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Vom Mädchen zur Frau

Vom Mädchen zur Frau

Prolog

Ich liege völlig ausgepumpt und fix und alle in diesem Bett, was ich zwar kenne, aber noch nie drin gelegen habe. Ich richte mich auf und sehe auf meine noch offene, weit klaffende kleine Möse. Meine frisch gefickte Möse. Meine Bauchdecke hebt und senkt sich rhythmisch, mein Orgasmus hält mich noch mit seinen Nachwehen gefangen.

Ich bin noch nicht wieder klar im Kopf. Meine Clit ist total überreizt und liege in einer Riesenlache von Nässe.

Dickflüssiges, gelblichweißes Sperma sickert unaufhörlich aus meiner Lustgrotte, doch mir ist klar, daß ein großer Teil in mir geblieben ist. Meine Brustwarzen sind noch immer steinhart auf meinen leicht geschwollenen Brüsten. Ich bin klatschnass geschwitzt.

Im Bad höre ich die Dusche laufen. Er wird jetzt gleich die Spuren unserer Fickerei von seinem Körper abwaschen. Dann wird er frisch und duftend nach Hause fahren zu seiner Frau und wahrscheinlich heute Abend ihre Fotze auch noch beglücken.

Und das nach zwei Stunden mit mir.

Er kommt aus dem Bad. Bestimmt geht er jetzt sofort wieder. Aber nein – Überraschung! Er setzt sich zu mir auf das Bett. Sein Blick ist verändert. Irgendwie traurig. Er wird doch wohl nicht…?
Ich nehme ihn in meine Arme, drücke ihn an mich. Frage, was los ist. Er löst sich von mir und schaut mir in die Augen.

„Sigi, wir werden uns scheiden lassen.


Ich bin geschockt.
„Warum denn?“ frage ich zurück.
Er sieht mich an.
„Ich will mit Dir zusammen sein. “
Ich schaue in fast verständnislos an.
„Oder willst Du nicht?“
„Hey, Du weißt doch, daß ich Dich über alles liebe! Natürlich will ich mit Dir zusammen sein! Was für eine Frage! Aber Du hast doch selbst gesagt, das geht nicht!“

Er blickt zu Boden.
„Ja, ich weiß.

Und es wird nicht leicht werden. Aber gemeinsam werden wir es schaffen. “
„Weiß sie von uns?“
„Sie weiß oder ahnt zumindest, daß ich eine Freundin habe. Wir werden von hier weg müssen. Irgendwohin, wo uns niemand kennt. “
„Weiß sie, daß Du mit mir fickst?“
Er sieht mich lange an.

„Nein, ich glaube nicht. “
Wieder umarmen wir uns.
Wir weinen.

Verdammt! Das hat mir gerade noch gefehlt! Ausgerechnet dieser Teddybär will mit mir zusammenleben.

Wo ich doch schon mit jemandem zusammen bin. Aber das ist mein Geheimnis. Davon darf keiner wissen.

Er hier kommt regelmäßig zum Ficken. Mehr nicht. Dreimal die Woche. Ich habe mit ihm einen Preis vereinbart. Geschockt? Mal ernsthaft: Jede Freundin erwartet doch, daß der Mann in sie investiert. Manche müssen da ganz schön reinhauen, bevor die Süße die Beine breit macht. Ich mache es den Männern einfach.

Sie bekommen eine Freundin auf Zeit.

Kein Druck, kein Streß, kein Gekeife. Kein Rumzicken, so nach dem Motto: ich tue all das für Dich und Du???? Kennt man doch. ‚Heute nicht, habe Kopfschmerzen, große Wäsche!‘ oder weiß der Feudel was auch immer. Gibt’s bei mir nicht.

Wenn ich nicht gut drauf bin, gibt es auch keine Termine. Wenn ich meine Tage habe, gibt es immer noch zwei andere Löcher, die begehbar sind. Ist der Mann gesund – nachweislich, ich kann’s ja auch nachweisen! – darf er mich auch blank besamen.

Die meisten Kerle sind verheiratet. Habe ich kein Problem damit. Zu Hause läuft im Bett nichts mehr? Oder sie wollen eine junge Stute nageln? Okay, dann ran an die Bouletten! Mal ehrlich, wenn die Alte zu Hause das Format einer Tonne hat – jetzt nicht krankheitsbedingt, gibt‘s ja auch, sondern angefressen, angesoffen oder sonst wie – hat Mann keine Lust mehr auf Sex. Also kommen sie zu mir.

Und viele bleiben meine Stammgäste.

Ich kann also davon leben. Nur einer ist davon ausgenommen: der Mann, den ich liebe. Und der mich liebt. Von dieser Liebe darf öffentlich keiner was wissen. Käme das heraus, wäre es eine Katastrophe. Denn dieser Mann, mit dem ich bereits ein Kind habe, ist mein eigener Vater.

Teil 1

Glückliche Kindheit

Kapitel 1
Mein Name ist Sieglinde. Alle nennen mich Sigi. Ich komme aus einer Kreisstadt im Süddeutschen.

Ist jetzt nichts Besonderes. Ich bin heute 22 Jahre alt, Mitte der 90er geboren. Mein Äußeres würde ich als hübsch bezeichnen. Als Kind war ich einfach nur süß. Jeder in unserer recht großen und weitverzweigten Familie mochte mich. War manchmal anstrengend.

Zwei Großeltern, etwa 12 Cousins und 14 Cousinen, vier Onkel und sechs Tanten. Da kommt einiges zusammen. Es war immer was los. Ich hatte zu allen einen intensiven Kontakt. Wohnten ja alle nicht weit auseinander.

Über drei Dörfer verteilt, alles in akzeptabler Zeit zu erreichen. Die Grundschule besuchte ich noch im Ort, aufs Gymnasium mußte ich dann hier in die Kreisstadt. Meine Cousins und Cousinen auch.

Meine Altersklasse umfaßte alleine schon 8 von denen und so waren wir eine verschworene Clique. ‚The Wild Bunch‘, wie uns die anderen dann nannten – eine wilde Horde. Aber es war eine glückliche Zeit. Wir zogen dann, als ich 10 wurde und aufs Gymnasium sollte, auch direkt hierhin.

Ich hatte ohnehin den längsten Schulweg.

Mein Vater ist Ingenieur für Halbleitertechnik. Seine Firma lag etwa 100 km in der nächsten Großstadt. Vieles konnte er von zu Hause erledigen, bei manchen Dingen mußte er vor Ort sein. Dann schlief er in einem Apartment. So aber hatte ich ihn eigentlich immer. Unser Haus kaufte mein Vater von einem Geschäftspartner, der aufgrund seiner Qualifikation nach Australien auswanderte.
Meine Mutter ist selbständige Psychologin mit einer gutgehenden, profitablen Praxis.

Meine Eltern schlossen bei ihrer Heirat einen Ehevertrag ab mit Gütertrennung und getrennter Finanzführung. Im Nachhinein frage ich mich, warum sie überhaupt geheiratet haben.

Geliebt haben sie sich nie, jedenfalls nicht so, wie ich es verstehen würde. Vater erklärte das mal irgendwann mit gewissen Vorteilen. Finanzieller Natur. Sexuell lief es gut bei Ihnen. Ich glaube, das ist auch das Einzige, was sie verband. Beide haben einen starken Sexualtrieb, der befriedigt werden möchte.

Irgendwann kriegte ich mit, daß Mutter einen Hausfreund hatte. Unser Haus ist sehr groß, daher gibt es genügend Freiraum. Er hieß Mike, war Afroamerikaner und schien sie noch besser zu vögeln als mein Vater. Aber auch mein Dad ist kein Kind von Traurigkeit. Als er es rauskriegte, machte er keine Szene, sondern überraschte mich eines Tages, als ich ihn in seinem Apartment besuchte, mit einer eleganten Frau, die er als Maggie vorstellte.

Britin und eine rothaarige, feurige kleine Schlampe. Aber immerhin: sie hatte Klasse! Ein Rasseweib. Das war auch das erste Mal, daß ich meinen Vater vögeln sah. Er hatte es wirklich drauf. Jedenfalls kam seine Flamme ziemlich echauffiert ins Bad gewankt, das Sperma lief ihr in einem Strom die Beine runter.

Ich konnte es beobachten. Für meine Besuche stand ebenfalls ein Apartment zur Verfügung, welches um die Ecke gebaut war. So hatte ich einen guten Einblick in das Liebesleben meines Vaters.

Da war ich 13, hatte gerade meine Regel bekommen, leichte Brüstchen, die den Namen Brüste nicht wirklich verdienten.

Das änderte sich innerhalb der nächsten zwei Jahre gründlich. Mit 15 hatte ich einen vollen A Cup mit Größe 75. Ohne BH ging nichts mehr. Und ohne Bikini am Strand auch nicht. Und längst wußte ich, daß die Ritze da unten nicht nur zum Wasserlassen da war, sondern auch verdammt geile Gefühle verursachte. Meine Freundin und ich hatten unsere Schnecken schon des Öfteren zur Befriedigung unserer Lust eingesetzt.

Trotzdem ich aber eben durch meine Eltern – auch meine Mutter hatte regelmäßigen Sex – sehr früh Bescheid wußte, daß nicht der Klapperstorch die Kinder bringt, sondern sie mehr oder weniger lustvoll gemacht werden, gab es für mich bis zum 16. Lebensjahr keinen Mann in meinem Leben. Zum einem, weil andere Dinge wichtiger waren (Sport, Schule, Freundinnen) und zum anderen, weil ich einfach bestimmte Entwicklungen nicht realisiert hatte.

Wenn man mich fragt, wie meine Kindheit war, kann ich nur sagen, einfach schön.

Ich hatte meinen Papa fast immer bei mir. Meine Mutter war froh, wenn ich sie in Ruhe ließ. Einerseits war sie eine sehr aparte Frau, andererseits vermied sie es bei jeder Gelegenheit, etwas aus sich zu machen. Sie lief mit ihren Gesundheitsschuhen, ihren Fair Trade Baumwollklamotten und ihrem ungeschminkten Gesicht tagaus, tagein herum.

Bis sie Bob traf, war sie ein selbst gewähltes Mauerblümchen. Auf meine Frage, warum sie das täte, kam keine Antwort und irgendwann gab ich es auf.

Mein Vater dagegen betrieb Sport, ging regelmäßig ins Sonnenstudio und war eigentlich immer gut gekleidet, sogar zu Hause.

Wenn mein Vater mit einer Frau intim wurde oder sich mit einer zum Date traf, so war er immer ein zuvorkommender Gentleman. Nie ließ er uns daran teilhaben, wie wild es teilweise bei seinen Bettgeschichten zuging. Bis auf die Male, wo ich es per Zufall mitbekam. Beim Ficken konnte er dann zum Tier werden, was den jeweiligen Frauen auch gut gefiel.

Und nie hatte auch nur Eine Grund, sich zu beschweren.

Kapitel 2

Es gab bei uns eine strickte Regel. Jeder hatte sein Reich und sein Leben. Wie gesagt, warum die beiden je geheiratet hatten, war mir schleierhaft. Das Wohnzimmer galt als das alleinige Zimmer, wo sich beide trafen. Dieser Ort war tabu für beide. Beide hatten in ihrem Bereich diverse Besuche, das war kein Problem. Aber im Wohnzimmer wurden nur Gäste empfangen, die gesellschaftlich mit beiden verkehrten.

Meine Mutter beging eines Tages den Kardinalfehler. Vielleicht war es auch Absicht gewesen. Ich weiß es nicht. Sie verweigerte hartnäckig jede Auskunft. Jedenfalls kam ich eines Tages nach Hause. Es war ein paar Tage nach meinem 15. Geburtstag, den sie, wie die anderen auch, mal wieder vergessen hatte.

Ich kam von der Schule nach Hause. Eigentlich wollte ich nur mal ‚Hallo‘ sagen. Manchmal war aber auch das zuviel. Bei ihr wußte man nie, woran man war.

Da war mir mein Vater lieber. Er war verläßlich, freute sich, mich zu sehen. Und wenn wir etwas auszudiskutieren hatten, dann geschah das immer in einer freundlichen Atmosphäre.

Ich meinen Vater niemals wütend erlebt. Er konnte besorgt sein, wenn ich etwas ausgefressen hatte oder einen Fehler immer wieder machte. Doch stets war er bemüht, auch seine Erziehung zu hinterfragen. Er schob mir nie die Schuld zu, es sei denn, es war berechtigt.

So erzog er mich früh zur Selbstreflexion. Und dadurch lernte ich tausendmal mehr, als durch die bescheuerten Erziehungsprogramme meiner Mutter, von der ich, je älter ich wurde, immer mehr den Eindruck erhielt, sie hätte nicht mehr alle Latten am Zaun. Die Wirklichkeit erfuhr ich sehr viel später, als es schon zu spät war.

Jedenfalls kam ich wohl zur Unzeit nach Hause. Schon als ich aufschloß, hörte ich die Geräusche aus dem Wohnzimmer.

Eindeutig sexueller Natur. Kannte ich schon von meinem Vater. Seine Stuten gebärdeten sich auch so, wenn er sie aufspießte. Nur von meiner Mutter hatte ich sie nie gehört, spielte sie mir doch immer die unnahbare, frigide Mutter vor.

Ich schlich mich an die Wohnzimmertüre, die nur angelehnt war und öffnete sie lautlos ein wenig. Meine Mutter ließ sich gerade von drei Negern durchknallen. Jedes Loch war belegt und sie quiekte wie ein Schweinchen dabei.

Nacheinander explodierten gerade die strammen Teile der Schwarzen in ihr.

Ich hatte genug. Ich weiß nicht, warum mich das hier anwiderte. Wenn mein Vater eine seiner Frauen beglückte, dann war das erregend, selbst für mich, die ich zum Zuschauen verdammt war. Aber jedesmal überkam mich die Lust und ich masturbierte, während er fickte.

Vielleicht war es die Tatsache, daß mein Vater offen damit umging und diese dusselige Kuh hier so tat, als wäre sie ein Blümchen-rühr-mich-nicht-an.

Diese Verlogenheit meiner Mutter bewirkte, daß mir kotzübel wurde und ich zum Klo rannte; gerade noch rechtzeitig. Denn mir kam tatsächlich mein Mittagessen wieder hoch.

Mein Vater kam besorgt in die Toilette. Abschließen taten wir nicht voreinander. Er hielt meinen Kopf, während ich meinen Magen ausleerte. Schließlich beruhigte sich mein Körper und zitternd erhob ich mich. Mein Vater säuberte mich und ich ließ mich von ihm zu meinem Zimmer führen. Ich legte mich hin, weil mir hundeelend war.

Während Vater die Toilette reinigte, fragte er mich, was los sei. Ich erzählte es ihm. Mein Vater kam wie von der Tarantel gestochen in mein Zimmer. Er fragte mich, ob das ernst gemeint sei. Als ich nickte, rannte er die Treppe runter. Im Wohnzimmer schmierte sich Mutter gerade die Ejakulate ihrer Beschäler in die Haut.

Vater war weiß wie eine Wand. Zwei, drei kurze Befehle wurden gebellt, dann huschten die schwarzen Ficker aus dem Haus.

Die Sachen warf er ihnen aus dem Fenster hinterher. Sie mußten sich diese unten aus der Pfütze fischen. Mit einem weiteren Befehl wurde ihnen die Erlaubnis entzogen, sich jemals wieder diesem Grundstück zu nähern. Ansonsten würde er die Polizei und die Ausländerbehörde informieren.

Dann drehte er sich um und sagte zu meiner Mutter:
„Du hast 24 Stunden Zeit, Deine Sachen zu packen und zu verschwinden. Sollte ich Dich danach hier noch antreffen, wirst Du das für den Rest Deines verkommenen Lebens bereuen!“
Mutter glotzte ihn an wie ein Auto und meinte nur:
„Du bringst es ja nicht mehr, da mu0 ich mich anderweitig versorgen!“
Mein Vater trat auf sie zu.

Im nächsten Augenblick klatschte er ihr drei schallende Ohrfeigen ins Gesicht.
„Mach das Du rauskommst, Du abgefuckte Nutte!“

Dann ging er raus. Meine Mutter saß auf ihrem schon reichlich fetten Arsch und schlug die Hände vors Gesicht. Ich sagte ihr nur noch: „An Deiner Stelle würde ich mir das Heulen verkneifen, bis ich eine neue Wohnung habe. Die Zeit läuft!“
Zwei Tage später kam ein Möbelwagen und holte die Sachen meiner Mutter ab.

Sie selbst war ca. 6 Stunden nach dem Krach ausgezogen. Mein Vater sprach nie wieder ein Wort mit ihr. Alle anderen Details klärten die Anwälte.
Sobald meine Mutter raus war, begann ein Umziehen von uns beiden.

Kapitel 3

Papa fand, daß mein altes Zimmer zu klein geworden sei. Er beauftragte eine Firma, die einen Parkettboden im Zimmer meiner Mutter verlegte, neu tapezierte und auch sonst alles neu machte. Für mich war es eine Verbesserung, denn ich hatte jetzt einen eigenen Zugang zu meinem Reich.

Auch zum Garten.

Nach wie vor hatten wir keine Geheimnisse voreinander. Als Jens, ein Mitschüler, dem ich Nachhilfe gab, eines Tages auf Tuchfühlung ging, war es mir recht. Wir knutschten nur rum, aber seine Hände erforschten meine weiblichen Körperstellen. Es war sehr schön und erregend. Als er meine Pussy berührte, wunderte er sich über die Nässe dort. Sein eigener Kolben war steinhart.
Also habe ich ihm den Schwanz aus der Hose geholt und ein Blaskonzert verpaßt.

Anscheinend war meine Premiere ein voller Erfolg, denn er jagte mir zwei Ladungen hintereinander in meinen Mund. Ich konnte natürlich nicht alles aufnehmen. So war mein Gesicht anschließend gleich mit eingekleistert.

Als ich ihn zur Türe brachte, sah mein Vater es natürlich. Aber er grinste nur. Als Jens draußen war, fragte er nur, ob es geschmeckt habe. Ich grinste zurück, meinte: „Klar!“ und verzog mich wieder in mein Zimmer. In dieser Nacht hatte Papa Besuch von einer sehr rassigen Frau.

Ihre Figur war vollendet. Sie war groß gewachsen, brünett und besaß heißblütige, dunkle Augen. Eine echte Sahneschnitte.

Wenig später verabschiedeten sich beide zu einem Kinoabend mit anschließender Bar. Spät abends kamen beide gut angeheitert zurück. Anscheinend hatte die Dame ein paar von diesen Schenkelspreizern genossen, denn nur kurze Zeit später hörte ich schon, wie sie beide in Papas Schlafzimmer zur Sache kamen.

Ich zog mich diskret zurück. Mit der Geräuschkulisse im Hintergrund wichste ich mir einen Orgi nach dem anderen von der Pflaume, bis ich erschöpft einschlief.

Am nächsten Morgen gab es Frühstück für drei auf spanische Art. Interessant, was unsere südlichen Nachbarn früh morgens so auf den Tisch bringen. Carmen blieb übers Wochenende.

Etwa ein Jahr nach dem Auszug meiner Mutter kaufte mein Vater einen Acker vom Nachbarn. Der mußte Konkurs anmelden. Dadurch vergrößerte sich unser Grundstück um zwei Drittel. Noch im selben Monat wurde unser Swimmingpool gebaut und rechtzeitig zum Sommer eingeweiht.

Papa und ich verstanden uns immer besser.

Seit Mom nicht mehr da war, herrschte wieder Ordnung und Ruhe im Haus. Ich wurde wieder besser in der Schule und schaffte die Mittelstufe im Gymnasium. Vater war stolz auf mich, auch was mein Aussehen anging. Doch mich selbst sah ich immer noch als hässliches Entlein. Mit Jens hatte ich inzwischen ein Agreement.

Er wollte zu gerne ficken. Da ich aber noch Jungfrau war, machten wir aus, daß ich ihm weiterhin meinen Mund zur Verfügung stelle, aber wenn er unbedingt eine Pussy brauchte, konnte er meine Cousine Andrea ficken.

Die wollte ohnehin immer. Ich aber wollte mich für den Mann bereithalten, der mich liebte. Bei Jens war es keine Liebe, nur Trieb. Doch dafür war ich mir (noch) zu schade. Ich habe erst später gelernt, daß man beides trennen kann, ja, sogar trennen muß. Da Andrea nicht gut blasen konnte, war es ein faires Arrangement.

Auch erlebte ich hautnah, wie der Penis fickbereit gemacht wurde. Andrea war da richtig gut drin.

Dann, als ich dachte, es ging nicht mehr weiter, setzte sie sich auf diesen Pfahl drauf und ließ ihn langsam in ihre Möse gleiten. Mit ihren Mösenmuskeln hielt sie Jens in einer Stufe der Erregung, die ihn immer wieder an den ‚Point of no return‘ brachte, ihn aber nicht kommen ließ.

Der so ‚Gequälte‘ genoß das aber sichtlich. Nach etwa einer Stunde und drei Orgasmen bei Andrea, stieg sie herunter, kniete sich vor ihm und präsentierte ihm ihre offene Fotze.

Jetzt durfte Jens einlochen und sich nach Herzenslust austoben. Und das nutzte er auch weidlich aus. Er fickte sie so heftig, daß es nur so klatschte.

Andrea verdrehte dabei die Augen, so geil machte sie das! Und mit ihm zusammen kam sie. Auf dem Höhepunkt schrie er gewaltig und spritzte ihr die Grotte voll. Ich konnte genau sehen, wie sich seine Pobacken anspannten und sein prallgefüllter Eiersack rhythmisch zusammenzog. Er pumpte ihr eine ordentliche Menge hinein.

Teil 2

Das Erwachen

Kapitel 4

Natürlich konnte ich meine Lust auch nicht durch die Rippen schwitzen. In meiner Klasse hatte ich eine Freundin, mit der ich schon seit der Grundschule zusammen war. Ihr Elternhaus war ein einziges Chaos. Ich weiß nicht, wie oft sie schon bei mir übernachtet hatte, weil beide Elternteile besoffen waren und sie am liebsten als Kinderhure verhökert hätten.

Mein Vater regelte das.

Sein Anwalt nahm Bettina als Mandantin an, die Rechnungen bezahlte mein Vater. Sie wurden so ausgestellt, daß unsere Rechtschutzversicherung keine Fragen stellte. Eines Tages wurde Bettina durch die Prügel so schwer verletzt, daß sie noch am selben Abend in die Notaufnahme der Uniklinik kam. Dort fiel sie ins Koma.

Es dauerte drei Wochen, bis sie wieder bei Bewußtsein war. Sie hatte sich noch mit letzter Kraft zu uns geschleppt. Infolge des hohen Blutverlustes, der Knochenbrüche und der schweren inneren Verletzungen brach sie dann bei mir zusammen.

Am nächsten Tag wurden ihre Eltern festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt. Der Haftrichter hatte keine Minute gezögert.

Drei Monate später begann der Prozeß. Beide wurden wegen gefährlicher Körperverletzung an minderjährigen Schutzbefohlenen in einem Fall und wegen versuchten Mordes in einem weiteren Fall zu hohen Haftstrafen verurteilt. Das Gericht nahm ihnen ihre Tochter auf Lebenszeit weg. Sie hatten wiederholt während des Prozesses gedroht, ihre Tochter umzubringen, wenn sie wieder rauskämen. Sie kommen nicht mehr raus.

Besondere Schwere der Schuld.

Bettina lebte dann bei Andrea, deren Familie sie liebevoll aufnahm. Da Andreas Vater Psychologe und ihre Mutter Familienthe****utin war, war dies die beste Lösung. Trotzdem hingen wir nach wie vor zusammen. Mit ihr machte ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen. Bettina war eher lesbisch gepolt – kein Wunder, bei den Eltern!

Ich erlebte, wie schön Sexualität sein kann. Wie aus einem freundschaftlichen Streicheln und Umarmen plötzlich Erotik wird, weil man auf einmal anfängt, das total zu genießen.

Als uns das das erste Mal passierte, war ich geschockt. Drehten sich meine erotischen Fantasien doch immer nur um Schwänze und dem, was ich heimlich bei meinem Vater abgeguckte hatte.

Aber Bettina nahm mir die Angst. Auf einmal schauten wir uns tief in die Augen und im nächsten Moment knutschten wir heftig herum. Wogen heißer Lava schossen durch meinen Körper und mein Gehirn und ehe ich mich versah, lagen wir in Unterwäsche auf ihrem Bett und wälzten uns in entflammter Lust zu einander darauf herum, immer bedacht, der anderen den größtmöglichen Lustgewinn zu verschaffen.

An diesem Tag zogen wir uns ganz nackt aus. Unsere Brüste rieben aneinander, unsere Schnecken safteten und unsere Finger suchten und fanden die strategisch wichtigen Stellen.

Orgasmus folgte auf Orgasmus und immer wieder fanden sich unsere Lippen und Zungen. Irgendwann, so etwa drei Stunden später, schliefen wir erschöpft ein. So begann meine Reise in die Sexualität. Auch wenn ich heute hauptsächlich schwanzgesteuert bin, lasse ich mich doch immer wieder auf eine Frau ein und an mich heran und genieße die bisexuelle Leidenschaft einer Vertreterin des eigenen Geschlechts.

Mein Vater und ich hatten seit meinem 14. Jahr immer wieder auch Gespräche über Sexualität und Liebe. Er bestärkte mich darin, diesen Weg zu gehen. Auch Bettina und ich treffen uns heute noch manchmal zu unseren lesbischen Zeiten.

Im 15. Lebensjahr, als das mit meiner Mutter passierte, war ich ziemlich geschockt von dem, was ich da mit angesehen hatte. Okay, ich hatte erlebt, wie mein Vater seine Stuten bestieg und sie nach allen Regeln der Kunst förmlich in die Matratze fickte.

Und auch er besamte ihre Fotzen gründlich. Das war etwas, womit man bei ihm rechnen mußte und er ließ seine Gespielinnen auch nie im Unklaren darüber.

Auch dabei wurde es laut und mehr als einmal konnte ich in das durch die Ekstase verzerrte Gesicht einer Frau blicken (aus meiner sicheren Deckung, versteht sich). Manche schrie das ganze Haus zusammen und mehr als einmal spritzte so eine derart gefickte Stute gewaltig ab.

Auf dieses Phänomen angesprochen, meinte er, dazu sei jede Frau in der Lage, wenn sie nur entsprechend gereizt würde.

Bei meinen Spielchen mit Bettina hatten wir das auch schon erlebt. Aber das hier war etwas Anderes. Mein Vater meinte, das würde ich auch erleben, wenn der richtige Mann mich dementsprechend befriedigen würde.

In diesem Sommer konnten wir das erste Mal in unserem Pool schwimmen. Ich kam in meinem neuen Bikini, der schon meine weiblichen Reize betonte. Er hatte eine neue Badehose an. Nachdem wir im Wasser ausgiebig geplanscht, geschwommen und uns gegenseitig naß gespritzt hatten, wollte ich ein wenig ausruhen.

Ich stieg aus dem Becken. Was ich nicht bemerkte, war, daß dieser Bikini ja kein Futter besaß. So konnte man meine Brüste und meine Muschi fast nackt bewundern. Ich zog mein Oberteil aus. Und sah plötzlich meinen Vater da stehen. Er starrte mich an. Ich sah zu seiner Mitte hin und erkannte, daß sein Kolben voll versteift und hart war. Ich sah an mir herunter und bemerkte den Grund.

Mein Vater war durch meinen Anblick erregt! Ich konnte das erst nicht begreifen.

Mein Vater, der die tollsten Rasseschnecken haben konnte, der nichts anbrennen ließ, wenn eine vollerblühte Frau ihm schöne Augen machte und der jede Stute zielsicher zu multiplen Orgasmen treiben konnte – dieser Klassehengst fand mich, seine Teenietochter, die noch in der Entwicklung war, erregend!!

Kapitel 5

Meine Brustwarzen waren voll versteift, als ich das Oberteil abstreifte. Ich war völlig von den Socken, über die Erkenntnis, mit der ich gerade konfrontiert worden war! Mein eigener Vater war geil auf mich, seine Tochter.

Niemals, nie hätte ich das geglaubt oder vermutet. Ich war doch nichts! Um es mal zu verdeutlichen: Das Beuteschema meines Vaters waren Frauen einer gewissen Reifestufe. Maße: etwa BH Cup B oder C, 80 bis 90 Größe. Schlank, aber doch fraulich, mit einer schönen Taille und gut gebauten Hüften, wohlgeformter Po und, wenn möglich, so etwa 170 cm Größe.

Also alles, was ich nicht zu bieten hatte. Ich hatte Cup A, etwa 70 bis 80 Größe.

Schmale Taille und ebenso schmale Hüften. Größe kam in etwa hin, durch den Sport hatte ich mich in den letzten zwei Jahren nach oben gestreckt. Aber was den Sexappeal, also die Ausstrahlung anging, war ich doch noch in den Kinderschuhen.

Ich jedenfalls fand mich in keiner Weise fraulich, geschweige denn, sexy. Was ich zu bieten hatte, regte höchstens die genauso unreifen Jungs aus meiner Schule an. Obwohl – je nachdem, wie ich mich kleidete, provozierte das doch schon den einen oder anderen Ständer auch bei erwachsenen Männern.

Ich hatte das aber immer abgetan, so nach dem Motto: wenn Herbst und Frühling aufeinandertreffen, wird der Herbst vorübergehend wieder jung. Will sagen, wenn reife Männer auf junge Teeniegirls treffen, bringt ihnen das bei dem Gedanken an junges, frisches Fleisch den Saft in die Schwänze zurück.

Doch ich hatte das einfach nur auf meinen jungen Körper bezogen. Daß meine grünbraunen Augen, mein Gesicht oder meine vollen Lippen einen Mann um den Verstand bringen konnten, hatte ich noch nicht erlebt.

Doch jetzt am Beckenrand sah mein Vater mir tief in die Augen.

Mir wurde heiß und kalt. Ich blickte in die gleichen Augen, welche ich mein Eigen nannte. Und erkannte mich darin selbst. Keine Berührung unserer Körper war seit dieser Erkenntnis geschehen, doch ich fühlte mich, als würden seine Hände mich in den siebten Himmel streicheln. „Paps…“ flüsterte ich leise, „geliebter Paps!“

Er blinzelte kurz mit den Augenlidern, als wolle er sich von einer Illusion befreien.

Doch es war keine Illusion. Er schüttele kurz den Kopf, um wieder klar zu werden. Doch dann sah er mich erneut an. Sah meine nackten Brüste, die steifen Warzen. Ganz wie unter Hypnose löste ich die Schleife meines Höschens. Es rutschte herunter.

Jetzt konnte er meine kleine jungfräuliche Möse sehen, die ich seit etwa zwei Jahren ganz nackt rasierte. Und die jetzt saftete! Ja, ich war vollkommen geil und erregt! Mein Kitzler lugte zwischen den Schamlippen hervor.

Und der Mösenschleim tropfte heraus. Langsam zog auch er seine Badehose aus, mit fragendem Blick in meine Augen.

Ich nickte unmerklich. Und jetzt sah ich seinen Ficker. Groß war der, so aus der Nähe betrachtet! Die mächtige Eichel war bereits glänzend feucht, Vorsafttropfen kamen aus seiner Nille. Die Eier waren voll, der Sack prall und fest. Ich trat an ihn heran. Berührte den pulsierenden Schaft. Wichste ihn leicht an, was meinen Vater die Luft scharf einziehen ließ.

Oh Mann, hatte ich so eine Wirkung auf ihn? Er war da wohl kurz vorm Abschuß.

Ich reckte mich zu seinem Mund und im nächsten Moment knutschten wir hemmungslos. Er massierte meine Brüste und trieb meine eigene Lust ins Unermeßliche. Zum Glück konnte niemand unser Treiben sehen. Zu gut war der Pool eingerahmt von hohen Hecken und Bäumen.

Schließlich ging ich auf die Knie und nahm seinen Schwanz in meinen Mund.

Ich begann ihn zu blasen, was ich ja, wie schon erwähnt, sehr gut beherrschte. Mit einer Hand hielt ich seinen Stab, während ich ihn mit meinem Mund verwöhnte und mit der anderen Hand massierte ich seine Eier.

Es dauerte nicht lange. Nach etwa 10 Minuten verkrampfte er sich und sein heftig pulsierender Kolben schoß mir seine Ladung in den Mund. Ich konnte alles aufnehmen. Nach dem letzten Zucker zeigte ich ihm sein Sperma auf meiner Zunge und schluckte es herunter.

Dann leckte ich seinen köstlichen Schwanz sauber.

Als ich mich erhob, blickte er mich fassungslos an. Ich leckte mir die Lippen sauber und knutschte ihn dann erneut. Sein Ficker blieb halbsteif. Seltsamerweise hatte mich das auch befriedigt, obwohl ich nicht gekommen war. Arm in Arm gingen wir zum Haus zurück.
Danach legte ich mich in meinem Zimmer eine Weile hin. Doch an Schlaf war nicht zu denken. Immer wieder ließ ich das Revue passieren, was an diesem Nachmittag geschehen war.

Ich konnte es nicht fassen. Mein eigener Vater war geil auf seine Teenietochter. Und mir wurde schlagartig klar, was das in der Konsequenz bedeutete.

Er würde der erste richtige Mann in meinem Leben werden. Ihm wollte ich meine Jungfräulichkeit geben. Er sollte mich mit diesem göttlichen Schwanz entjungfern, mich einweihen in die Welt der Erwachsenenspiele. Von ihm wollte ich gefickt und zum Orgasmus gestoßen werden. Meine Löcher gehörten ihm. Als ich mit diesem Gedanken durch war, kam der Schlaf über mich.

Am nächsten Tag war ich schon früh auf. Mein Bett war in der Mitte genäßt. Hatte ich etwa in der Nacht rein gemacht? Doch eine Geruchsprobe beruhigte mich. Es war kein Urin, sondern Mösenwasser. Stimmt. Ich hatte höchst erotisch geträumt, von Schwänzen, spritzenden, mich immer wieder fickenden Schwänzen. Allzu lange durfte ich nicht mehr waren.

Als ich ins Bad kam, sah ich Papas Bescherung in der Toilette. Auch er hatte wohl geträumt, sich aber rechtzeitig zum onanieren auf das Klo verzogen.

An den Spermaflecken konnte ich seine eigene Not erkennen. Meine Fotze war nach wie vor regelrecht nass und empfindlich. Ich rubbelte mir schnell einen Orgi von der Pflaume. Es ging sehr schnell und der Höhepunkt kam heftig und gewaltig.
Dann badete ich erst einmal. Als ich rauskam, lief mir Papa über den Weg. Mann, der hatte ja wieder einen stehen! Doch außer einem Lächeln gönnten wir uns nichts. Beim Frühstück, sittsam bekleidet, herrschte Stille.

Mein Vater schämte sich vor mir! Ich war am Boden zerstört.

Wir beendeten das Frühstück und machten uns fertig zum allmonatlichen Vorratseinkauf. Der dauerte diesmal länger und erst am Nachmittag waren wir zurück. Ich nahm die TK-Sachen mit in den Keller zum Einfrieren. Wäsche lag auch noch da. So verbrachte ich dann noch eine Stunde damit, alles zu verstauen, die Waschmaschine anzuschmeißen und mich um die getrockneten sauberen Teile zu kümmern. Es war schon ca.

4 Uhr, als ich dann in den Garten kam.

Wir wollten grillen. Der Grill war schon an, der Tisch gedeckt. Ich sah, daß mein Vater sich nicht umgezogen hatte. Irgendwie machte mich das wütend. Was sollte das! Ich wußte doch, wie er nackt aussah! Also zog ich mich um. Von den Bikinis, die ich am Nachmittag noch besorgt hatte, waren zwei, die nicht dazu geeignet waren, irgendetwas zu verstecken, sondern eher, um was hervorzuheben.

Während der Gasgrill heizte und die ersten Steaks darauf brutzelten, schwamm ich eine Runde durch den Pool. Irgendwie war die Luft heute schwül und drückend. Würde wahrscheinlich noch krachen am Himmel. ‚Passend zu meiner Stimmung‘, dachte ich. Die war auch ziemlich geladen.

Ich kam direkt neben meinem Vater aus dem Wasser. Durch die Sonne sah man meine Attribute mehr als deutlich. Provozierend baute ich mich neben Paps auf. Ich lächelte ihn an, aber innerlich kochte ich.

Schließlich drehte ich den Grill herunter und zog ihn zu der Sitzgruppe. Ich füllte zwei Gläser Wein, setzte mich auf seinen Schoß und stieß mit ihm an.

„Paps, wir müssen reden!“ Ich schaute ihm tief in die Augen.
„Ja, das müssen wir. “ Na, wenigstens etwas.
„Erstmal danke für gestern, das war toll. “ Ich war nicht bereit, nachzugeben.
Ich wußte, welche Richtung das Gespräch nehmen würde.
„Sigi, es war auch für mich toll.

“ Ich zog die Augenbrauen hoch.
„Wo ist dann das Problem? Heute habe ich mich wie Aussatz gefühlt!“

Er war sichtlich erschrocken.
„Aber nein, nicht doch! Ich wollte das nicht, es tut mir leid!“
„Was tut Dir leid? Daß Du mich geil fandst? Daß mein eigener Vater angesichts meines unfertigen und unreifen Körpers einen fickbereiten Harten bekommen hat? Tut Dir das leid?“

Er wand sich unter mir.

„Sigi, das darf nicht sein! Das ist verboten. Inzest! Dafür kann ich ins Gefängnis kommen, wenn das rauskommt!“
Ich sah ihn an.
„Ja, richtig wenn das rauskommt. Kommt es aber nicht, es sei denn, Du hängst das an die große Glocke. “
Er sah mich jetzt auch an. Und ich entdeckte etwas darin, was ich bisher noch nie gesehen hatte.
„Warum bekennst Du Dich nicht zu dem, was Du fühlst, Papa?“

Er blickte wieder nach unten.

„Was willst Du hören? Daß ich Dich liebe? Verrückt nach Dir bin? Mit Dir nicht nur zusammenleben, sondern auch mit Dir ficken will? Daß ich Dich nicht mehr nur als Tochter, sondern als Frau sehe? Willst Du das hören?“
Ich war im ersten Moment geschockt. Doch ich schaute ihm fest in die Augen.
„Ja, das ist doch ein Anfang! Auch ich liebe Dich, als Mann und als Vater! Wie lange geht das schon so?“

Er sah jetzt nicht mehr weg.

„Seit zwei Jahren. “
„Warum hast Du denn nie etwas gesagt?“
„Ich wollte Dich nicht in Deiner Entwicklung behindern. “
Dieses Geständnis ließ allen Ärger gehen. Ich veränderte meine Sitzposition. Jetzt war ich mit meiner Möse genau auf seinem Schwanz. Wie gerne hätte ich den jetzt gehabt! Aber hier mußte ich behutsam vorgehen. Noch war er nicht bereit.

„Ich danke Dir, Paps! Aber das ist jetzt nicht mehr nötig.

Ich will, daß Du mich heute nimmst und zur Frau machst. Entweder hier am Beckenrand oder später im Bett. Aber ich will den heutigen Tag nicht mehr als Jungfrau beenden. Ist das klar?“
Er nickte. Und dann küssten wir uns.


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