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Sex im Dunkelrestaurant ( wahres Erlebnis)

Dunkelrestaurant (wahres Erlebnis)

Wir waren erst kurz zusammen, unsere Beziehung dauert im Grunde nur circa ein halbes Jahr. Eigentlich kannten wir uns schon Ewigkeiten aber wir hatten uns über viele Jahre nicht gesehen. Ihr nettes Wesen und ihre faszinierende Art zu lachen haben mich sofort angemacht. Dass sie aber auch eine richtig geile Sau sein konnte habe ich erst gemerkt als wir unsere ersten Dates hatten.

Sie hatte mir zu meinem Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk gemacht: Sie hat mich zum Essen eingeladen und ich sollte mir aussuchen wohin es gehen sollte. Eine so sinnliche Frau wollte ich dann natürlich auch im sinnlicher Umgebung erleben. Was lag also näher als in ein sogenanntes Dunkel – Restaurant zu gehen. In unserer Nachbarstadt im Ruhrgebiet gibt es sowas also habe ich einen Tisch gebucht. Wir verabredeten, dass ich sie abholen wollte. Ich wartete vor Ihrer Haustür im Auto und sie kam mir entgegen gelaufen. Zu meiner Überraschung trug sie, obwohl es Winter und ein bisschen frischer Schnee gefallen, war einen knielangen, weiten Rock und dazu ein paar schöne Stiefeletten. Oben herum unter ihrer Jacke einen hübschen, eher schlichten Pulli der ihre Figur betonte.

Ist dir nicht kalt fragte ich, so mit Rock und Strumpfhose? Wieso Strumpfhose?, fragte sie und zog ihren Rock bis zum Po hinauf. Damit hatte ich nicht gerechnet: Halterlose Strümpfe und dazu einen lilafarbenen String Tanga. Das sah geil aus. Zumal sie normalerweise eher der Jeans-Typ war. Mit ihrer Löwenmähne hatte sie trotz ihrer fast 50 Jahre noch eine sehr jugendliche Ausstrahlung. Ein knackiger Arsch feste Titten und einen flachen Bauch. Kaum dass sie saß, ließ ich meine Hand über ihren linken Schenkel wandern und strich ihr kurz durch den Stoff über ihre Muschi. Sie stöhnte kurz wohlig auf schob den Arsch ein bisschen nach vorne und spreizte leicht ihre Schenkel. So kannst du weitermachen, lächelte sie mich an während sie mit ihrer linken Hand durch meine Jeans meinen Schwanz ertastete. So fuhren wir die knappe halbe Stunde bis zum Restaurant und ich hatte mittlerweile zwei Finger in ihrer nassen Spalte versenkt. Zwischendurch hatte sie meinen Schwanz rausgeholt um ihn ein bisschen anzuwichsen. Da wir kurz vor dem reservierten Termin ankamen, machten wir uns eben straßenfertig und gingen in den Vorraum des Restaurants.

Unser persönlicher Keller wurde uns vorgestellt der, wie alle anderen Kellner, blind oder nahezu blind war. Er ging voran in die Lichtschleuse und wir fassten uns an den Schultern um uns nicht im Dunkeln zu verlieren. Es war wirklich stockdunkel. Sobald die Tür zu war lies ich los und fasste ihr unter dem Rock mit beiden Händen an den Arsch. Meine Finger tasteten nach dem Bändchen ihres String und folgten bis zu ihrer nassen Grotte. Im Dunkel des Restaurants hörten wir leichtes Stimmengewirr aus allen Richtungen ohne uns in irgend einer Weise orientieren zu können. Mit meinem Schwanz drückte ich leicht gegen ihren Arsch um ihr zu zeigen wie begeistert ich von ihr war. Irgendwo im Raum setzten und wir uns gegenüber an einen Tisch für zwei Personen und bekamen nach kurzer Einweisung und Wartezeit unsere Vorspeise geliefert. In der Zwischenzeit hatten wir es uns etwas gemütlicher gemacht. Ich hatte meine Hose aufgeknöpft, mein Schwanz stand gut erreichbar hervor und sie konnte mit ihren mittlerweile nackten Füßen daran spielen. Ich flüsterte ihr zu, küss mich und wir standen auf um uns über den Tisch zu beugen. Mit den Händen griff ich an ihre Titten und zog sie etwas zu mir. Meine Zunge verschwand in ihrem Mund und sie stöhnte leicht auf, wir mussten ja leise bleiben. So stehend versuchte ich mit den Händen über sie gebeugt an ihren Arsch zu kommen was mir auch einigermaßen gelang. Du bist verrückt sagte sie und wir setzten uns wieder. Noch bevor der Hauptgang kam sagte ich zu ihr: gib mir deinen Slip. Statt einer Antwort merkte ich wie sie kurz aufstand und einige Sekunden später lag ihr Slip auf dem Tisch. Dieses geile Miststück… sie machte auch wirklich alles mit. Spreiz deine Beine und spiel an dir, flüsterte ich ihr zu. Das mach ich schon die ganze Zeit über, sagte sie und zur Bestätigung schob Sie mir Ihre Hand herüber so dass ich ihre Finger ablecken konnte. Herrlich dieser frische Fotzensaft zwischen unserem italienischen Essen. Meinst du du kannst meinen Schwanz in den Mund nehmen?, fragte ich sie. Ich versuche es, sagte sie, stell Dich einmal. Leise stand ich auf und schob meinen Unterkörper über die Tischkante so dass mein Schwanz direkt über dem Tisch stand. Sie ertastete mein bestes Stück und ich merkte wie ihre Lippen und ihre Zunge meine Eichel erreichten. Na also, geht doch. Ich machte ein paar kleine Stöße und sie seufzte wohlig. Was für eine Situation, mitten in einem Restaurant sie mit nacktem Arsch über den Tisch gebeugt und meinen Schwanz zwischen ihren Lippen… so muss sinnliches Essen sein.

So haben wir uns ständig weiter aneinander aufgegeilt, den Versuch uns unter dem Tisch gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen haben wir aber nicht gemacht, es wäre zu blöd gewesen wenn der Kellner an einen leeren Stuhl gekommen wäre. Der kam nämlich fast unhörbar aus der Dunkelheit an die Tische. Ich denke der hätte gleich gewusst was da abgeht. Davon ab habe ich mich sowieso gefragt ob hier irgend ein Pärchen im Raum nicht die Gelegenheit nutzte aneinander herum zu spielen. Zu geil wenn tatsächlich plötzlich mal das Licht angemacht würde.

Trotz unserer ständig wachsenden Geilheit und so langsam schmerzenden Eiern mussten wir irgendwann mal zahlen und dazu den dunklen Teil des Restaurants verlassen. Also wieder Polonaise zu dritt, diesmal ihre Hände von hinten an meinem Schwanz den sie noch schnell vor der Tür notdürftig einpackte. Wir zahlten schnell, verabschiedeten uns und verschwanden im Auto. Ich wollte gerade meine Hose wieder ordentlich zurechtrücken als sie zu mir sagte: Die brauchst du doch beim fahren nicht, oder? Sie wollte also dass ich mit nackten Schwanz im Auto sitzend zurückfuhr. O. k. das sollst du haben also zog ich meine Jeans aus, warf sie nach hinten und zog ihren Rock zum Ausgleich soweit hoch, dass ich ihre nasse Fotze wunderbar im Dämmerlicht sehen konnte. Natürlich ließen wir die Finger bei der Fahrt nicht von einander. Ich musste mich schon sehr konzentrieren, um auf der Autobahn nicht die Spur zu verlieren. Aber Gottseidank war wenig Verkehr. Als wir einen LKW langsam überholten blieb ich einen Moment auf seiner Höhe um dem Fahrer Gelegenheit zu geben direkt von oben in unser Auto zu sehen. Natürlich bekam er sofort mit, dass Claudia meinen Schwanz bearbeitete und mit gespreizten Beinen dort saß. Soll ich mal Licht anmachen? fragte ich sie… Du bist verrückt aber o. k., antwortete sie und machte selbst auf ihrer Seite das Leselicht an. Der Strahl viel direkt auf ihre gespreizten Beine und sie stellte das rechte Bein noch weiter Richtung Fenster auf den Sitz so dass der Fahrer einen satten Blick in ihre klatschnasse Fotze hatte. Sie lächelte und sagte zu mir: Das ist geil, der soll ruhig was von unserem versauten Abend haben. Mit den Fingern spreizte ich ihr nasses Loch noch etwas weiter und bot ihm einen herrlichen Ausblick an. Was für eine geile Sau meine Kleine doch sein konnte. Bietet einem völlig fremden im vorbeifahren ihre nasse Spalte zur Ansicht an während wir fast die Eier platzen. An der nächsten Ausfahrt ließen wir uns zurückfallen und fuhren hinter dem LKW mit einem kurzen hupen ab. Er erwiderte und ich bin sicher dass er den Rest der Fahrt seinen Schwanz gewichst hat.

Für uns wurde es jetzt aber höchste Zeit endlich unseren aufgestauten Druck loszuwerden. Am nächsten Parkplatz gab es kein langes hin und her mehr. Ich stieg aus, stellte mich in die offene Beifahrertür und genoss ihre warme Zunge an meinem Schwanz. Wechselweise leckte ich ihr die nasse Fotze und den Arsch und schob ihr dann mit aller Macht meinen Schwanz in ihre vordere Grotte. Als sie merkte, dass ich nicht mehr zurückhalten konnte und mein Schwanz kurz vor der Explosion stand, drehte sie sich um und hielt mir ihr geiles Gesicht direkt vor das Rohr. Mit heftigen Zuckungen schoss ich ihr meine Sahne in mehreren Strahlen direkt ins Gesicht und in die Haare. Ich hätte vor Geilheit schreien können. Meine Eier zogen sich immer wieder zusammen und ließen alles raus was sich während des Abends in mir aufgestaut hatte. Während dessen bearbeitete sie mit der Hand ihr klatschnasses Loch und sie schrie auf als es ihr ebenfalls kam. Was ich nie vorher live gesehen hatte passierte: sie spritzte aus ihrer Fotze ein paar Strahlen heraus die ich gierig versuchte mit der Hand aufzufangen. Was für ein geiles Gefühl ihre Lust in Strahlen auf meiner Hand zu spüren.

Als wir wieder zu Atem kamen sah ich in dieses liebe unschuldige aber durch und durch geile Gesicht und sie grinste mich spermaüberströmt an. Was für eine geile Ladung, lachte sie mich anerkennend an. Die behalte ich, und schon wischte sie mit den Fingern die Strahlen aus ihrem Gesicht und schleckte sie ab. Den Rest strich sie sich in die Haare, die ja auch schon einen ordentlichen Teil abbekommen hatten.

Irgendwann fuhren wir dann nach Hause und ich war völlig fertig. Das ist ein Abend den ich wohl nie vergessen werde. Ach ja kleiner Nachtrag noch: Als wir morgens telefonierten sagte sie mir sie sei schon früh einkaufen gewesen und hätte stolz meine getrocknete Spermaladung im Haar behalten. So ein Luder 😉


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