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Session bei Mistress K

Dies ist eine erlebte Geschichte. Ich erzähle hier eine Session bei Mistress K. Vor kurzem hatte ich ein unbändiges Verlangen, wieder mal einen Termin bei Mistresss K. abzumachen. Ein paar Tage später war es soweit. Um 14:00 Uhr hatte ich in Ihrem Studio zu erscheinen. Schon Stunden zuvor hatte ich ein mulmiges Gefühl. Doch wie ich bin, war ich pünktlich vor der Tür. Kurz nach dem Klingeln hörte ich ihre Schritte. Die Türe wurde geöffnet und da stand in voller grösse Mistress K.

Wow, da hat es mir doch fast die Sprache verschlagen. Blendendes aussehen mit einem verführerischen Lachen. Im schwarzen hautengen Anzug, bei dem die runden Brüste nur mit Fäden verhüllt sind. Dazwischen schauen die steifen Nippel bereits hervor. Nach dem Eintreten eine herzliche Umarmung. Sogleich geht es in den schwarzen Behandlungsraum mit Lederbock, Kreuz an der Wand, Gynostuhl und ein Gestell an der Decke für viele verschiedene Fesslungen und Behandlungen. Nach einer kurzen Einführung ging ich ins Bad, um mich Nackt auszuziehen.

Kurze Dusche und mit zittrigen Beinen zurück zur Mistress K. Da stand ich nun. Nackt mit stark errigiertem Schwanz, der sauber enthaart ist. Zuerst wurden meine Eier mit einem dünnen Lederriemen einzeln und auch die Schwanzwurzel mit dem Riemen schön straff abgebunden. Die Erektion hat sich dadurch nochmals verstärkt. Aber jetzt erstmals auf den Bock. Für den Schwanz hatte es glücklicherweise ein grosszügiges Loch. Schnell wurden mir die Beine und Arme festgebunden. Zusätzlich kam ein Lederriemen über meinen Körper.

So, jetzt war ich bewegungsunfähig. Mit der Drohung, dass wenn es zu laut wird, kriege ich einen Knebel. Und los geht es mit dem aufwärmen meiner Arschbacken. Schön rot war bereits die Färbung, als die Mistress sich für die Whip entschied. 50 Schläge soll ich ertragen. Und schon geht es los. Die Schmerzen waren viel stärker, aber ich wollte das auch so. Ich genoss die Schmerzen ohne gross zu murren. Nach einem ausgesprochenen Lob wurden die Striemen mit etwas Eis gekühlt.

Ich wurde von den Fesseln befreit, musste aber sogleich auf dem Gynostuhl steigen. Und sofort wurden Beine und Arme fixiert. Zur Belustigung erhielt ich zuerst Klammern an die Brustwarzen. Da meine rasierte Rosette jetzt frei zugänglich ist, wurde diese mit Gleitcreme schön vorbereitet. Mit den Fingern, die in einem Latexhandschuh waren, wurde meine Rosette jetzt vorbereitet. Zuerst ein Finger, dann zwei und folglich drei waren sehr schnell im Loch verschwunden. Die Mistress zog ihren Strapongürtel an, und da war ein 15 cm länger und drei cm dicker Dildo befestigt.

Sie führte die Spitze an meine Rosette, und der Druck wurde immer grösser. Voll entspannt öffnete sich mein Schliessmuskel und der Dildo verschwand in mir. Ich wurde auf dem Stuhl richtig und tief durchgefickt. Ah, welches tolle Gefühl. Aber geht da nicht noch ein grösserer rein? K. zog in raus, nahm einen 20 cm langen und etwa 4,5 cm dicken Dildo vom Regal. Als dieser befestigt war, stand die Mistress neben mich, und jetzt wurde ich zuerst damit in den Mund gefickt.

Tief rein und wieder raus. Ich bekam fast keine Luft mehr und der Kiefer tat auch weh. Aber jetzt, nach dem Einölen rein in mein After. Es brauchte aber viel mehr druck, bis sich die Rosette öffnete. Wow, der Schmerz war zuerst viel grösser aber auch geiler. Ohne lange abzuwarten, wurde ich heftig gestossen. Ein irresGefühl. Und meine Augen sahen die steifen Nippel der Mistress mit ihren festen Brüsten. Aber genug jetzt, hat sie gesagt.

Nach dem rausziehen kam die grosse Entlastung. Schade eigentlich, aber sogleich wurde ich von den Fesseln befreit. Jetzt mit dem Rücken zur Wand ans Kreuz befestigt, bekam ich sehr grosse Augen. Langsam entblösste sich die Mistress splitter faser nackt. Es war auch ihr zu heiss geworden. Und mir gefällt das sowieso. Ich sah eine sauber rasierte Pflaume und einen atemberaubenden, schlanken durchtrainierten Körper. Meinen Schwanz hat das gar nicht gestört, und so ist er noch mehr aufgerichtet.

Du wolltest doch auch Schläge auf dein bestes Stück, hat sie gesagt. Mit der Klatsche hat sie dies auch sofort umgesetzt. Zuerst nur fein, dann aber immer heftiger. Und zusätzlich wurden meine ungeschützten Nippel mit ihren Nägel bearbeitet. Mein stöhnen wurde lauter und geiler. Oh, sorry sagte sie, das gibt blaue Flecken auf dem Schwanz. Aber als Belohnung werde ich dich befreien. Geh auf die Knie, dies vor dem Bock, auf dem sie sich gesetzt hat mit geöffneten Beinen.

So hat sie mir ihre Muschi offen für meine Zunge präsentiert. Leck mich ausgiebig, was ich noch so gerne gemacht habe. Oh, das hat gut geschmeckt. Und ich war im siebten Himmel. Ausgiebig habe ich meine Zunge rotieren lassen, und sie wurde immer feuchter. Aber alles hat mal ein ende. Ab unter die Aufhängungsvorrichtung. An den Füssen habe ich Schnallen gekriegt, und die Beine wurden weit gespreizt an der Vorrichtung befestigt. Jetzt wurde ich wie von mir gewünscht an den Beinen in die Höhe gezogen.

Frei schwebend hing ich mit dem Kopf nach unten im Raum. Jetzt kriege ich die 50 Rohrstock hiebe. Was habe ich doch beim Vorgespräch mein Maul viel zu voll genommen. Der Arsch brennte, meine Schreie wurden lauter. Also bekam ich zuerst einen Knebel ins Maul, denn bei den Schlägen gab es kein abweichen. Wie malträtiert muss mein Arsch wohl aussehen? 49 und 50. Geschafft. Jetzt wurde ich ein wenig runtergelassen bis ich mich mit den Schultern abstützen könnte.

Der Knebel wurde entfern und mit einer Spange ersetzt. So konnte ich mein Maul nicht mehr schliessen. Wichse deinen Schwanz, kam die Aufforderung. Was ich noch so gerne gemacht habe. Und was kam erstaunlicherweise jetzt aus meinem Mund? Bitte Schläge mich weiter bis ich komme. Das hat sie sogleich umgesetzt, und schon kurz danach hatte ich einen gewaltigen Orgasmus. Ich spritzte mir die gesamte Ladung Sperma in meinen Mund und das Gesicht. Der Abgang war genau nach meinen Vorstellungen.

Jetzt wurde ich runtergelassen. Ich brauchte sicher noch 5 Minuten, bis ich wieder normale Gedanken fassen konnte. Im Spiegel habe ich zuerst meinen malträtieren Arsch angeschaut. Da werde ich sicher noch eine Woche oder mehr die Spuren sehen. Nach einer gründlichen Dusche und einer herzlichen Verabschiedung habe ich mich bereits entschlossen, dass wir uns bald Wiedersehen.


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