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Türkisches Doppel

Ich war nun so wild und Geil darauf wieder an Elifs Füße zu kommen, dass ich sie regelrecht nervte. Doch umso stärker mein Drang war die Füße an meinem Schwanz zu spüren, umso stärker waren ihre abfuhren. Es war nun schon drei Wochen her als ich meinen ersten Footjob verpasst bekam. „Bitte Türkische Mistress Elif. Bitte, Lasse mich deine zarten Füße mal wieder an meinem Schwanz fühlen“, flehte ich nun meine Türkische Herrin an. „Deine Zeit wird kommen Du kleiner nervender Wurm“. Diese Antwort wollte ich jedoch nicht hören. Völlig beleidigt ging ich in „mein“ Treppenhaus zum Wichsen und Hoffen dass die Mistress doch auf einmal kommen würde. Doch landete mein Sperma mal wieder auf meinem eigenen Fuß.

Nach sechs Wochen Fuß Entzug meiner Türkischen Herrin war es dann endlich wieder soweit. „Wir treffen uns in etwa einer Stunde unten im Park, bringe ein Fahrrad mit, den wir fahren noch ein Stück. Ich habe auch eine Überraschung dort für dich“. Diese Worte trafen ein wie eine Bombe. Ich rannte sofort Heim und holte mein Rad, fuhr runter in den Park und wartete einfach bis Elif kam. Auch hier lies Sie mich einfach zappeln und kam statt in einer Stunde, einfach in eineinhalb Stunden. Egal, Hauptsache Sie kam. Ich hatte schon einen Ständer in der Hose bei dem Gedanken was mich erwarten wird. Elif hatte diesmal offene Schuhe an. Man konnte ihre schön blau lackierten Zehen sehen. „Wow, das sieht toll aus“, wollte ich Sie loben. „Was sieht toll aus Du Wurm“, schrie Sie etwas lauter durch den Park. In diesem befanden sich mehrere Leute und drehten sich um. „Äh, deine… ihre Füße sehen toll aus Mistress“, stammelte ich verlegen. „Also, es geht doch“.

Wir fuhren nun runter an einen Bach, dort etwas versteckt befand sich eine Bucht. Man konnte diese von außen kaum sehen. Als wir herein fuhren mit unseren Rädern hatte ich einen Schock. Es erwartete uns dort Rabiye, eine weitere Nachbarin von uns. „Hallo“, sagte ich mit enttäuschter Stimme. „Hi“, kam es kurz und bündig zurück. Wieder nichts, dachte ich mir nun. „Los Du Drecksau, zieh deine Hose aus und setze dich neben Rabiye“, kam dann als Befehl. „Aber, hier können uns doch Leute sehen“, hatte ich etwas bedenken. „Wenn ich deine Meinung wissen möchte, bist Du der Erste der es erfährt“. Mit einem leichten tritt in meine Eier untermauerte die Mistress noch ihre Worte an mich. Ich setzte mich nun ohne weitere Kommentare abzugeben und lies meine Hose runter. „Deine Unterhose auch Du Trottel“, fügte sie nun an. Ich zog also blank. Mein Schwanz sprang empor und stand da wie eine eins. Rabiye schauten nun mit großen Augen. Mistress Elif hatte in der Zwischenzeit ihre Sandalen abgelegt und ihre Füße waren nackt. Ganz sanft ließ sie nun einen Fuß nach dem anderen über meinen Schwanz streicheln, es war ein tolles Gefühl. Mein harter Riemen zuckte nun noch mehr aus.

„Ziehe die Schuhe von Rabiye aus und verwöhne ihre Füße mit der Zunge“, gab es als nächsten Befehl. Ich tat wie befohlen und steckte mir den Fuß tief in den Mund. Alle Zehen auf einmal. Rabiyes Füße waren schön schmal und klein. Ich konnte ihn komplett in meinem Mund verschwinden lassen. Mein Ständer wurde immer größer und meine Eier kochten schon vor Geilheit. Während ich dabei war die Füße zu lutschen was das Zeug hielt, merkte ich wie Elifs großer Zeh in Richtung Arschloch geschoben wurde. Aus Reflex presste ich sofort meine Beine zusammen, doch was nun folgte war heftig. Elif trat mir zwischen die Beine und zog Elif weg. „Das war es für dich Du Scheißkerl“, folgte nun an meine Adresse. „Bis eben wollte ich dir einen Geilen Fuß – Fick von Rabiye geben lassen, jetzt ficken wir uns selbst und Du schaust zu“. Bevor ich wusste wie mir geschieht, hatte Elif ihre Füße in den Mund von Rabiye gesteckt. Sie lutschte wie wild an ihren Zehen. Ich versuchte nun näher ranzukommen, doch gab es da schon den Befehl. „Bleib da hinten, Du hast nicht gehört. Wer nicht hört, muss fühlen. Jetzt kannst Du ihn selber wichsen den kleinen Schwanz!“. Bum, das hatte gesessen.

Rabiye saugte nun geil am großen Zeh von meiner Mistress, als für sie einen Schwanz lutschen. Ihre Hände umklammerten sanft die Füße von Elif. Der Mund ging immer wieder vor und zurück. Mein Schwanz platzte bald. Ich wollte unbedingt in den Genuss kommen und die Füße von beiden an meinem Schwanz fühlen. Ich versuchte erneut mich zu nähern um wenigstens den Duft der Füße haben zu können. Zack! Trat mich ein Fuß recht unsanft auf meinen Pimmel. Ich hatte zwar was ich wollte, einen Fuß an meinem Schwanz, aber es tat verdammt weh. „Was willst Du hier?“, fragte meine Mistress. „Bitte, geben Sie mir noch eine Chance Mistress Elif. Ich will gehorchen. Ich werde mich ab sofort benehmen und tun was Sie mir sagen“. In ihrem Blick konnte ich sehen das Sie kurz am überlegen war, doch lehnte Elif erst einmal ab. „Nein, Du hattest deine Chance. Du wolltest ja nicht. Wenn Du nun tust was ich dir Befehle, können wir ja evtl. drüber reden“. Ich nickte und wartete auf weitere Befehle meiner Türkischen Mistress. Elif lies nun Rabiye nach hinten lehnen. “Öffne deine Beine weit auf. Ich will dir meinen Zeh in deine Muschi schieben“. Rabiye lehnte sich nach hinten zog den Rock hoch und den String zur Seite. Eine Nasse und zart in Rosa leuchtende Muschi blitzte hervor. Oh mein Gott, ich will das alles schoss mir durch den Kopf.

Langsam spreizte Rabiye nun mit den Fingern die Muschi weit auf und die Öffnung war noch besser zu sehen. Die Herrin lies ihren großen Zeh nun in der Öffnung verschwinden und steckte ihn in einem Geilen Rhythmus immer wieder rein und raus. In derselben Intensivität wichste ich meinen dick geschwollen Prügel. „Höre auf den Schwanz zu wichsen Du Wurm. Wir sind nicht deine Wichsvorlagen“. Wieder einer dieser Sätze dir trafen bis ins Glied. Wie befohlen jedoch hörte ich sofort auf mich zu streicheln. Ich wollte ja noch die Füße meiner Herrin und deren Freundin spüren. Meine Mistress setzte sich nun vor ihre Gespielin und ihr Fuß wanderte immer wieder ein und aus. Dieser Anblick lies mich fast schon zum Spritzen kommen. „Öffne deine Muschi schön weit. Ich will tiefer in dein Fickloch“. Rabiye spreizte ihre Beine weit auseinander, ich konnte nun alles sehen bis ins tiefte innere. Das Rosa ihrer Muschi glänzte Nass auf vor Geilheit. Meine Herrin schob nun langsam ihren kompletten Fuß in das enge Loch. „Helfe mir Du kleiner Scheißer. Das Loch ist zu eng für meinen Geilen Fuß“. Ich sprang sofort auf mit meiner Latte und wollte den Fuß zum Lutschen in den Mund nehmen. „Ich sagte Du sollst Helfen den Fuß in die Muschi zu stecken. Bist Du den zu gar nichts zu gebrauchen“. Sie schob mich nun mit ihrem Fuß unsanft zur Seite.

Nun forderte meine Herrin ihre Gespielin auf den Fuß zu lecken. „Lutsch meine Zehen, dass ich sie dir reinstecken kann“. Rabiye nahm den Fuß und saugte schön an den Füßen meiner Herrin. Mein Schwanz pulsierte immer stärker, es tat nun schon weh. „Bitte Herrin, darf ich meinen Schwanz wichsen?“, fragte ich demütig. „Die Antwort ist dir bekannt!“, kam kurz und knapp. Elif ging nun an den nächsten versuch ihren Zeh ins nasse Loch von Rabiye zu schieben. Ich stand daneben und mein Ständer wurde immer größer. Meine Eichel hatte schon mehr als nur tau. Rabiye hob nun ihre Füße an. Ich hatte den Blick genau auf ihre süßen Sohlen. Langsam schaute ich nach unten und sah das es meiner Herrin geglückt war den Zeh in der Muschi zu versenken. Rabiye stöhnte nun leise auf. Doch wurden die Stöße nun immer schneller. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie zeigte mir immer wieder ihre Sohlen und rieb sie fast an meinem Schwanz. Doch umging sie immer wieder die direkte Berührung. Meine Herrin fickte die nasse Fotze nun schneller und schneller. Das Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, Schrei deine Freude raus Du Miststück. Stöhne schön laut. Zeig mir das es dir gefällt von meinem Fuß gefickt zu werden“.

Ich stand völlig nackt da. Mitten in der Bucht. Ich hatte Angst durch das laute Gestöhne erwischt zu werden. Gleichzeitig wollte ich endlich Spritzen. Nun kam der große Zeh von Rabiye an meine Eichel entlang. Ich schaute sofort hoch ins Gesicht von Rabiye, ein Augenzwinkern und fertig. Ich wusste nicht was es zu bedeuten hatte. Rabiye stöhnte immer lauter unter dem Fuß meiner Mistress. Wieder kam ein Augenzwinkern von Rabiye. Ich nahm es einfach als Zeichen und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Bei diesem Anblick stöhnte Rabiye noch lauter. „Los, wichs deinen Schwanz und spritz alles auf meine Sohlen“, kam nun endlich von ihr. Sie streckte mir den linken Fuß entgegen uns Spreizte immer wieder ihre Zehen. Elif fickte nun ihre Pussy schnell und hart. Ich rieb meinen Pimmel immer schneller. „Ich komme… jetzt… gebe mir die geilen kleinen Sohlen….“, schnaufte ich laut auf. Es kam eine Riesenladung aus meinem Schwanz geschossen. „Uahhhh… Geil… Ahhhh…. Geil…“, stöhnte ich nun sehr laut auf. Ich spritze eine Hammer Ladung ab. Immer wieder musste ich laut stöhnen. Die Füße von Rabiye waren weiß. Ich ließ keinen Tropfen aus, dabei schrie ich schon fast vor erleichterung. Als ich meine Augen wieder öffnete und mein schnaufen langsam nachließ, drehte ich mich um und wollte meine Hose holen. Ich traute meinen Augen kaum. Hinter uns stand ein Spanner der uns beobachtete und dabei ebenfalls wichste.

Eine Herrin machte dieser Anblick an. Sie schaute ob er schon „abgefeuert“ hatte. Als sie bemerkte das dieses noch nicht der Fall war forderte sie den miesen kleinen Spanner auf, „Los, Spritz auf meine Füße“. Ich dachte ich habe mich verhört. Ich war Sauer und Neidisch zu gleich. Klar ich hatte schön auf süße Füße Spritzen dürfen, aber nicht auf die von meiner Herrin. Er kam langsam vor und wichste sich schnell einen ab. Bei dem Anblick der sich ihm bot, ging alles recht schnell und der kleine „Wichser“ durfte auf die Füße meiner Herrin kommen. Als er fertig war mit Spritzen kam wie aus der Pistole geschossen, „Jetzt kannst Du dich wieder verpissen“! Als ich mich etwas ernüchtert wieder gefangen hatte kam der nächste Hammer. „Hat es dir gefallen das mir ein anderer auf die Füße Spritzt?“, fragte meine Herrin mich. „Nein, dann mache beim nächsten Mal was ich dir sage. Dieser Anblick könnte sonst Gewohnheit für dich werden“. Dieses wollte ich natürlich nicht. Mach unsere Füße jetzt sauber Du Wurm“, kam es erneut sehr schroff. Ich wischte mit Tempo die Füße meiner Herrin sauber, danach die Füße von Rabiye. „So, jetzt geht es nach Hause. Ich hoffe ab sofort hörst Du mir zu, sonst könnte deine nächstes Abenteuer auf sich warten lassen“. Das hatte gesessen.


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