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Rosa

Mal ganz ehrlich. Wie fiele Männer stehen auf Rosa? Es mag ein Klischee sein, aber ich glaube die meisten nicht sonderlich. Ich kenne jedenfalls wenige, die sich mit dieser Schweinchenfarbe anfreunden können. Daher habe ich mich in den letzten Jahren gefragt, warum viele von ihnen auf einmal angefangen haben, entsprechende Hemden zu tragen. Auch wenn es in letzter Zeit abgenommen hat, ist es bis heute präsent. Gruselig, sie sehen damit wie verkannte Prinzessinnen aus.

Gefehlt hätten ein Zauberstab und ein paar kleine Flügelchen am Rücken. Ich muss innerlich schmunzeln, wenn ich sie mir derart ausgestattet als Fee vorstelle. Ein wirklich köstlicher Gedanke. Selbst bei gestandenen Frauen wäre es in meinen Augen nicht die erste Wahl. Hier bevorzuge ich keine gedeckten, pastellartigen Farben, sondern Kräftige, wobei ich keine besonderen Vorlieben habe. Trotzdem finde ich eine Kombination von Rot, Blau, Grün oder Gelb mit einem tiefen Schwarz, das Akzente setzt, zum Beispiel als Gürtel.

Perfekt. Noch schwarze Pumps, wenn geht mit Metallabsatz, und ich schmelze dahin. Darauf bleiben meine Augen hängen, werden magisch angezogen. Leider wird es selten getragen, viele flüchten lieber in Beige, Braun oder Grau, unempfindlich und an jeder Ecke zu bekommen. Gerade in den trüben Tagen des Herbstes oder Winters würde ich es bevorzugen. Doch die Menschen scheinen sich gerne zu tarnen. Wenn man sie in einen Laubhaufen stecken würde, könnte man sie farblich nicht mehr unterscheiden.

Wie immer, alles eine Frage des individuellen Geschmacks. Eine solche Meinung kann jedoch ins Wanken kommen, wenn sich eine Situation ergibt, die eine Kursänderung in Betracht zieht und genau das passierte ausgerechnet mir, zumindest was Rosa betraf. Vor einer Woche ging ich auf der Suche nach einer passenden Hose lustlos durch die Geschäfte unserer Innenstadt, früh, damit nicht zu viel los war. Nichts war schrecklicher für mich, als ein Einkaufsbummel, bei dem es um mich ging.

Umkleidekabinen waren mir ein Graus und ich war froh darüber, dass es eine bestimmte Marke gab, bei denen eine bestimmte Größe immer passte. Trotzdem musste ich sie einmal anprobieren, oder wie hieß es doch richtig: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also rein in das Geschäft meines Vertrauens, bei dem ich genau wusste, dass sie die Marke führten, ran an den Ständer und schon hatte ich die richtige Größe in der Hand. Jeans, Blau, nicht verwaschen oder zerrissen mit Löchern.

Wer so etwas kaufte, hatte keine Fantasie. Danach sah ich mich nach einer Umkleide um, entdeckte sie und richtete meine Schritte in die Richtung. Alle Kabinen waren frei und ich wählte eine von hinten. Ich hatte gerade meine alte Hose heruntergelassen, als der Vorhang aufgerissen wurde und eine junge Dame rückwärtsgehend hineinkam. Ich war mehr als überrascht, hatte keine Chance ihr auszuweichen. Sie sah mich nicht, schien sich mit jemandem zu unterhalten und hatte nicht darauf geachtet, dass die Kabine besetzt war.

„Was meinst du, werden wir heute noch was finden?“, fragte sie, meinte damit sicher ihre Begleitung, die ich nicht sehen konnte und stieß im selben Moment mit mir zusammen. Sie erstarrte in der Bewegung, tastete mit einer Hand nach hinten, als wenn sie sich vergewissern wollte, dass sie nicht träumte, und schrie kurz auf, als sie über mein nacktes Bein strich. Draußen hörte ich ein lautes, gemein klingendes Lachen einer anderen Frau. Jetzt konnte ich mir ungefähr vorstellen, was passiert war.

Nicht die Dame vor mir hatte den Vorhang beiseite gerissen, sondern ihre Begleitung, um sich einen Scherz zu erlauben. Ihre Freundin hatte sich darauf verlassen, dass die Kabine frei war. „Ohhhh!“, stöhnte sie als Nächstes, blieb jedoch vor mir stehen, machte keine Anstalt dazu, sich umzudrehen. „Mia, du bist gemein. Das kannst du mit mir doch nicht machen!“, beschwerte sie sich als Nächstes, tastete dabei weiterhin mein Bein ab, streichelte sanft über die glatte Haut nach oben, bis sie an den Rand meiner knappen Unterhose kam.

Hier verweilte sie für einen Moment. „Wieso?“, kam mit unschuldiger Stimme zurück, dazu ein leises Kichern. „Was ist, wenn es mir wiedererwartend gefällt?“, fuhr sie fort und es herrschte für einen Moment Stille. Lediglich die Geräusche aus dem Geschäft drangen an meine Ohren. Doch das verdrängte ich innerhalb eines Augenblicks, als ich spürte, wie sie ihren Po an meinen Unterleib drückte, sich daran rieb. „Wenn es das tut, wäre es eine Gelegenheit, meinst du es könnte gehen?“Das Mädel drückte sich kräftiger an mich, der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

Sie trug ein kurzes Röckchen in Rosa, darunter eine Leggins in derselben Farbe. Das luftige Oberteil war Schwarz, die sportiven Treter weiß. Eine seltsame Kombination, nicht meins. Aber ich kam schnell zu dem Urteil, dass ich mich daran gewöhnen könnte. „Ohhhhh, ja, das kann es, ich kann es wunderbar spüren!“, meinte sie und Mia, die irgendwo draußen stand oder saß, lachte leise, während die junge Frau gezielt meinen wachsenden, bald steifen Schwanz mit ihrem Po bearbeitete.

„Na dann, ich habe Zeit!“In diesem Moment zog die junge Frau vor mir den Vorhang soweit zu, dass niemand mehr hineinschauen konnte, beugte sich vor und steckte ihren Kopf durch einen offengelassenen Spalt an der Seite. Um es abzudichten, verschloss sie den Rest mit ihren Händen. Jetzt stand sie vorgebeugt vor mir, rieb sich weiterhin an mir, verstärkte den Druck. „Und, erzähl, was macht er?“, fragte die Stimme, die zu Mia gehörte. „Noch nichts.

Er scheint es zu genießen und ist sich nicht schlüssig, ob er soll oder nicht. An mir soll es nicht liegen!“Das war der Satz, der mich in die Realität zurückbrachte. Dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen, packte ihren Hintern und knetete ihre Backen durch den dünnen Stoff. „Mia, es geht los!“, hört ich sofort. „Was macht er denn!“, wollte Mia wissen. „Er massiert mit kräftigen Händen meinen Po. Ein wundervolles Gefühl. Er weiß, wie man das macht, nicht zu zimperlich, Frauen sind nicht aus Zuckerwatte!“Mia lachte, schien sich prächtig zu amüsieren.

In diesem Moment ließ ich das Mädel vor mir los, hob ihren Rock an und legte ihn über ihren Rücken, sah darunter den straff gespannten Stoff der Leggins der ihren festen Hintern wunderbar hervorhob. Das Rosa Gewebe sah wie eine zweite Haut aus und glänzte im kalten Neonlicht der Kabine. Sofort zog ich mir die Unterhose herunter, ließ sie herunterrutschen, bis sie meine Knöchel erreichte, nahm meinen Dicken und legte ihn der länge nach in den deutlich sichtbaren Spalt.

Jetzt konnte ich mich darin reiben, spürte den glatten, warmen Stoff, der mich den Bruchteil eines Millimeters von ihrer Haut trennte. Ein seidiges Gefühl an der Eichel entstand und erhöhte die Reibung, fühlte sich fast intensiver an, als auf nackter Oberfläche. „Er ist ein Genießer, ich kann spüren, wie sein hartes Ding in meiner Arschfalte liegt. Er reibt sich an mir!“„Du hast es gut. Ich wollte mich an dir rächen wegen vorhin und was ist? Du bekommst auch noch eine Belohnung.

Wie unfair kann das sein?“Ich wusste nicht, wovon Mia sprach und ehrlich gesagt, war es mir auch egal. Ich konzentrierte mich auf das was vor mir stand und das war eine Wucht. „Das ist falsch, ich bekommen keine Belohnung, es ist eine Strafe für mich!“, setzte sie fort, und hielt plötzlich inne, als ich ihr die Leggins langsam über den Hintern zog, bis sie in ihrer Kniekehle hing. Sofort schob ich meinen Dicken zurück in den Spalt, genoss jetzt Haut an Haut.

„Wow, tut das gut!“, keuchte sie und ich musste grinsen. Die Situation war einfach zu seltsam. „Was ist gut?“, fragte Mia sofort, ihre Stimme verriet ihre Neugierde. „Er hat mich unten rum nackig gemacht, reibt sich jetzt ohne alles an mir!“„Ist er groß?“, fragte Mia mit belegter Stimme, es schien sie ebenfalls aufzuregen. „Besser! Vor allem dick. Ich brauche keine Spaghetti, mag Makaroni lieber. Wie es sich anfühlt, könnte es genau das sein, was ich jetzt brauche!“ In diesem Moment zog ich meinen Unterleib weit genug zurück, dass meine harte Eichel tiefer rutschte.

Hier spürte ich es nass und heiß werden. Wenn ich mich weiter zurücklehnte, konnte ich ihren geschwollenen Schamhügel erkennen, vor dem die Spitze lag. In diesem Moment stellte sie ihre Beine soweit auseinander, wie die Leggins es zuließ und die Schamlippen öffneten sich einen winzigen Spalt. „Jetzt will er!“, kündigte die junge Frau an und ich hörte ein wohliges Stöhnen von ihr, als ich in die Knie ging, meinen Dicken ansetzte und mit der prallen Eichel eindrang.

„Jetzt hat er!“, folgte sofort und ich hörte Mia aufheulen. „Und? Wie ist er?“„Wunderbar! Er dehnt mich so schön und ich kann genau spüren, wie er sich langsam in mich drängt, ausfüllt. Das wäre auch was für dich!“„Hast du ein Glück und ich Pech. Schade, dass keine andere Kabine besetzt war, mit so einem Jungspund!“„Wieso? Hast du ihn den vorher gesehen?“„Ja!“, lachte Mia, und ich schob mich mit einem letzten Ruck tief in ihren Bauch.

Sie schrie auf, entfernte sich jedoch nicht von mir, sondern drückte nach hinten, wollte den Kontakt mit mir. „Wann?“, wollte sie nun wissen, bekam das Wort jedoch nur schwer über die Lippen. „Vorhin als wir ankamen. Er wollte eine Hose anprobieren. Da habe ich mir gedacht, dass er für meine Rache der Richtige sein könnte!“Um ehrlich zu sein, ich fühlte mich in diesem Moment nicht besonders gut. Es hörte sich an, als wenn ich eine Notlösung war, möglichst etwas, was meine Gespielin verabscheute.

„Wieso? Ist er so hässlich?“, wollte sie wissen und ich zog mich weit heraus, stieß sofort und mit Wucht zu. Ihr ganzer Körper erbebet und sie schrie leise auf. „Nein, aber älter als du! Sonst war alles in Ordnung. Sah gepflegt und männlich aus!“, erklärte Mia. „Wie alt?“, hörte ich meine Kleine stammeln. Ich hatte angefangen, sie zu bearbeiten. Drang unablässig ein, beugte mich soweit über sie, dass ich ihre kleinen Tittchen erreichen konnte.

„Er könnte dein Opa sein!“, stieß Mia hervor und ich kniff ihr vorsichtig in die Brustwarzen. Sie heulte auf, wand sich vor mir, beugte sich tiefer herunter, als wenn sie meinen Händen entkommen wollte. „Dafür ist er aber sehr gut! Wenn alle Opas so sind, dann habe ich bis jetzt alles falsch gemacht!“, keuchte sie und ich packte sie an der Hüfte, zog sie an mich heran, wenn ich zustieß. Sie schlug hart gegen meinen Unterleib und ich konnte spüren, dass sie heißer und glitschiger wurde.

„Meinst du?“, fragte Mia und sie bekam keine verbale Antwort. Stattdessen nickte die junge Frau vor mir heftig mit dem Kopf. „Mist, warum du und nicht ich? Was habe ich falsch gemacht?“„Alles! Ich kann ihn ja fragen, ob er auch noch Lust auf dich hat!“„Meinst du? Ich würde nicht nein sagen!“, antwortete Mia und ich stieß erneut mehrmals und schnell hintereinander zu, es musste als Antwort reichen. „Ich glaube er ist einverstanden!“, stöhnte sie, und eine starke Erschütterung ging durch ihren Körper.

Ich musste sie sofort festhalten, sonst wäre sie vor mir auf die Knie gesackt. Das zeigte mir, dass sie soweit war. Entsprechend wild wurde ich, rammte mich hinein, konnte es in ihr Zucken spüren. „Jetzt!“, keuchte die junge Frau und erstarrte innerhalb eines Wimpernschlags. Ich antwortete ihr, presste mich in ihren zuckenden Körper und spritzte meinen Saft in sie hinein. „Wow, alt aber oh ho. Ich glaube ich behalte ihn!“, flüsterte die Frau vor mir und holte tief Luft, nachdem sie sich leicht aufgerichtet hatte und ich aus ihrem Körper flutschte.

„Hast du ne Einlage dabei?“, fragte sie Mia. „Jepp, allzeit bereit. Aber nur wenn du jetzt Platz machst!“„Das ist Erpressung!“, wurde ihr geantwortet doch Mia ließ sich nicht davon abhalten. „Na gut, auch wenn ich nicht glaube, dass er so schnell wider kann!“„Wer sagt, denn was von schnell?“, wollte, Mia wissen und lachte leise. Die junge Dame verließ meine Kabine, zog sich wohl draußen wieder an. Stattdessen wurde der Vorhang ein wenig geöffnet und Mia trat rückwärts herein.

Auch sie war Rosa angezogen.


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