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Urlaubserlebnis mit meiner Frau, 7. Abschnitt

Ein weiterer Abschnitt meines Berichtes:Zufrieden lagen wir nun zunächst zu dritt auf dem Bett. Nachdem Same kurz unter die Dusche ging unterhielt ich mich meiner Frau. Dabei erwähnte sie auch mir gegenüber, dass sie den Abend sehr genoss und dass sie überrascht war von seinem Können, trotz seines noch jungen Alters. Besonders war sie aber von seinem Schwanz angetan, der ihre Erwartungen bei weitem erfüllt hat und den sie nicht nur sehr gut, sondern auch extrem fühlen konnte, ohne dass es ihr Schmerzen bereitet hätte.

Als besonders erregend empfand sie auch den Umstand, dass ihr Kitzler durch die enorm pralle Eichel zusätzliches Reizempfinden verspürte, was sie durch die Reibung ganz verrückt machte. Als Same wieder aus der Dusche zurückkam, meinte ich zu meiner Frau, dass Same sich eine Belohnung schon verdient hätte und fragte meine Frau, und darüber war ich froh, dass es mir noch eingefallen ist, ob sie ihm nicht ihre neuen exklusiven Dessous vorführen könne, die ich ihr anlässlich der Reise gekauft habe.

Mit einem verschmitzten Lächeln verschwand sie zunächst mal ins Badezimmer. Same gestand mir dabei, dass er schöne Dessous an Frauenkörpern besonders gerne sehe. Same staunte nicht schlecht, als meine Frau mit ihren edlen und verführerischen Dessous aus dem Badezimmer kam. Auch ich war von ihrer Wäsche begeistert, da sie diese Dessous zuvor noch nie getragen hat. Sie trug ein dreiteiliges Set mit BH, einem Slip und halterlosen Strümpfen. Zudem waren diese Dessous transparent, die meine Frau nur zu einem besonderen Anlass tragen würde und nicht für den normalen Alltag.

Das stellte Same dann auch fest, als meine Frau auf uns zukam. Sie fühlte sich darin sichtlich wohl und auch die Merkmale, die eine Frau attraktiv und sinnlich machen, wurden dabei auch deutlich sichtbar, ohne dass dies vulgär wäre. Verführerisch zeichneten sich dabei ihre Brustwarzen und ihre Schambehaarung ab. Für uns beide hat es einen aufregenden, visuellen ersten Eindruck hinterlassen und das merkte auch meine Frau. Meine Frau saß nun zwischen uns beide und gemeinsam tranken wir beide zum Abschluss noch ein Glas Sekt.

Same sparte dabei nicht mit weiteren Komplimenten. In der weiteren Unterhaltung ging ich dann über, eine niveauvolle Verbalerotik zu führen, da ich wusste, dass es meine Frau sehr prickelnd finden würde. Dabei erwähnte ich auch gegenüber Same, dass meine Frau den bisherigen Abend sehr genoss und neugierig darauf war, wie er die Massage beherrsche. Auch meinte sie, dass er für sein Alter verstehe, eine Frau sehr glücklich zu machen und sein Lustspender ihr sehr viel Freude bereitet hat.

Ich meinte anschließend, dass Same ruhig noch ein bisschen näher an meine Frau rücken und seinen Arm um ihre Schulter legen könne, nachdem was bisher geschah, müsse er nicht so schüchtern sein. Einen Kuss als Belohnung für die Massage habe er sich auch verdient. Diesen bekam er dann auch von meiner Frau, während Same meine Frau gleichzeitig berührte und anschließend begann, ihren Hals zu küssen. Überraschend spürte dann meine Frau Sames Zunge an ihren Lippen und in ihrem Mund.

Meine Frau erwiderte seinen Kuss mit einem nun langen und leidenschaftlichen Küssen. Während Sames Hände dabei an ihrem ganzen Körper entlang wanderten und über ihre Schenkel streichelten, ließen sie sich beide langsam auf das Bett nieder. Ich war höchst zufrieden, wie der Abend seine letzte Fortsetzung fand und den Anblick der beiden auf dem Bett fand ich wiederum sehr erregend. Ich begann am ganzen Körper vor Aufregung zu zittern, da ich diese Erfahrung mit meiner Frau noch nie machen durfte und auch sonst nicht möglich war.

Da hat schon sehr viel mitspielen müssen, dass es so weit kommen konnte. Nachdem es ihm nicht gelang, ihren BH zu öffnen, half ich gerne mit und zog ihn von ihren Schultern. Sofort fing Same an, an ihren beiden Brüsten zu streicheln und zu kneten sowie an ihren Nippeln zu saugen, die zu meiner Freude, schon wieder sehr steif waren. Seine Hände wanderten in der Folge nach unten und streichelten zunächst um ihren Bauchnabel, bis sie an ihre Oberschenkel angelangt waren.

Same begann mit seiner linken Hand ihre Oberschenkel weiter in Richtung ihres Lustzentrums zu erforschen und meine Frau seufzte dabei hörbar. Same fing an mit seinem Mittelfinger durch den Slip meiner Frau hindurch ihre Muschi zu streicheln und drückte auch mit seinem Finger darauf, sodass ihre Schamlippen dabei nachgaben. Meine Frau genoss seine Hand und schloss ihre Augen. Ich glaube auch festgestellt zu haben, dass ihre Muschi schon wieder feucht war. Gleichzeitig sah er ihre Brust mit den abstehenden Brustwarzen an, bevor er wieder begann, sie zu zirbeln und an ihnen wieder zu saugen.

Ich starrte gebannt auf beide und nahm nun meinen steifen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu stimulieren, immer mit Blick auf meine Frau. Auch konnte ich bemerken, dass der Schwanz von Same seine Wirkung nicht verfehlte und leicht wieder anschwoll. Nun fuhr seine linke Hand erstmals ganz langsam unter ihren Slip, kreiste zunächst über ihre Klitoris und rutschte dann zum Eingang ihrer Muschi, während sie sich beide wieder küssten. Ich näherte mich meiner Frau nun und zog ihr langsam den Slip über ihre Schenkel und sah sie so daliegen, ihren reizenden Venushügel.

Same küsste meine Frau wieder, massierte ihr wieder die Brüste und strich in Richtung ihres Venushügels, wo er begann, ihren Kitzler zu massieren. Behutsam teilte er auch die Lippen ihrer feuchten Scham und fuhr zärtlich über ihre bereits angeschwollenen Schamlippen. Meine Frau stöhnte auf, drehte sich mittlerweile zu ihm und schlang ihr rechtes Bein um seine Oberschenkel, sodass ich aus nächster Nähe ihren hübschen Po und ihre Muschi von Hinten betrachten konnte, die vor Feuchtigkeit bereits glänzte.

Ich traute meinen Augen nicht, aber nun übernahm meine Frau, die sich bisher eher passiv verhielt und genoss, die Initiative. Fortsetzung folgt.


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