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Spass mit Kumpel

Ich möchte euch heute von einer Geschichte erzählen, die wirklich so passiert ist, vor gar nicht allzu langer Zeit. Ich war damals 18 Jahre alt, 1,80 m groß, normal gebaut, braune Haare und nicht geoutet. Ich war schon damals bi, hatte aber noch nie etwas am laufen.

An einem Freitag Abend war ich alleine zuhause und schaute fern, als auf einmal mein Handy klingelte. „Hey, Robin hier, kannst du mich abholen? Ich bin gerade auf einer Party und bin ziemlich betrunken.“ Ich willigte ein, da ich Robin geil fand. Er ist auch 1,80 m groß, gut gebaut da er Fußball spielt, hat braune Haare und ist der totale Mädchenschwarm. Da hat er auch schon unzählige flach gelegt. Ich stieg also ins Auto und holte ihn ab. Im Auto offenbarte er mir, ziemlich betrunken wie er war, dass er keinen Hausschlüssel mitgenommen hat und so unmöglich daheim klingeln konnte. Ich erlaubte ihm, bei mir zu übernachten. „Oh danke. Das wär‘ Klasse. Kannst dann auch mal Bescheid sagen, wenn ich was für dich machen kann.“

Als wir bei mir daheim waren haben wir uns eine Weile unterhalten und ich hab noch ein paar Bier getrunken, Robin wollte nur Wasser. „Ich weiß was du mir für einen Gefallen tun könntest“, sagte ich. „Du kannst meinen Schwanz blasen!“ – „Haha, du mich auch. Ich bin doch nicht schwul.“ – „Ich meine es Ernst, Robin. Oder willst du draußen übernachten?“ – „Das nennt man Erpressung…“

Er machte es nicht gern, aber nach einem bösen Blick ging er in die Knie und öffnete meine Jeans. Mein Schwanz war schon halbsteif und als er ihn in die Hand nahm, wuchs er rasch zu seiner vollen Größe an: 20x6cm. Er öffnete seinen Mund, leckte meine Eichel und führte langsam meinen Schwanz in seinen Mund. Ich stöhnte. „Sag mal, bist du eigentlich schwul?!“, frage Robin. – „Wer hat denn hier einen Schwanz im Mund, du oder ich? Und jetzt mach weiter, du machst das gut!“

Stöhnend steckte ich ihm meinen Schwanz in sein Fickmaul, immer tiefer – bis er würgen musste. Er sah aus, als hätte er Spaß daran und ich war froh, ihn dazu gezwungen zu haben – wäre er nüchtern gewesen, hätte ich mich das nie getraut. „Oh ja – du bist so geil, Robin“ – mit diesen Worten spritzte ich meine riesige Ladung Sperma in seinen Mund. Ich hatte einen so geilen Orgasmus wie noch nie.

Ich war müde und er auch und so beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da ich ein großes Bett hatte, legten wir uns beide in ein Bett, natürlich nicht bevor wir uns beide bis auf die Boxershorts ausgezogen hatten. Wir schliefen beide schnell ein. Doch mitten in der Nacht erwachte ich und war mal wieder geil. Dann sah ich Robin neben mir liegen. Er schlief tief und fest und ich nahm langsam die Decke weg um ihn zu betrachten. Vom Fußball spielen hatte er einen geilen Sixpack und einen knackigen Arsch. Ich fand ihn schon immer nicht schlecht, aber so wie er jetzt halbnackt neben mir lag, machte er mich total an.

Vorsichtig streifte ich ihm seine Boxershorts ab und betrachtete seinen Schwanz. Er war glatt rasiert und schon im schlaffen Zustand war sein Schwanz recht groß. Doch was mich noch geiler machte waren seine riesigen Eier. Die waren gut gefüllt und er konnte bestimmt mehrmals hintereinander geil abspritzen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Er regte sich nicht und schlief den festen Schlaf der Betrunkenen. Langsam erreichte sein Schwanz seine normale steife Größe, er hatte bestimmt 18x5cm.

Ein magisches Spiel für Denker und Sterngucker: Neu für Android und iPhone/iPadIch wichste immer schneller und spürte, wie langsam sein Körper zu beben begann. In fünf, sechs hohen Bögen spritze sein Sperma aus seinem Schwanz auf seinen geilen Sixpack, sogar bis zur Brust. Ich wurde total geil und musste selbst auch wichsen. Aufgegeilt von seinem Orgasmus steckte ich ihm meinen Schwanz in den Mund. Er schlief und bemerkte nichts. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie ich kurz vor dem Orgasmus war. Ich nahm meinen Schwanz, wichste und spritze auf seinen Sixpack. Dort vermischte sich mein Sperma mit seinem und der ganze Bauch und die Brust waren feucht von unseren Lusttropfen.

Doch ich wollte mehr – ich wollte zum ersten Mal einen Jungen tief in den Arsch ficken. Die Gelegenheit war günstig, denn so betrunken wie er am Abend war, würde er kaum aufwachen. Ich leckte sein geiles Arschloch und steckte erst einen, dann zwei, dann drei Finger hinein. Er regte sich wirklich nicht. Dann nahm ich meinen Schwanz und führte ihn ganz langsam in seinen feuchten Arsch. Erst langsam, dann immer schneller fickte ich ihn und war total geil auf diesen Jungen, den ich gerade vergewaltigte.

Nach kurzer Zeit kam ich schon zum dritten Orgasmus innerhalb weniger Stunden und spritzte meine Sahne in seinen Arsch. Man war das ein geiler Fick. Ich zog ihm seine Boxershorts wieder an und deckte ihn zu – er sollte am nächsten Morgen nichts merken. Fertig vom Ficken schlief ich recht schnell ein und erwachte erst wieder um zehn Uhr am nächsten Morgen.

Als ich gerade vom Zähneputzen wieder ins Zimmer kam (ich hatte nur meine Boxer an und eine fette Morgenlatte) war Robin gerade am Aufwachen und klagte über Schmerzen am Arsch. Als ich ihm sagte, dass ich ihn gefickt hatte, war er kurz vor dem Ausrasten. „Wie kannst du mich so ausnutzen? Warum machst du das? Ich bin doch nicht schwul!“ Aber dann bot ich ihm an, dass er mich ficken könne. Aufgegeilt von dem Gedanken bekam auch er eine Latte und ich kniete mich Doggy-Style aufs Bett.

Er spuckte mir auf mein Arschloch und drückte seine Eichel gegen mein jungfräuliches Loch. Am Anfang tat es weh, aber nach und nach wurde auch ich immer geiler und wichste nebenher meinen Schwanz. Man merkte, dass Robin schon viele Mädchen gefickt hatte (wie er mir später sagte, hat er auch schon ein paar Jungs gefickt, mehr als ficken lief da aber nicht – er brauchte nur ein Loch). Lang dauerte es nicht, da kam er auch schon und vergoss sein Sperma in meinen Arsch.

„Sag mal, tut es eigentlich weh, gefickt zu werden? – Irgendwie möchte ich das jetzt doch gerne auch mal ausprobieren, ohne dass ich schlafe“, sagte Robin leise. Ich dachte erst, ich hätte mich verhört. Wollte er, dass ich ihn nochmal ficke? Dieses Mal freiwillig? Ich konnte natürlich nicht nein sagen und so legte er sich vor mich auf den Rücken und ich leckte nochmals sein Arschloch. Da es schon von meinem ersten Fick geweitet war, konnte ich gut mit meinem 20x6cm Schwanz eindringen und er stöhnte laut.

Auch ich musste stöhnen vor lauter Geilheit. Da ich schon drei Mal abgespritzt hatte, konnte ich ihn jetzt etwas länger ficken. Gleichzeitig wichste ich seinen Schwanz. Nach einer Viertelstunde konnte ich nicht mehr länger warten und spritzte ihm zum zweiten Mal in den Arsch. Gleichzeitig spritzte auch er auf seinen geilen Sixpack.

Ich leckte seinen muskulösen Bauch und seine geile Brust noch sauber und dann standen wir zusammen auf und gingen ins Bad.
„Robin, du kannst mich ruhig noch öfters anrufen abends!“, sagte ich zu ihm und wir lachten zusammen, müde vom vielen Abspritzen.


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