verheiratet mit einer Nutte —Fortsetzung 1
Meine Frau kennt ihr ja schon von den Bildern – sie ist die Hauptperson. Und beim Schreiben dieser Geschichte brauchte ich meine Fantasie nicht einmal allzusehr zu bemühen… Diese Geschichte lebt übrigens, will sagen, dass sie sich permanent weiter entwickelt – mal schneller, mal weniger schnell…Jetzt zurück zur Geschichte…Unser Ältester, also genau genommen ist es ja Dorotheas Sohn, wohnt nicht mehr bei uns, sondern in einer nahe gelegenen Stadt. Hin und wieder besuchte er uns, so auch an seinem 19.
Geburtstag. Er hatte zahlreiche Kumpels eingeladen, kostete ihn ja nichts, Mama bezahlt ja :-)Seine Mutter, also Dorothea, und ich waren ebenfalls eingeladen, großzügiger weise…Einige Tage zuvor hatte er ein paar seiner engeren Freunde eingeladen. Trotz des Lärms hörte ich, dass drei seiner Kumpels sich auf dem Flur über eine Dame unterhielten. Das ist ja nicht so ungewöhnlich, schließlich haben wir es ja alle gemacht, machen es ja noch heute – grins „Ich hab‘ sie heute Mittag wieder gesehen, als sie den Kleinen von der Schule abholte.
“„Meinst du, sie ist ‚ne Professionelle?“„Weiß nicht… aber so aufgedonnert, wie die rum läuft…, ich glaub’ schon. “„Rattenscharf, die Alte. Wie alt ist sie eigentlich?“„Keine Ahnung, ich schätze, Mitte 50 oder so, hat sich aber frisch gehalten“. „Also, mir ist das völlig egal, Hauptsache, ich hab’ was Heißes in den Fingern“. „Ob sie uns ranlassen würde? Ich möchte die Alte mal richtig zureiten. “Also, die Jungs nahmen wirklich kein Blatt vor den Mund! Aber als sie dann von einer Einladung zu einer Geburtstags-Fete sprachen, wurde mir doch etwas mulmig.
„Ich hoff’ mal, dass sie bei seiner Geburtstagsfete dabei ist. Hoffentlich läuft sie dann wieder in so einem durchsichtigen Fummel herum. Sie hat wirklich geile Titten, schön fest und hart, ja, und spitz. “„Die will es doch so, dieses Luder. Mal schauen, ob was dran ist. Ich bin jedenfalls scharf auf die – und hol’ mir jetzt erstmal einen runter auf dem Klo. “Jetzt musste ich mich schnell verdrücken. Ich kenne natürlich einige dieser Porno-Geschichten, in denen es um den Freund des Sohnes geht, der es mit dessen Mutter treibt.
Aber diese Stories waren doch eher dümmlich, um nicht zu sagen bekloppt! Dass ich aber nun selbst Teil einer solchen „Story“ werden könnte, das war schon eine ziemlich heftige Vorstellung! Ich hatte mich nur kurz zu der Fete hinzu gesellt, als kurz nach 21h das Klappern von Sandaletten auf der Steintreppe deutlich zu vernehmen war. Meine Frau kam die Treppe herunter. Und alle blickten zur Tür. Als sie hereinkam, verstummten alle. Sie trug wieder eines ihrer Lieblingskleider, blau, mit ziemlich weitem Ausschnitt, seitlich unter den Armen und natürlich keinen BH.
Ihre Brüste drückten sich durch den dünnen Stoff. Sie ging sofort zum ersten Tisch und begrüßte dort ein paar seiner Kumpel. Dabei drehte sie anderen Gästen den Rücken zu. Ich war mir sicher, dass sie genau wusste, dass sich dabei der Rock des Kleides hinten gefährlich anhob und den Blick frei ließ auf ihre Nylons und einen schmalen Streifen ihrer weißen Oberschenkel, die oberhalb des Saums hervor blitzten. Für einen winzigen Augenblick sah man auch ihr Höschen.
Aber gleichzeitig öffnete sich der Seiten-Ausschnitt des Kleides, und meine Frau stand mit fast nackten Brüsten vor ihnen…„Ups…“ Meine Frau lachte und strich mit ihren Händen den Rock herunter. Und dann wiederholte sich alles, als sie zum nächsten Tisch kam und auch hier jeden begrüßte. Jetzt kamen die Kumpel am Nebentisch in den Genuss ihrer Nylons…. Ich bemerkte, dass seine Kumpel unruhig wurden und sich gegenseitig anstießen. Einer von ihnen deutete mit einem Finger auf seine Hose.
Er grinste. Und wahrscheinlich war er nicht der einzige, der einen Steifen bekam. „Tut mir sehr leid, meine Lieben, aber ich kann heute Abend nicht mit euch feiern. Ich wollte es, wirklich. Ihr müsst es mir glauben. Aber ich muss noch einmal weg. Ich beeile mich, vielleicht sehen wir uns später noch. “Ich wusste, dass Dorothea noch einmal weg wollte. Aber den Grund kannte ich auch nicht – immerhin war es der Geburtsstag von Sohnemann.
„Tut mir leid, mein Schatz, ich habe es erst vorhin erfahren. “ Sie ging zu unserem Sohn, beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Als sie sich zu ihm herunterbeugte, öffnete sich erneut der Ausschnitt des Kleides. Dorothea winkte mir noch kurz zu, lächelte und verließ das Haus. Sie ging so, wie sie war, in diesem Flatterkleid. Dorothea nahm ein Taxi, das schon vor der Tür wartete.
Und ich sprang sofort in meinen Wagen und folgte dem Taxi. Ich wollte Klarheit haben, was meine Frau, dieses geile Luder, trieb… Es war nur eine kurze Fahrt. Sie endete schon nach wenigen Minuten. Ich musste aufpassen, dass ich ausreichenden Abstand zum Taxi hielt, schließlich kannte meine Frau ja meinen Wagen. Ich stellte meinen Wagen etwa 200m entfernt ab. Sie betrat ein Lokal, nicht überfüllt, aber doch sehr viel besser besucht als die anderen.
Sie stand am Tresen und übernahm gerade ein Tablett mit Getränken. Irgendwann hatte sie mir mal erzählt, dass sie hin und wieder bei einer Freundin im Restaurant aushilft. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Woher sollte ich auch wissen, in welchen Klamotten sie dort auftrat – das hatte sie mir verschwiegen… Ich beobachtete jeden ihrer Schritte. Als normalen Gang konnte man es wirklich nicht bezeichnen, wie sie sich bewegte. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre Brüste ab, dazu dann noch die High Heels.
Sie bahnte sich einen Weg durch das Gedränge, in der Hand balancierte sie dieses Servier-Tablett mit Getränken. Das Umfeld hier gefiel mir überhaupt nicht. Etwas später kam sie mit leerem Tablett zurück. Es kam mir so vor, als bewegte sie sich etwas unsicher auf den Beinen. Als sie sich gerade zwischen 2 Tischen hindurchzwängen wollte, hielt einer der dort sitzenden Typen meine Frau an den Armen fest und zog sie zu sich herunter. Er wollte sie küssen, aber sie wehrte ihn ab.
Sie stand mit ihrem Rücken zu mir, als der Kerl dann seinen Arm um ihren Hals legte und sie erneut zu sich herunterzog. Dabei hob sich hinten ihr Rock. Die Kerle am Nebentisch feixten, als sich ihnen freie Sicht bot, auf ihre Beine, die Nylons mit den Strapsen. Ich musste unbedingt etwas näher heran. Einer der Typen sprach sie an, aber meine Frau schüttelte den Kopf – verstehen konnte ich nichts. Die anderen Gäste, die das gehört haben mußten, grinsten nur.
Meine Frau konnte sich befreien und ging weiter Richtung Bar-Tresen, als sei nichts geschehen. Ihr Rock wippte bei jedem Schritt. Verstärkt wurde es noch durch ihren aufreizenden Gang – und wahrscheinlich auch durch die Wirkung des einen oder anderen Gläschen Sektes… und meine Frau zeigte dabei Bein, sehr viel Bein sogar. Aber dann hatte sie mich doch entdeckt. „Ich wollte es dir noch erzählen, dass ich hier aushelfe, aber nur ab und zu. Es gehört einem Nachbarn, Du kennst ihn.
Bist du jetzt sauer?“ Welcher Nachbar? Hatte sie nicht vorher von irgendeiner Freundin gesprochen, der sie helfen wollte? Bevor ich mir weiter Gedanken machen konnte, zog sie mich in den hinteren Bereich, wo sich eine kleine Tanzfläche befand. Sie schaute mich an – und an ihrem Blick erkannte ich, dass sie vielleicht doch schon ein wenig zu viel getrunken hatte. Mir war absolut nicht wohl. Auf dem Weg zur Tanzfläche konnte ich den Blick nicht abwenden von ihren Hüften, Meine Frau bewegte sich mit sehr aufreizenden Schritten.
Jetzt bloß keinen schnellen Tanz, dachte ich. Deer Rock ihres Kleides würde doch nur hochgewirbelt. Und zu schnelle Drehungen wären jetzt auch nichts für sie. Aber man hatte ein Einsehen, Schmuse-Rock. Und das war fast noch schlimmer. Sie schmiegte sich an mich, schlang ihre Arme um meinen Hals, und meine Hände wurden feucht. Dazu kam noch dieser aufregende Duft Ihres Parfüms. Sie spürte wohl, was in mir vorging, nahm meine Hand und legte sie auf ihre Hüfte.
Dadurch empfand ich dieses Wiegen ihrer Hüften noch intensiver. Und es machte mich wahnsinnig. Meine Hände verselbständigten sich plötzlich. Ich begann, ihren Rücken zu streicheln. Sie schaute mich an, legte ihren Kopf etwas schräg…und lächelte… Und ich spürte den Druck ihrer Brüste, ihrer Nippel. Mein Mund war trocken – ich wollte etwas sagen, aber es kam kein Wort heraus. Was hätte ich denn auch sagen sollen?Ihre tiefrot geschminkten Lippen glänzten, waren dicht vor mir.
Sie hielt den Mund leicht geöffnet. Sie war verführerisch, und sie wusste es genau!Sie hob ihr Gesicht zu mir, öffnete leicht ihren Mund. Ich wollte sie küssen, aber sie schüttelte kaum merklich den Kopf. Ich presste sie an mich, ließ dann eine Hand an ihren Hüften herab gleiten – sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite, und ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals zwischen Schulter und Haaransatz. Sie stöhnte kaum hörbar auf. Ihre Nackenhaare, die sich am Haaransatz leicht kräuselten, ..immer wieder starrte ich auf ihre nackten Schultern, ihre Brüste.
Meine Frau drehte sich aus meinen Armen heraus. „Bis bald…“Dann stöckelte sie auf ihren High Heels zurück an die Bar. Und ich stand da , wie ein Idiot, geil auf meine Frau, geil auf die eigene Frau!.
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