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Umgedreht

Himmel, was für ein Anblick, dieser Junge auf meinem Bett! Er lag auf dem Bauch, die Beine leicht gespreizt. Seine Hände krallten sich in das Bettzeug, und er stöhnte und ächzte. Mein Schwanz durchpflügte seinen schlanken, drahtigen Körper, stieß zwischen seine festen, glatten, perfekt geformten Arschbacken.

Ich schwebte im siebten Himmel. Als was für ein herrliches Fickstück sich dieser Junge herausgestellt hatte! Und er genoss es, wie mein stahlharter, gnadenloser Schwanz wie ein Kolben in sein enges Loch drang. Schmerz und Lust vereinigten sich in seinem Gesicht zu nie gesehener Leidenschaft. Sein Stöhnen wurde konstant, immer lauter und feuerte mich an, seinen Arsch heftiger und tiefer zu erforschen.
„Oh, oh, ja, ja. Fick’mich, bitte fick’ mich. Nicht aufhören,. du bist so geil!“ stöhnte der Junge lauthals. „Scheiße, das ist so geil, so mega geil!“

Sein Arsch sah so gut aus, fühlte sich so himmlisch an. Ich versank in Lust, vögelte ihn härter und schneller.
„Ja, Kenny. Fühl’ meinen Wahnsinnsschwanz. Ich weiß, du willst ihn, du genießt es. Alle Schwanzjungen wie du lieben einen dicken, steifen Schwanz in ihrem Loch. Oh, ja, sei ein guter Junge und ich mache dich zu meinem kleinen Schwanz liebenden Fickstück.“

Das war wie ein Wunder. Ich hatte Kenny auf einer Datingseite getroffen. Er stellte sich da als junger Top von achtzehn Jahren dar, der einen jungen Mann Ende zwanzig suchte, der ihm eventuell sogar ein Taschengeld geben konnte. Ich war an diesem Tag echt geil, in der Woche davor total untervögelt. Obwohl ich eigentlich auch ein Top war, hatte ich an diesem Tag Lust, auch mal die Rute eines Jungen in mir zu fühlen. Ich hatte eine eigene Bude. Wenn er jung, schlank und wenig behaart war, könnte er mich durchbumsen und ich würde ihm ein paar Euro dafür geben.

Die Antwort kam. Er behauptete, das alles zu sein. Er würde zu m einer Wohnung kommen, um mich zu treffen. Wir verabredeten eine Zeit. Ich duschte, putzte mir die Zähne und wartete, hoffte, dass er nicht einer dieser Faker war, die man so oft auf diesen Seiten findet.
Ich bekam eine WhatsApp Message: Er würde sich verspäten.
Verdammt, warum können diese Kerle nie pünktlich sein! Dreißig Minuten später war er noch nicht eingetroffen.
„Kommst du?“ textete ich ihm.
„Ich habe mich verlaufen. Beschreib’ mir den Weg!“

Das klang, als ob er ein wenig daneben wäre. Ich beschrieb ihm den Weg und wartete weitere fünfzehn Minuten. Dann endlich klingelte es bei mir.
„Nimm den Lift. Siebte Etage, Wohnung 28“, schrieb ich ihm.
Ich wartete eine halbe Ewigkeit. Endlich kam wieder eine Nachricht:
„Ich komme nicht ins Haus.“
„Warte vor der Haustür. Ich komm’ runter.

Während ich nach unten fuhr, wurde mir plötzlich klar, dass ich nicht wusste, wie er hieß und wie er aussah. Deshalb hoffte ich, dass nicht mehrere junge Männer sich vor der Haustür aufhielten. Durch die Milchglasscheibe sah ich einen Jungen, wohl mit schwarzen Haaren. Ich öffnete schnell die Tür und blieb überrascht stehen.

Da wartete ein schlanker, asiatischer Junge mit gesenktem Blick. Fuck. Ich hoffte, das war er, denn er sah göttlich aus: Junge, zierlich, nicht besonders groß, mit glatter, zarter Haut, fast wie ein Mädchen. Er trug eine Baseballkappe, ein anliegendes T-Shirt und enge Shorts aus blauem Denim.

Ich hatte keinen Asiaten erwartet, aber nun sollte ich zum ersten Mal mit einem Sex haben. Ich wurde jetzt richtig aufgeregt. Er sah wirklich nicht aus, wie ein Top, sondern mehr wie eine richtige Pussy.
Seine Hautfarbe hatte einen Karamell-Farbton. Seine Augenbrauen waren wie mit dem Stift gezogen. Er sah so glatt aus, sein Gesicht war fast engelsgleich. Ganz sicher war er kein Top, dachte ich. Aber wenn er es doch war, würde ich seinen zierlichen Körper mit allen Sinnen genießen. Ich v ermutete, er wäre ein Thai-Mischling.

„Hallo. Wartest du auf mich?“ fragte ich ihn.
„Ich denke, ja.“
Als er sprach sah ich seine perfekt weißen Zähne, aber er war auch total nervös.
„Mein Name ist Richard“, stellte ich mich vor. „Komm’ mit.“
Ich führte ihn zum Lift.
„Ich bin Kenny.“
Seine Augen waren immer noch auf den Boden gerichtet. Vielleicht hoffte er, dass er niemanden, der uns begegnete, in die Augen sehen musste, damit nicht klar wurde, dass er mit einem jungen Mann Ende zwanzig in seine Wohnung ging um mit ihm Sex zu haben.

„Du bist nicht deutsch. Wo kommen deine Eltern her?“
„Meine Eltern sind von den Philippinen. Aber ich bin hier geboren.“
„Du siehst echt süß aus. ich mag asiatische Jungs“, versuchte ich ihn zu beruhigen und bei Laune zu halten.
Das war wahr. Ich liebte asiatische Jungs, aber ich konnte sie mir als Top nicht vorstellen, nur als williges Fickopfer.
„Magst du Männer von knapp dreißig?“
„Ich denke, schon“, war sein etwas merkwürdige Antwort, als der Fahrstuhl hielt.

Ich schloss die Wohnungstür auf, legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Ich glaube, wir kommen gut zusammen aus und haben eine gute Zeit.“
Ich führte ihm zum Schlafzimmer. Dort setzten wir uns aufs Bett und redeten.

Er war ein achtzehn Jahre alter Schüler, und hatte eigentlich noch nicht viel sexuelle Erfahrung. Er hatte ein paar seiner Mitschüler gefickt, aber stand eigentlich nicht auf Jungs in seinem Alter. Er hatte sogar ein paar Mädchen gefickt, aber auch das hatte ihm nicht viel gebracht. Er wusste wohl noch nicht richtig. auf welchem Ufer er war, und war dabei, es heraus zu finden.

Er war auf der Datingseite, weil er für seinen Führerschein Geld brauchte. Es war sein erstes Mal als Stricher, deshalb wer er sehr nervös.
„Kenny, ich bin kein Serienkiller. Abgesehen von Sex bist du bei mir sicher.“
Nun lachte er und begann sich zu entspannen.

Ich bot ihm fünfzig an, und er war einverstanden. ich wollte ihm seinen Schwanz schön in Form blasen, und dann sollte er mich ficken. Wir würden ein Kondom benutzen, aber er könnte mir in den Mund spritzen, wenn er soweit war. Nun war alles abgesprochen, und wir zogen uns aus.

Nun lag er auf dem Bett, total nackt bis auf seine Kappe. Verdammt, war er bezaubernd. Ein komplett haarloser Körper bis auf die kleine Insel schwarz glänzender Schamhaare. Schlank, ein flacher Waschbrettbauch, dazu eine Rute, die bereits steif in die Luft ragte, etwas kürzer und dünner als meine, aber gut proportioniert mit einem appetitlichen Hodensack darunter.

Ich blies seinen Schwanz. Er schmeckte gut und war wie ein hartes, mit Samt ummanteltes Stöckchen. Schon nach kurzer Zeit schien Kenny an der Schwelle zum Orgasmus zu sein. Vorsichtshalber hörte ich auf.
„Kenny, möchtest du mich jetzt blasen, bis du dich wieder etwas beruhigt hat?“
Der Junge schüttelte den Kopf.
„Sorry, damit habe ich keine Erfahrung.“

Das war kein Problem für mich. Ich legte Gleitcreme und Kondome bereit, rollte ihm eins über seinen Penis und schmierte mein Loch.
„Jetzt fick’ mich, Kenny.“

Ich lag auf dem Rücken, die Beine hoch in der Luft, als der Junge seinen Schwanz in mich schob. Obwohl er nicht besonders dick war, war es sehr lustvoll, als Kenny begann, mich wie wütend zu stoßen und zu ficken.
„Kenny! Langsamer, dann haben wir beide mehr davon.“

Er hielt sich etwas zurück und konnte dadurch ein wenig länger ficken. Ich fand es gar nicht so übel, aber schon kurze Zeit später war es soweit.
„Ich komme gleich, sorry…“
„Zieh’ dir das Gummi aus und spritz’ mir dann in den Mund. Los, Kenny!“

Gerade in dem Moment, als er seine Rute zwischen meine Lippen steckte, überrollte ihn der Orgasmus. Kenny stöhnte auf, und ich fühlte, wie Sperma aus seinem Schwanz schoss. Es schmeckte gut, und ich schluckte es gierig. Es schmeckte süßlich, und ich mochte das Aroma, die Essenz dieses niedlichen Jungen.

Nun lag er auf dem Bett und atmete schwer. Ich begann aus lauter Verzweiflung mein total hartes Rohr zu wichsen. Er sah mir dabei aufmerksam zu.
„Bist du schon mal gefickt worden?“ fragte ich.
„Nun ein oder zwei Mal. Nicht oft.“
„Du hast einen wunderbaren Körper, unbehaart, schlank und zierlich, dazu einen herrlichen Arsch. Eine Menge Leute wollen dich sicher ficken.“

Kenny zuckte die Achseln.
„Keine Ahnung. Aber die beiden Male, wo ich es versucht hatte, war es absolut nicht angenehm.“
„Warum?“ fragte ich.
„Das erste Mal war es mit einem Freund. ich denke, weil wir beide keine Erfahrung hatten.“
„Hatte er einen großen Schwanz?“
„Nicht viel mehr als meiner.“

Ich dachte nach. Irgendwie musste ich es jetzt schaffen.
„Kenny, du sieht wirklich echt gut aus. Du hast einen wunderbaren, kleinen Körper. Viele der Tops würden dich gerne durchnehmen.“
„Wirklich?“ staunte er. „Dann muss ich es noch einmal mit einem versuchen, der Ahnung davon hat.“

Nun hatte ich ihn soweit.
„Dann schau mal. Ich bin steif und zu allem bereit.“
„Oh, du hast da echt einen großen und dicken. Ich weiß nicht…“
Ich bin nun nicht besonders ausgestattet. Vielleicht sechzehn, also guter Durchschnitt. Aber ich hatte schon einige Jungs gefickt, auch schmale und zierliche mit engem Arsch. Alle hatten es mit ein wenig Überredungskunst von mir gut ausgehalten.

„Du bekommst noch mal fünfzig für einen Fick. Ich habe noch nicht abgesahnt und dein Arsch ist sehr einladend.“
„Gut, ich versuche es. Aber bitte langsam und mit viel Schmiere. Ich hab’ ein wenig Muffe davor.“
„Hab’ keine Angst. Ich weiß, wie man Bottom-Jungs entjungfert. Und wenn ich es einmal mit dir getan habe, willst du es immer wieder.“
Gut gebrüllt, Löwe, aber irgendwie musste ich ihm ja Mut machen.

Er lächelte nervös. Ich wies ihn an, an der Bettkante auf Hände und Knie zu gehen. Dann stand ich hinter ihm. Was für ein wunderbarer Anblick, dieser herrliche Arsch an einem niedlichen Jungen. Ich massierte die angespannten Hinterbacken, fuhr dann mit dem Finger durch die enge Ritze, die sie trennten.
„Oh, ja, ja, dein Arsch ist wunderbar“, lobte ich.
„Findest du?“
„Ja, sicher. Ein echt geiler Arsch.“

Ich spreizte seine Arschbacken und leckte die Ritze auf und ab. Vorsichtig steckte ich meine Zungenspitze in die enge Öffnung. Ich hörte ihn stöhnen.
„Magst du das?“
„Hmmm, ja. Das hat noch nie jemand mit mir gemacht.“
„Ich glaube, du wirst es lieben, mit mir der Passive zu sein“, sagte ich zwischen meinen Leckaktionen.
Ich verwöhnte ihn weiter, drängte nun meine Zunge tief in sein Loch, leckte, saugte und porkelte. Sein Stöhnen war fast ohne Unterbrechung.

Jetzt meldete sich mein steinharter Schwanz. Ich griff nach einem Kondom, während ich Kennys Loch weiter verwöhnte. Das Gummi übergestreift war es höchste Zeit, ihn endlich zu ficken.
„So, du bist gut vorbereitet“, informierte ich ihn.
„Ah…ahhh“, gelang es ihm zu antworten.

Schnell schmierte ich meinen Speer und danach sein Loch.
„Oh, wunderbar, dieses schön enge Loch.“
Vorsichtig steckte ich einen Finger in Kenny.
„Ohhh“, stöhnte er.
„Bist du bereit für das Reale? Bereit für meinen Schwanz?“
„Ja.“
Die Stimme des Jungen klang heiser und leise. Ja, er war bereit. Ich war sicher, dieser Junge war in Wirklichkeit ein Bottom, und ich war fest entschlossen, es ihn fühlen zu lassen.

Ich stand hinter ihm und spreizte seine Hinterbacken. Sein Loch sah so eng aus, verglichen mit meiner dicken Eichel, die sich an seine Öffnung schmiegte.
„Jetzt geht’s los“, kündigte ich an und presste meinen Schwanz leicht gegen den widerstrebenden Hinterausgang. Jetzt galt es.

Es dauerte eine Weile, und ich ging es vorsichtig und langsam an, benutzte Unmengen von Schmiere, presste zentimeterweise mein heißes Fleisch in Kenny, bis am Ende mein fetter Schwanz hodentief in ihn gedrungen war.
Der Junge hatte gestöhnt, gegrunzt, mich ein paar Mal gebeten, aufzuhören, aber jetzt war es vollbracht. Ich begann nun, ihn zu ficken, ganz langsam mit kurzen Bewegungen. Allmählich erhöhte ich das tempo und wurde langhubiger. Ein langer, immer leidenschaftlicher werdender Fick begann.

Bald konnte er es vertragen und schien es zu genießen. Ich drehte ihn um, hob seine Beine auf meine Schultern, rammte dann meinen Speer wieder in seinen Arsch. Ich wollte das Gesicht des asiatischen Jungen sehen, wenn mein Schwanz abgrundtief in ihn drang.
„Bist du jetzt mein Fickjunge?“
„Oh, ja, ja. ich bin dein Fickjunge, bitte fick’ mich härter., tiefer.“

Ich lächelte. Es war genauso gekommen, wie ich es vermutet hatte. Die wahre Natur des Jungen hatte sich gezeigt. Vermutlich würde er nie mehr ein Top sein wollen. Er war wie gemacht dafür, hart gefickt zu werden, und genau das geschah nun mit ihm.

„Verdammt, ich muss wieder spritzen“, schrie er. Er packte seine steife Rute, gab ihn nur zwei oder drei Bewegungen aus dem Handgelenk. Dann stöhnte er laut auf, als er zum zweiten Mal seinen Lustglibber von sich spritzte.

„Jaaaa, Kenny. Ich ficke die Sauce jetzt bis zum letzten tropfen aus dir“, stimmte ich in sein Stöhnen ein.
Dann war es auch Zeit für mich. Ich sah, wie ein dicker Strahl aus dem Schwanz des Jungen gepumpt wurde. Sein Schließmuskel zog sich rhythmisch massierend um meinen Phallus zusammen, dazu der Anblick seines himmlischen Gesichts, in dem sich Lust, Schmerz und Vergnügen gespiegelt hatte, danach die Erleichterung, als er seinen Samen von sich spritzte, alles das brachte mich über die Schwelle.

Ich stieß noch ein letztes Mal abgrundtief in ihn. Alle m eine Muskeln spannten sich an, als ich mich tief in seinem engen, warmen Inneren entleerte.
„Oh Scheiße, Fuck…“, stöhnte ich, während das Pumpen in mir endlos schien. Es war pure Vergeudung, dass mein Saft in das Kondom strömte. Ich hätte gerne mein Sperma in seinen Arsch oder seinen Mund gespritzt. Ich sackte auf Kenny zusammen. Beide atmeten wir schwer. Der Samen des Jungen verklebte unsere Körper.

Wir duschten zusammen. Die Befangenheit des Jungen schien nach unserem sexuellen Aufglühen wiedergekehrt zu sein. Jetzt zeigte es sich, dass er ein kompletter Bottom war, der nun sicher nie wieder den Wunsch hatte, mich zu ficken. Fast zärtlich wuschen wir uns gegenseitig, trockneten uns ab. Kenny schien ein echter Fickjunge geworden zu sein, der gierig darauf war, einen großen Schwanz in sich zu fühlen, und ich war fast so etwas wie verschossen in ihn.

Nacht und dampfend, wie wir waren, gingen wir ins Schlafzimmer. Kenny legte sich aufs Bett, ich legte mich neben seinen noch von der Dusche dampfenden Körper und zog ihn auf mich. Unsere Beine verschlangen sich, und ich massierte seinen Rücken und diese wunderbar karamelligen Hinterbacken, während ich seinen schlanken Körper fest an mich presste. Seine Rute war schon wieder steif, ganz nah davor, zu explodieren, so stark zuckte sie. Ich fühlte, wie sein herz an meiner Brust schlug, sein Atem bereits wieder schneller ging.
„Fick’ mich, bitte fick’ mich!“ flüsterte Kenny in mein Ohr.
Seine Worte machten mich bereit dazu.

Ich rollte Kenny auf den Rücken, hob seine Beine auf meine Schultern. Ganz langsam und spielerisch glitt meine Eichel in seinen Liebestunnel. Jetzt stöhnte der Junge laut, bettelte mich an, ihn hart und tief zu nageln. Das machte mich total heiß.
Ich geriet in einen langsamen, rhythmischen Takt, glitt mit meinem Schwanz in voller Länge in ihn, dann fast die komplette Länge wieder heraus. Kenny griff nach mir, zog mich an sich und küsste mich in wilder Leidenschaft, während er ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.

Dieser Junge genoss den Fick so sehr. Es war unglaublich. Ich griff zwischen unsere feuchten Körper . Mit einer Hand spielte ich mit seinen harten und spitz vorstehenden Nippeln, während ich die andere benutzte, um seinen von Vortropfen schmierigen Penis zu wichsen.
„Ahh…bitte fick’ mich. Fester, härter…“

Ich war schon kurz vor dem Spritzen, deshalb wurde ich jetzt schneller. Schließlich trieb ich meinen Stecher mit einer Kraft in ihn, als wäre es der letzte Fick in meinem Leben. Kennys Stöhnen war fast wie ein Schreien und endete in einem hellen Freudenschrei. Er verspritzte sein Sperma über seinen zuckenden Körper.

Das war genug, um mich über die Schwelle zu bringen. Ich flutete sein Innerstes mit meinen Säften. Es waren bei uns beiden so viele wellen, dass es mir vorkam, als würde der Orgasmus nie enden. Es war wunderbar erfüllend mit diesem Jungen. Mein steifes Rohr steckte noch in ihm. Ich zog ihn an mich, umarmte und küsste ihn. Seine Arme umschlangen mich, als wollte er mich nie mehr gehen lassen. So lagen wir lange Zeit.

Ich gab ihm das versprochene Geld und sagte ihm, dass er es verdient hatte.
„Danke. Ich glaube, ich werde ein paar Tage da wund sein“, lächelte er.
„Jedes Mal, wenn du das fühlst, denkst du einfach an meinen Schwanz“, grinste ich zurück.
„Ja, ganz sicher.“

„Darf ich wieder kommen?“ fragte er mich, als wir zur Tür gingen.
„Auf jeden Fall.“
Und er kam wieder. Die letzten sechs Monate habe ich Kenny jede Woche einmal gefickt, und er hat dafür nichts von mir verlangt.


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