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Wie werde ich ihn los in 3 Wochen.

Als er verschwunden ist, räumte ich mein Wohnzimmer auf, legte mich etwas hin und wollte entspannen. Wer hätte denn gedacht dass ich auf die Art und Weise meinen Orgasmus bekomme und warum hat es mich angemacht ihn mit meinem Natursekt zu begießen? Ich fand keine Antworten auf die Fragen, aber es fühlte sich gut an und ich wollte mehr… Ich wollte noch heute mehr… Ich schaute auf die Uhr… Es war schon weit nach 22 Uhr. Und mir kam eine Idee…
Ich schrieb ihn an… „Sklave… Bist du noch wach? Und ist deine Familie schon am schlafen?“ Nach einigen Minuten kam dann seine Antwort… „Ja Herrin, ich bin wach und alle schlafen“ Mit einem Grinsen im Gesicht überlegte ich wie ich das jetzt anstellen soll. Soll ich ihn zum Spielplatz Befehlen und ihn da etwas quälen. Oder doch lieber in meinem Auto. Ach das Wetter ist nicht so schlimm… „So Sklave, du wirst genau um 23 Uhr zum Spielplatz kommen und mich auch so begrüßen wie es sich für deine Herrin gehört“
Ich schickte die Mail weg und machte mich fertig für mein Vorhaben. Ich zog Schwarze Strapse an, meine hohen Stiefeln und dann nur noch einen langen Mantel. Dann schnappte ich mir meinen Dildo und fuhr los.
Als ich am Treffpunkt angekommen bin, hatte ich noch etwas Zeit, ich setzte mich bequem hin und steckte mir eine Zigarette an. Ich dachte wie lange es wohl dauern wird bis ich ihn wieder Melken kann, es sind gerade einpaar Stunden her als er schon bei mir kommen musste. Ich hörte dann auch schon Schritte… Ich rutschte mit meinem Po etwas tiefer und wartete… Als er bei mir angekommen ist, sagte er… „Guten Abend Herrin“ Dann ging er sofort auf die Knie und küsste meine Stiefeln. Er wollte grad wieder aufstehen als ich meinen Fuß auf seine Schulter legte und sagte… „Na na, wo gehört der Sklave hin in Anwesenheit seiner Herrin?“
„Auf den Knien Herrin“ „Sehr gut“ Ich klappte meinen Mantel zu beiden Seiten und sagte… „Jetzt will ich dass du mich leckst“
Er krabbelte auf allen Vieren etwas näher, legte seinen Kopf in mein Schoß und fing an mich herrlich zu lecken… Ich überlegte in der Zeit wie sein Schwanz weh tun musste in dem Käfig, er wollte bestimmt wachsen und steif werden aber in dem Gefängnis ging es natürlich nicht. Ich konnte aber das Ganze nicht so genießen wie ich es in meinen vier Wänden genießen würde. Also nahm ich meinen Zeigefinger, berührte damit sein Kinn und drückte es leicht hoch. Er hat gleich verstanden worum es geht und hörte auf. „Steh jetzt auf, stell dich direkt vor mir und lass deine Hose runterfallen. Als er alles so gemacht hat wie ich es wollte, steckte ich ihm mein Dildo in den Mund… Vorher war er natürlich in mir drin als ich noch warten musste… Dazu sagte ich ihm… „Übe schon mal, aber ohne Hände“ Dann fing ich an mit seinem Schwanz zu spielen… Er presste sich im Käfig herum und wollte raus, das habe ich mir vorher schon gedacht. Ich leckte paar Mal drüber und hauchte ihn an mit der warmen Luft.
Und er fing an zum zucken… Schließlich befreite ich ihn aus seinem Gefängnis was nicht einfach war. Er ist so gewachsen und fühlte das Teil vollkommen aus. Doch dann sprang er mir entgegen wie ein kleines Hündchen der sich auf seine Herrin freute. Ich nahm ihn tief in den Mund und fing an ihn zu verwöhnen.
Ich liebe es mit ihm mit meiner Zunge zu spielen, ich vergesse immer den Menschen an dem das schöne Ding hängt, er ist mir auch egal, Hauptsache ich kann mit ihm wieder spielen… Ich ließ kurz von ihm ab… „Jetzt beeil dich und komm endlich! Ich will nach Hause, oder ich nehme dich mit“
Mir war klar dass ich ihn nicht mitnehmen kann aber etwas Angst machen hilft oft um dahin zu kommen wo man hinwill… Es dauerte dann nicht mehr lange und er entlud seinen ganzen Saft in meinem Mund… Ich saugte natürlich jeden Tropfen aus ihm raus. Dann stand ich auf, nahm ihm den Dildo aus dem Mund und gab ihm einen Kuss… Dabei schob ich mit meiner Zunge seinen ganzen Saft in seinen Mund und hörte dann auf. Ich setzte mich wieder hin und betrachtete nochmals seinen Schwanz… Er war wieder geschrumpft und passte natürlich in seinen Käfig… Ich schob seinen Schwanz wieder in den Käfig und verschloss alles richtig… Mir war egal dass er morgen damit arbeiten musste, Strafe muss sein.
Ich stand dann wieder auf drückte ihm meinen Zeigefinger auf seine Lippen und sagte ganz leise… „Jetzt… Schlucken und genieße…“ Ich sah wie er alles geschluckt hat und drehte mich um und ging. Er blieb dort wie versteinert stehen. Ich hielt nach ein paar Meter, drehte mich um und sagte… „Vergiss nicht… Morgen nach Feierabend… Und jetzt zieh dich an und verschwinde..“


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