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Zu Besuch bei Lena

ch war beruflich in Köln und hatte mich in einem Hotel in der Innenstadt mit meiner Freundin Lena verabredet. Wir wollten shoppen gehen, danach in die Stadt und als Abschluss dann wieder ins Hotel. Heute hatte ich mich nicht sonderlich aufgebrezelt, ein einfaches Business Outfit, Bleistiftrock, Satin Bluse, wenig Schminke. Um das richtige Aussehen wollte sich Lena kümmern. Es klopft an der Tür und Lena ist draussen. Sie sieht einfach hinreißend aus. Kurzes, blaues Kleid, schöne gemusterte Nylons, glänzende blonde Haare, Ich musste sie einfach küssen.

Sofort wurde mein Kuss erwidert, meine Zunge in ihrem Mund und ihre Zunge in meinem. Das ging schon gut los. Doch wir hatten ja einen Plan. „So Martina, jetzt machen wir dich mal richtig hübsch“ Ich hatte mich bewusst nicht sonderlich rasiert, das wollte Lena übernehmen. Das Hotelzimmer hatte eine Badewanne und in dieser Wanne seifte mich Lena erst mal am ganzen Körper ein, nur am Schwanz nicht. „ Das Beste kommt zum Schluss“ grinste sie.

Schnell war ich enthaart und nun sollte der Penis drankommen. Lena wichste ihn erst einmal etwas und er wurde sofort steif. Das machte das rasieren für Lena einfacher, aber für mich schwerer, weil ich fast schon kurz vor dem abspritzen stand. Doch ich konnte mich beherrschen. Zum Shoppen gehen zog ich mich dann wieder an: schöner roter String mit roten Strapsen und Strümpfen, mittellanger Rock und dazu ein Oberteil. Dezent geschminkt, und schon zogen wir los.

Unser Weg führte zuerst zu H&M wo wir beide das gleiche elegante schwarze Kleid mit Spitzeneinsatz kauften. Bei Orion erstanden wir dann passende Wäsche dazu und für mich fanden wir noch eine Corsage. Auf Corsagen tragen stehe ich besonders. Das passende Makeup gibt’s bei Douglas, besonders der glänzend rote Lippenstift hatte es uns beiden angetan. Wir schlenderten durch die Stadt wie zwei beste Freundinnen, Hand in Hand und bemerkten schon einigen Blicke die uns nachgeworfen wurden.

Scheinbar gefielen wir den Leuten, vielleicht machten wir sie auch geil, wenn sie merken was für ein Päärchen wir sind. Zurück im Hotel mussten wir uns erst einmal ausruhen, erschöpft fielen wir aufs Sofa. Doch wir konnten die Hände nicht voneinander lassen und wir mussten uns einfach küssen und streicheln. Als ich meine Hand zwischen Lenas Beine führte merkte ich, das da was fehlt. „Soso, die kleine Lena ist heute Slipless unterwegs, du weisst genau, das mich das geil macht.

Aber als wir losgingen hattest Du noch einen an. “ „Ach ja den muss ich bei H&M in der Kabine liegen lassen haben. Du weisst welche Kabine?“„Natürlich weiss ich. Die Kabine in der wir uns so befingert haben, daß du so laut wurdest, dass alle geschaut haben als wir raus sind. Naja den Slip mit deinem Mösenduft wird schon wer finden. Jetzt brauchen wir ihn nicht“. Ich schob meinen Finger ganz sacht in Ihre feuchte Spalte und fing an mit dem Finger langsam zu kreisen.

Lena stöhnte „Mach einfach so weiter!“Ich schob einen zweiten Finger hinein und sie begann schon zu zucken. Ihr Mösensaft floss in strömen und meine Finger flutschten nur so hin und her. Lena war kurz davor zu kommen und so packte ich schnell meinen Schwanz unter dem Rock hervor und steckte ihn hinein. Es war so geil, als Frau eine Frau zu ficken und es dauerte nicht lang und wir kamen beide gleichzeitig in einem Riesen Orgasmus.

Wir schrien unsere Lust heraus und fühlten uns einfach herrlich. Nachdem wir etwas abgekühlt waren, begannen wir uns gegenseitig für die Nacht zurecht zu machen. Lena half mir, meine Corsage anzulegen und so eng wie möglich zu schnüren. Ich hatte nun eine richtige Taille, wie es sich für eine Frau gehört. Lena hat das nicht nötig, ihr schlanker Körper kommt ohne Hilfsmittel aus. Extra für mich trägt sie heute einen Spitzen BH, Strapse und Nylons.

Einen Slip lässt sie wieder weg. Ich werde von ihr geschminkt, so richtig mit Puder , Rouge, Kajal, Lidschatten, falsche Wimpern, Nagellack, das ganze Programm. Es fühlt sich so geil an, geschminkt zu werden und dann noch von einer Frau wie Lena. Es bleibt natürlich nicht beim Schminken, immer wieder küssen und streicheln wir uns. Doch nun ist Lena dran. Zusammen bekommen wir es hin, daß Lena genau so geschminkt ist wie ich. Dann ziehen wir beide das gleiche Kleid an und mit meiner Perücke sehen wir fast schon wie Schwestern aus, oder besser wir sind Schwestern.

Der einzige Unterschied, Lenas Heels sind Schwarz, meine Weiß. Noch gegenseitig ein Klaps auf den Po und schon geht es ab auf die Piste. Zuerst Essen gehen beim Italiener. „Oh due bella signorina, was kann ich für zwei so schöne Frauen tun?“ fragt der Wirt und ahnt nicht, was er mir für ein Kompliment macht. Ich bin eine Frau wie Lena, ist das geil!Nach dem Essen gehen wir in eine Club. Frauen haben freien Eintritt und so müssen wir beide nichts zahlen.

Drin ist nicht so viel los und wir können uns ein Plätzchen ganz hinten suchen. Sofort fangen wir an rumzuknutschen und stellen fest, dass nicht nur wir geil sind, sondern auch viele geile Blicke auf uns ziehen. Die Drinks fangen an auf die Blase zu drücken und ich gehe aufs Klo. Aus alter Gewohnheit will ich auf die Herrentoilette und bin auch schon fast drin, als ein Mann ruft:“Hey Schnecke, du bist hier falsch“.

Erschrocken ziehe ich mich zurück, gehe auf das Damenklo und muss dann doch über mich lachen. Da kommt der Mann von vorhin auf mich zu: „ Du kannst gerne wieder rein, wir können da drin schon viel Spass haben. “ und deutet aufs Herrenklo. Ich gebe ihm einen Kuss auf den Mund „das muss für heute reichen, ich bin mit meiner Freundin da, du kommst vielleicht ein anderes mal dran“, streichle kurz seinen (doch ziemlich kleinen) Schwanz und gehe zurück zu Lena.

Der Typ weiss heute noch nicht, welchen Art Frau er geküsst hat. Lena wartet schon ungeduldig. „ Wo bleibst du? Mir ist schon ganz heiß und feucht. Ich will ins Hotel“ Also ab ins Hotel. Im Zimmer fällt mir wieder auf, wie schön Lena ist und wie ähnlich wir uns sind. Unser roten Lippen finden wie von selber zusammen, wir können gar nicht mehr aufhören uns zu küssen. Vorsichtig streife ich ihr Kleid ab, sie sieht umwerfend aus in den Dessous.

Ich knie mich vor sie hin und küsse ihre Muschi. Ein Kussmund aus Lippenstift ist auf den Fotze zu sehen. Als ich ihre Brüste küssen darf, ist dort gleich der zweite Kussmund. Lena ist bis auf die Nylons nackt und fängt nun an mich auszuziehen. Kleid und Slip sind schnell weg Corsage und BH lasse ich an, einfach nur um Frau zu bleiben. Lena nimmt vorsichtig meinen Steifen in den Mund, presst die Lippen zusammen und lässt wieder los.

Jetzt habe ich eine Ring aus Lenas Lippenstift am Schwanz. Und an den Eiern auch, als auch diese in Lenas Mund verschwinden. Zusammen fallen wir aufs Bett, wir küssen, streicheln und umarmen uns immer wieder. Sie reibt mit der Hand an meinem Schwanz, bis dieser zu ungeahnter Größe wächst. Gleichzeitig reibe ich ihre Klit zwischen zwei Fingern, was uns beide extrem Geil macht. Ich dringe mit einem Stoß in Lena ein, sie schreit vor Lust auf.

Wir ficken wie die Tiere immer schneller und härter. Lena kommt in einen Wahnsinns Orgasmus, sie schreit stöhnt und zuckt und auch ich komme mit einen riesen Schwall in Lenas Fotze. Wir sind überglücklich und bleiben nebeneinander liegen. Meinen Schwanz lasse ich drin, ich spüre eine Mischung aus Sperma und Fotzensaft an unseren Beinen herunterlaufen. Es ist einfach nur unbeschreiblich geil. Irgendwann sind wir dann so eingeschlafen, im verschwitzten, verspermten und verklebten Bettzeug, allein schon dieser Geruch nach Sex war es wert.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer Riesenlatte auf und schob diese Latte zum Aufwecken zwischen Lenas Beine. Noch im Halbschlaf wurde sie wieder geil und feucht und wir begannen den Tag mit einem Guten Morgen Fick. Besser kann man einen Tag nicht beginnen. Leider musste ich heute wieder abreisen, aber ich muss ja bald wieder nach Köln….


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