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Wie alles begann (Geschichte wieder online gestell

Ein Mann, zwei Kinder, ein Haus, ein Hund und Ponys für die Kinder. Seit 14 Jahren dieselbe Tagesordnung, alles irgendwie durchschnittlich. Mein Mann langweilt mich schon seit Jahren, insbesondere im Bett, er ist immer schnell fertig und ich liege da und freue mich nahezu, dass das Elend mal wieder fix vorbei ist. Ich konzentriere mich darauf, treu sorgende Mutter und Ehefrau zu sein.
Die Vorstellung meines Mannes, einen kleinen Hof zu kaufen, kommt mir gerade recht, so kann ich mich auf diese Art verwirklichen, Tiere halten, meinen Gemüsegarten anlegen und pflegen, so dass ich abends nur noch erschöpft ins Bett falle. Wir haben viele Besichtigungen, haben mit vielen Maklern Kontakt. Irgendwann haben wir dann doch den Hof gefunden, auf dem reichlich Arbeit wartet, der aber das Potential bietet, alles nach unseren Vorstellungen verwirklichen zu können.

Der Makler, der diesen Hof vermittelt, gefällt mir sofort. Freundlich kommt er über den Hof auf uns zu gelaufen und begrüßt uns. Es wird ja viel diskutiert, wohin der erste Blick einer Frau fällt, wenn sie einen Mann zum ersten Mal sieht. Mein erster Blick fällt ganz unverschämt auf seinen Schritt und die Wölbung seiner Jeans lässt vermuten, dass der fremde Herr ganz gut bestückt sein muss. Irritiert über mich selbst, wo ich denn hinschaue, führen wir das geschäftliche Gespräch fort.
Schnell sind wir uns einig, der Hof soll gekauft werden. Viele weitere Gesprächstermine folgen und ich freue mich heimlich auf jeden einzelnen Termin, freue mich eigentlich darauf, den netten Makler endlich wiedersehen zu können.
Mir fällt auf, dass er mir jedes Mal zuzwinkert. Ist das eine simple Angewohnheit von ihm oder steckt mehr dahinter? Diese Frage macht mich neugierig.

Wir haben uns mittlerweile mehr zu schreiben, auch über geschäftliche Belange hinaus. Wir wissen mittlerweile voneinander, dass wir uns mögen. Irgendwann treffen wir uns. Allein. Nur er und ich. Ich bin aufgeregt. Was mache ich hier, in seinem Büro??? Egal. Ich nähere mich ihm und kann ihn riechen. Er riecht so unglaublich gut! Er legt seine Hände um meine Hüften und ich spüre im gleichen Moment, wie sich die Blutgefäße meiner Pussy unter zartem Prickeln füllen. „Ich will mehr von Dir“ denke ich. Er will mich küssen, doch ich weiche aus. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder, ICH MACHE SOWAS NICHT! Kommt unter gar keinen Umständen in Frage! Ich sehe zu, dass ich Land gewinne und verabschiede mich rasch. Zu gern wäre ich geblieben!!!

Eine gute Woche später gibt es Grund zu feiern. Der Makler hat Sekt und Gläser mitgebracht, wir stoßen an. Sekt vertrage ich überhaupt nicht. Nach der fröhlichen Runde spüle ich noch kurz die Gläser aus, „mein“ Makler folgt mir heimlich ans Waschbecken und steht plötzlich ganz dicht hinter mir und blickt mir über die Schulter. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Sofort ist dieses Prickeln wieder da und ich spüre, wie sich meine Brustwarzen lustvoll aufrichten. So schnell wie er da war, ist er jedoch auch wieder verschwunden und ich habe für den restlichen Tag nur noch eines im Kopf…

Nur sehr wenige Tage vergehen und ich kann der Versuchung nicht widerstehen, ihn erneut zu treffen. Wir sind wieder in seinem Büro verabredet. Ich klingele an der verschlossenen Tür, diesmal dauert es länger, bis er diese öffnet. Ein Hauch von Schwanzgeruch liegt in der Luft, hat er es sich zuvor selbst …?
Er zieht mich in einen leicht abgedunkelten Raum, mein Widerstand ist nicht sehr groß. Wieder streichen seine Hände um meine Hüften, hilfe, es prickelt, er zieht mich an sich und ich spüre seine Zunge, die sich langsam aber bestimmt in meinen Mund schiebt. Ich kann nicht anders, erwidere gierig seine Küsse. Meine Beine möchten ihren Dienst nicht mehr tun und ich habe das Gefühl, sie seien aus Gummi. Der Makler greift nach meiner Hand und führt sie zu seiner Beule in der Hose. Ich ziehe sie zurück und ehe ich mich versehe, hat er seine Hose geöffnet und sein blutgefüllter Schwanz ragt mir entgegen. Um meine Unschuld zu wahren, schaue ich nicht hin. „Ich bin keine bitch, ich mache sowas nicht“ schießt es mir in den Kopf und ich bin wieder bei klarem Verstand. Ich lasse ihn stehen und ergreife wieder einmal die Flucht. Scheiße.

Ich habe Phantasien. Jede Nacht. Träume jede Nacht denselben Traum. Wir sind irgendwo im Grünen, ich trage ein kurzes Sommerkleid, ohne Schlüpfer. Ich spüre die warme Sommerbrise, die meine Pussy streichelt. Er legt mich irgendwo ins hohe Gras, beugt sich über mich, drückt meine Beine auseinander und stößt seinen Traumschwanz in mich hinein. Tiefer und tiefer. Ich kann mich nicht wehren und ab jetzt will ich es auch gar nicht mehr. Ich genieße jeden einzelnen Stoß, bis ich komme – und liege als ich davon aufwache ernüchtert neben meinem schnarchenden Mann im Ehebett.

Wir verabreden uns. Immer im Büro treffen ist doof, daher fahren wir zu einem leerstehenden Haus, welches er verkaufen soll. Die Nachbarn des Hauses stehen im Vorgarten, wir grüßen freundlich und gehen hinein. Er zeigt mir – typisch für einen Makler irgendwie – zunächst das ganze Haus, erst das Erdgeschoss, dann die erste Etage. Ich will nicht unverschämt sein, aber das Haus interessiert mich grad ganz und gar nicht! Magisch von ihm angezogen folge ich ihm überall hin. Instinktiv möchte ich immer ganz nah bei ihm sein, ich möchte seine Haut riechen, möchte ihn spüren. Möchte IHN spüren, IN MIR! Ich genieße den Moment, in dem er sein Hemd ablegt. Ehe ich mich versehe, stehe auch ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Ich möchte mit seiner Haut verschmelzen, lasse mich von ihm auf einen kleinen Tisch drücken. Seine Hände scheinen überall auf meinem Körper zu sein. Ich höre mich selbst, wie ich vor Erregung glucksende Laute von mir gebe. Er hebt mich vom Tisch herunter und legt mich auf einen weichen Teppich. Wieder sind seine Hände überall… sie suchen sich zielsicher ihren Weg unter meinen Schlüpfer und ich spüre, wie seine Finger über meinen Venushügel streichen, wie sie meine Klitoris berühren und wie zwei Finger sanft zwischen meinen heißen Lippen verschwinden und in mich eintauchen. Mein Körper reckt sich ihm entgegen, meinen Verstand muss ich vor der Haustür vergessen haben, ich bebe!
„Du tropfst wie ein Kieslaster“ „Hä???“ „Du tropfst wie ein Kieslaster!“ Ich kenne diesen Ausspruch nicht, er erklärt mir, dass man das so sagt, wenn´s besonders feucht ist. Wieder was gelernt!
Er macht sich daran, sich seiner Unterwäsche zu entledigen, plötzlich springe ich auf und ziehe mich an. Da ist er wieder, mein Verstand, er hat mich gefunden. „Magst Du so Dinger nicht???“ fragt er mich mit Blick auf seinen Schwanz. Zum ersten Mal sehe ich ihn in voller Pracht und wenn mein Verstand noch eine Sekunde länger fern geblieben wäre, würde ich spätestens jetzt schreien „bitte fick mich, BITTE!“.
Ich ziehe mich weiter an und ahne, dass mein Widerstand bald gebrochen sein wird. Meine Burgmauer um mich herum besteht nur noch aus chinesischem Porzellan, deshalb ist es besser, wenn ich jetzt gehe. „Gib mir bitte etwas Zeit“ flüstere ich und ärgere mich über mich selbst.

Tage vergehen. Aber keiner vergeht, ohne dass wir uns per WhatsApp hunderte von Nachrichten schreiben. Mein Handy liegt seit geraumer Zeit nie weiter als eine Armlänge von mir entfernt. Ich trage es immer bei mir, werde unruhig, wenn es länger als eine Stunde keinen Ton von sich gibt. Ich liebe das, was er schreibt, die Art, wie er es schreibt und manchmal hasse ich ihn für das, was ich lese. Dann möchte ich ihn nie wieder sehen und werfe mein Handy wutentbrannt in eine Ecke. Es dauert nur wenige Minuten und ich krame es wieder hervor, schalte es reumütig an und sage mir, dass ich mal ein bisschen entspannter werden muss.

Mir wird klar, dass es entweder kein weiteres Treffen mehr geben kann, oder dass es beim nächsten Mal passieren wird. Wenn ich mich also dazu entschließe, ihn noch einmal zu treffen, dann WERDEN wir auch Sex haben! Unweigerlich. Denn ich weiß, dass ich ihm nichts mehr entgegen zu setzen habe. Wir sind wieder am Haus verabredet, aber ob ich auch tatsächlich hin fahre, weiß ich bis zur letzten Minute nicht. Gut, denke ich mir, ich fahre mal in die Richtung, ich kann es mir ja während der Fahrt noch einmal genauer überlegen.
Der Weg ist nicht sehr lang, ich bin schon angekommen, sitze immer noch unentschlossen im Auto. Da mir mein Hirn bis hierher auch nicht weitergeholfen hat, beschließen meine Beine, einfach auszusteigen. Ich steuere wie selbstverständlich auf das Haus zu. Mein Makler schaut aus dem Dachfenster und winkt mir. Weglaufen wäre somit keine Option mehr.
Schnell bin ich im Haus verschwunden, gierig fallen wir über einander her. Ich registriere, dass die Möblierung im Haus zwischenzeitlich entfernt worden ist. Wir stehen im gleichen Zimmer wie neulich, nur dieses Mal bin ich meine Kleidung deutlich schneller los. Möbel weg, Kleider weg. Nackt stehe ich da, es dauert nicht lang, bis er ebenfalls im Adamskostüm mit glänzendem, stolz geschwelltem Phallus vor mir steht. Ich lasse mich von seinen Armen führen, füge mich, als er mich auf den blanken Fußboden legt. Ich genieße das Gefühl von seiner nackten Haut auf meiner. Wie zuvor finden seine Finger auch heute zielstrebig den Weg zu meiner Muschi, sie dringen zwischen meine feuchten Lippen. Sie sind so prall gefüllt, dass ich meine, sie platzen jeden Moment. Er liebkost meine Brustwarzen mit sanften Küssen. Mein Becken tanzt vor Lust auf und ab, ich kann nicht still liegen. Meine Beine öffnen sich von selbst, ich sehne mich danach, ihn endlich in mich aufzunehmen. Er beugt sich über mich und ich spüre seinen festen Schwanz, ich spüre, wie er meine Lippen weit auseinander spreizt, jetzt steckt er in mir, erst ein Stück, dann immer weiter und weiter, immer tiefer. OH MEIN GOTT, was für ein Gefühl, er füllt mich ganz aus, stößt bis ans Ende meiner Grotte. Sein Schwanz ist so groß und fest, dass ich einen leichten Schmerz spüre, aber dieser leichte Schmerz heizt mich noch mehr an. Wir treiben es gierig miteinander. Mein eigener Lustsaft rinnt an meinen Pobacken herunter….

„Du siehst durchgefickt aus“ sind die ersten Worte, an die ich mich mit klarem Verstand erinnern kann. Ich finde mich gemeinsam mit ihm im Bad wieder und ein Blick in den Spiegel zeigt mir eine Lady mit hochrotem Kopf und struppigem Haar. Eine große Brandwunde habe ich mir von der Reibung auf dem Fußboden zugezogen, aber die ist mir egal. Mein erster Gedanke ist, dass ich das nochmal haben muss, immer und immer wieder, wenn es geht. Ich höre, wie ich zu meinem Makler sage: „kann sein, dass Du mich jetzt nie wieder siehst“. Mein Kopf sagt zu mir selbst jedoch etwas ganz anderes: Diesen Mann mit Traumschwanz kann ich nicht einfach so ziehen lassen, für mich steht fest, dass ich ihn haben muss!!

Ein Gedanke treibt mich in den Wahnsinn. Ich werde verrückt bei dem Gedanken daran, dass er sich nachts zu seiner Frau ins Bett legt. Auch wenn er mir versichert hat, dass da länger schon nichts mehr läuft, diese Vorstellung raubt mir den Schlaf. Er geht mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich schaffe es nicht, ihn aus meinem Hirn zu verbannen.

Aus einem Grund, der hier nicht erläutert werden soll (weil sprengt den Rahmen), kommt es zu einem heftigen Streit zwischen uns beiden, ich komme mir billig und benutzt vor. Dann war ich also doch nur eine Nummer für ihn, denke ich mir immer wieder. Ich beschließe, den Kontakt gänzlich abzubrechen. War sehr nett mit Dir, danke, aber das war´s. Okay, Du hast erst- und zugleich letztmalig nach 13 Jahren Ehe Deinen Mann betrogen. Ich konzentriere mich auf meine Rückkehr in mein Dasein als Ehefrau.
Tag eins.
Tag zwei.
Tag drei.
Am vierten Tag muss ich mit dem Auto in den Ort, in dem auch „sein“ Büro ist. Es ist sehr heiß an diesem Tag, ich trage ein knappes Top und Hotpans aus Jeans. Ich bin immer noch wütend auf ihn. Verdammt wütend. Mein Weg führt in die Nähe seines Büros, ich kann nicht sagen, ob ich unbewusst absichtlich auf dieser Straße geparkt habe. An der Bürotür angekommen überkommt es mich, ich stoße die gläserne Tür auf und stehe ihm direkt gegenüber. Seine Mitarbeiterin sitzt am Schreibtisch und mustert mich mit großen Augen. Unter dem Vorwand eines dringenden Kundesgespräches gehen wir in den Nebenraum und schließen dir Tür hinter uns. In genau diesem Moment ist all meine Wut und mein Ärger verflogen, vergessen, egal!!! Arschloch! Aber ich liebe dieses Arschloch!!! Es braucht keine drei Sätze zur Erklärung, ich öffne seine Hose und prompt zeigt mir sein bestes Stück sein Einverständnis zu dieser Aktion mit einer ordentlichen Schwellung. Die klassischen Bürovorhänge aus Stoffbahnen geben den Blick auf die Straße frei, Leute laufen vor der Schaufensterfront eilig hin und her. Juckt mich nicht. Ich lecke mit meiner Zunge vorsichtig seine Eichel feucht. Da er mit derartigem Besuch nicht gerechnet hat, schmeckt sein Schwanz nicht nach Seife, sondern nach Schwanz. Und ein bisschen Urin. Mit meiner Zunge säubere ich ihn. Meine Lippen umschließen seine Eichel und gleiten nun langsam seinen Schaft hinunter. Zunächst langsam und genussvoll. Mit der linken Hand ziehe ich den störenden Stoff seiner Hose nach unten, mit der rechten Hand greife ich nach seinem steifen Fleisch und beginne, rhythmisch zu den Bewegungen meines Mundes zu massieren. Er packt mich plötzlich mit beiden Händen an den Haaren und zieht meinen Kopf so weit in seine Richtung, dass sein bestes Stück in meinen Rachen stößt. Damit hab ich in dem Moment nicht gerechnet und ein Würgereflex lässt mich zusammen fahren. Als ich wieder Luft bekomme (weil die Luftröhre wieder frei ist und kein Schwanz mehr drin steckt 😉 ), verwöhne ich ihn weiter. Seine Beine werden leicht zittrig und es dauert nun nicht mehr lang, bis er seine Ladung in meinen Rachen schießt.

Grinsend gehe ich zum Auto und fahre nach Hause. Ich habe nur eine Hand am Lenkrad, die andere habe ich an meiner Nase und schnuppere den süßlichen Geruch seines Schoßes. An diesem Abend wasche ich meine Hände nicht mehr. Ich gehe ins Bett, lege meine Hände an mein Gesicht und träume von ihm….


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