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Tagebuch eines Taugenichts Teil 2

Der nächste Tag begann wie der alte aufgehört hatte. Ich lag auf dem Rücken im Bett und Simone kniete zwischen meinen Beinen auf dem Bett und verwöhnte mit ihren Lippen meinen Schwanz. Schon beim Aufwachen hatte ich ihre Lippen spürte an meinem Schwanz gespürt. Ihr Rotblonder Schopf hob und senkte sich über meinem nackten Unterleib. Während sie mit Lippen, Mund und Zunge an meinem Schwanz mich fast um den Verstand brachte. „Oh scheiße!“ keuchte ich daraufhin verlangsamte Sie ihre Bewegungen sie wusste als meine Frau von vielen Blowjobs genau wann sie das Tempo verlangsamen und den Druck vermindern musste.

Sanft umschlossen nun ihre Lippen meine Eichel und mit dem geschickten Einsatz ihrer Zunge entlockte sie mir ein lautes lustvolles Stöhnen. Ihre Lippen massierten dabei alles was ihr auf dem Weg nach unten oder nach oben in den Weg kam. Das schmatzende Geräusch ihres Mundes rundete das Bild ihrer Bemühungen ab. Ich war wie gefangen und ihren Bewegungen ausgeliefertSie verstärkte ihr saugen und bewegte ihren Kopf schneller. Ihre Lippen presste Simone an meinen Schaft während ihre Zunge mal schlängelnd und mal tanzend meine Eichel verwöhnte.

Sie beschleunigte ihre Bemühungen wieder und saugte fester an ihr. Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz gleich platzt. „Ich komme!“ stöhnte ich und mein Sperma schoss in den Mund meiner Frau. Sie hielt den Schwanz fest mit ihren Lippen umklammert. Obwohl ich mich üppig ergoss schluckte Simone alles. Auch als ich mich verausgabt hatte lies nicht von meinem Schwanz ab. Sanft saugte sie an meiner Eichel während sie meine Eier sanft massierte. Ich schloss meine Augen und genoss es wie meine Frau den letzten Rest aus mir heraus holte.

Als ich meine Augen öffnete beseitigte sie gerade Sperma Reste aus ihren Mundwinkeln. „Womit hab ich das verdient?“ fragte ich noch außer Atem. „Für gestern! Wollte mich revanchieren, außerdem hatte ich Bock drauf. Und jetzt los unter die Dusche du musst in die Firma. “ lachte meine Frau und schob mich unter die Dusche. Als ich fertig geduscht und angezogen zum Frühstückstisch kam reichte mir Simone einen Thermosbecher mit den Worten „los du kommst noch zu spät!“ Ich gab den Kindern noch einen Kuss und setzte mich ins Auto und fuhr los.

Auf dem Weg in die Firma, brachte ich Sarahs Fahrrad zum Fahrradhändler und gab die Reparatur in Auftrag. „Rechnung schickst mir bitte in die Firma, Ferdi. “ sagte ich zum Inhaber. Dieser nickte nur und machte sich an die Arbeit. Meine Sekretärin Sandra begrüßte mich mit den Worten, „Die haben gestern noch übel gesoffen! Die Rechnung kam grad per Mail!“ „Ich wars nicht, bin um Mitternacht heim!“ gab ich zurück. „Für eine so kurze Nacht, hast du verdammt gute Laune! Warte! Du hattest Sex!“ sagte Sandra „Mit wem?“ bohrte sie nach.

„Beruhig dich, mit meiner Frau!“ sagte ich. „Kein Wunder, das du mich vernachlässigst und heute kommt Angelika Weiß die rothaarige Hexe vorbei, die wirst du bestimmt auch besteigen!“ zickte sie mich an. Mir gefiel es Sandra etwa eifersüchtig zu machen. Wir fickten mit schöner Regelmäßigkeit miteinander, nur in den letzten Wochen kam es nicht dazu. Sie war seit fast 5 Jahren meine Sekretärin und dabei gerne meine Gespielin geworden. Sie bekam im Gegenzug für ihre „Sonderdienste“ ein üppiges Gehalt und genoss einiges an Privilegien.

Dafür schob sie öfters als notwendig Überstunden in der Firma oder in meinem Liebesnest. Auch begleitete sie mich auf Geschäftsreisen aller Art. Diese dauerten dann länger als notwendig. Nun stand sie mir gegenüber und funkelte mich mit ihren braunen Augen an. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss. „Nicht eifersüchtig sein, dir wird kein Nachteil entstehen außerdem hast du so Zeit für deinen Freund!“ Sandra hasste es wenn ich ihren Freund da mit hinein zog.

„Außerdem ist meine Frau bis ab Freitag bis Dienstag mit den Kindern bei ihren Eltern in Köln und wenn ich meine Termine am WE erledigt haben vergnügen wir uns Montag Nacht miteinander, versprochen!“ Damit war Sandra versöhnt und der restliche Arbeitstag verging ohne weitere Zwischenfälle. Am Abend während einer Besprechung mit zwei meiner Ingenieure beim Gespräch über ein Problem bei einem unserer Produkte klopfte Sandra und trat in mein Büro. „Frau Weiß ist da und ich würde jetzt gehen!“ sagte sie.

„Ist gut Frau Pauli!“ sagte ich „sagen sie Frau Weiß es dauert noch 5 Minuten!“„Verdammt, die hab ich ganz vergessen!“ fluchte ich still. Sandra nickte und verschwand. Ich besprach mich mit meinen Ingenieuren was doch seine Zeit in Anspruch nahm. Nach dem Ende der Besprechung ging ich zu Angelika in den Wartebereich. Sie trug ein elegantes figurbetontes Kostüm. Es betonte ihre langen schlanken Beine. „Du hast mich warten lassen!“ sagte Angelika vorwurfsvoll. „Ging nicht anders, war wichtig!“ antwortete ich knapp und hing in Gedanken noch der Besprechung nach.

Ich führte Angelika in mein großes Büro und sie nahm auf der Couch platz. „Darf ich dir was anbieten? Wasser? Tee? oder was Anderes?“ fragte ich. „Ein Mineralwasser mit Sprudel bitte“ sagte sie. Ich goss ihr ein Wasser ein und mir einen Kaffee. „Schieß los!“ sagte ich. Angelika sah mich mit ihren blauen Augen an, die perfekt zu ihren roten Haaren passten. Ich hatte eine Schwäche für rothaarige Frauen. Sie trug ihre Haare zum einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Sie war freiberuflich für Stiftungen tätig und organisierte allerlei Wohltätigkeitsevents, Spenden Galen und und andere Events. Diesmal war sie für meine Kinderhilfestiftung tätig. Sie organisierte einen Spendenabend mit Dinner. Die Leute sollten ein Überteuertes Dinner bezahlen und anschließend noch für verschiedene Projekte spenden. „Gut“ sage ich am Ende meines Vortrages und schlage mein Notizbuch zu. Gestresst lehne ich mich an die Couch. „Gestresst?“ fragt Angelika „Ja, war eine harte Woche!“ seufze ich. Angelika stand auf und kam zu mir rüber setzt sich auf meinen Schoß und knöpft ihren Blazer auf und zog ihn aus.

„Ich weiß was du brauchst um deinen Stress abzubauen!“ flüstert sie und küsst mich. Überrascht war ich nicht sonst lag sie meist schon mit dem Rücken auf meinem Schreibtisch und ich fickte sie, aber heute war es anders. „Auf deiner Couch haben wir es noch nicht getrieben! Normalerweise fickst du mich auf deinem Schreibtisch! Ich hab schon die ganze Zeit gewartet, dass du mich nimmst!“ sagte sie, während sie ihre Bluse aufknöpfte und ihre teure und edle Unterwäsche zum Vorschein kam.

„Wir ficken sonst immer bevor wir geschäftliches besprechen. “ ginste sie. Angelika hatte kleine feste Brüste. „Er gefällt dir? Wusste ich es doch!“ grinste sie weiter. Ja sie wusste was mir gefällt. Sie stand auf zog ihren Rock aus und ließ ihn von ihren Hüften gleiten. Zum Vorschein kam ein knapper schwarzer Tanga und Halterlose Strümpfe. Dabei drehte sie sich und zeigte mir ihren geilen Körper von allen Seiten. „Kannst du verstehen, dass mein Mann mich nicht ficken mag!“ sagte sie und setzte sich in Unterwäsche auf mich, dabei öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn.

Nein ich konnte ihren Mann nicht verstehen. Dann platzierte sie meinen Schwanz zwischen ihre Beine und rieb ihre Fickspalte durch ihren Tanga daran. Angelika war bereit für ihre Karriere über Leichen zu gehen. Mit ihrer schlanken Figur, ihren natürlichen roten Haaren und ihren blauen Augen war sie eine Erscheinung. Sie war mit ihren 32 mit einem wesentlich älteren Mann verheiratet, der sie im Bett bei weitem nicht befriedigen konnte. Daher sprang sie auf mein Flirten voll an und am Abend unseres ersten gemeinsamen Veranstaltung fickten wir wild auf der Rückbank meines Autos.

Seitdem organisiert sie Events für mich und stellt mir bei jeder Gelegenheit ihre Pussy zur Verfügung. „Spürst du wie feucht ich werde!“ flüsterte sie mir ins Ohr, „es macht mich geil, wie du wie ein Macho da sitzt und mich machen lässt!“ Wieder knutschten wir wieder wild. Ich griff nach dem Verschluss ihres BHs und öffnete diesen Geschickt. Dieser fiel zu Boden und legten den Blick auf ihre kleinen festen Brüste frei. Ich massierte sie und knabberte an ihnen, sofort wurden sie steinhart.

Dabei stöhnte sie leise auf. „Du bist eine geile Schlampe und jetzt blas mir einen!“ flüsterte ich in ihr Ohr. Ich wusste, dass sie auf sowas stand. Im wahren Leben eine leicht arrogante Frau und im Bett einen Schlampe. Sie rieb ihren String fester an meinem Schwanz und ich spürte wie nass sie war. Langsam rutschte sie an mir herunter. Zog mir meine Anzughose und Boxershorts aus. Sie begann um meine Eichel zu lecken, während sie meine Eier massierte.

„Dein Schwanz ist ein wahres Monster“ seufzte Angelika. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Sie wichste mit der einen Hand und ihr Mund hob und senkte sich über meinem Platz. Angelika wusste aus unseren zahlreichen Sessions was sie tun musste um mich um den Verstand zu bringen. Gerade lutschte sie hingebungsvoll an meiner Eichel, während ihre Zunge darüber flitzte. Dann ließ sie meinen Schwanz tief in ihrem Rachen verschwinden.

Dabei wichste sie kräftig an meinem Schaft. Ich hob Angelika auf meinen Schoß und ließ meinen Schwanz langsam in sie gleiten. „Ohhh dein Schwanz tut so gut, wie ich ihn vermisst habe!“ stöhnte sie laut auf. Sie began mich zu reiten, zunächst langsam, dann immer schneller. Dabei stöhnte sie. Sie schloß ihre Augen bewegte sich schneller und keuchte immer lauter. „Fuck…. fuck…. fuck!“ dann stöhnte sie laut auf biss sich auf die Lippen und zog mich eng an sich.

Ich spürte ihre pulsierende Pussy an meinem Schwanz. Ich hob sie hoch während ich in ihr blieb und ging zum Schreibtisch, dabei schlang sie ihre Beine um mich. Ich legte sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch und begann sie hart und tief zu stoßen „Ja…..jaaa…..fick…mich…hart!“ stöhnte sie. „Das gefällt dir?“sagte ich zu ihr. „Jaaa nimm mich! Fick mich wie eine Schlampe!“ stöhnte sie laut. „Das kann dein Mann nicht!“ keuchte ich. „Nein der Schlaffi mit seinem Minipimmel kann das nicht!“ stöhnte sie mir entgegen.

Ich drehte sie um und legte ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab, spreizte ihre Beine und stieß sie schnell und hart von hinten. Dabei hielt ich sie an ihrem Pferdeschwanz und stieß erbarmungslos zu. Mit tiefen und harten Stößen fickte ich sie. „Ja…. ja…. fick deine Schlampe!“ stöhnte Angelika wie von Sinnen „Wessen Schlampe bist du?“ stöhnte ich. „Deine…. bin…. deine..Schlampe! Ohhhh jaaaaa ich koommmee. !“ schrie sie laut auf. Nich zwei harte Stöße in ihre heiße, nasse und zitternde Pussy und ich kam auch in ihr.

„Jaaa gib mir deine Ficksahne!“ stöhnte sie. Als ich mich in ihr verausgabt hatte zog ich meinen Schwanz heraus. Angelika sank vor mir auf die Knie. „Lass mich alles aus dir heraus saugen!“ sagte Angelika. Fest saugte sie an meiner Eichel. Mit der einen Hand fixierte sie meinen Schwanz mit der anderen massierte sie meine Eier. Während ihr Mund an meiner Eichel lutschte und dabei perverse saug Geräusche von sich gab. Nach einer Weile kam sie hoch und küsste mich während eine Mischung aus meinem Sperma und ihrem Saft an ihren Oberschenkelinnenseiten herunter ran.

Wir küssten uns. Tief und innig. „Ich geh mich frisch machen“, flüsterte sie und drehte sich um. Auf dem Weg zum Bad sammelte sie ihre Klamotten ein. Wenig später kam sie zurück und man sah ihr den Fick nicht an. „Eigentlich krass was wir jedesmal machen, ist Simone und meinem Mann nicht fair gegenüber!“ sagte Angelika und sah verschämt zu Boden. „Verschon mich mit deinem pseudo schlechten Gewissen!“ raunte ich und reichte ihr ein Glas Gin Tonic mir selbst goss ich ein Glas Bier ein.

Wir redeten noch eine Weile miteinander dann verließen wir die Firma. Ich brachte sie zum Auto und setzte mich in meins. Auf meinen Handy entdeckte ich eine Nachricht von Sarah. „Danke fürs reparieren lassen, freu mich auf Samstag“Ach Sarah…. seufzte ich und fuhr zufrieden heim. Wenn euch die Geschichte gefallen hat, kommentiert und liked sie doch.


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