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Tja, einmal angefangen, und dann ? ? ? ?

"Was machen wir am Wochenende ? "
"Bei diesem schönen Wetter könnten wir vielleicht an die Kiesgrube gehen, den ganzen Tag in der Sonne
liegen, was meint ihr ? "
"Aber dann müssen wir bei Zeiten gehen, damit wir ein gutes Plätzchen #034
"An mir soll es nicht liegen Mama, ich bin immer gleich fertig. Sandra brauch immer so #034
"Nun hack mal nicht so auf deiner Schwester rum, Frauen brauchen nun mal lä#034
"Was soll das nun wieder heißen, ihr Männer fahrt euch doch nur mal mit dem Waschlappen übers
#034
"Also nun mal Ruhe, es wird schon gehen, gut vorbereitet, können wir bei Zeiten #034

Der Samstag kam und die Familie sitzt schon gegen Neun im Auto. Nicht lange, und sie sind am See.
Ein sehr schönes Plätzchen finden sie. Etwas abgelegen und nicht einsehbar. Schnell haben sie sich ihrer
Kleidung entledigt.
"Karl, crem mich mal ein, ich komm doch nicht überall #034
"Ach lass das den Erwin mal machen, der macht das doch #034
"Mama, der Papa macht das lieber bei #034
"Ich werd dir gleich, du freche Gö#034

"Nun gebt eine Ruhe. Inge, ich bin gleich bei #034
"Erwin, kommst du zu mir, ich muss auch eingecremt #034
"Ja, aber nur wenn du mich dann auch #034

So, nun muss ich euch die Familie erst mal vorstellen.
Als erstes mal die Eltern. Der Karl, ein Hüne von einem Mann. Nein, kein Muskelpaket, aber wegen seiner
Größe doch etwas drahtig. Ach ja, ein ganz kleines Bäuchlein hat er, naja, etwas muss er ja haben. Ach,
noch etwas hat er. Ja, sein BESTES STÜCK , entsprechend seiner Körpergröße eben nicht gerade klein.
Und man soll es nicht für möglich halten, wenn er erregt ist, dann kommt seine Schönheit erst richtig zum
Ansehen. Gleich nach der Wurzel, also da wo er am Bauch ist, da macht er einen schönen Bogen nach
oben. Ja und seine Adern , die sieht man nicht nur, nein, die kann man auch fühlen. Und doch ist er sehr
fest, fast knochig. Jaaaa, er ist eben ein richtiger Mann.

Und seine Frau, die Inge, direkt neben ihm wirkt sie etwas zierlich, obwohl sie gar nicht sooo klein ist mit
ihren . Nein, man kann auch nicht sagen dass sie schmal ist. Im Gegenteil, würde sie neben einer
anderen Frau stehen, könnte man sagen, sie sei kräftig, aber nicht dick. Es ist eben die Proportzion zu
einander, die es ausmacht. Sie hat einen stolzen Gang, was dazu führt, dass sie ihren Busen dabei etwas
anhebt. Voll und rund, und kräftig, nein er hängt nicht. Und die Zitzen sind auch gut ausgeprägt. Und drum
herum schöne braune Kreise. Ein fast glatter Bauch schmückt sie. Nur unterhalb des Nabels eine kleine
Wölbung ist durch die zwei Kinder gerechtfertigt. Ein kleiner Hügel schließt sich an. Ihre Beine sind wie
gemalt, die Künstler der Antike hätten es nicht besser machen können. Tja, und dazwischen ganz oben,
ganz dicht unter dem kleinen Hügel ein feiner wulstiger Schlitz. Haarlos mit einem ganz kleinen Wulst
oben, wenn sie steht. Doch so wie sie die Schenkel spreizt schaut der Kitzler frech hervor. Ja auch sie ist
eine Augenweide für alle Männer. Ach, auch für so manche Frau.

So und nun zu den Kindern, nein, es sind ja keine mehr, fast nicht mehr. Nehmen wir zu erst mal die
Sandra. Ein Püppchen wie es im Buch steht. Nein sie ist nicht zu zierlich, aber man sieht sie gerne und
lange an. Ja, bei ihrem Anblick darf man auch ruhig Lust bekommen, ich sage dies ganz bewusst. selbst
auch mit ihrer Kleidung sieht sie sehr sexy aus. ist sie nur. Schlank ist sie. Ihr Busen ist nicht zu klein,
nein er ist wenn man sie von vorne sieht schön rund, aber bei einer leichten Drehung zur Seite zeigt sich,
dass sie auch etwas spitz zulaufen. Dies ist nun mal auch ein gern gesehener Anblick. Ihr Gesicht , die
Augen, der Mund, dieses Rund, ist sehr anziehend. Doch nun, mit Verlaub, der untere Teil. Grazil fügt der
sich an. Auf dem wirklich kleinen Hügel hat sie sich einen passenden Pfeil machen lassen. Sie will ja, dass
andere auf ihr Schatzkästchen schauen. Noch ist es ja verschlossen. Auch hier dienen zwei wulstige
Lippen der Lust. Nein, die Lustperle ist erst dann zu sehen, wenn sie die Beine spreizt. Das tut sie aber nur
für ausgesuchte Personen. Und derer sind es wirklich sehr, sehr wenige.

Und was ist mit dem ERSTGEBORENEM ? Der Filius ist ganz der Papa. Wo will der noch hin wachsen.
Und dabei ist er auch noch schmal, wie der Suppenkasper. Dabei kann er an keiner Imbissbude vorbei
gehen. Die Inge sagt immer : ‚Den kann man in Butter backen, der wird nicht dick.‘ Und doch sieht er aus
wie Adonis und Apollo zusammen. Ach ja, und sein Geschlecht, ein Hingucker per se. Wenn das auch
noch wächst, dem laufen doch die Mädchen scharenweise nach. Nur gut, dass das normal niemand sieht.
Aber seine Mutter und auch seine Schwester haben da schon einige Male Stilaugen gemacht, ach was
denen ist das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Und nun sind sie hier am See, und das nackt, ja ganz
nackt.

Also nun weiter. Die Damen, wenn ich das so sagen darf, sind nun eingecremt und auch die Herren hatten
das Vergnügen. Wie auf Kommando stürmen sie ins Wasser. Als ob sie alle noch Kinder wären, toben sie
umher. Ist es gewollt, ist es nur zufällig, da wird sich so ganz harmlos über all berührt. Ja, da wächst, was
wachsen kann. Doch für die doch etwas frühe Stunde ist es dann auch etwas kühl. Schnell wurde sich
abgerubbelt. Alles sitzt nun im halbrund.
"Karl nimm doch mal das Handtuch #034
Sagt Inge, und wirft ihm ein Handtuch auf den Schoss.
"Ach, ist doch nicht schlimm Mama, das sieht man doch gern, warum soll er das #034
Und so schnell wie Inge das Handtuch geworfen hat, hat Sandra es auch wieder weggenommen. Und mit
einem Blick zu Erwin :
"Ach, da haben wir ja noch ein Nachtschattengewächs, das braucht auch etwas #034
Inge wollte gerade losschimpfen als Sandra ihre Hand ausstreckt.
"Papa, der ist aber groß, darf ich den mal anfassen, ich hab noch gar keinen in der Hand #034
"Na, geht's noch, das ist dein Papa, dem geht man doch nicht einfach an das #034
"Warum den nicht, Schwanz ist doch Schwanz, ich will doch nur mal sehen wie der sich anfühlt. Und guck
mal den Erwin der hat da auch was schö#034

"Inge, zier dich nicht, so wie du schaust gefällt er dir doch, na, greif ruhig #034
Während dessen hat Sandra den Freudenspender schon in der Hand, und nicht nur so in der Hand, nein,
sie fährt mit ihrer Hand auch auf und ab. Inge ist da noch etwas zögerlich. Noch traut sie sich nicht so
richtig. Sie schaut mit geteilten Gefühlen zu Karl.
"Inge, lass dich gehen, tu was dir gefällt. Und schau, der Erwin wartet doch nur #034
Und wie zur Bestätigung fast Erwin ihr an ihre Brust, nein, nicht nur dass er sie anfasst, er neigt sich zu ihr
und fährt mit seiner Zunge darüber. Jetzt gibt es auch für sie kein halten mehr. Diesen jugendlichen
Schwanz, fast so wie der von Karl.

"Karl, meinst ich könnte mal den ausprobieren ? "
"Ich sagte doch tu wonach du Lust #034
Und dann beugt er sich ganz dicht zu ihr :
"Und wenn du mit ihm ficken willst, dann mach #034
Flüstert er ihr ins Ohr. Nun widmet er sich wieder um seine Tochter. Mit sanftem Druck veranlasst er
Sandra, dass sie seinen Schwanz in ihren Mund nimmt. Was soll sie damit anfangen. Im Internet hat sie ja
schon so einiges gesehen und gelesen. Nun versucht sie das auszuprobieren. Was haben die da alles
gemacht. Daran gelutscht wie an einem Eis, nein, wie wenn sie einen Lutscher hätte. Doch auch immer
mit der Hand am Schaft rauf und runter. Und der Beutel, diese runden Dinger darin. Sie spielt etwas damit.

Da fängt nun Papa an erst leicht, doch dann immer stärker zu stöhnen. Sandra weiß noch nicht was jetzt
kommt. Sie spürt nur das Papa sich immer mehr erregt. Und dann passiert es. Am Gipfel seiner Erregung
verströmt er sein Sperma in ihren Mund. Was soll sie tun ? Auch davon hat sie gehört, dass Frauen das
runterschlucken. Ach, schmeckt ja gar nicht so schlecht. Und Papa hat das auch noch gefallen.
Da schaut Inge wieder zu Karl. Der hat ein sehr zufriedenes Gesicht.

"Machst du auch noch mehr mit ihr ? "
"Ich möchte schon, wäre es gut für dich ? "
"O ja, das möchte ich sehen. Aber sie hat doch noch nicht, sie muss es auch #034
"Papa, Mama, mögen würde ich schon, aber nicht hier. Außerdem möchte ich auch sehen wie ihr es mit
einander macht. Und wie du es mit Erwin #034
Also gut, dann machen wir es so, der Erwin soll auch seine Freude haben, so wie Papa. Das andere
machen wir zu #034

Tja, als ob es so sein sollte, gegen Mittag zieht ein Gewitter auf und die Familie geht nach hause.


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