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Wie ich zum Leder kam

Wie ich zum Leder kam. Als ich noch bei meinen Eltern wohnte bin ich unheimlich gerne bei meinem Vater hintendrauf Motorrad gefahren. Die Ausfahrten waren immer richtig toll. Wir haben viel gesehen und das Vibrieren des Motors, welches sich auf die Sitzbank übertrug fand ich irgendwie erregend. Ich wurde dadurch regelmäßig scharf. Hin und wieder ertappte ich mich dabei, auf dem Sitz hin und herzurutschen. Paps meinte nur, ich solle stillsitzen und keine Dönekes da hinten machen.

Zu meinem 18. Geburtstag wurde ich dann von einem Hein Gericke Gutschein über 500 DM überrascht. Mein Vater wusste, dass ich jetzt kaum noch wachsen würde, und es sich jetzt lohnen würde, vernünftige Motorradkleidung zu kaufen. Meine Freude war unbeschreiblich, wünschte ich mir doch insgeheim schon lange einen Ledereinteiler. Habe ich schon bei mehreren Frauen auf ihren Rennmaschinen gesehen und fand es irgendwie sexy. Und zu der Zeit war das mit 500 DM auch kein Problem, einen Vernünftigen zu bekommen.

Gut, daß mein Geburtstag auf einen Freitag viel. Gefeiert wurde nicht, also Samstag früh raus und ab zum Hein Gericke in Essen. 09:50 Uhr waren wir da. Mist, die machen erst 10:00 auf. Naja, jetzt würde ich die zehn Minuten auch noch überstehen. Auf die Minute wurde geöffnet und wir wurden freundlich begrüßt. Als erste Kunden gabs dann auch noch nen Kaffee aufs Haus. Jetzt aber nichts wie los in die Lederbekleidungsecke. Der Duft und das Berühren der Ledersachen machte mich schon ein bisschen wuschig.

Ich stöberte durch die Kombis, bis mir eine ins Auge fiel, wofür ich hätte töten können. Schwarz- Pink. Genau meine Farben. Viel schwarz und unter den Armen und den Innenseiten der Beine pink. Ab damit in die Umkleide, Klamotten runter und reingeschlüpft. Naja, geschlüpft ist etwas übertrieben, da das Ding ganz schön stramm saß. Passte wie angegossen. Raus zum Spiegel und von allen Seiten betrachtet. Wahnsinn, obwohl 1,2mm dickes Leder war ich doch verblüfft, daß meine Figur super zur Geltung kam.

Vati stand hinter mir und bekam seinen Mund nur schwer wieder zu, wie auch der Angestellte. Kurzer böser Blick von Papi zu ihm und er drehte sich um und machte irgendwas anderes. O. k. mir gefiel was ich sah und Anderen augenscheinlich auch. Wieder in die Umkleide, ich wollte das Superteil eigentlich ausziehen, überkam mich die Neugier, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn ich mich mal ein bisschen streichle. Das Gefühl war der Hammer.

Ich trug zum ersten Mal etwas aus Leder und es war himmlisch. Das Gefühl des glatten weichen Leders unter meinen Händen war schon toll. Aber die Übertragung auf meine Haut unter dem Einteiler war sehr kribbelnd. Bevor noch jemand fragen konnte, was ich denn da so lange mache, zog ich die Lederkombi wiederwillig aus, und meine Stassenkleidung wieder an. Gerne hätte ich weiter gemacht, aber dafür blieb ja noch Zeit. Ein Blick aufs Preisschild verriet mir, daß ich noch knapp 80 Mark über hatte.

Ich bummelte noch etwas durch den Laden und erspähte eine Kleiderstange mit Schnürlederhosen. Hm, warum nicht auch mal ohne Motorrad Leder tragen, wo es sich doch soooo toll anfühlt. Also wieder meine Grösse 40 gesucht, Hosen angetatscht nach dem richtigen Griff und die superweiche Lammnappalederhose mit in die Kabiene. Gleiches Prozedere wie davor mit dem gleichen Ergebnis. Passte fast auf Anhieb, Paps musste nur an den Waden etwas strammer ziehen. Auch dieses Bild mit mir in der engen Lederhose schien im zu gefallen.

Dabei sah er das Preisschild und beichtete mir, daß er nur noch 50 Mark bei hätte, was für die Hose mit meinen 80 DM reichen würde, aber keinesfalls noch für richtige Motorradhandschuhe. War egal, diese beiden Teile mussten es einfach sein, ausserdem gab es ja in sechs Tagen Ausbildungsvergütung. Dann sitzen auch die richtigen Handschuhe drin. Ich war überglücklich, mal was anderes als Jeans tragen zu können. Papa brachte schonmal alles zur Kasse, ich zog mich wieder um.

Auf dem Weg zur Kasse war noch ein Kleiderständer mit Shirts und Shorts. Wahnsinn, dachte ich, ein Shirt aus Leder, oben am Hals mit drei Knöpfen. Vati sah mich fasziniert da stehen und brummte nur: Für heute ist genug Fräulein, übertreibe es nicht. Wenn Du mal deine eigene Wohnung hast, meinetwegen, aber jetzt nicht. Plötzlich erinnerte ich mich an meine Mutter. Sie ist jetzt schon acht Jahre tot. Und soweit ich mich erinnern kann, trug sie auch viel und gerne Leder.

Hm, ist das Veranlagung? Erinnere ich meinen Vater gerade an sie? Ist das gut, oder schlecht? Ich werde ihn irgendwann mal fragen müssen. Zuhause angekommen fragte Paps, ob wir die Lederkombi einfahren sollen. NATÜRLICH, was denkst denn Du? Also raus aus den Strassenklamotten und wieder rein in die heiße Lederkombi. Auf gings durchs Bergische Land. Die Kombi saß super eng, ich fühlte mich total gut darin und hin und wieder gab es einen Daumen hoch von anderen Verkehrsteilnehmern.

Papi war stolz auf sein Töchterchen und wahrscheinlich auch ein bisschen auf sich, daß er so einen heißen Feger zustande gebracht hat. Von mir aus hätte die Fahrt ewig dauern können, aber leider hat alles mal ein Ende, so auch meine erste Fahrt in der geilen Lederkombi. Zuhause wollte ich sie gar nicht ausziehen, aber den ganzen Abend darin rumhocken war auch wieder blöd. Was hätte auch Paps gedacht?Nächstes Jahr, wenn ich den Moppedführerschein habe, werde ich in dem Ding leben, schwor ich mir.

Aber wie gesagt, erst nächstes Jahr. Bis dahin, könnte sich noch einiges an Kleidungsstücken aus Leder ansammeln, hoffe ich. Aber was mache ich jetzt? IDEE!!! Ich rief meine Freundin an, ob wir nicht in die Disco gehen sollen. Klar, war die Antwort. Also umziehen, natürlich die neue geschnürte Lederhose und ein pinkes Top dazu. Fertig. Bisschen Haare stylen und ich war bereit. Eine halbe Stunde später traf ich mich mit Simone, und ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf.

Wow, sagte sie. Da werde ich wohl heute leer ausgehen. Ach was, gab ich zurück. Sie sah aber auch wirklich zum anbeissen aus in ihrer roten Lederhose. Wir hatten wirklich einen lustigen und billigen Abend im Musikzirkus Dortmund, da wir keines unserer Getränke selbst zahlen mussten. Ich glaube, wir hätten uns bis zu unserem 25. Lebensjahr nicht zweimal mit dem gleichenTypen treffen müssen, soviel Kontakt hatten wir diesen Abend. Tja, Jungs sind schon einfach zu händeln, trägt Frau nur das Richtige.

Aber davon mehr aus meinem späteren Leben. So gegen 00:30 gingen wir dann langsam nach Hause. Der lustige Abend hat das Bedürfniss auf Toilette zu gehen irgendwie unterdrückt. Toll, wären wir doch vorher noch mal kurz gegangen. Keine Büsche auf dem Heimweg, kein Park, nur Gehwege an Häusern vorbei. Ich hielt es nicht mehr aus. Der Druck auf meine Blase war zu groß. So sehr ich mir auch einen Baum, der mich verstecken könnte wünschte, er kam nicht.

Ich ließ einfach ein bisschen Druck aus meiner Blase ab und es rann mir durch den Schritt die Beine herunter. Anfangs noch erschrocken um meine mangelhafte Disziplin fühlte ich dann, wie meine Lederhose noch mehr an mir zu kleben schien. Hmmmm, noch so ein tolles Gefühl, welches ich bis dahin noch nicht kannte. In diesem Moment fragte mich Simone, wie ich es nur aushalten könne, sie müsste mal fürchterlich aufs Klo. Etwas peinlich habe ich ihr von der letzten Minute erzählt, und wir schauten beide an meinen Beinen herunter.

Nichts zu sehen, sagten wir Beide wie im Chor. Und, wie fühlt es sich an fragte Simone? Naja, ich habe das Gefühl, daß die Hose nun noch enger sitzt. Aber diese Feuchte darin ist schon sehr erregend. Simone keuchte, o. k. ich lass auch laufen, ich kann es nicht mehr halten. Ich konnte quasi hören, wie ihr Strahl aus ihr herausschoss, was mich merkwürdigerweise dazu veranlasste, meinen Schliessmuskel wieder zu entspannen. Gefühlt einen halben Liter habe ich abgelassen, und man konnte nichts sehen.

Ich war jetzt quasi eins mit meiner Lederhose. Sie sah von aussen feuchtglänzend schwarz aus, aber niemand, so hoffte ich, würde auf die Idee kommen, daß ich mich gerade eingenässt habe. Anders bei Simone. Wie gesagt, ihre Lederhose war rot. An den feuchten Stellen wurde sie dunkler, bis sie schließlich komplett nass und dunkelrot war. Auch sie glänzte feucht und saß nun knatscheng auf Simones Haut. Sie strahlte mich an. Der Druck war weg, aber ich sah auch ein glitzern in ihren Augen.

Sie zog mich in einen Hauseingang, nahm meine Hände und führte sie auf ihre nasse Lederhose. Ich streichelte über ihre Schenkel, sie tat es mir nach. Was für ein tolles Gefühl. Wir küssten und streichelten uns über unsere klatschnassen Lederhosen, begrapschten unsere Popos und rieben unsere belederten Unterleiber gegeneinander. Es dauerte nicht lange, und wir explodierten förmlich. Wir haben uns gegenseitig den Mund zu gehalten, sonst wäre die komplette Nachbarschaft aufgeschreckt. Solch einen Orgasmus hatte ich bis dato noch nie.

Aber ich wusste ja jetzt, wie es geht. Noch ein bisschen Luft holen, und wir gingen weiter nach Hause. Es fing an zu regnen. Wir wollten uns gerade irgendwo unterstellen, als Simone meinte, daß es ein Glück wäre, wie sollten wir wohl sonst unsere nassen Lederhosen Zuhause erklären. Wie Recht sie hatte. Wir gingen weiter und mit jedem Schritt wurden wir nasser und da das Leder so schön zwischen unseren Beinen rieb auch wieder geiler.

Wir beschlossen, zusammen bei mir zu schlafen. Zuhause angekommen, Paps war noch auf, wurden wir mit den Worten begrüßt : Wie seht ihr denn aus? Jetzt aber raus aus den nassen Sachen. Machten wir auch. Die Lederhosen wollten aber nicht, sie klebten ordentlich auf unserer Haut. Mit gegenseitiger Hilfe schafften wir es dann doch und hängten die Hosen auf einen Hosenbügel zum trocknen in meinem Zimmer auf. Simone rief Zuhause an und gab Bescheid, daß sie bei mir übernachten würde.

Alles geklärt, ab ins Bett. Wir kuschelten und streichelten uns, da kam Simone plötzlich auf die Idee, ihre Lederhose zwischen uns zu legen. Wir nahmen jeder ein Hosenbein und streichelten den anderen damit. Das Gefühl war unglaublich. Diesmal die glatte nasse Seite des Leders auf meiner Haut zu spüren war einfach nur Irre. Ich hätte schon wieder lospinkeln können, nur diesesmal hätte ich keine gute Ausrede für das nasse Bett gehabt. Wieder dauerte es nicht lange und ein mörderischer Orgasmus durchzuckte uns.

Wir blieben noch ein bisschen in der Löffelchenstellung liegen, die immer noch nasse Lederhose zwischen uns und schliefen dann auch bald ein. Öfters in der Nacht wurde ich noch wach und streichelte mich mit der Hose an gewisse Stellen, schlief aber immer wieder ein. Morgens, so gegen 09:00 standen wir dann auf. Simones Lederhose war dank unserer Körperwärme wieder trocken, meine noch nicht. Und schon wieder was dazugelernt. ENDE.


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