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Web-Bekanntschaft

Der Kontakt

Frank hebt den Kopf, als er die Klingel der Ladentür vernimmt. „Scheiße grad jetzt, ich muss noch schnell den Kerzenständer kleben“ flucht er leise vor sich hin und wischt sich die mit Klebstoff verschmierten Finger an einem Tuch ab.
„Komme gleich“ ruft er laut noch vorne und vernimmt eine ihm irgendwie bekannte weibliche Stimme, die ihm „kein Problem, ich seh mich mal um“ antwortet.
Er prüft noch mal die Klebestelle und wendet sich dann, neugierig geworden Richtung Laden.
Er tritt durch die Tür des Lagers und blickt in den Laden. Die Frau steht mit dem Rücke zu ihm gewandt vor den Korsetts, die an einem, an der Wand montierten Ständer hängen.
„Kann ich dir helfen“ sagt er mit einem Lächeln, betrachtet dabei die Besucherin die in ihrer eng anliegenden Jeans einen durchaus schönen und aufreizenden Anblick bietet und kommt die 3 Stufen vom oberen Teil seines Geschäftes nach unten in den Verkaufsraum.
„Nein, ich glaube, ich habe gefunden, was ich suchte“ entgegnet die Frau ihm und wendet sich um.
Wie vom Blitz getroffen bleibt Frank stehen und starrt fassungslos auf die Besucherin. „Michelle“ entfährt es ihm „was machst du denn hier?“ Nervös und etwas verlegen blickt er sich um.
Um Michelles Lippen spielt ein Lächeln und sie nähert sich ihm. Bleibt dicht vor ihm stehen und blickt ihm tief in die Augen. Er nimmt ihren Duft, ihre Nähe war und erwidert ihren Blick.
Nervös leckt er sich über seine Lippen „ich hab ja mit vielem gerechnet aber mit dir bestimmt nicht“ erwidert er wieder etwas gefasster. „Was treibt dich denn ins schöne Frankenland, und vor allem, warum sagst du nicht Bescheid, dass du vorbei kommst. Ich hätte doch was vorbereiten können…mir vielleicht etwas mehr Zeit nehmen können ..und…“ sie legt den Zeigefinger ihrer rechten Hand auf seine Lippen. „psssssssschhhht“ flüstert sie leise „psssschhhht, du hast Zeit, hast du denn schon wieder vergessen? Deine Frau hat Spätschicht, dein Sohn ist bei nem Kumpel und wir haben Freitagabend kurz vor halb sechs. Uns bleiben mindestens 4 Stunden. Außerdem wollte ich schon lange ein Korsett anprobieren“ fährt sie schelmisch lachend fort, dreht sich um und geht zur Tür. Diese schließt sie ab und schaltet das „Geöffnet-Schild“ aus. Dann wendet sie sich um und schnappt sich ein schwarzes Unterbrustkorsett vom Ständer und geht an dem verdutzt dreinschauenden Ladenbesitzer mit leichtem Hüftschwung vorbei. „Kommst du und hilfst mir“ erwidert sie kess und verschwindet in der Umkleide.
Frank blickt ihr hinterher und folgt ihr mit einem amüsierten Lächeln „aber wie kommst du drauf, dass…..“ kann er noch sagen, als er durch die Tür der Umkleide tritt, bevor ihm der Anblick den Atem raubt.
Michelle hat sich ohne Scham ihr Shirt über den Kopf gezogen und nestelt schon mit einer Hand an ihrem BH-Verschluß.
„Aber das kann man auch mit nem Shirt anprobieren, diese Korsetts sind dafür gedacht, dass man sie über einer Bluse etc. trägt“ entfährt es dem völlig verdutzten Geschäftsmann, wobei seine Augen ihren Körper lustvoll mustern. Zu gerne erinnert er sich an ihre gemeinsamen Stunden, die sie vor der Webcam verbracht haben und er spürt ein leichtes Pochen in seinem Slip. Ein wohliges Gefühl breitet sich in seinem Unterleib aus.
„Hilfst du mir jetzt, oder nicht?“ entgegnet ihm Michelle und öffnet ihren BH. Langsam streift sie das Kleidungsstück ab und dreht sich vollends zu ihm um. Seine Augen wandern über ihren flachen Bauch, deutlich kann er das leichte vibrieren erkennen. Wandern nach oben und bleiben auf ihren wundervollen Brüsten hängen. Ihre Knospen stehen wundervoll aus den Warzehöfen hervor, zeigen dem Betrachter deutlich, dass sie sich förmlich nach seiner Liebkosung sehnen. Michelles Atemzüge werden schneller, deutlich kann er ihre Erregung erkennen, ihre Brüste heben und senken sich. Seine Blicke streicheln ihre Haut und wandern nach oben über ihren Hals, ihr Kinn, über die leicht geöffneten Lippen ihres Mundes und suchen ihre Augen. Wortlos tritt er zu ihr und legt seine Arme um sie, zieht sie an sich und spürt das Zittern, das durch ihren Körper fährt, als sie sich bereitwillig eng an ihn schmiegt.
Seine Lippen suchen die ihren. Zärtlich und unendlich sanft berühren sie sich um sich dann in einem innigen Kuss zu vereinen.
Michelle schlingt ihre Arme um seinen Hals und presst ihren Körper verlangend an ihn. Lust, Sehnsucht und Neugierde verwandeln sich in ihrem Inneren in eine Gier sexuellen Verlangens, das sie so noch nie in ihrem Leben verspürt hat. Gierig und doch zärtlich dringt sie mit ihrer Zunge in seinen Mund und umspielt die seine zärtlich. Liebkost die Oberfläche und erforscht neugierig seinen Mund. Ihr Körper erschauert bei jeder Berührung, Wellen der Lust und des Verlangen schießen Blitzen gleich, durch ihre Glieder uns setzen ihren Körper unter Strom.
Atemlos löst sie ihre Lippen von ihm und blickt ihm tief in die Augen. „Das hab ich mir gewünscht“ flüstert sie mit bebender Stimme „was machst du nur mit mir?“
Ein Seufzen dringt über ihre Lippen als sie spürt, wie er mit den Fingernägeln seiner linken Hand ihre Wirbelsäule nach oben streicht, langsam mit den Nagelspitzen die Wirbel einzeln umkreist und langsam nach oben wandert. Sie drückt ihren Unterleib gegen seinen, macht ein Hohlkreuz und lässt ihren Kopf nach hinten gleiten. Genießt die Liebkosungen mit geschlossenen Augen und bietet ihm ihren Hals dar. Seine rechte Hand greift fest in ihre linke Gesäßhälfte und drückt sie noch fester an sich. Sie spürt seinen harten Schwanz, der sich durch den Stoff seines Rockes und ihrer Jeans gegen ihre Scham drückt und durch sein pulsieren ein Feuerwerk der Lust in ihren Unterleib zaubert.
Er beugt seinen Kopf zu ihr hinab und küsst sie sanft auf ihren Hals. „Ahhhh was machst du?“ stöhnt sie leise auf, als sie spürt, wie seine Zähne sich zärtlich in ihren linken Halsmuskel graben, sanft gegen die Haut drücken und ihr einen leichten aber lustvollen Schmerz bescheren. Die Zungenspitze gleitet sanft über ihre Haut während er sie mit den Lippen küsst und abwechselnd sanft beißt. Sie spürt wie sich die Säfte in ihrer vor Lust pulsierenden Pussy sammeln und fährt ihm mit beiden Händen durchs Haar, krallt sich darin fest und presst sich noch fester gegen ihn.
Frank geht vor ihr auf die Knie und beginnt mit den Lippen ihre Haut sanft zu liebkosen. Küsst sich zwischen ihren Brüsten hindurch tiefer, über ihren Bauch bis hin zum Hosenbund. Seine Finger streichen dabei zärtlich die Seiten entlang nach unten und lassen die Nägel kleine weiße Streifen auf ihre Haut zaubern.
Am Bund der Jeans angelangt streichen die Fingernägel über ihre Haut, die Bauchdecke die unter den Berührungen erzittert und beginnen dann unendlich langsam die Hose zu öffnen.
Frank lässt sich auf seine Fersen nieder und blickt zu Michelle nach oben, während seine Finger langsam den Reißverschluss nach unten ziehen und damit beginnen die Jeans über ihre Hüften nach unten zu schieben.
Er sucht ihren Blick und lächelt sie an.
Sie blickt zu ihm herab und streicht ihm sanft durchs Haar, ihre Finger zittern leicht. Ihre Lust spiegelt sich in ihren Augen wieder und sie zieht scharf die Luft ein, als er ihr die Hose bis in ihre Kniekehlen zieht. Er atmet den Duft ein, der ihrem Geschlecht entströmt und betrachtet ihren Schamhügel, der nur von einem knappen schwarzen, fast durchsichtigem Slip verhüllt wird. Langsam ohne ein Wort zu sagen, nähern sich seine Lippen ihrer Scham. Er küsst ihren Schamhügel durch den Slip und streicht mit den Fingerspitzen den Rand recht und links entlang, bis in ihre Leisten.
Ihre Beine beginnen zu zittern und sie öffnet sich ihm leicht. Seine Zunge zeichnet die Konturen ihrer Schamlippen nach und kreist dort, wo sich unter dem dünnen Stoff ihr Kitzler befindet, sanft mit der Zungenspitze über den Stoff. Er schmeckt ihren Saft, der das Textil nun reichlich tränkt und greift nach dem Bund des Slips. Sie stöhnt leise auf, als er ihr auch diesen bis in die Kniekehlen nach unten zieht. Mit beiden Händen fasst er sie an den Hüften und drückt sie langsam nach hinten. Sie spürt die Kante der gefliesten Sitzbank hinter sich und lässt sich etwas unbeholfen darauf nieder. Frank richtet sich wieder auf und greift nach ihren Beinen. Öffnet ihre Turnschuhe und zieht sie von den Füßen um sie gleich darauf noch von der Hose und dem Slip zu befreien.
Die ganze Zeit hält er sie mit seinem Blick gefangen, blickt ihr tief in die Augen und ließt ihr Einverständnis.
Mit lustverhangenem Blick, lässt sie ihn gewähren und lehnt sich nach hinten als er vor ihr kniend, ihre Beine spreizt und seine Augen auf ihr entblößtes, vor Lust geschwollenes und ihrem Saft feucht glänzendes Geschlecht richtet.
Er greift in ihre Kniekehlen und hebt ihre Beine an. Drückt sie nach oben dicht an ihren Körper. Sie legt ihre Hände um ihre Beine und zieht sie noch fester an sich, öffnet sich ihm vollkommen und bietet ihm ihre mittlerweile vor Lust zuckende Spalte dar.
Er kniet vor ihr und genießt den Anblick der nackten Frau, die mit weit gespreizten und dicht angezogenen Beinen weit nach hinten gelehnt vor ihm sitzt. Deutlich kann er ihre Lust erkennen, als er mit den Blick über ihre Schamlippen gleiten lässt. Nass liegt ihre Spalte vor ihm und ein verlockender Duft entströmt ihr.
Er legt die Fingerspitzen seiner beiden Hände dicht unter ihrer Brust auf ihre Haut und fährt mit den Fingernägeln, leicht kratzend über ihren Bauch nach unten. Ganz langsam, kleine weiße Spuren auf ihrer Haut hinterlassend, streicht er nach unten und gleitet dann links und rechts ihres Hügels in ihre Leisten. Mit den Daumen greift er ihre Schamlippen und zieht sie weit auseinander, beugt sich weiter nach vorne und nähert sich mit seinen Lippen ihrer Spalte.
Tief atmet er ihren Duft ein und bläst leicht über ihren Kitzler. Michelle zuckt zusammen und stöhnt auf. Sie versucht sich ihm entgegen zu drücken. „Mhmmmmm ja, bitte leck meine Fotze“ presst sie hervor und schließt ihre Augen als sie spürt, wie er mit der Zungenspitze über die Innenseite ihrer Schamlippen tastet.
Kreisförmig tastet er sich über die weiche Haut und genießt ihren Geschmack auf der Zunge. Der Geruch der ihm in die Nase steigt raubt ihm fast den Verstand und er muss sich sehr zusammennehmen um nicht wild über sie herzufallen. Er lässt seine Zunge über die linken Schamlippen nach oben gleiten, umkreist dann die empfindliche Knospe, die er kurz zwischen seine Lippen saugt, mit den Zähnen sanft daran knappert und, als er bemerkt wie sie sich unter seiner Behandlung windet und immer lauter stöhnt, wieder aus seinem Mund entlässt und die rechten Lippen wieder nach unten leckt.
Michelles ganzer Körper erschauert, bei seiner Behandlung. Laut stöhnt sie ihre Lust heraus. Sie spürt, wie sich in ihrem Inneren ein gewaltiger Orgasmus anbahnt und klammert sich an ihre Beine. Sie ergibt sich vollends ihren Gefühlen und lässt sich tragen von der Intensität der Gier auf Erlösung. Ihr Kopf fliegt hin und her, ihr Mund öffnet sich weit als sie spürt, wie er mit der Zunge tief in ihre Spalte gleitet, während der Zeigefinger ihren Kitzler bearbeitet und dann die Zunge über der empfindlichen Knospe tanzen lässt, während Zeige- und Mittelfinger tief in ihr innerstes vorstoßen. Sie krampft ihre Muskeln um seine Finger, die sich in ihr krümmen, leicht nach oben drücken und ihre empfindlichste Stelle in ihr mit kleinen, kreisenden Bewegungen massiert.
Als er merkt, wie sie sich um seine Finger verkrampft, stülpt er seine Lippen über ihren Kitzler und beginnt sie gierig zu saugen, gleichzeitig fliegt die Zunge über das empfindliche Stück Fleisch.
Er erhöht seine Bemühungen und fickt sie nun ausgiebig mit seinen Fingern, saugt und leckt gierig ihren Saft, der nun reichlich aus ihr fließt auf.
Laut schreit Michelle auf, ihr Körper versteift sich, er spürt wie sie sich zuckend um seine Finger krampft. „Ja komm mein kleines Biest“ raunt er ihr gepresst zu und senkt seine Lippen wieder über ihren Kitzler um ihr den Rest zu geben.
Sie lässt ihre Beine los und nimmt seinen Kopf in ihre Hände, krallt sich in seinem Haar fest und presst ihm ihren Unterleib entgegen.
Ein wildes Zucken durchfährt ihren Körper wimmernd ergibt sie sich ihrer Lust.
Er saugt nach Leibeskräften an ihrem Lustknopf, seine Zunge umspielt den Kitzler während seine Finger in ihr über die kleine etwas raue Stelle knapp hinter dem Eingang mit sanften Druck kreisen. Ihr Saft, der nun reichlich aus ihr fließt, benetzt sein Kinn. Rhythmisch stößt sie ihm ihren Unterleib entgegen, bis sie die Liebkosungen nicht mehr aushält und ihn mit einem kräftigen Ruck an den Haaren von sich zieht.
Schwer atmend und völlig ausgelaugt liegt sie vor ihm und schaut mit lustverhangenem Blick zu ihm hinab. Er spürt wie die Zuckungen um seine Finger abebben und zieht sie langsam aus ihr zurück, was sie mit einem erneuten Stöhnen quittiert.
Mit einem Lächeln richtet Frank sich auf und schaut zu Michelle empor, die ihn mit glücklichen Augen mustert. „Puh“ entgegnet sie ihm mit leiser, etwas zittriger Stimme „was machst du nur, das war genau das, wonach mir erstmal der Sinn stand. Du bist wahnsinnig, das war einfach…wow….aber jetzt „fährt sie mit ernster Stimme fort und richtet sich auf „jetzt will ich deinen Schwanz sehen.“

—- FORTSETZUNG FOLGT —-


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