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Unser Griechenlandurlaub (kpl.)

Nach so vielen urlaubsfreien Jahren sollte es nun endlich wieder soweit sein. Meine Frau Martina, 37 und ich, 39 machten uns auf unsere gemeinsame Reise nach Kos, Griechenland. Da wir beide FKK-Anhänger sind, haben wir ein entsprechendes Hotel gebucht; der FKK-Strand lag quasi »vor der Haustür«. Eigentlich wollten wir nach Kreta. Meine ältere Schwester Christa hatte dort mit Ihrem damaligen Mann eine kleine Hütte in den Bergen. Ich weiß nicht, wie Michael, mit Anfang fünfzig, Stirnglatze und deutlichem Bauchansatz eigentlich so gar kein Frauentyp, es damals geschafft hat, meine Frau ins Bett zu kriegen.

Jedenfalls hatte er sich ein paar Monate lang jede Woche mit ihr in einem Landgasthof zum Vögeln getroffen. Als Christa es herausbekam, war jedenfalls ein Riesentheater. Ich hatte versucht, ihr zu erklären, dass er ihr doch nichts »weggefickt« habe – sie bestand aber auf eine Trennung. Ich finde es immer schade, wenn die Eifersucht so viel kaputt macht, nur weil er einige Male seinen Samen in meiner Frau abgeladen hatte. Wir reisten nur mit Handgepäck, d.

h. Martina sogar quasi ohne. Einen kleinen Bikini für den Poolbereich und etwas Hygieneartikel hatte sie in der Handtasche, ansonsten trug sie nur ein einziges Kleidungsstück: Ihr hellgrünes Sommerkleid. Sie war, wie fast immer, barfuß und trug auch keinen Slip. So konnte sie jedem Mann schnell mal ihre gepiercte Fotze zeigen. Und es war klar, dass sie das in diesem Urlaub öfter tun wird, obschon ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, mit wie viel Kerlen sie in den nächsten Wochen ficken wird.

Nun muss ich dazu sagen, dass Martina mit ihren 37 noch extrem geil aussieht. Im Sommer ist sie meist barfuß und trägt oft sehr kurze Röcke ohne Höschen darunter. Dann setzt sie sich gern so hin, dass man(n) ihre gepiercte Fotze sehen kann. Es macht mich immer wieder stolz, zu sehen, wie sie den Männern den Kopf verdreht. Eifersucht haben wir weitestgehend abgelegt – so finde ich es ziemlich geil, wenn sie vor meinen Augen mit irgendwelchen Typen rumvögelt.

Und ich kann oft meine bisexuelle Ader ausleben, indem ich z. B. das Blasen übernehme, was sie nicht so gern mag, oder IHM die Eier lutsche, während ER sie fickt. Das bringt beide noch mehr auf Touren und beschert meiner Frau schnell den nächsten Höhepunkt. Manchmal verliebt sie sich auch beim Ficken – dann freue ich mich über ihr Glücksgefühl. Neulich ist sie Arm in Arm mit ihrem Lover durch die Stadt gelaufen, haben sich zwischendurch immer wieder zärtlich geküsst.

Die Leute dachten wohl, ich bin nur ein guter Bekannter, der neben dem Liebespaar mitgekommen ist. Naja … irgendwie war es ja auch fast so. Und wenn’s dann mal zu Ende geht, weshalb auch immer, »steht« schon oft der Nächste parat. Schon im Flughafen hatte sie wieder alle Blicke auf sich gerichtet. Sie sah auch einfach »lecker« aus. Und ich war stolz, wie Oscar, diese Hammerfrau neben mir zu haben. Ich hatte mir inzwischen auch die Schuhe ausgezogen und in meinen kleinen Trolley verstaut – so liefen wir barfuß im Flughafen den langen Gang, um vor dem Boarding noch einen Kaffee zu trinken.

Martina hatte sich vorletzte Woche einen kleinen, bunten Delphin auf den rechten Knöchel tätowieren lassen, was ihr ohnehin schönen, schlanken Knöchel noch mehrt zum Blickfang machte, was natürlich vielen, männlichen Mitreisenden nicht entging. Ich selbst trug ein kleines Fußkettchen aus hellbraunen Holzperlen, was ich besonders mag, wenn ich die ¾ lange, weiße Baumwollhose trage. Im Café fiel mein junger Mann auf, der meine Frau mit den Blicken fast auszog: Er war Mitte zwanzig, braungebrannt, auch barfuß, was man selten sieht, in einer gelben Jogginghose und einem bauchfreiem Netzhemd.

Er war durchtrainiert, so dass dies ungewöhnliche Outfit nicht albern, sondern zugegeben: recht geil aussah. Ja – junge, knackige Kerle finde ich auch nicht uninteressant. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn mir so ein Typ seine heiße Sacksahne in den Mund spritzt – ja, ich mag Sperma sehr gern. Ich lutsche es auch gern aus Martinas Fotze, wenn sie mal wieder ein Lover besamt hat. „Du hast sehr schöne Füße“, sagte er mit einem freundlichen, warmen Ton.

„Danke – Du aber auch“, erwiderte ich. „Ja – ich laufe fast nur barfuß. “ Nicos Füße waren groß und kräftig. Ich erwischte mich dabei, zu überlegen, ob er zwischen den Beinen auch so gut bestückt ist, und wie geil es aussehen würde, wenn er mit meiner Frau fickt. Dann sah ich, dass auch er ein Fußkettchen trägt – das Gleiche, wie auch am Handgelenk. In den Regenbogenfarben! Schlagartig wurde mir klar, dass er nicht Martina, sondern mich mit seinen Blicken auszog.

Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich zeigte auf seine Hose und fragte ihn kackfrech: „Sag‘ mal – hast Du da eigentlich was drunter an?“ Kaum ausgesprochen wurde meine Frage schon beantwortet – sah ich doch die größer werdende Beule in seiner Jogginghose. Grinsend nahm Nico meine Hand, legte sie direkt auf seinen Schritt und grinste mich an: „Frage beantwortet?“ Obwohl ich schlagartig geil wurde, war mir die Situation schon etwas peinlich.

So war ich fast beruhigt, als er frug: „Und? Auch nach Malle?“ Ich spürte seinen großen, kräftigen Penis unter der Jogginghose und merkte, dass sich bei mir an gleicher Stelle auch etwas tat. „Nee“, erwiderte ich: „Kos. “„Ahh – Klasse. Vielleicht sieht man sich mal. Die meisten hier fliegen nämlich nach Malle. “ Meine Hand war inzwischen wieder dort, wo sie hingehört. Gleichwohl wäre ich am liebsten mit dem Burschen auf der nächsten Herrentoilette verschwunden.

„Kanntest Du den?“ Martina hat von all dem wohl nichts mitbekommen, als ich an unseren Platz zurückkehrte. „Nee“, sagte ich wahrheitsgemäß: „wir kamen nur kurz ins Gespräch, weil wir beide barfuß sind. “„Schade. “ Sie machte ein aufgesetzte Schmolllippe: „Der sah lecker aus. “ Dann grinste sie vieldeutig, als mir ein „Stimmt. “ herausplatzte. „Er ist aber so schwul, wie nur irgendwas. “-„Das sagst Du jetzt nur. “ -„Wir treffen ihn bestimmt noch im Flieger wieder – dann kannst ja mal probieren, ihn anzubaggern.

“ Innerlich grinste ich. Und das mit Recht. Saß er doch tatsächlich neben uns. Und Martina wollte es natürlich wissen; sie flirtete, was das Zeug hielt; ließ einmal etwas absichtlich fallen, um mit ihrem Kopf an seinen Schoß zu kommen. Nico blieb freundlich und nett – mehr aber nicht. „Wie schade, dass Du Recht hattest“, sagte sie später, als wir auf unsere Koffer warteten. „Aber Dich hat er die ganze Zeit angelächelt – nicht dass Du mir schwul wirst …“ »Wenn Du wüsstest«, dachte ich nur.

Die Hotelanlage erschien recht großzügig. Es war schon dunkel, als wir ankamen – mussten uns ein wenig orientieren. Aber überall schienen Marmorfußböden zu sein, so dass wir wortlos beschlossen, auf der Anlage barfuß zu bleiben. Mit uns quasi gleichzeitig kam ein junges Pärchen, so Ende zwanzig, aus NRW an, die sich als Ralf und Mona vorstellten. Sofort bemerkte ich Martinas gierige Blicke auf Ralfs durchtrainierten Körper; man sah wirklich gut, wie sich seine Muskeln unter dem T-Shirt abzeichneten.

»Das kann ja noch heiter werden«, dachte ich nur. Aber es sollte ganz anders kommen. Auch unser Zimmer war großzügig geschnitten – ein schöner Balkon mit Blick auf die weitläufige Pool-Landschaft; von der Ferne war das Rauschen des Meeres zu hören. Mit Freude auf ein kaltes Bier und etwas zu Essen machten wir uns auf den Weg ins Restaurant. Dort herrschte Shirt-und Hosenpflicht – barfuß zu sein, war zum Glück kein Problem. Der Poolbereich war jedoch komplett FKK, was wir sehr mögen.

Ich habe jedoch ein paar Tage später auch schon einmal zwei Männer ungeniert mit einem dicken Ständer durch die Lobby gehen sehen. Am Nebentisch trafen wir Ralf und Mona wieder. Wir haben uns sehr nett unterhalten, wenngleich ich den rheinländischen Akzent nicht so mag. Ralf, dessen sportliches Erscheinen sich durch seine Tätigkeit als Fitnesscoach erklärte, in seinem Shirt und ein paar Jeans und ledernen Flipflops; Mona, auch in Jeans, mit einer knallgelben Bluse, die sie hoch in der Taille zusammengeknotet hatte.

Darunter trug sie ein goldenes Bauchkettchen, was mich fast wahnsinnig gemacht hat. Außerdem war sie recht üppig tätowiert, was in dem Alter noch recht geil aussieht. Recht früh waren wir, nach dem Frühstück so gegen neun am FKK-Strand. Der erste Besuch im Meer ist der schönste. Anschließend kurz zum Einkaufen, und während der Mittagssonne dann eben aufs Zimmer zum Duschen. Die Nachmittage verbrachten wir meist nackt am Pool. Auf der Hotelanlage blieb ich durchgehend barfuß – außerhalb trug ich jedoch meist Flipflops; der Asphalt auf der Insel ist meist sehr grob und oft rissig; das ist nicht schön zum Barfußlaufen.

Dafür verzichtete ich aufs Shirt. Es war üblich, dass die Männer, auch in den Geschäften, mit freiem Oberkörper herumliefen. So fiel ich nicht weiter auf. Nur einmal habe ich im Supermarkt eine junge Frau gesehen, die ungeniert ihre knackigen, runden Titten zur Schau stellte: an ihrem Bauchkettchen habe ich sie dann erkannt …Am zweiten Nachmittag dann; ich saß auf dem Balkon und blickte durch mein Fernglas übers Meer, wo man die türkische Küste sehen konnte, hörte ich von unten deutlich die Stimme meiner Frau.

Sie hockte nackt auf allen Vieren auf einer Sonnenliege. Hinter ihr stand mit gespreizten Beinen unser Kellner, Tom nannte er sich, glaub‘ ich. Er war dabei, genüsslich meine Frau zu ficken. „Jaaaa – ohh, ist das geil!“, hörte ich sie immer wieder herausschreien, offensichtlich von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Zugegeben – der Kerl war gut gebaut, und durch das Fernglas sah ich sehr deutlich, wie sein strammer Schwanz langsam durch Martinas Fotze glitt. Dann haben sie die Stellung gewechselt: Tom rücklings auf der Liege, Martina reitend auf ihm.

»Was für eine Show«, dachte ich nur. Und das dachten wohl auch andere: schnell haben sich ein paar Leute, meist Männer, wichsend um sie herumgestellt. Einer war frech genug, ihr einfach seinen Schwanz in den Mund zu stecken; sie hat ihn dann tatsächlich geblasen! Ein anderer hat ihr ungeniert auf den Rücken gewichst, sein Sperma lief bis in ihre Arschritze. Und ich saß wie in einer Loge auf meinem Balkon, wo ich auch schnell auf den Fußboden gespritzt habe.

Mit den Füßen hab ich‘s dann verrieben und eintrocknen lassen. Gern hätte ich sie danach noch geleckt und auch gefickt, aber sie sprang anschließend in den Pool. Nun war Toms Sperma wohl irgendwo in der Filteranlage, oder die anderen Gäste badeten mit darin, ohne es zu wissen. Von den anderen Männern hat Martina, so sagte sie später, angeblich nichts mitbekommen. „Als er in mich reingespritzt hat, kam ich gleichzeitig – alles hat sich nur noch gedreht.

Nicht bös sein – der Sex mit Dir ist geil. Aber wenn Tom mich fickt, ist es der Himmel!“Mit ihm hat sie dann den ganzen Urlaub durch jeden Tag gefickt. Meistens auch mehrmals. Beim ersten Mal durfte ich noch dabei sein, und sie filmen. Dann wollte sie lieber mit ihm allein sein. Jeden Morgen stand er nach dem Frühstück bei uns im Zimmer. Ich sollte dann immer schon mal zum Strand runtergehen, während die beiden dann ausgiebig gefickt haben.

Meist lag ich mit ‘ner Latte am Strand und stellte mir vor, wie dieser Typ gerade meine Frau flachlegt und sie den Sex genießt. Am Wochenende war »Barbecue–Buffet« angesagt. „ Oh – guck‘ mal“, sagte ich: „Ralf und Moni sind auch da. “ -„Moni?“, fragte Martina etwas ungläubig. Ich hatte mit Mona in den letzten Abenden oft geflirtet und einmal, als Martina morgens noch am Vögeln war, kam sie zu mir an den Strand und hat mir einen geblasen.

Sie trug wieder ihr unglaubliches Bauchkettchen und einen fast durchsichtigen, kurzen Rock. Moni setzte sich so hin, dass ich darunter das sah, was man wohl »Micro-Bikini« nennt: Ein kleines, Neon färbendes Bändsel, was zwischen ihren, sonst deutlich sichtbaren Schamlippen verschwand. Im Vorbeigehen flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich ihr in zehn Minuten zu den Duschen folgen sollte. Im Erdgeschoß des Hotels lagen, neben den Toiletten auch zwei Duschen, die zur Poolanlage gehörten. Als ich sie dort traf, ging alles recht schnell: das Bändsel hing am Wasserhahn, sie beugte sich nackt zum Waschbecken herunter, hielt sich dort fest und hauchte nur kurz: „Komm – fick mich!“.

Wie in Butter glitt mein Schwanz in ihre warme, nasse Fotze, was sie mit einem leisen, aber sehnsuchtsvollen Stöhnen quittierte. Dabei presste sie ihr Becken immer wieder in meine Richtung, was einer weiteren Fickbewegung gleich kam. Dazu der Blick auf ihre Tattoos und dem geilen Bauchkettchen – es hat, glaub‘ ich keine drei Minuten gedauert, bis wir gleichzeitig kamen und ich mich wunderbar in ihrer nassen Fotze entlud. Trotzdem muss Martina irgendetwas mitbekommen haben; hat sie mich noch Tage später immer als „Klobumser“ aufgezogen.

„Das musst Du gerade sagen. “, erwiderte ich – hätte es mich nicht gewundert, wenn sie es zeitgleich mit Ralf getrieben hätte. Den Sonntag verbrachten wir fast den ganzen Tag am Strand, meist lesend oder im Wasser. In der zweiten Woche ist Martina dann auch öfter über Nacht in Toms Zimmer geblieben. Die Personalräume lagen genau gegenüber des Hotels. Manchmal habe ich sie gehört, wenn er sie mal wieder richtig durchgeknallt hat. Wir haben uns dann erst am Frühstücksbuffet wiedergesehen.

Ich sah, wie glücklich sie mit ihm war. Und ich muss zugeben, dass sie irgendwie auch ein schönes Pärchen waren: Figur, Alter – das passte alles. Aber sie kam immer wieder zu mir zurück. Und es war ja auch (nur) Urlaub …Anfang der dritten Woche, es war nun September geworden, aber immer noch sehr warm, lag ich mittags am Strand. Martina war wieder bei Tom zum Mittagsfick. »Nettes Wortspiel«, dachte ich so vor mir hin, als ich beschloss, einen ausgiebigen Strandspaziergang zu machen, »abends bedient er uns beim Essen, mittags bedient er meine Frau«.

Also zog ich meine Shorts an und marschierte los, Richtung Osten. Unterwegs überlegte ich mir, wie viel Sperma Tom wohl schon in meiner Frau verspritzt hat. Grob überschlagen ist es wohl mindestens ein Weinglas voll gewesen. Eigentlich schade drum, angesichts der paar Tropfen, die ich bekommen habe, wenn ich sie anschließend mal lecken durfte. Wobei ich mir auch nicht sicher war, ob das alles von Tom gewesen war, hatte sie doch zwischendurch auch mit dem Hotelbetreiber gevögelt.

Nach einer halben Stunde landete ich an einer der vielen Poolbars, die zwar zu einem Hotel gehören, aber trotzdem öffentlich sind. Hier ging es offensichtlich auch heiß her, am Poolrand sah ich ein Pärchen beim Sex, und unmittelbar neben mir saß eine junge Frau auf einem Barhocker, die wohl meine Tochter hätte sein können. Sie war nahtlos braungebrannt und hatte hübsche, dezent tätowierte Titten. Nahtlos insofern, als das sie nackt war. Sie hatte die Beine weit gespreizt; vor ihr stand ein Typ in meinem Alter, ebenfalls nackt.

Er hatte seinen großen Penis in ihre Fotze geschoben und sie so genüsslich im Stehen gefickt. Neben ihr stand, auch nackt und ebenfalls knackebraun, wohl ihr Freund. Ich vermutete das, weil er sie immer zwischendurch auf die Schulter geküsst und gestreichelt hat; wollte so wohl seine Zustimmung zu ihrem Fremdfick signalisieren. »Ich bin nicht allein auf dieser Welt«, dachte ich nur. Außerdem hatte er eine Kamera in der Hand, um diese ganze Szene zu filmen.

Plötzlich umarmte mich ein nackter Männerarm und eine sonore Stimme säuselte mir ins Ohr: „Möchtest Du Champagner?“ Erst sah ich nur das Regenbogen-Armband und seine schönen, kräftigen Füße – Nico, der Typ vom Flughafen! „Ich wusste doch, dass wir uns wiedersehen“, sagte er, in knallroten Badeshorts und einem weißen, bauchfreien Netzhemd. Um seinen süßen Bauchnabel kräuselten sich ein paar Haare. Er sah zum Anbeißen aus – braungebrannt und durchtrainiert, viele blonde Haare auf seinen muskulösen Oberschenkeln.

„Ich habe gar kein Geld mit“, log ich. –„Ach“, säuselte er: „Geld brauchst Du hier nicht“. Dann zupfte er zwei Sektgläser aus dem Regal und stellte sie vor sich auf einen Hocker. Gewundert habe ich mich erst, als er seinen beachtlichen Schwanz aus der Hose holte, um die beiden Gläser voll zu pissen. Das vollere Glas stellte er mir auf den Tresen und stieß mit seinem Glas an meins: „Prost – schön, Dich wieder zu sehen“.

Ich nippte an seiner hellgelben Pisse, während Nico sein nicht ganz volles Glas in einem Zug leerte. Wir plauderten ein wenig, ich erzählte von meiner sexsüchtigen Frau, und Nico schwärmte von seinem derzeitigen Singledasein. „Ich hab‘ bald Feierabend, dann gehen wir hoch zu mir“, sagte er vieldeutig. Als ich den letzten Schluck seiner Pisse getrunken hatte, rief er zu dem filmenden Jüngling herüber: „Michael – ich brauch‘ Dich mal“. Was kam nun? Besagter Michael legte die Kamera auf den Tresen neben seiner fickenden Freundin und ging zu Nico, der zu ihm sagte: „Hör mal, ich hab‘ hier einen VIP-Gast, der hat noch Durst, und ich kann‘ grad‘ nicht.

“ Dann stellte er ein großes Bierglas auf den Hocker, was der Bursche, wie auf Befehl bis oben hin vollgepisste. In dem Moment entlud sich neben mir der Typ laut grunzend in dem Mädchen, die lustig gluckste und den Moment genoss. »Schade«, dachte ich nur: »jetzt hat der Typ beim Pissen das beste verpasst«. Sie müssen dann früher oder später die Szene neu gefilmt haben; sah ich doch den ganzen Clip einige Wochen später im Internet.

Nico nahm das Bierglas und führte es zum Mund. Wie bei einem teuren Wein, nahm er einen Schluck Pisse, schmeckte etwas schmatzend, sagte: „oh ja … sehr gut“ und stellte es vor mir hin. Michaels Pisse war deutlich dunkler, hatte spürbaren Uringeruch. »Ich hab‘ in meinem ganzen Leben noch nie so viel Pisse getrunken«, dachte ich nur, bis mir mein Schwager wieder einfiel. Er heißt auch Michael. Vor gut einem Jahr waren wir an einem Baggersee und ich wollte ihm einen blasen.

Kaum hatte ich sein Schwanz im Mund, fing er einfach an zu pissen. Dann habe ich seine Pisse getrunken, die aber eher wie warmes Wasser schmeckte. »Wie ist das skurril«, dachte ich nur: »meine Frau fickt mit unserem Kellner, und ich sitze hier mit einem großen Glas Pisse in der Hand von einem Typen, den ich nicht kenne und dessen Freundin neben mir mit einem anderen Kerl rumvögelt …« Dann nahm ich einen großen Schluck der goldgelben Männerpisse aus dem Glas.

Michael hatte sich dann vor seine Freundin gestellt, aus deren Fotze nun das Sperma des anderen Mannes quoll. „Ich fick‘ Dir jetzt sein Sperma wieder rein“, sagte er zu dem Mädchen, die sofort wieder zu glucksen begann, als er seinen kräftigen Penis in ihrer nassen Fotze versenkte. Dann zogen sowohl Nico, als auch ich unsere Shorts aus – der Blick auf das fickende Pärchen war einfach zu geil. Ich hatte ja am Flughafen bereits einen Eindruck von Nicos Schwanz bekommen.

Aber das, was ich jetzt sah, konnte man nur mit »Prachtlatte« bezeichnen. Sein Teil war mindestens 20cm lang und stand senkrecht in die Höhe. Ich ging wortlos um den Tresen herum und kniete mich hin. Als langsam seine Vorhaut zurückzog und sich der erste Lusttropfen auf seiner glänzenden Eichel bildete, nahm ich ihn in den Mund, worauf Nico leise aufstöhnte. Anfangs schmeckte ich noch etwas Pisse, dann vernahm ich diesen herrlich männlichen Penisgeruch, während er langsam meinen Mund fickte.

Nach kurzer Zeit hörte ich ihn ein „lecker!“ zu Michael herüberrufen – er hatte den Rest von dessen Pisse getrunken. Dann füllte sich mein Mund mit seinem Samen. »Wie geil«, dachte ich nur: »männlicher geht’s nicht«. Ich umklammerte seine muskulösen Oberschenkel, während der zuckende Penis in sieben oder acht großen Schüben seine warme Wichse in meinen Mund pumpte. Die letzten Wochen habe ich gern Fremdsperma aus der Fotze meiner Frau gelutscht, aber diese Ladung war göttlich! Auch Michael hatte sich bereits in seiner Freundin entladen.

Dann sprach er mich an und zeigte auf sie: „Wills Du sie auch nochmal ficken?“ Ich selbst hatte aber schon beim Blasen Nico auf die Füße gewichst; mein Schwanz spritzte fast von allein los. Mit einem vielsagenden Augenzwinkern servierte uns Tom abends den Wein, während wir unsere Erlebnisse des Tages austauschten. Martina hatte einen heftigen Dreier mit Tom und einem weiteren Kollegen. Das pikante daran: der Typ hat ihr € 200,- gegeben, um sie in den Arsch ficken zu können.

Es war abzusehen, dass sie es irgendwann für Geld macht. Dafür war sie ein bisschen neidisch auf die Pisse, die ich getrunken hatte. Es war ein schöner Urlaub.


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