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Rosi (Teil2)

Ich wurde wach und musste mich erst einen Moment orientieren wo ich überhaupt war. Mein Bett war es jedenfalls nicht. Wieviel hatte ich gestern eigentlich getrunken? Ich wusste es nichts zu sagen, aber dem Geschmack in meinem Mund nach zu urteilen, konnte es nicht viel gewesen sein. Ich hatte aber erstaunlicher Weise sehr tief und sehr fest geschlafen. Erste Erinnerungsfetzen sickerten in meine Gedanken: Ein Abendessen mit einer umwerfend aussehenden Frau. Rosi! Ich war bei Rosi.

Nach dem Abendessen hatten wir es sehr eilig nach Hause zu kommen. Wie auf Kommando regte auch sie sich nun und mir fiel erst jetzt auf, dass sie sich eng an meinen Rücken schmiegte und mich umklammert hielt als hätte sie Angst ich könne verschwinden. Es fühlte sich gut an. Nein. Es fühlte sich richtig an. Ihr Körper war warm und ihre Haut fühlte sich seidenweich an. Sie löste die Umklammerung und ich konnte spüren dass sie sich genüsslich rekelte und streckte um den Kreislauf in Schwung zu bringen.

Diese Gelegenheit nutzte ich um mich umzudrehen, damit ich sie anschauen konnte. Sie hatte die Augen noch geschlossen und sie sah so wunderschön aus wie ich sie in Gedanken gesehen hatte. Sie hatte meine Bewegung gespürt und öffnete nun vorsichtig eine Auge. Scheinbar hatte sie angenommen, ich wolle mich noch schnell aus dem Staub machen aber als sie jetzt sah, dass ich sie anschaute, öffnete sie beide Augen und strahlte mich an. Dem konnte ich einfach nichts entgegen setzten, wollte es aber auch gar nicht also beugte ich mich über sie „Guten Morgen.

“, sagte ich und gab ihr den ersten Kuss des Tages. Ich ließ mich zurück in das Kissen fallen und sie kuschelte sich augenblicklich an meine Seite hielt ihren Kopf aber so, dass wir uns anschauen konnten. Plötzlich bekam sie einen roten Kopf und sah aus als suche sie das nächste Erdloch in dem sie verschwinden konnte. „Hast du etwas?“, fragte ich besorgt. „Mir ist nur gerade eingefallen was letzte Nacht passiert ist. “ Ich musste erst einen Moment überlegen bis mir klar war was sie meinte.

Ich musste lachen und sie funkelte mich verärgert an. „Also ich fand es sehr geil. Ich bin direkt ein zweites mal in dir gekommen. “ Ich gab ihr noch einen Kuss um meine Aussage zu bekräftigen. „Das war dir nicht unangenehm?“ „Ich war im ersten Moment überrascht, weil ich es nicht kannte. Aber als du mich angespritzt hast, bekam ich sofort einen zweiten Orgasmus. Warum sollte mir das unangenehm sein?“ „Ich meine ja nur.

Es war für mich auch das erste mal. Ich habe öfter davon gehört, dass andere Frauen das machen aber ich hätte nie gedacht, dass ich das auch kann. “ Sie kuschelte sich wieder behaglich an mich nur um sich Sekunden später wieder aufzurichten und mir einen Kuss auf meine rechte Brustwarze zu geben. Sie betrachtete die Brustwarze, schob dann ihre Zunge vor und ließ sie über darüber gleiten. „Die ist ja angeschlossen. “, kommentierte sie erfreut die Reaktion meines Körpers.

Nun entschloss sie sich, den Nippel in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Ich wollte gerade sagen, dass sie vergeblich auf Milch hoffen würde, als sie sehr vorsichtig zubiss. Ich zuckte unwillkürlich zusammen; ich hatte keine Ahnung, dass ich dort so empfindlich war. Unvermittelt erhob sie sich. „Kaffee?“, fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten, war sie auch schon fast aus dem Raum. An der Tür drehte sie sich um und schaute mich noch einmal an als könne sie nicht ganz glauben, dass ich hier bin.

Sie war vollkommen entspannt, in ihren Augen glitzerte es und sie strahlte über das ganze Gesicht. Die Zeit, die sie noch in der Tür stand war zu kurz um sie genauer anzuschauen. Da ich sowieso auf die Toilette musste, stand auch ich auf und ging hinaus. Ich blieb in der Küchentür stehen und schaute sie wortlos an. Sie stand etwa drei Meter entfernt an eine Arbeitsplatte gelehnt und sah mir entspannt und aufmerksam entgegen.

Sie machte nichtmal einen Versuch ihre Blöße zu bedecken genau so wenig wie ich. Wir hatten letzte Nacht nicht die Zeit gehabt, den anderen zu betrachten und das wollten wir jetzt nachholen. Ihre Haare waren völlig durcheinander, die Augen strahlten und der Mund war zu einem feinen Lächeln verzogen. Die Proportionen ihres Körpers passten, in meinen Augen, perfekt zusammen. Sie war nicht so schlank wie viele andere Frauen es heute gerne sind oder wie uns immer vorgelebt wird von irgendwelchen Models, zu sagen sie sei dick wäre aber auch falsch gewesen.

Ihre Brüste waren recht groß, ich tippte auf ein C-Körbchen, hingen aber nicht so sehr wie bei manch anderen Frauen. Am Ende ihres Torso wölbte sich ihr Venushügel in einer eleganten Kurve um in den Schambereich überzugehen, der, wie ich schon wusste, völlig haarfrei war. Ihre Hüften waren etwas breiter passten aber perfekt zum Rest der Figur und ich konnte mich noch an die Rundungen ihrer Hintern erinnern. Der Kaffee war fertig und wir begaben uns wieder ins Schlafzimmer.

Sie schlug die Bettdecke zurück und verzog das Gesicht. „Das muss erst mal gewaschen werden. “, entschied sie. „Und wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch gerne eine dusche. “ „Einverstanden. “ Kommentierte ich und so tranken wir rasch ein paar Schluck Kaffee und gingen gemeinsam ins Bad. Rosi schien etwas überrascht zu sein, dass ich einfach mit kam, nahm dann aber meine Hand und führte mich. Im Bad drehte sie das Wasser in der Duschkabine an und drehte sich zu mir um, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich.

Als das Wasser seine voreingestellte Temperatur erreicht hatte, zog sie mich in die Kabine und begann sogleich mich zu waschen. Ich genoss es und mein Körper, reagierte sofort auf ihre Berührung. Obwohl sie mir die Brust wusch, bekam ich eine Erektion, die sich einfach nicht verbergen ließ, was ich aber auch nicht wollte. Sie strahlte als sie es bemerkte und ließ ihre Hände langsam nach unten gleiten. Sie ging vor mir in die Hocke um meine Reaktionen genau zu beobachten während sie meinen Penis wusch.

In dieser Phase der Erektion ist meine Eichel sehr empfindlich bei Berührungen und ich wollte sie gerade warnen als es auch schon zu spät war. Sie erschrak als ich sie ohne Vorwarnung, die ich ihr wirklich nicht mehr geben konnte, anpinkelte. Sie hatte meinen Penis so gehalten, dass ich sie auf die Brust traf und ich wollte mich schon bei ihr entschuldigen, als sie meinen Penis etwas anhob und ihren Mund gierig öffnete. „Ich hatte mich schon gewundert warum du plötzlich zu zuckst.

“, sagte sie als sie wieder nach oben kam. „Machst du das bei allen so?“ „Es war das erste mal für mich. Ich wollte dich gerade warnen als es passierte. “, erklärte ich ihr. „Und ich wollte mich gerade entschuldigen, als du zu trinken begannst. “, setzte ich nach. „Die Entscheidung habe ich ganz spontan getroffen. Es war auch für mich das erste mal und bislang habe ich mich schon bei dem Gedanken geekelt.

Aber deinen heißen Urin so plötzlich auf meiner Haut zu spüren hat mich nicht angeekelt sondern angeregt. Ich mag das Gefühl. “Ohne weiteren Kommentar griff ich nach dem Duschgel und begann nun meinerseits damit sie zu waschen. Dazu drehte ich sie kurzerhand um und begann auf ihren Rücken. Sie hob ihre Arme um sich an der Wand abzustützen, die Beine hatte sie etwas gespreizt, damit sie einen besseren stand hatte und drehte ihren Kopf so, dass ich ihr Gesicht im Profil sehen konnte.

Mit geschlossenen Augen genoss sie meine Berührungen so wie ich zuvor ihre genossen hatte. Ich fing bei den Schultern an und bewegte mich langsam nach unten, immer darauf bedacht nicht zu weit nach vorne zu kommen. Ihre Po-Backen wusch ich mit einer besonderen Hingabe. Als i-Tüpfelchen ließ ich einen Finger in die Spalte rutschen und zog ihn zwei- drei mal über den Anus. Scharf zog sie die Luft durch die Zähne ein, streckte mir aber sogleich den Hintern entgegen.

Ich aber hatte etwas anderes vor. Ich stellte mich dicht hinter sie, dass sie mich spüren konnte und begann ihre Vorderseite zu waschen. Ihre Brüste waren weich und ihre Nippel reagierten wieder bei der kleinsten Berührung. Ich spürte wie ihre Erregung immer größer wurde und sie genoss diesen zustand. Als ich ihren Venushügel erreichte, ging sie leicht in die Knie damit sich die Oberschenkel noch ein wenig mehr öffneten. Diese Position wollte ich haben und hockte mich so hin, dass ich freie Sicht hatte.

Mit den Fingern massierte ich ihre Klitoris und drang immer wieder in ihre Vagina ein. Sie stöhnte und fing bereits an zu zittern, also entschloss ich mich, sie zu erlösen. Mit meinem Zeigefinger suchte ich eine bestimmte kleine Öffnung, fand sie und penetrierte sie. Die Erfolg lies nicht lange auf sich warten. Mit einem Aufschrei pinkelte sie erst über die Hand und anschließend über meinen Körper. Die Laute, die sie von sich gab konnte ich nicht zuordnen Ich glaubte aber auch eine gewisse Verärgerung raus zu hören, was mich in dem Moment aber nicht störte.

Als der Strahl endete leckte ich artig ihre Vagina sauber und zum Dank ergoss sich ein neuer Strahl über mein Gesicht. Diesmal war es kein Urin. Ihre Knie gaben plötzlich unter ihr nach und ich konnte sie gerade noch etwas auffangen damit sie sich nicht verletzte. Schwer atmend saß sie in der Dusche und funkelte mich an sie zitterte noch am ganzen Körper. Ich setzte mich zu ihr und legte einen Arm um sie und sie lehnte sich dankbar an mich.

Nach ein paar Minuten hatte sie sich wieder beruhigt und versuchte langsam aufzustehen. Wir wuschen uns noch rasch die letzten Seifenreste ab und trockneten uns gegenseitig ab. Dann gingen wir in die Küche um uns einen frischen Kaffe zu holen. In aller ruhe saßen wir dicht zusammen und tranken die ersten schlucke ohne zu reden, dann fragte sie unvermittelt: „Wie machst du das?“ Ich schaute sie etwas ratlos an. „Letzte Nacht hast du mir einen nassen Orgasmus verschafft.

Gerade unter der Dusche bringst du mich dazu dich anzupinkeln und kurz danach der nächste nasse Orgasmus. Das hatte ich bisher noch nie. “ Sie wirkte auf mich etwas verwirrt und hilflos. „Das mit dem anpinkeln tut mir leid, Ich wußte, dass ich mich beim Duschen durch reiben an meiner Eichel, dazu bringen kann zu pinkeln. Ich hatte vorhin keine Chance es dir zu sagen. Als du anfingst ihn zu waschen war es auch schon zu spät.

So schnell ist das bisher noch nie passiert. Als du dich dann auch noch begeistert gezeigt hast, habe ich mir gedacht das kannst du auch. Ich weiß wo man bei einer Frau penetrieren muß um sie zum pinkeln zu bringen, das habe ich ausgenutzt. Ich entschuldige mich für diese Gemeinheit. Für deinen nassen Orgasmus kann ich nichts aber ich freue mich, dass ich es wieder geschafft habe. “ „Ich meinte meine Frage nicht böse ich wollte es einfach nur wissen.

Okay, dass du mich so hinterhältig zum pinkeln gebracht hast verzeihe ich dir gerne, denn das Gefühl dabei war großartig. Aber wir sollten uns etwas überlegen mit dem nassen Orgasmus. Ich will nicht jeden zweiten Tag das Bett frisch beziehen und waschen müssen. “ Dann lachte sie ein glockenhelles Lachen über meinen Gesichtsausdruck und gab mir rasch einen Kuss zur Versöhnung. Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer um das Bett neu zu beziehen, als mir eine Idee kam.

„Es gibt Spannbettlaken die keine Nässe durchlassen. Die Oberseite ist beflockt oder normaler Stoff aber die Unterseite ist wasserdicht. “ „Die Idee ist gut. Weißt du auch wo man sowas kaufen kann?“ Spätestens in einem Sanitätsladen werden wir fündig werden oder aber in einem gut sortierten Betten oder Matratzengeschäft. “ Mit einem Blick auf die Uhr sagte sie: „Dann lass uns schnell anziehen und losfahren vielleicht haben wir Glück. “Unser erster Weg führte uns zu einem großen Matratzenmarkt und wir hatten tatsächlich Glück.

Für gerade mal € 20,– bekamen wir ein solches Laken passend für ihr Bett und so entschied ich mich ebenfalls eins für mein Bett zu kaufen. Man kann ja nie wissen. Wir hatten das Geschäft gerade verlassen, als unsere Mägen gleichzeitig zu knurren begannen. Synchron schauten wir nach oben zum nahen Kirchturm; es war 11:30 Uhr und wir hatten seit gestern Abend nichts mehr gegessen. Gleichzeitig sagten wir nur in Wort: „Pizza. “ Lachend und Hand in Hand gehend wandten wir uns in Richtung der nahen Fußgängerzone und steuerten die erste Pizzeria an die uns einfiel.

Einer meiner Arbeitskollegen begegnete uns und blieb wie angewurzelt stehen als er sah, dass ich nicht alleine war. Ich galt in der Firma als hoffnungsloser Fall und ewiger Single. „Hallo Rainer“, begrüßte ich ihn „und wer hat die Wette gewonnen?“ „Ich auf jeden Fall nicht. Ich habe gewettet dass du schwul bist. “„Ich liebe dich für deine offenen Worte. “, lachte ich und klatschte mit ihm ab als unsere Mägen sich wieder lautstark bemerkbar machten.

„Okay, bevor ich hier das Opfer bin, verschwinde ich besser. Lasst es euch schmecken. “, lachte er und ging seiner Wege. Ich war wohl wirklich schon zu lange alleine, denn als wir das Lokal betraten, schaute der Wirt mich erstaunt an als er mich in Begleitung sah. „So wie ich das sehe hättet ihr gerne einen ruhigen Tisch für zwei. “ „Hallo Antonio, aber nur wenn es keine Umstände macht. “ Ich wusste, dass es keine machen würde aber man ist ja höflich.

Antonio geleitete uns zu einem seiner schönsten Tische und nahm gleich die Bestellung für die Getränke entgegen. „Du kennst Antonio?“, fragte sie mich als wir uns setzten. „Ja schon seit Jahren. Ich komme gerne hier her, es ist gemütlich und das Essen ist phantastisch. “ Als Antonio mit den Getränken und der Speisekarte kam, sahen wir uns an: „Wie gestern?“, fragte sie und griff schon in ihre Tasche. „Aber gerne doch. “Ich hatte die Wahl zwischen Thunfisch und Hawaii und entschied mich schließlich für Thunfisch.

Also schrieb ich die Nummer auf den Zettel und faltete ihn zusammen. Wir reichten Antonio die Zettel mit den Worten: „Geheime Wahl. “ Er quittierte es mit einem Kopfschütteln und einem Lachen und wollte gerade gehen als ihn noch bat ein großes Messer mitzubringen. Sowohl Antonio als auch Rosi schauten mich fragend an. „Bauchgefühl. “, erwiderte ich nur knapp. „Und jetzt sag mir bitte nur zwischen was du dich entscheiden musstest. Nicht was du gewählt hast.

“ Sie sah mich Stirnrunzelnd an. „Thunfisch und Hawaii. “, erklärte sie. „Ich hatte die gleiche Auswahlmöglichkeiten und ich denke wir haben uns diesmal unterschiedlich entschieden. Wenn du magst teilen wir sie untereinander auf. “ Sie lachte hell auf. „Na da bin ich aber mal gespannt. Aber ja, wenn du recht hast teile ich sehr gerne mit dir. “ Sie nahm meine Hand und streichelte sie zärtlich. Ich sollte recht behalten und so wurden die Pizzen zwischen uns geteilt.

Wir machten uns Bei Antonio bemerkbar, dass wir zahlen wollten und schon eine Minute später stellte er einen kleinen Teller mit der Rechnung auf unseren Tisch, nickte uns ergeben zu und ging wieder. „Was war das denn?“ Rosi und ich blickten uns erstaunt an. Das hatte Antonio bisher nie gemacht. Rosi griff nach der Rechnung schlug sie auf und wurde etwas blasser um die Nase. Dann drehte sie den Zettel so, dass ich ihn lesen konnte.

„Wünsche euch beiden noch einen schönen Tag und freue mich auf ein wiedersehen. Euer Antonio. “Bevor wir das Lokal verließen, suchten wir noch Antonio um uns zu bedanken und zu verabschieden. Rosi bedankte sich natürlich mit einem Küsschen auf die Wange und ich nutzte die Ablenkung um einen 20 Euroschein in die Trinkgeldkasse zu stecken. Auf der Straße gingen wir eng umschlungen zum Auto zurück. Für Rosi schien klar zu sein, dass wir die nächsten Tage zusammen verbringen würden auch ich hatte damit kein Problem wollte dann aber noch in meine Wohnung und ein paar Sachen zum wechseln einpacken.

Dort angekommen merkte ich, dass ich müde wurde und auch Rosi gähnte herzhaft also schlug ich vor ein Nickerchen zu machen, was sie dankend annahm. Wir zogen uns kurzer Hand aus und kuschelten uns aneinander. Ich hörte nur noch, dass sie ruhig und gleichmäßig atmete dann war auch ich eingeschlafen. Ich träumte eine schöne Frau habe sich über mich gesäugt und gäbe mir einen Blowjob und dieser Traum war sehr real. Als ich die Augen aufschlug war die Frau sogar noch schöner und der Blowjob war nicht mehr nur ein Traum.

Jetzt wo ich wach war, reagierte auch mein Körper und die Errektion ließ nicht lange auf sich warten. Ein überraschtes „Hum“ entfuhr Rosi als mein Penis relativ schnell in ihrem Mund an größe gewann. Etwas ausser Atem aber mit einem hörbaren Lächeln in der Stimme sagte sie: „Ah, er ist aufgewacht. “ Sie kam zu mir nach oben um mich zu begrüßen. „Hallo mein Schatz. Schön, dass du da bist. “, hauchte sie mir entgegen und küsste mich sanft und doch mit einer Leidenschaft die mir den Atem nahm.

„Wie spät ist es eigentlich?“, fragte ich als ich wieder Luft bekam. Sie schaute zur Uhr und in diesem Augenblick knurrten unsere Mägen. „Zeit zum Essen,“, sagte sie und brach lachend über mir zusammen. Ebenfalls lachend hielt ich sie in meinen Armen und genoss den Geruch, den sie in meiner Wohnung verbreitete. Unsere Mägen meldeten sich erneut und Rosi erhob sich seufzend. „Okay Schatz. Aufstehen, anziehen, Tasche packen und mitkommen. “, kommandierte sie und ich schaute sie stirnrunzelnd an.

Dann begannen wir zu lachen und endlich erhob auch ich mich aus dem Bett. Die Tasche war schnell gepackten wir verließen die Wohnung. „Was essen wir denn diesmal?“, fragte sie auf dem Weg zu Auto. „Was hältst du von deutschem Fastfood?“ Sie schaute etwas irritiert. „Currywurst Pommes. “, ergänzte ich und verdrehte die Augen. „Bei Elke ums Eck gibt es einen Imbiss der ist richtig gut. “, strahlte sie mich an. „Und dann auf ein Bier zu Elke.

“, setzte ich nach. „Den Wagen parken wir besser sofort zuhause. Der Weg durch den Park dauert nur fünf Minuten zu fuß. “ „Oh, du wohnst schon bei mir?“ Ich wurde verlegen und hatte wohl auch einen roten Kopf bekommen, ich war wohl übers Ziel hinaus geschossen. Sie warf mir einen raschen Blick zu und streichelte mir übers Gesicht. „Klar wohnst du bei mir, so wie ich bei dir wohne, wenn wir in deiner Wohnung übernachten.

“ Ihre Stimme war sehr sanft und ich konnte das sanfte lächeln in ihrer Stimme hören, auch wenn ich sie nicht ansah. „Der Spruch tut mir leid. Es ist alles so rasend schnell mit uns gegangen, dass ich nicht weiß ob es real ist oder ein Traum aus dem ich jeden Moment aufzuwachen drohe. Aber dir scheint es ähnlich zu gehe und deine selbstverständliche Aussage mit dem zuhause parken, hat es mir gerade sehr deutlich gezeigt.

Ich wollte dich nicht verletzen, Schatz. “ Wir hatten ihre Wohnung gerade erreicht, als ich sie ansah und fragte: „Glaubst du an die Liebe auf den ersten Blick?“ „Bis gestern hätte ich mit einem klaren NEIN geantwortet. Heute denke ich anders darüber. Aber das besprechen wir später. Erstmal haben wir Hunger. “ Wie zur Bestätigung knurrten unsere Mägen einvernehmlich. Sie machte noch schnell die Haustür auf und stellte die Tasche einfach um die Ecke.

Eng umschlungen machten wir uns auf den Weg zum Imbiss und ewig später weiter zu Elke. Es war noch relativ früh und die Kneipe nur schwach besucht als wir eintraten, daher sah Elke uns sofort und sie sah auch, dass wir uns an den Händen hielten. Ein Schrei der Freude entfuhr ihr und sie kam hinter dem Tresen hervor geeilt um uns um die Hälse zu fallen. Die wenige Gäste starrten Elke entgeistert an.

Das waren sie von ihr nicht gewohnt. Nur ein älterer Herr, den ich hier schon öfter gesehen habe, grinste und sagte halblaut: „Der begehrteste Junggeselle der Stadt ist vom Markt. “ Es herrschte plötzlich totenstille. Mir wurde flau in der Magengegend und auch Rosi schien es unangenehm zu sein. Der Mann drehte sich zu uns um und lächelte mich freundlich an. „Du hast es nicht bemerkt? Du hättest so ziemlich jede haben können aber du hast gewartet bis die richtige kam.

“, damit zeigte er auf Rosi. „Auch du meine liebe,“ , wandte er sich nun an Rosi, „hast nur auf den richtigen gewartet. Um dann das zu tun was du tun musstest. “ Mit diesen Worten, legte er Geld auf den Tresen, erhob sich und verließ das Lokal ohne ein weiteres Wort zu sagen oder jemanden zu beachten. Eine seltsame Stille machte sich breit die mit zunehmender Dauer unangenehmer wurde. „Die nächste Runde geht auf mich.

“, durchbrach ich endlich die Stille. „Tresen oder Tisch?“, fragte Elke. „Erstmal Tresen. Wir müssen reden. “ Elke schaute mich verunsichert an, nickte dann aber. Als alle Bestellungen gearbeitet waren, kam sie zu ins Eckchen und ihrem Blick nach zu urteilen erwartete sie eine Strafpredigt. „Was meinte der alte gerade damit? Warum sollte ich der begehrteste Junggeselle der Stadt sein?“ Elke sah mich erstaunt an. „Das weisst du wirklich nicht? Durch deine Art wirkst du anders als die anderen und du bist es auch.

Alle versuche an dich ran zu kommen scheiterten, das hat die Frauen angespornt. Selbst mich hast du abblitzen lassen. “ Im letzten Satz war kein Vorwurf zu erkennen. „Oh Elke wenn du wüsstest. “ Rosi und Elke sahen mich neugierig an. „Ich habe seit Monaten überlegt wie ich an dich rankommen könnte. Ich hatte immer das Gefühl, dass du in mir immer nur einen Gast siehst. “ Elke stieß ein stöhnen aus. „Und ich blöde Kuh habe gedacht ich hätte eh keine Chance.

Naja was soll’s jetzt ist es eh zu spät. “ Sie beugte sich zu mir rüber und gab mir einen kräftigen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte. Aber ich spürte, dass es anders war als ich erhofft hatte. Bei Rosi war das ein ganz anderes Gefühl. Es fühlte sich vom ersten Moment richtig an. Rosi beobachtet das ganze ohne jede spur von Eifersucht. Sie wusste, dass sie keine Konkurrenz würde fürchten müssen. Nach etwa zwei stunden verabschiedeten wir uns von Elke und gingen langsam und eng umschlungen nach hause.

Kaum angekommen streiften wir auch schon unsere Kleidung ab und setzten uns mit einem Glas Wein ins Wohnzimmer und redeten über Themen die bisher unangetastet blieben, die aber auch nicht viel neues oder unvorhergesehenes zu Tage brachten. Wir waren uns in 99% in allem einig ohne lange zu Diskutieren und bei dem einen % fanden wir schnell einen Mittelweg mit dem beide einverstanden waren. Es hätte langweilig sein sollen, war es aber nicht. Es fühlte sich einmal mehr einfach nur richtig an.

Wir hatten uns nicht wirklich gesucht aber wir haben uns gefunden. Als wir ins Bett gingen, sah sie mich an und sagte leise: „Heute Nacht möchte einfach nur lieb ficken. “Das taten wir dann auch. Es wurde eine Nacht voller Zärtlichkeit und sehr viel Liebe.


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