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Rosi (Teil1)

Es war ein langer, harter Arbeitstag und ich wollte eigentlich nur noch nach hause. Zum Glück war schon Freitag und morgen musste ich nicht zur Arbeit. Als ich an meiner Stammkneipe vorbei kam, entschloss ich mich spontan auf eine Cola rein zu gehen. Vielleicht war Elke, die hübsche Bedienung ja schon da, dann hätte ich etwas Unterhaltung. Elke bemerkte mich sofort als ich zur Tür rein kam und begrüßte mich wie immer mit einem strahlenden Lächeln.

Ohne meine Bestellung abzuwarten, stelle sie mir in Glas Cola auf den Tresen und zwinkerte mir, noch immer mit diesem lächeln im Gesicht, zu. Dennoch bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte. Sie wirkte unruhig und ihr Blick huschte immer wieder in die Richtung eines Mannes in der Ecke. Ich nickte so unauffällig es ging und verschwand mit meiner Cola zu einem der Tische im angrenzenden Gastraum. Da, wie meistens, keine Musik lief, konnte ich Elke leise aber aufgebracht reden hören.

Ich konnte nicht verstehen was sie sagte aber am Tonfall war zu erkennen, dass sie nicht wirklich gut gelaunt war. Als der Strassenlärm lauter wurde, wusste ich, dass neue Gäste kamen und Elke verstummte sofort. Ich konnte von dem neuen Gespräch nichts hören ausser Gemurmel aber dann lachte Elke und ich kam nicht umhin, sie zu bewundern. Wusste ich doch, dass wenn der neue Gast in ausreichender Entfernung war, die hitzige Debatte mit dem fremden Mann weiter ging.

Schritte näherten sch dem Gastraum und anhand der Geräusche tippte ich auf eine Frau in Pomps. Eine Frau, etwa 30 jähre alt, lange, dunkelblonde Haare mit leichten Locken, betrat den Gastraum und ich fühlte mich augenblicklich unpassend angezogen in meiner Arbeitskleidung. Sie trug ein leichtes Sommerkleid; hellgrün mit einem dezenten Blumenmuster darauf und einem Ausschnitt der den Blick auf das Dekolleté zog aber nicht viel preis gab. Die Ärmel des Kleides lagen eng an und waren durchsichtig, dass man die Haut erkennen konnte.

Dazu trug sie hellgrüne, Pomps. Sie blieb kurz stehen als sie mich sah, ging dann aber weiter und setzte sich an einen Tisch, nicht all zu weit von mir entfernt. Vergeblich versuchte ich, nicht ständig in ihre Richtung zu schauen aber meine Augen wurden wie magnetisch angezogen. Sie war wirklich eine Schönheit. Etwa 170cm groß, etwas mehr als schlank und leicht von der Sonne gebräunt. Das Gesicht erinnerte mich ein wenig an die junge Farrah Fawcett.

Scheinbar bemerkte sie meinen Blich nicht, denn sie kramte schon eine Weile in Ihrer Handtasche herum, als würde sie etwas suchen. Das Kleid war nicht sehr lang, reichte nicht ganz bis zu den Knien und jetzt da sie saß, war der Rocksaum noch etwas höher gerutscht. Ihre Beine waren lang und schlank und passten perfekt zum Rest der Figur. Plötzlich hielt sie inne, hob den Kopf und sah mich direkt an. Unsere Blicke trafen sich und ihr Blick hielt meinen mühelos gefangen.

Ihr Augen waren von einem strahlenden Blau, wie ich es noch nicht gesehen hatte. Ich versank in ihnen. Ich sah nur noch ihre blauen Augen. Ein Geräusch holte mich in die Wirklichkeit zurück. Sie sah mich noch immer, mit leicht schief gehaltenem Kopf, an. Mein Herz raste als hätte ich gerade einen 100m Sprint hinter mich gebracht und setzte aus, als sie aufstand und ihre Tasche ergriff. Erst als ich realisierte, dass sie nicht gehen würde, sondern zu mir kam, setzte der Herzschlag wieder ein und raste noch schneller als zuvor.

Aus dieser Nähe betrachtet, viel mir auf, dass sie so gut wie kein Make-up trug. Sie war gerade an meinem Tisch angekommen und wollte etwas sagen, als Elke den Raum betrat. „Ihr habt euch schon kennen gelernt? Das ist schön. “ Sie hatte ein Glas Cola dabei und stellte es vor der jungen Frau auf den Tisch. Mit ihrem strahlenden Lächeln in meine Richtung drehte sie sich um und rauschte hinaus. „Hast du vielleicht mal Feuer für mich?“ Ihre Stimme war warm, in einer angenehmen Tonhöhe und es lag ein leises Lachen in ihr.

Das Lachen war auch in ihren Augen zu sehen und zeigte sich als feines Lächeln auf ihrem Mund. Ich erhob mich und hatte mit einem schnellen Griff das Feuerzeug aus meiner Hosentasche gezogen. Als ich jedoch die Hand ausstreckte um ihr Feuer zu geben, zitterte sie unkontrolliert und ich konnte es nicht verhindern. „Du setzt dich besser wieder hin und beruhigst dich wieder etwas. Ich werde dir nicht schlimmes antun. “ Mit diesen Worten nahm sie mir das Feuerzeug aus der Hand und schob mich vorsichtig aus meinen Stuhl zurück.

Sie nahm auf dem Stuhl über Eck platz, so war sie mir so nahe wie möglich. Mit einem schnellen Griff hatte sei eine Schachtel Zigaretten aus ihrer Tasche gefischt und zündete gleich zwei Zigaretten an, wovon sie eine mir reichte. Ganz automatisch nahm ich sie entgegen und nahm gleich den ersten kräftigen Zug. Während sie einen Schluck Cola trank beobachtete sie mich aufmerksam. Allmählich beruhigte ich mich wieder und ich nahm die Welt um mich herum wieder etwas deutlicher wahr.

Als ihr klar war, dass ich wieder aufnahmefähig war, reichte sie mir ihre Hand und sagte: „ Hallo ich heiße Rosi… eigentlich Roswitha aber das sagt eigentlich niemand zu mir. Ich weiß schon, dass du Dirk heißt; Elke ist eine langjährige Freundin von mir. “ „Elke?“, brachte ich mühsam hervor. „Elke hat mir vor einiger Zeit von Dir erzählt. Mehr so nebenbei aber ich wurde neugierig. Ich habe Dich auch schon hier gesehen, vor einer Woche aber Du hast mich nicht bemerkt.

“ „Warum redet Elke über mich?“ Ich war etwas verwirrt. „Elke hat mir bei einem Glas Sekt von einem Gast erzählt der hin und wieder auftaucht und mit dem sie sich gerne unterhält. Damit meinte sie Dich. Ich habe dann so lange auf sie eingeredet, bis sie mir mehr über Dich erzählte. “ Ich fühlte mich überfahren und vorgeführt. Langsam wurde ich zornig und Rosi spürte es sofort. „Nein Dirk bitte, Elke hat nichts damit zu tun.

Ja sie hat mir von Dir erzählt aber das ist auch schon alles. Ich bin neugierig geworden und wollte Dich mit eigenen Augen sehen. Was ich letzte Woche sah hat mir gefallen und ich wollte Dich kennen lernen. “ Bis dahin war sie aufgebracht, dann senkte sie ihren Blick und die nächsten Worte kamen leiser und versöhnlicher: „Ja, ich habe Dir eine „Falle“ gestellt und es tut mir unendlich Leid. Ich wollte Dir nichts böses und ich hätte nie damit gerechnet, dass Du so reagierst.

“ „Okay Du scheinst einen unfairen Vorteil zu haben, dann bist Du jetzt mit erzählen dran. “ So erfuhr ich, dass sie 31 Jahre alt und geschieden war. Sie hatte eine eigene Boutique im Stadtzentrum und konnte gut davon leben. „Ich benötige dringend eine Dusche und frische Kleidung. Und essen sollte ich auch mal wieder etwas. “, sagte ich nach dem dritten Glas Cola. „Lass uns zusammen fahren. Das bisschen Toilette was ich noch brauche, kann ich bei Dir machen und dann lade ich Dich zum Essen ein.

Nachdem, was ich Dir gerade angetan habe, ist das nur recht und billig. “ Als wir uns erhoben Sand sie plötzlich sehr dicht bei mir und nahm mich unvermittelt in die Arme. Es fühlte sich gut an und ich atmete ihren Duft ein. Sie roch nach Vanille und diversen Gewürzen, die ich nicht benennen konnte und es in dem Moment auch gar nicht wollte. Auch sie zog hörbar die Luft durch die Nase ein.

„Mmmmmmmm“, entfuhr es ihr. Wir lösten uns von einander und gingen zurück in den Schankraum um zu bezahlen. Elke strahlte uns an und trat zu uns. „Vergiss es kleiner,“ sagte sie, als ich meine Geldbörse hervor holte. „Der Deckel geht auf mich. Und keine Widerrede. “ Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und scheuchte uns aus dem Lokal. Ich überredete sie mit ihrem Wagen hinter mir her zu fahren, da bei mir genug Platz war um ihr Auto dort abzustellen und wir ersparten uns unnötige Wege.

Zuhause angekommen, setzte ich noch rasch eine Kanne Kaffee auf, wie ich es fast jeden Abend machte und suchte mir schonmal frische Sachen für mich raus, während sie zur Toilette ging. Ich entschied mich für eine hellgraue, fast weiße Stoffhose mit passendem Jackett und einem mittelgrauen Hemd. Als ich in Wohnzimmer zurück kam, saß sie auf dem Sofa mit einer Tasse Kaffee in der Hand und sah mich neugierig an. Einem spontanen Impuls folgend, ging ich lächelnd zu ihr hin und gab ihr einen Kuss.

Sie schaffte es noch die Tasse abzustellen, dann schlang sie ihre Arme um meinen Hals und erwiderte den Kuss stürmisch. Mein Magen meldete sich vernehmlich und ihrer antwortete in gleicher Weise. Lachend lösten wir uns von einander. „Lass mich rasch duschen, dann können wir los die Meute füttern. “ In ihrem Blick lag pures Verlangen und sie kaute auf ihrer Unterlippe rum. Rasch wandte ich mich ab und stürzte geradezu ins Bad, damit ich endlich den Dreck des Tages von mir bekam.

Entgegen meiner Erwartungen blieb ich allein unter der Dusche und so wurde ich rasch fertig. Scheinbar war ihr Hunger größer als ihr Verlangen oder sie hatte noch etwas anderes im Sinn. Rosi saß wieder auf dem Sofa und wieder hatte sie die Tasse Kaffee in der Hand als ich aus dem Bad kam. „Wie trinkst du deinen Kaffee?“, fragte sie und bewegte sich schon um mir ebenfalls einen Kaffee einzugießen. „Drei Stücke Zucker und etwas Milch.

“ „Das kann ich mir merken, so trinke ich ihn auch. “, grinste sie. Während sie den Kaffee trinkfertig machte, ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Ich hatte in den letzten zwei Jahren nicht oft Gelegenheit mich so zu kleiden und ich genoss das Gefühl auf der Haut endlich mal wieder was anderes als Jeans und Arbeitskleidung zu tragen. Anstelle der klobigen Arbeitsschuhe, schlüpfte ich in schwarze Halbschuhe aus echtem Leder mit echter Ledersohle.

Ich fühle mich gerade Pudelwohl. Rosi war so verblüfft als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, dass sie ihren Kaffee verschüttete und ihr Kleid versaute. „Okay, das Essen muss ein wenig länger warten. So gehe ich mit dir nirgendwo hin. “ Wir tranken noch unseren Kaffee aus und machten uns auf den Weg zu ihrer Wohnung, damit sie sich umziehen konnte. Dort angekommen gab sie mir noch rasch einen Kuss und verschwand ins Schlafzimmer.

Bevor sie die Tür schloss, musterte sie mich noch einmal und bekam ein Funkeln in die Augen, das mich etwas nervös werden lies. Mit einem letzte, zugeworfenen Kuss schloss sie dir Tür und verschwand aus meinem Blick. Es dauerte gerade mal fünf Minuten bis sie wieder vor mir stand. Sie hatte sich für ein Kleid entschieden, dass sich meinem Outfit anpasste; verschiedene Grautöne relativ symmetrisch angeordnet. Etwas unsicher stand sie vor mir und wartete auf meine Reaktion.

„Partnerlook“ ist nicht jedermanns Sache, auch ich mag es nicht sonderlich. In diesem Fall störte es mich nicht im geringsten. Das Kleid war ein Traum. Oben eng anliegend, betonte es ihre weiblichen Rundungen, der Rock war weiter geschnitten und fiel sanft von ihren Hüften herab und endete etwa eine Handbreit über den Knien. Ich ließ sie noch einen Moment zappeln, dann trat ich wortlos zu ihr, Nam sie in die Arme und küsste sie.

Meine rechte Hand landete ohne mein zutun auf ihrer linken Brust und die unerwartete Berührung ließ sie kurz verharren, dann entspannte sie sich wieder und erwiderte meinen Kuss gierig. Wieder knurrten unsere Mägen gleichzeitig und sehr laut. „Wir sollten die Monster wirklich füttern. “, lachte sie nahm meine Hand und zog mich zur Wohnungstür. Wir hatten uns darauf geeinigt zum Griechen zu gehen, weil dort die Portionen größer waren aber auch weil das Essen dort am besten schmeckte.

Man kannte uns im Restaurant hatte uns aber bisher nie zusammen gesehen. Die Tochter des Wirts lächelte mich an als ich das Lokal betrat; das verschwand aber als Rosi eintrat und sich bei mir einhakte. Sie führte uns zu einem abgelegenen Tisch für zwei und nahm gleich die Bestellung der Getränke entgegen. Wir saßen uns gegenüber schauten uns in die Augen, hielten uns an den Händen und unter dem Tisch berührten sich unsere Beine.

Ich genoss den Moment der Zweisamkeit, war es doch schon länger, dass es einen solchen Moment für mich gab. Als die Kellnerin mit den Getränken und den Speisekarten kam reagierte sie, über den Anblick den wir boten, ungewöhnlich heftig. Auch Roswitha war es nicht entgangen, denn als wir wieder alleine waren sagte sie: „ Da wurde wohl jemandem das Herz gebrochen. “ „Ich kenne nicht mal ihren Namen. Ich hätte nie gedacht, dass sie etwas von mir wollen könnte.

Ich sollte mal mit ihr reden. “ „Nein tu das nicht. Das würde es noch schlimmer machen. Wenn sie das Gefühl hat, du hättest es nicht bemerkt, kommt sie eher darüber hinweg. “ Ich schlug Rosi ein kleines Spiel vor: „Wir schreiben die Nummer des Gerichts auf einen Zettel und geben ihn der Kellnerin und sehen später wer, was bestellt hat. “ Sie lachte ein herrliches warmes Lachen war aber einverstanden, Sie fischte rasch einen Zettel und zwei Kugelschreiber aus ihrer Tasche und schon begannen wir stumm zu wählen.

Wir überreichten der Kellnerin unsere Zettel, die sie misstrauisch ansah, jedoch nichts weiter dazu sagte. Als das Essen dann endlich kam, sahen wir, dass wir beide den Gyrosteller mit allem was dazu gehört aber auch beide ohne Fetakäse, bestellt hatten. Während des Essens tauschten wir weitere Infos aus darüber was wir mochten oder auch nicht, was wir gerne hätten, wie wir tickten und dazwischen immer ein wenig Small Talk. Nach dem Essen freuten wir uns über eine gute Tasse Kaffee, die der Chef persönlich servierte.

Ich entschuldigte mich bei ihr und ging kurz zur Toilette. Als ich zurück kam, schaute sie mir lächelnd entgegen und ich sah, dass mein Stuhl anders stand als zuvor. Ich konnte jetzt unter den Tisch schauen und sah, dass Rosi den Rock etwas höher geschoben und die Beine gespreizt hatte. Mit einer Mischung aus Entsetzen, Erstaunen und Freude schaute ich geradewegs auf ihre blank rasierte Vagina. „Ich habe es gerade sehr eilig zu gehen.

“, brachte ich mühsam um Haltung ringend hervor. „Zu dir oder zu mir?“, fragte sie lächelnd. „Wir fahren zu mir. “. Entschied sie dann. „Ich habe noch ein paar Flaschen Wein. “Die Fahrt dauerte nich viel mehr als zehn Minuten in denen wir uns weiterhin angeregt unterhielten. Bisher war nicht einmal das Thema Sex angesprochen worden, wenn man davon absieht, dass sie mir plötzlich Einblick gewährt hatte. In ihrer Wohnung angekommen führte sie mich ins Wohnzimmer und holte aus einem Barschrank zwei Gläser.

„Rot oder Weiß?“ „Weiß bitte, wenn du hast einen Halbtrockenen. “ „Mmm, da kann ich dir nur einen Riesling von der Ahr anbieten. “ „Sehr gut, wenn er dann auch noch aus Mayschoß kommt, ist er Perfekt. “ Wir setzten uns aufs Sofa und sie kuschelte sich gleich an mich ran. Meinen rechten Arm hatte ich um sie gelegt und begann sie nun langsam an der Schulter und den Arm herab zu streicheln. Sie streichelte ihrerseits meine Brust und begann allmählich mein Hemd zu öffnen.

Langsam schob sie ihre rechte Hand in das geöffnete Hemd und kraulte genüsslich meine Brustbehaarung. Irgendwie schaffte ich es derweil den Reißverschluss ihre Kleides zu öffnen, ohne mir die Schulter auszukugeln. Sie drehte sich ein kleinwenig, so dass ich mit meiner Hand, hinten in ihr Kleid greifen konnte. Sie hatte nicht nur ihr Höschen, sondern auch ihren BH „vergessen“. Ich streichelte ihren Rücken und sie gab einen behaglich klingenden Ton von sich der mich ermutigte weiter zu machen.

Langsam ließ ich meine Hand über die Seite nach vorne und zu ihren Brüsten wandern. Sie fühlten sich weich und doch fest zugleich an und ihre Brustwarzen reagierten sofort auf die Berührung. Mit einem Finger strich ich über die harten Nippel und Rosi stöhnte leise, regte sich und hob den Kopf. „Komm mit. “ Flüsterte sie, erhob sich und führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort schlang sie ihre Arme um meinen Hals und küsste mich gierig, begann aber gleich darauf mich, eher hastig, auszuziehen.

Ich hatte es wesentlich einfacher, das Kleid hatte ich schon vorher geöffnet und so brauchte ich es ihr nur noch von den Schultern zu ziehen und es glitt zu Boden. Ihre Brüste waren enorm. Die Brustwarzen reckten sich mir hart und steif entgegen, eine Einladung der ich nicht widerstehen konnte. Unter meiner Zunge wurden die Brustwarzen noch etwas fester und Rosi stöhnte leise auf. Dann packte sie ich plötzlich und zog mich zum Bett, auf das wir beide dann eher fielen als sanken.

Sie umklammerte meine Kopf mit beiden Armen und presste ihn so gegen ihre Brust, dass mein Gesicht in ihren Brüsten versank. Ihre Beine hatte sie um meine Hüften geschlungen und hielten mich fest umklammert. Ich hatte meinerseits meine Arme um ihren Laib geschlungen und presste sie fester an mich. So lagen wir ein paar Minuten und genossen diese extreme Nähe des anderen. Ich atmete ihren Geruch tief ein und versuchte erneut die Kräuter zu erraten, nach denen sie duftete.

Langsam gab ich mich wieder frei, nahm meinen Kopf in ihre Hände und gab mir einen einfachen aber umso zärtlicheren Kuss auf den Mund. Als sie mich endgültig frei gab, begann ich ihren Körper mit Küssen zu bedecken. Ganz sanft küsste ich sie auf die Stirn. Es folgten die Augen, die Nase, de Wangen, das Kinn, der Mund. Ihr Mund öffnete sich und und verzog sich, als sie merkte, dass dieser Kuss ebenso flüchtig war wie die anderen.

Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, setzte aber meine Reise über ihren Körper fort. Hals, Schlüsselbeine, Brustbein. Ihr Oberkörper wölbte sich unter mir. Ihre Brustwarzen reagierten auf meinen sanften Kuss und ich konnte es mir nicht nehmen lassen auch mit der Zunge jeweils einmal sanft darüber zu streichen, womit ich ihr ein Stöhnen entlockte. Als ich ihren Bauch erreichte streckte sie auch ihn mir entgegen und ihr Atem ging heftiger. Ab dem Bauchnabel änderte ich meine Vorgehensweise.

Ich glitt jetzt langsam über ihre weiche Haut ohne die Lippen noch einmal anzuheben bis zu ihrem Venushügel. Sie zitterte und aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich ihre Hände in die Bettdecke krallten. Als ich über den Venushügel in ihren Schambereich gelangte, Packte sie meinen Kopf und hielt ihn in dieser Position. Ihr Atem ging mittlerweile stossweise und sie zitterte nun heftig. Mit meiner Zunge berührte ich nur ganz sanft ihre Klitoris als sie auch schon eine kleinen Schrei ausstieß, den sie mühsam zu unterdrücken suchte.

Ich erhöhte den Druck mit der Zunge und begann die Klitoris zu massieren gleichzeitig begann sie sich zu bewegen um die Wirkung noch zu verstärken. Nach wenigen Sekunden jedoch, zog sie an meinem Kopf und bedeutete mir so, zu ihr nach oben zu kommen um sie zu küssen. Ich lag nun zwischen ihren Schenkeln und mein Penis „ruhte“ an ihrer Vagina wodurch ich spüren konnte wie feucht sie was. Sie unterbrach den Kuss für ein rasch geflüstertes „Komm rein.

“ Ich drang in sie ein und wurde von eine nässe und Hitze empfangen, die mir für einen kleinen Moment den Atem nahmen. Sie schlang sofort ihre Beine um meine Hüften um mich in dieser Stellung zu halten. Die gemeinsamen Stunden mit Rosi, die erotische Spannung, die permanent zwischen uns war und jetzt das Spiel auf ihrem Bett, waren einfach zu viel. Nach nur zwei Stößen ejakulierte ich in sie. Ich nahm an, dass sie enttäuscht sei aber das Gegenteil war der Fall.

Auch sie hatte ihren Höhepunkt erreicht. Ihr Beine schlossen sich noch enger um mich und sie schob mir ihren Unterlaib gierig entgegen. Ein heißer Schwall Nässe ergoss sich über meinen Penis und ich kam gleich ein zweites mal in ihr, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. In dieser Position blieben wir eine Weile liegen ohne uns zu rühren und genossen das Gefühl den anderen zu spüren. Als sie mich wieder frei gab, richtete ich mich etwas auf und sah sie an.

Ihre Haut glänzte feucht und ich stellte fest, dass auch ich nass geschwitzt war. Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber sie sah noch schöner aus. Ihr erschöpftes Gesicht strahlte vor Glück und Befriedigung. Sie schlug die Augen auf und sah mich an. Sie lächelte glücklich, zog mich zu sich runter und küsste mich. Ich stand auf um ins Bad zu gehen und als ich wieder kam hatte sie die nasse Bettdecke schon ausgetauscht und lag nun zugedeckt in ihrem Bett.

Sie öffnete ihre Augen als ich zurück kam, lächelte mich an und hob die Decke um mich einzulassen. Ihr geflüstertes „Komm rein“ als Aufforderung in sie einzudringen, war das letzte was in dieser Nacht gesprochen wurde. In stummer Eintracht kuschelten wir uns aneinander und streichelten uns noch ein wenig und schliesslich schliefen wir in den Armen des anderen ein.


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