Skip to main content

Spätberufene Studentin

Ich wusste, dass sie es öfter tat. Für sie war es Spaß. Ein Ausbruch aus ihrem Alltagstrott. Und für mich? Ich mein, was mit ihr anfangen … Beziehung und so – sicher nicht. Trotzdem war ich fasziniert, als ich sie das erste Mal sah. Es war als kannte man sich schon ewig – sofort auf einer Wellenlänge … aber sie war doppelt so alt wie ich. Uns trennte keine Generation, aber fast. So ein Altersunterschied war das erste Mal.

Das war komisch, aber irgendwie auch geil. Sie sah aber nicht aus wie um die vierzig, sondern deutlich jünger. Hätte man uns zusammen auf der Straße gesehen, wären wir sicher nicht als Mutter und Sohn durchgegangen … eher Geschwister mit deutlichem Abstand.

Man findet selten Leute, die so jung geblieben sind und dabei nicht peinlich oder unathentisch wirkten. Man sah ihr die Jahrzehnte kaum an – genausowenig wie eine ganz bürgerliche Familie.

Noch heute laufen Masterstudentinnen an der Uni rum, die deutlich älter aussehen, was meistens an deren Stress, zu viel Zigratten oder offensichtlicher Unzufriedenheit liegt. Sie war damals im Masterstudiengang – eine der Spätberufenen, die zuerst ein Berufsleben hatten und sich nun weiterbilden möchten oder nochmal „den Turbo in der Karriere zünden“ wollen.

Irgendwie hatte sie den Weg in das Trüppchen gefunden, mit dem ich auch unterwegs war. Zuerst wusste ich gar nicht wie alt sie war.

Wir addeten uns auf Facebook und ich sah es an ihrem Geburtsdatum – es war aber nie Thema. Wir schreiben häufig und irgendwie kam auch mal das Thema auf Liebe, Partnerschaft, Beziehung, Affairen und dann auf Sex. Sie schrieb mit mir darüber wie über jedes andere Thema auch – es war ganz normal, ungezwungen und einfach. Wir wechselten auf WhatsApp. Eine dieser Unterhaltungen mündete in Sexchat. Mit einem Foto von ihrer glänzenden Muschi und den nassen Laken darunter, sagte sie, das wolle sie auch mal in Echt ausprobieren.

Wir trafen uns also. Offiziell ging es um die Arbeit an einem Referat – so mieteten wir einen Raum, den wir völlig abschotten konnten. Von draußen hörten wir noch die Geräusche der Uni, sorgten aber dafür, dass wir nicht zu sehen waren. Es war ein ziemlich heißer Tag.

So wie wir uns sicher fühlten, drückte sie mich auf einen Stuhl und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich wild.

Das ging aber schnell, dachte ich noch und fuhr mit meiner Hand streicheln ihre Oberschenkel hoch. Immer weiter hoch bis ich merkte, dass sie offenbar unter dem kurzen Rock keine Hose trug. Unweigerlich ging meine Hand zu ihren Schamlippen, um sie zu streicheln. Sie quittierte das mit einem lustvollen Stöhner. Ich machte weiter und spürte, dass sie richtig geil feucht wurde. Mein Mittelfinger drang wzischen die Lippen vor und umspielte ihre Pforte. Es fiel ihr immer schwerer zwischen dem Stöhnen noch Küsse unterzubringen.

Als dann ein zweiter Finger in sie kamen und die Fingerkuppen über ihren G-Punkt tanzten, stöhnte sie nur noch bis ich merkte wie sie zu Zucken begann und sie dabei förmlich auslief. Meine Hand war klitschnass als sie sich wieder nach vorne beugte und wieder zu küssen begann.

Ihre Küsse wanderten immer weiter runter und sie öffnete meine Hose. Mein praller Schwanz war schon steif und schlug ihr fast gegen das Gesicht.

Sie lächelte mich daraufhin an, leckte mit ihrer Zunge von den Hoden zur Eichel und ließ ihn dann in ihrem Mund gleiten. Sie spielte viel mit der Eichel und ihrer Spuke, die sich mit meinem Lusttropfen mischte: „Yummy“. Dann nahm sie ihn plötzlich ohe Vorwarnungrichtig tief. Sie verharrte erst als ihre Lippen die Schaftwurzel umschlossen. Ich spürte dabei wie sie ihre Zunge bewegte und dann ließ sie wieder ab. Sie grinste danach nur und melkte meinen Schwanz noch intensiver.

Ihre Hand glitt immer wieder über ihn. „Ich will, dass du spritzt!“ Ich war so geil – lange hätte ohnehin nicht mehr ausgehalten. Ich schloss die Augen und kam.

Als ich sie wieder öffnete war blickte sie mich grinsend an. Haare ind Gesich von ihr waren voll, doch sie schien sehr glücklich. Sie holte ein Kondom hervor und streifte es über den nassen Schwanz. Dann richtete sie sich auf und ließ sich auf meinem Schoß nieder.

Ich glitt langsam in sie und vom Feeling her, war es ganz gut, trotz Kondom drüber. Sie begann zu reiten und dabei zu küssen. Wir versanken im Meer aus Leidenschaft und stöhnten uns in Extase. Sie kam heftig und ihr zucken holte nochmal einiges aus mir raus. Das Kondom war gut gefüllt als sie es abstreifte und begann sich das Sperma in den Mund laufen zu lassen. „Du schmeckst gut“, sagte sie. Sie als spermageil zu beschreiben, wäre wahrscheinlich noch untertrieben.

Schon wieder spielte sie an meinem Schwanz und verstand es, dass er schnell wieder fest stand. Fast verträumt wirkt es, dass sie mit ihren Fingern hinauf und hinabgleitete. „Was ist?“, fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Ich überlege nur …“ – „Was genau?“ Ihre Antwort war ein Kuss. Sie begann sich über ihre Scham zu reiben und verrieb danach ihre Feuchte als Gleitgel an meinem Schwanz. Dann umfasste sie entschlossen meinen Schwaft und rieb mit der anderen Hand schnell über meine Eichel.

Ich kam nochmal heftig, es spritze stark und war irgendwie wässriger. Ich schaute sie fragend an. Nach eine weiteren Handbewegung kam ich erneut und spritze den rest Sperma, den ich noch hatte.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*