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Zu Besuch

Ich bin seit gestern bei dir, meiner Tochter Johanna, in Baden Baden zu Besuch. Als ich gestern ankam, warst du noch beruflich unterwegs, nur dein Sissy war da. Er hat mich begrüßt und reingelassen, mir auch ein kleines Abendessen gemacht, was zugegebenermaßen sehr gut geschmeckt hat. Wir haben dann noch nett geplaudert. Sissy hat mir gesagt ich soll in dem Gästezimmer in der oberen Etage deines Penthauses übernachten. Du weißt noch gar nicht, dass ich da bin, denn du kamst erst sehr spät nach Hause, als ich als alter Mann schon schlief.

Ich wache am Morgen zur gewohnten Zeit auf und habe erstmal das dringende Bedürfnis eine Toilette aufzusuchen. Die Blase wird halt schwächer mit dem Alter. Noch verschlafen im Kopf tappse ich, wie ich immer auch schlafe, nämlich nackt zu deinem Bad, dass mir Sissy ja gestern Abend gezeigt hat mit der dringenden Aufforderung ja nichts durcheinander zu bringen, da seist du sehr eigen. Ich öffne die Tür. Du stehst am Waschbecken beim Zähneputzen, als ich in dieses Bad komme, das eher ein lichtgefluteter Saal ist, nur mit einem Hauch von perlenweißem Neglige bekleidet, darunter völlig nackt.

Ich denke noch, da unterscheiden wir uns ja nur mit einem Hauch von Stoff. Die Sonne scheint zum Fenster herein und verfängt sich in deinen noch etwas verstrubbelten Haaren. Erst siehst du mich nicht und einen kurzen Moment betrachte ich dich im Gegenlicht, habe einen Augenblick Zeit, dich in Ruhe zu betrachten und mich andem Anblick zu erfreuen. Dann sehe ich deine Augen groß, nein riesengroß werden und ehe du etwas sagen kannst, mache ich zwei Schritte, stehe dann hinter dir, schlinge meine Arme um dich und streiche dir über deinen Bauch, deine Brust.

Gezielt schieben sich meine Hände unter dein Neglige, meine Fingerkuppen spüren die Hitze deiner Haut, tasten sich über deinen Oberkörper, fühlen die Bewegungen und ein Zittern in der Haut, das sich von deinen Achseln bis in die Brüste fortsetzt. Kein bisschen lässt du dich von meiner Zärtlichkeit beeindrucken, … oder doch? Kann ich an der Bewegung deines Bauches eine leichte Veränderung deines Atems ablesen?Ich schmiege mich von hinten an deinen Rücken, kann deinen frisch geduschten Geruch einatmen, spüre deine Körperwärme durch den zarten, weichen Stoff hindurch an meinem Leib.

Langsam wandern meine Hände zu deiner Taille, meine eine Hand gleitet über deinen Nabel, meine Handfläche streicht außen über deine Schamlippen, ich fühle das allmähliche Anschwellen der Lippen, während meine Finger sich ihren Weg in deine Tiefe bahnen. Meine Fingerkuppen legen sich um deine Klit, die Härchen kitzeln mich zwischen den Fingern und mit dem Handballen massiere ich sanft deinen Venushügel bis die Nässe aus dem Spalt zwischen deinen Lippen drängt. Endlich… Du legst die Zahnbürste beiseite und drehst dich zu mir um, legst beide Hände an mein Gesicht und küsst mich, ganz zärtlich, lang und intensiv schmiegen sich unsere Lippen ineinander und unsere Zungen finden sich sofort.

Ich schmecke den Rest Zahnpasta und dich, unser Atem fließt tief durch die Nase ein und aus. Während wir uns küssen, beginnst Du an meinem Schwanz zu streicheln und drückst meine Schenkel etwas auseinander, um mehr Bewegungsfreiheit zu erreichen. Mit beiden Händen verwöhnst du mich jetzt, eine Hand liegt an meinen Hoden, die andere umfasst meinen Schwanz und beginnt, zart mit dem Daumen über meine Eichel zu streichen, wo sich der erste Lusttropfen gebildet hat.

Ich verteile vorsichtig ich deine Feuchtigkeit von zwischen den Lippen über den ganzen Bereich von After über Damm bis Klitoris, um dann wieder meine Finger in deiner Muschi und meine Hand zwischen den Schenkeln vor und zurück gleiten zu lassen. An deinem Atem und daran, dass du unseren Kuss unterbrichst, um mehr Luft zu bekommen, merke ich, dass ich genau den richtigen Griff und Rhythmus gefunden habe und so streichle ich dich weiter. Mal fester, mal sanfter bewege ich meine Finger, die dich von innen streicheln.

Währendessen liegt deine eine Hand auf meinen Hoden und ab und zu spielst du mit deinen Fingerspitzen und massierst mich zärtlich an der Unterseite der festen Kugeln. Unser beider Atem wird schneller und lauter. Ich kann hören, dass du kurz davor bist, und auch die Haut meiner Hoden kräuselt sich unter deinen Fingern. Für einen Moment hälst du den Atem an, du hältst meine Eichel kurz gegen deinen Bauch gedrückt und mein Sperma ergießt sich mit einem knurrenden Stöhnen von mir über deinen Bauch.

Gleichzeitig spannt sich dein ganzer Körper an und drückt sich nach vorne durch. Du stöhnst, zischt, röchelst, deine Beine geben nach und du sackst mit deinem ganzen Gewicht auf meine Hand mit den Fingern in dir, die jetzt überflutet werden von deinem Saft und ein Rinnsal, nein ein Bach ergießt sich auf den Kachelboden des Badezimmers. Als dein Orgasmus abflaut, streichle ich dich noch sanft weiter, lecke die Tropfen von meiner Hand, beuge mich vor und küsse dir ein paar Schweißtropfen von deiner Nase.

Ich schau dich an und du mich, wir müssen beide grinsen über diesen kleinen, heißen morgentliche Starter.


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