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Ronjas Fetisch

Ich habe „Ronja“ 2014 geschrieben und 2017 um einige Pinkelspiele erweitert. Wer darauf steht, der möge hier weiterlesen. Den Anderen empfehle ich das alte „Ronja“. Beide Storys zu lesen macht wenig Sinn, da sie ansonsten identisch sind. —Mein Name ist Walter, ich bin knapp über 60 Jahre alt, 1m80 groß und 85 kg schwer. Ich bin alleinstehend, Brillenträger und bartlos. Leidlich attraktiv für mein Alter, aber nicht auf Abenteuer aus. Die Zeiten sind definitiv vorbei und für den Puff ist mir mein Geld zu schade.

Ich wohnte jetzt seit 16 Jahren in Hamburg-Bergedorf, hergezogen von Drage. Nebenan ein alleinstehender Nachbar, ein ganz netter ruhiger Typ. Überhaupt war die Nachbarschaft so wie man es sich wünscht: Immer da, wenn man mal Hilfe braucht und es was zu feiern gibt und ansonsten zurückhaltend. Norddeutsche Extrovertiertheit halt. Ich hatte mich bald eingelebt. So vor ungefähr zwei Jahren tauchte eine junge Frau von Ende zwanzig bei meinem Nachbarn auf, die so gar nicht ins Schema passen wollte: Tätowiert, gewagter Ausschnitt über den Riesenmöpsen und mit einem kleinen Sohn am Arm.

Gut, Kinder hatten die anderen auch, aber älter und aus dem Haus. Und Tattoos? Hier??Natürlich waren wir alle neugierig und es stellte sich heraus, dass es sich um die Stieftochter aus einer früheren Beziehung meines Nachbarn handelte. Sie war in Hamburgs Innenstadt gestrandet und hatte einen alten Kontakt wieder aufgenommen. Da sie finanziell nicht auf Rosen gebettet war, fing sie an, für ein paar Euro seinen Garten zu pflegen und die Wohnung auf Vordermann zu bringen.

Wir sahen uns häufiger, führten etliche nette, aber völlig belanglose Gespräche, meist nicht länger als 15 Minuten. Entfernte Bekannte halt, die sich freuten einander zu sehen, und Ende im Gelände. Ich wusste, dass ihr Sohn sieben war, Probleme in der Schule hatte und sie mit einem Kerl zusammen lebte, der nicht sein Vater war. Irgendwann roch mein Grundstück nach Pisse. Ich hatte erst die Katzen im Verdacht, die ab und zu die Gegend unsicher machten, aber die würden kaum vor die Garage pinkeln, oder? Ich sprach mit meinem Nachbarn darüber, auch mit seiner Stieftochter, aber beide wussten keinen Rat.

Schließlich holte ich mir eine Überwachungskamera und nach einigem Ausprobieren hatte ich sie so eingestellt, dass sie auch im Dunkeln gute Fotos machte. Die Mühe hätte ich mir sparen können, die besten Bilder hatte sie tagsüber aufgenommen, als ich einkaufen war. „Ronja?““Ja?““Kannst Du mal rüberkommen? Ich will Dir was zeigen. „“Okay. Bin gleich da. „Eine Viertelstunde später stand sie neugierig in der Tür. Eine Handbreit kleiner als ich, rundlich, ordentlich was in der Bluse.

Sie stand gut im Futter und trug wie immer ihre Jeans. Vermutlich war sie in den Dingern schon zur Welt gekommen. Im runden Gesicht strahlende, jetzt fragende Augen, eine etwas zu breite Nase. Die Haare trug sie mittellang, heute mit pinker Strähne, aber das konnte morgen schon wieder anders aussehen. Ach ja, nicht vergessen sollte ich die ausgesprochen sinnlichen Lippen. So ein richtiger Blasemund. Eine Misswahl hätte sie nie gewonnen, doch, vielleicht Miss Spaghetti oder so.

Eine junge Frau Ende Zwanzig oder Anfang Dreißig wie Tausende andere auch. Genauso Durchschnitt wie ich. „Komm mal rein eben“, forderte ich sie auf. Ich führte sie zu meinem Notebook und zeigte ihr das erste Bild. „Oh“, lief sie rot an. Das zweite Bild. „Tut mir leid“, flüsterte sie. Ich war stinksauer und drehte ihr Gesicht, so dass ich ihr in die Augen sehen konnte. „Was soll das?“, funkelte ich sie an. „Du weißt, wie das stinkt, ich bin sogar noch bei Euch und erzähl es Dir.

Und Du blöde Kuh pinkelst mir einfach weiter in den Garten?““Entschuldigung!“, brauste sie in die Ecke gedrängt auf. Die blöde Kuh nahm sie mir übel, aber was hätte ich sonst sagen sollen? Pissnelke?“Noch mal, was treibst Du hier? Da drüben ist ein Klo! Und wenn es besetzt ist, kannst Du gerne meins benutzen. „“Darum geht es nicht“, erwiderte sie kleinlaut. „Worum dann?““Es macht einfach Spaß. „“Mich zu verarschen?““Nein. Irgendwo hin zu pinkeln. Draußen, unter freiem Himmel.

„So langsam verstand ich. „Dein Spleen, ja?““Ja. Ich finde es geil. „Für mich klang es unglaublich. Sie zog sich öffentlich das Höschen runter, wässerte die Gegend und wurde geil dabei?“Mal ganz langsam für Doofe“, forderte ich. „Du wirst scharf, wenn Du mir in den Garten pisst?“Jetzt grinste das Luder doch tatsächlich. Sie hatte instinktiv gemerkt, dass ich niemandem lange Böse sein konnte. „Scharf ist jetzt etwas übertrieben, aber …““Was soll das denn heißen?“, unterbrach ich sie.

Jetzt war sie es, die mir scharf in die Augen blickte. „Hast Du ein paar Minuten Zeit?“, fragte sie dann. „Die Geschichte dauert etwas länger. „“Für Dich immer“, grinste ich jetzt zurück. Mir war nicht nur ihr Blick aufgefallen. Auch die Veränderung in ihrem Verhalten. Zu Beginn der Strafpredigt war sie erschrocken gewesen, kleinlaut, jetzt hatte ich den Eindruck, sie war froh darüber, dass ich sie entdeckt hatte. Wollte sie ein Geheimnis loswerden? Einfach mal mit jemandem reden? Ein Gespräch unter vier Augen? Dann fiel mir was ein.

„Musst Du vorher mal auf's Klo?““Im Moment nicht“, lachte sie. „Aber können wir rausgehen? Es ist so schön draußen. „Das stimmte. Das Wetter war herrlich und so machten wir es uns bei einem Bier im Garten bequem. „Wenn das stimmt, was meine Eltern erzählen, dann hatte ich die Macke schon als Baby“, begann sie, nachdem sie einen ordentlichen Schluck aus der Pulle genommen hatte. „Ich hab mich geweigert, auf's Töpfchen zu gehen und hab lieber ins Bett gemacht.

Als mein kleiner Bruder dann kam, mussten sie mit mir zum Psychiater, bevor der mir alles nachmachte. Ach übrigens, Du bist der Erste, dem ich das erzähle, also halt die Klappe, ja?““Klar doch. Aber Ralf wird es doch wissen, oder?““Natürlich nicht. Als er auftauchte, war ich schon älter. „“Aha. Erzähl weiter. „So ganz glaubte ich ihr nicht, aber was machte das für einen Unterschied?“Gut. Ich hab's unterdrückt, so gut es ging, aber mit der Pubertät wurde es wieder übermächtig.

Wenn ich irgendwo Pinkelspiele machen konnte, war ich dabei“, zuckte sie entschuldigend mit den Schultern. „Und Ralf hat das nicht gemerkt?““Glaubst Du, ich bin blöd? Wenn ich in der Wanne liege und mich selbst anpisse, wie soll er da was von mitkriegen?““Um zusammen zu baden, warst Du vermutlich zu alt. „“Nicht nur das. Ich konnte ihn damals nicht leiden, hab meiner Mutter es schwer übel genommen, dass sie sich 'nen neuen Kerl angelacht hat.

„“Aber heute geht es?““Das siehst Du doch. Irgendwann hab ich es verstanden und hab ihn akzeptiert. „Ich nahm einen Schluck Bier und dachte nach. Das Verhältnis der beiden zueinander schien ganz normal zu sein. Vielleicht geringfügig unterkühlt, ich hatte es immer darauf zurückgeführt, dass sie nicht seine leibliche Tochter war. Nur, wie waren wir darauf gekommen? Eigentlich wollte sie mir doch erzählen, wieso sie meinen Garten wässerte. Mir kam ein Gedanke, der so ungeheuerlich war, dass ich unbedingt nachfragen musste.

Ich hatte es im Internet schon mal in verschiedenen Pornos gesehen, aber nie geglaubt, dass es so etwas in der realen Welt auch gab. „Sag mal“, hakte ich nach, „hast Du den Spleen etwa auch beim Sex?““Natürlich. „Wir sahen uns beide total überrascht an. Ich wegen der Abgründe, die sich da auftaten, sie, weil ich so unwissend war. „Ich kann mir das nicht vorstellen“, antwortete ich dann vorsichtig, um mir keine weiteren Blößen zu geben.

„Du saust Dir doch die halbe Wohnung ein. Bettzeug, Matratzen, alles stinkt. „“Wer sagt denn, dass wir das im Bett ausleben? Wozu gibt es Badezimmer?““Gut, daran hab ich jetzt nicht gedacht. „Ich registrierte, dass sie ‚wir‘ gesagt hatte. Offensichtlich trieb sie ihre feuchten Spielchen mit jemandem zusammen, vermutlich ihrem Freund. „Aber stinken tut es trotzdem“, fuhr ich fort. „Das stört doch beim Liebesspiel. „“Nicht, wenn man es mag. Mich hat der Uringeruch nie gestört, ganz im Gegenteil.

„“Du bist ganz schön verschroben“, stellte ich fest. Sie antwortete nicht. Vermutlich überlegte sie gerade, ob ich wirklich der Richtige war, über ihren Fetisch zu sprechen. Schließlich macht man mit so etwas keine Reklame. Aber durch die Fotos wusste ich ja schon, was mit ihr los war. Dann fiel mir etwas ein. „Trinkst Du ihn etwa auch?“, fragte ich. Mir war schon die Frage peinlich, aber sie antwortete ganz offen. „Klar. Nicht alles, meistens kommt zu viel auf einmal, und wenn dein Partner Kaffee getrunken hat, dann schmeckt es auch etwas seltsam, aber im Grunde schon.

„Meine Antwort bestand aus einem Seufzen. Ich hielt mich ja für offen, was Sex anging, nannte eine niedrige zweistellige Zahl weiblicher Partner, wenn mich jemand fragte. Heute hatte ich eine umfangreiche Pornosammlung, aber auf die Idee Pinkelspiele zu veranstalten, war ich nie gekommen. Sah ich sie im Film, fand ich das eher abtörnend. Auch war ich durchaus in der Lage eine normale Toilette zu benutzen und stellte mich nur an den Baum, wenn es gar nicht mehr anders ging.

„Für mich wäre das nichts“, sagte ich schließlich. „Und ich wäre Dir sehr dankbar, wenn Du den Quatsch in meinem Garten ab sofort lassen würdest. „“Schon gut. Ich versprech's. Aber jetzt muss ich mal. Kann ich bei Dir auf's Klo gehen?““Selbstverständlich. „Ronja stand auf und dackelte los. Ich bewunderte gerade ihren dicken Hintern, als sie sich umdrehte und noch mal zurück kam. „Musst Du nicht auch? Ich lade Dich ein zum gemeinsamen Pinkeln“, schlug sie vor.

Mein Gesicht muss ausgesehen haben wie Auto ohne TÜV. Ein Licht schräg und das andere gen Himmel. „Guck nicht so blöd“, lachte sie. „Komm schon, gib Dir 'nen Ruck. Ich zeig Dir was. „Gegen besseres Wissen schlurfte ich ihr hinterher. Ich hatte zwar auch Druck auf der Blase, hätte aber durchaus noch warten können. Einladend hielt sie mir die Klotür auf. „Wo soll das hinführen?“, fragte ich. „Ich hab doch gesagt, ich zeig Dir was.

Du brauchst auch keine Angst haben, Dir wird schon nichts passieren. „Da war ich mir nicht so sicher. Ronja knöpfte sich die Jeans auf, öffnete den Reißverschluss und zog sich Jeans und Slip in einem Rutsch auf die Knöchel. Ehrlich gesagt, ich sah nur im Bruchteil einer Sekunde ihren Bären, dann saß sie schon. „Jetzt komm her und piss mir zwischen die Beine“, forderte sie mich auf. „Du meinst wir sollen gemeinsam …?“, grinste ich unsicher.

Ich gebe zu, die Vorstellung gefiel mir plötzlich. Vielleicht konnte ich ihr dabei sogar auf die Wolle … Oh verdammt, jetzt fing ich auch schon an zu spinnen. Unsicher holte ich meinen Dödel heraus und stellte mich vor sie. Sie warf nur einen kurzen Blick auf meinen Kleinen, enthielt sich jeden Kommentars bezüglich Größe oder so, und sah mir in die Augen. „Los geht es“, bestimmte sie das Tempo und schon hörte ich es plätschern.

Doch bei mir kam nichts. Gar nichts. Nicht ein Tropfen. „Was ist los? Kannst Du nicht?“Auch Ronja stellte die Blasenentleerung ein. „Keine Ahnung“, antwortete ich ratlos. „Das ist mir auch noch nie passiert. „In öffentlichen Toiletten gehöre ich jedenfalls nicht zu den Männern, die nicht mehr können, wenn sich einer neben sie stellt. Aber hier wurde er zum Versager. Jedenfalls in dieser Disziplin. Mit Ronjas Gesicht vor meiner Penisspitze glaubte sich der Kleine offensichtlich in einem anderen Märchen: Er wuchs.

„Hey Kleiner“, wandte sich Ronja direkt an den Übeltäter, „ich will dich nicht blasen. Du sollst nur pinkeln, Du Schelm. „Doch die Ansprache bewirkte so ziemlich das Gegenteil von dem, was sie bezwecken sollte. Inzwischen war ‚Er‘ steinhart; an pieseln war nicht mehr zu denken. „Sorry“, murmelte ich, „ich wollte Dich nicht belästigen“, und wurde rot dabei. „Daran bin ich ja wohl nicht ganz unschuldig“, grinste sie, als ich verlegen begann meinen Steifen wieder umständlich zu verstauen.

„Hey, warte“, rief sie. „Ich hab da eine Idee. „“Und die wäre?“, stoppte ich kurz meine Bemühungen. „Mein Freund muss immer auf's Klo, nachdem wir Sex hatten. Ist das bei Dir auch so?““Häufig“, antwortete ich nicht ganz ehrlich. Wenn ich mit einer Frau zusammen war, ging ich in der Regel vorher. Wenn ich mir selbst einen runter holte, dann ging ich danach fast zu 100%. Nach dem Orgasmus war Pissen angesagt, warum war mir selbst nicht klar.

Aber was ging Ronja das an?“Gut“, konstatierte sie. „Ich glaube, ich schulde Dir eh noch was für die Sauerei in Deinem Garten. „Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da steckte meine Eichel schon in ihrem Mund. „Eh“, wollte ich mich beschweren, weil mir einfiel, dass ich nicht gewaschen war. Doch dann gab ich jeden Widerstand auf. Wenn es ihr nichts ausmachte, warum nicht? Außerdem war ich solo, betrog also niemanden und wenn sie es sportlich nahm, hatte ich nichts dagegen.

Und ganz nebenbei wollte ich nicht der erste Mann weltweit sein, der einen Blowjob ablehnte, nachdem seine Gespielin schon mit Warmblasen begonnen hatte. Ich hörte, wie sie Klopapier abriss und sah, wie sie es auf ihren Knien bereit legte. Die Schlussfolgerung war einfach: Sie wollte keinen Eiweißcocktail. Dann widmete sie sich ganz ihren Blaskünsten: Vorhaut ganz nach hinten und Zunge ans Bändchen. Dann ab in die Schnute, die Eichel versenkt und mit der Oberlippe die Glanz gereizt.

Danach öffnete sie ihren Mund etwas und kreiste mit ihrer nassen Zunge ein paarmal um meinen Freudenspender. Schließlich nahm sie ihn wieder heraus und während sie mich mit der Hand bediente, schaute sie mir in die Augen. Ich guckte möglichst neutral zurück, wollte sie nicht extra loben, sondern war gespannt, was sie sonst noch so drauf hatte. Schließlich war sie nur etwa halb so alt wie ich und ich war neugierig, ob die ‚Jugend‘ inzwischen neue Tricks gelernt hatte.

Mit drei Fingern umschloss sie meinen Frauentröster, den kleinen Finger hatte sie weit abgespreizt, ihr Daumen presste sich auf meine Harnröhre. Die zweite Hand griff mir an die Eier, knetete sie sanft, hob sie an und sie leckte mir über den Sack. Dann glitt ihre Zunge den ganzen Schaft hoch und schließlich stülpte sie wieder ihren Mund über die feuchte Spitze. Das ganze Spiel von vorne. Beim dritten Mal ließ sie die Eier aus, bewegte dafür ihren Kopf immer schneller vor und zurück.

Ich fing an, sie vorsichtig in den Mund zu ficken, nur ein paar Zentimeter. Zu meinem Erstaunen fanden wir sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der dazu führte, dass sie minimal mit zusammengepressten Lippen nur die Eichelspitze küsste und maximal so ungefähr die Hälfte meines Liebesknochens versenkte. Sie war gut, sehr gut sogar, nicht ein einziges Mal spürte ich ihre Zähne. Dann führte sie mich nach außen, klemmte sich mein Glied zwischen Backenzähne und Wangen.

Wieder sah sie mich an, ob es mir gefiel und diesmal konnte ich mir ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Sie holte ihn wieder ans Licht und wichste mich heftiger mit der Hand. Ihre Daumenspitze presste nicht mehr die Harnröhre, sondern bildete mit dem Zeigefinger einen geschlossenen engen Cockring. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass es das jetzt war, dass sie mir nur noch mit der Hand einen abschrubben wollte, doch als ich zuckte und stöhnte, stülpte sie mir kurzerhand ihren Mund über und saugte mich leer.

Erst als der letzte Tropfen auf ihrer Zunge lag, gab sie mich wieder frei und spuckte alles in das bereitgelegte Klopapier. „Puh“, stöhnte ich ein letztes Mal, „das war nicht schlecht. „“Nicht schlecht, ja?“, lachte sie. „Erzähl mir nicht, Du bist besseres gewöhnt. Jetzt bist Du dran. „Ich dachte schon, sie wollte jetzt geleckt werden, aber als sie stur sitzen blieb und auf meinen Dödel starrte, verstand ich endlich, was sie meinte. Ich richtete meine Penisspitze aus und jetzt klappte es endlich: Ich pinkelte genau zwischen ihre Beine und traf dabei auf ihren wieder einsetzenden Strahl.

„Na also“, lachte sie, „geht doch. „‚Na warte‘, dachte ich mir und richtete meinen Strahl auf ihren Busch. Sie muckte kein bisschen, im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, dass sie es sogar genoss. Schließlich kam nichts mehr und ich tupfte mich mit einem Blatt Klopapier sauber. Sie kam damit nicht hin, sondern verlangte nach einem Handtuch. Auch gut. „Und?“, fragt sie dann. „War es so schlimm?““Also wenn Du mich so fragst“, antwortete ich, „so möchte ich jedes mal verwöhnt werden, wenn ich mal pieseln muss.

„“Das könnte Dir so passen“, brummte sie. „Spinner. „—Es blieb bei dieser einmaligen „Entschuldigung“ und wir verloren kein Wort darüber, wenn wir uns wieder einmal begegneten. Dann, so ca. ein halbes Jahr später, fing ich an meine Wohnung zu renovieren. Als erstes baute ich eine Kellerbar ein. Es war Winter und ich hatte Ronja schon ein paar Wochen nicht mehr gesehen. Wie schon gesagt, nach der eben beschriebenen Aktion war eh nichts weiter gelaufen.

Wir gingen ganz normal miteinander um, so wie gute Bekannte eben. Ob sie sonst ihrem Freund treu war oder ab und zu mal einen Seitensprung brauchte, wusste ich nicht. Dann kam der Herbst und schließlich wurde es Winter und sie blieb aus. Eines Tages kam mein Nachbar Ralf zu Besuch. „Warum stellst Du die Theke nicht da nach rechts?“, fragte er. „Das sähe doch viel besser aus. „“Ganz einfach. Weil der Wasseranschluss und die Abwasserleitung nun mal hier in der Ecke sind“, antwortete ich.

„Aha. „Ralf sah sich weiter um. „Ganz nett“, kommentierte er. „Mmmh. „Ein ‚Ist Klasse geworden. ‚ hätte mir besser gefallen. „Dann kannst Du ja jetzt Pornos hier drehen. „“Häh?“Was war das denn für eine schräge Idee? Wir hatten uns zwar gegenseitig mal ein paar dänische Kulturfilme geliehen, erst auf VHS, später dann DVD's, aber selbst drehen?“Du hast doch eine Kamera?“, hakte er nach. „Ja, klar, für die Urlaubsfilme. Du willst wohl gerne der Hauptdarsteller sein?““Nein, bestimmt nicht.

„Das konnte ich nachvollziehen. Er trank zwar kein Bier, nannte aber trotzdem die entsprechende Figur im fortgeschrittenem Stadium sein eigen. Das wollte bestimmt niemand sehen. Dagegen sah ja selbst ich mit meinen sechzig Jahren noch ganz passabel aus, aber als Opa im Porno? Vor 40 Jahren vielleicht, oder 30, aber doch nicht jetzt! Der Zug war abgefahren. Damit war das Thema für mich eigentlich erledigt und als blöde Bemerkung abgetan. Sein nächster Satz haute mich dann jedoch vom Hocker.

„Ronja würde mitmachen. „Ronja, seine Stieftochter, war wohl kaum das klassische Pornomodel. Ich überlegte, ob sie mir bewusst aus dem Weg gegangen war. Ob ihr Freund was gemerkt hatte, oder ob es doch der Altersunterschied war? Im Nachhinein hatte ich mir schon so meine Gedanken gemacht, wieso sie einem Mann einen blies, der mehr als doppelt so alt war wie sie. Doch über Ralfs Bemerkung war ich so verblüfft, dass ich dachte, er meinte irgendjemand anderes.

„Welche Ronja?“, fragte ich daher. „Na meine Stieftochter. Die hatte vor Jahren mal so einen Spleen. Mit Pornos Geld verdienen. „“Das kann sie ja wohl vergessen. In Zeiten des Internets, wo jeder Amateur seinen Arsch in die Kamera hält, kriegst Du keinen Cent für 'nen Film. „Grummelnd gab er mir recht. Wir wechselten das Thema, aber die Idee hatte sich irgendwo in meinen Gehirnwindungen verlaufen. Als Ronja dann doch mal nebenan zu Besuch kam, sah ich sie zufällig und zeigte ihr den Partykeller.

Sie wollte erst nicht mitkommen und mir war nicht ganz klar, warum sie sich so anstellte. Schließlich waren wir nicht im Streit auseinander gegangen. „Klasse, sieht gut aus“, begutachtete sie dennoch. Na also, geht doch. „Ralf meinte, ich könnte ja jetzt hier Pornofilme drehen“, ließ ich einenIhre Reaktion überraschte mich nicht sehr. „Na dann viel Spaß, ihr alten Lustgreise!“Mir fiel darauf keine Antwort ein. Aber offensichtlich hatte sie dasselbe Problem wie ich. Auch ihr ging die Sache wohl nicht mehr aus dem Kopf, denn Wochen später kam sie wieder rüber und fragte, wie weit ich mit meinem Porno sei.

„Na nichts, natürlich. „“Ich hätte da eine Freundin“, druckste sie herum. „Die würde vielleicht mitmachen. „Kommentarlos sah ich sie fragend an. „Na ja, ich dachte“, druckste sie weiter. „Du hast doch eine Kamera, oder?““Zwei sogar. Eine alte, die ich nicht mehr nutze, und eine neue für die Urlaubsfilme. „Ich sah mir Ronja mal unter dem Aspekt Porno an. Knapp über 1,70 m groß, leichtes Übergewicht, Riesenmöpse. Darunter ein gut sichtbarer Rettungsring und ein runder Hintern.

Ihre Beine steckten wie immer in Jeans. Mein Blick wanderte höher. Rundes Gesicht, eine neue furchtbare Punkfrisur, eine Seite lang, die andere kurz. Braune Rehaugen, sinnliche Lippen, ein Tattoo am Oberarm. Für diese Profifilme eine Katastrophe aber eigentlich für einen Amateurfilm optimal. Als Profi würde sie nie durchgehen und das machte sie interessant. So die leidlich hübsche Nachbarin von Nebenan, die durchaus mehr aus sich hätte machen können. Sie ließ die Begutachtung stoisch über sich ergehen.

„Alles okay bei Dir?“, fragte sie mich schließlich. „Oder Bock auf Pinkelspiele?““Äh, nein, bloß nicht“, stotterte ich. „Ich sprach von einer Freundin“, stellte sie klar. „Ich hab nicht gesagt, dass ich mit dabei bin. „‚Aber auch nicht, das Du nicht mitmachst‘, dachte ich. Laut sagte ich:“Schön für sie. Dann hätten wir schon mal eine. „Ich gab damit indirekt zu, dass ich der Idee auch nicht ganz abgeneigt gegenüber stand. „Stimmt. Bisschen wenig, oder?“, fiel ihr endlich auch auf.

„Für eine Masturbierszene wird's reichen“, überlegte ich. „Fehlen nur noch 80 Minuten. „“Du willst einen abendfüllenden Film drehen?“, fragte sie verblüfft. „Natürlich. Halbe Sachen mache ich nicht. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind das die anderthalb Minuten Clips bei XHamster. „“XHamster?““Eine Pornoseite im Internet. „“Ach so. „Ich sah wie ihre Rädchen anfingen zu arbeiten. Schließlich zuckte sie die Schultern. „Gut. Schauen wir mal. Ich glaub nicht, dass die sich vor der Kamera die Möse befingert.

Sie hat da andere Vorstellungen. „Ich fragte mich, woher sie das wusste, aber damit war das Thema erst einmal erledigt. Schon wieder. Wenn das so weiterging würde ich 70 sein, bevor wir loslegen würden. Wenn überhaupt. Die Aufnahmen würden ziemlich verwackelt werden. —Es dauerte erneut drei Wochen, bis wir uns wieder sahen. Als es bei mir klingelte stand sie vor der Tür. Wie immer in Jeans, diesmal in einer Bluse mit einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel.

Ihre Brustbeutel dreckverschmiert. „Was ist los?“, fragte ich mit einem Blick auf ihr Milchgeschäft. „Moorbad genommen?““Nee, Ralfs Garten umgegraben. Jetzt wollte ich Duschen, aber bei ihm kommt kein heißes Wasser. Kann ich mich bei Dir frisch machen?““Wenn Ralf auf dem Trockenen sitzt, ist hier vermutlich auch nichts“, erwiderte ich. „Komm rein, wir probieren es aus. „Ich vermutete einen Stromausfall, hatte ich am Morgen doch schon einen Reparaturtrupp in der Straße gesehen. Doch alles funktionierte und ich überließ Ronja ihrem nassen Schicksal.

Es dauerte und dauerte, bis ich es nicht mehr aushielt und dringend pissen musste. „Hey, ich muss pinkeln!“, rief ich durch die geschlossene Tür. „Ich bin in der Wanne“, rief sie zurück. „Du wolltest doch duschen!“, schimpfte ich. Wie üblich: Kein Verlass auf die Frauen. „Deine Wanne hat mich so angelacht. Ich hab schon so lange nicht mehr gebadet. „“Das kann man auch missverstehen“, erwiderte ich. „Kann ich hereinkommen?““Ja, aber glaub nicht, dass ich Dir wieder einen blase, klar?“, murrte sie.

„Natürlich. „“Dann komm rein“, gab sie grünes Licht. Ich stürmte die Keramik, die sich unmittelbar neben der Wanne befand. Ronja, die sich unter einem Schaumteppich versteckt hatte, schaute mir direkt auf den Schwanz und sah mir ungeniert beim pissen zu. „Komisch“, sagte sie plötzlich. Damit konnte ich nun gar nichts anfangen. Hatte sie damit gerechnet, dass ich ihr in Wanne pinkel? Da konnte sie lange warten. Ich muss ein ausgesprochen dummes Gesicht gemacht haben, denn sie sah mich an und prustete los.

„Na, dass Du Dein Wasser lassen kannst, wenn ich Dir dabei zugucke. Beim letzten Mal war das noch ganz anders. Und mein Hugo würde keinen Tropfen herausbekommen. „Ich glaubte ihr aufs Wort, nur nicht, dass ihr Freund Hugo hieß. „Macht mir nichts“, antwortete ich, „jedenfalls solange ich nicht Dein Gesicht direkt vor der Nudel hab. „Ich begab mich ans Waschbecken, um besagte Nudel einzuseifen. „Wäschst Du Dich danach immer?“, fragte sie. „Zu Hause ja.

„Ich mochte den Gestank nach Pisse nicht, auch nicht den eigenen, aber das wusste sie ja bereits. Außerdem ist nur ein gepflegtes Gewehr immer angriffsbereit, oder?“Oh“, kommentierte sie nur. Ich trocknete mich ab und wollte wieder gehen. „Trocknest Du mir den Rücken ab?“, hörte ich. „Klar, warum nicht?““Dreh Dich um. „Ich blickte zur Wand und ärgerte mich über ihre Schamhaftigkeit. Zu gern hätte ich ihre Möpse mal in voller Pracht gesehen. Irgendwie verhielt sie sich wie die Jungfrau Maria.

Züchtig und trotzdem schwanger. Sie hatte mir einen geblasen, ich hatte auf ihre Möse gepinkelt und trotzdem war sie nicht bereit, mir auch nur den Ansatz ihrer Möpse zu zeigen. „Jetzt kannst Du“, forderte sie mich auf, nachdem ich sie vorher rumplanschen gehört hatte. Sie stand mit dem Rücken zu mir in der Wanne, aus der langsam das Wasser ablief. Ich entdeckte weitere Tattoos auf ihrem Rücken, die mich in meinem Vorurteil bestätigten, dass solche Bilderbücher auf nackter Haut nichts zu suchen haben.

Ansonsten war die Rückfront ganz annehmbar. Ein schwacher weißer Streifen auf hellbrauner Haut, ein Rettungsring, ein ordentlicher Hintern, stramme Beine. Ich rubbelte ihr den Rücken trocken, doch als ich den Hintern erreichte, blockte sie ab. „Da komm ich selber dran“, rief sie. Ich versuchte mich seitwärts unter ihren Armen an ihre Brüste zu schmuggeln, aber erwartungsgemäß hatte ich auch hier keine Chance. Sie hielt schlicht ihre Hände davor. „Ist gut. Du kannst jetzt gehen“, forderte sie mich auf, das Kampffeld zu räumen.

Die Schlacht war verloren, bevor sie eigentlich begonnen hatte. —Am nächsten Morgen stand sie recht früh erneut vor der Tür. Ich öffnete im Bademantel. „Ralf ist nicht da“, sagte ich zu ihr, statt einer Begrüßung. „Ich weiß. Ich wollte Dir meine Freundin vorstellen. Du weißt schon. „Ich wusste zuerst nicht, aber sie gab den Blick auf eine leicht mollige Blondine frei, die hinter ihr stand und mich erwartungsvoll anstarrte. Sie hatte ihre Jalousien vor dem Balkon auch nur halb zugezogen.

Drei Millimeter unterhalb des Saumes vermutete ich ihre Brustwarzen. „Das ist Sonja“, wurde die blondgelockte vorgestellt, „ich hab ihr von Deinem Partykeller erzählt. „Ronja und Sonja. Das sollte ich glauben? Egal, denn endlich fiel der Groschen. Das war sie also, die künftige Pornodarstellerin. Ich schätzte Sonja auf Mitte 30, gleiche Größe und Konfektion wie Ronja. Ihre Haut war heller, untätowiert, zumindest der sichtbare Teil, und sie war ansprechend frisiert. Ihr Gesichtsausdruck war gleichzeitig kindlich fragend als auch schlampig lasziv.

Wie die Unschuld vom Lande, die es faustdick hinter den Ohren hatte. „Kommt rein“, forderte ich beide auf. „Ich geh erst mal rüber, die Katze füttern“, lehnte Ronja ab. „Du kannst ja Sonja schon mal den Partykeller zeigen“, drehte sie sich um und verschwand. Achselzuckend bat ich Sonja herein. „Ich zieh‘ mir eben was an“, sagte ich, doch die antwortete:“Nicht nötig. Wir sind eh gleich wieder weg. „Auch gut. Ich ging vor und präsentierte meine neueste Errungenschaft.

Dass Sonja im Vorbeigehen meinen Schniedel streifte, war bestimmt Zufall. „Schön hier“, kommentierte sie und drehte sich um die eigene Achse. „Das soll also unser Pornostudio werden?““Partykeller“, antwortete ich lahm. Sie lachte. Ein sympathisches Lachen. Dunkel und ehrlich. „Ja, klar. „Dann zog sie ihren Rock hoch und setzte sich breitbeinig auf einen der Barhocker. Ihre Slips schienen gerade in der großen Wäsche zu sein, denn sie präsentierte mir eine rasierte rosa Möse mit dick geschwollenen Schamlippen, deren Schmetterlingsflügel fest zusammen klebten.

„Bist Du sicher?“, fragte sie keck. „Jetzt nicht mehr“, grinste ich. Sie hatte mich völlig überrumpelt. Schwanzgesteuert ließ ich den Bademantel von den Schultern gleiten und zog mit Daumen und Zeigefinger ihre Türpforten auseinander. Mit der anderen Hand steuerte ich meinen durch den Anblick steinharten Schwanz in die feuchte Pflaume. Er glitt hinein wie in warme Butter, trotz der ungewohnten Stellung und des fehlenden Vorspiels. „Ja, so hatte ich mir das vorgestellt“, flüsterte sie.

„Was, vorgestellt?“, fragte ich zurück. „Unser erstes Treffen“, gab sie zum Besten und fing an, leise zu stöhnen. Ich fickte sie weiter, stieß in ihre warme Grotte, vögelte sie mit meiner langen Erfahrung in verschiedenen Rhythmen. Probierte sie aus, achtete auf ihre Reaktionen, wusste bald, dass sie es langsam raus und kräftig rein am liebsten hatte. Dann fühlte ich eine Hand an meinen Schamhaaren und merkte, wie sie langsam hektisch wurde. Offensichtlich befriedigte sie sich mit den Fingern selbst am Kitzler.

Ich erhöhte das Tempo, wollte, wenn möglich, mit ihr zusammen kommen. Sie stöhnte, presste ihre Scham an meinen Bauch und gerade als ich ihre Kontraktionen spürte, kam es mir ebenfalls. Ich pumpte ihre Möse voll, nicht im Geringsten darüber nachdenkend, ob sie die Pille nahm. Dann nahm ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung war. Ronja stand da, mit einer Kamera in der Hand. „Was?“, fragte ich perplex. „Den ersten Clip hätten wir ja dann im Kasten“, sagte sie ruhig.

„Wie meint Ihr das?“Bisher war ich davon ausgegangen, dass ich hinter der Kamera stehen würde, nicht als Darsteller davor. „Ganz einfach“, belehrte sie mich. „Wir wollen verhindern, dass Du irgendeinen Scheiß baust. Irgendetwas, das wir nicht wollen. Und mit dem hier“, sie zeigte auf die Kamera, die sie wer weiß woher hatte,“Habt ihr mich in der Hand!“, ergänzte ich. „Ja“, antworteten beide wie aus einem Mund. „Hat es wenigstens trotzdem Spaß gemacht?“, fragte ich Sonja sarkastisch.

„Oh, der Orgasmus war echt“, bestätigte sie mir. „Für Dein Alter fickst Du nicht schlecht. „“Danke für die Blumen. Aber der Aufwand wäre nicht nötig gewesen. Ich hatte nicht vor, Dich reinzulegen. „“Kann man nie wissen. Wer weiß, was in ein paar Jahren ist. „“Gibst Du mir eine Kopie?“, fragte ich. „Wozu?“, fragte sie überrascht zurück. „Erstens, damit ich was gegen Sonja in der Hand habe. Vielleicht ist sie ja in ein paar Jahren verheiratet und dann steht es wenigstens pari.

Und zweitens: Vielleicht baue ich die Szene ja wirklich in unseren Film ein. „Die beiden flüsterten kurz zusammen, während sich Sonja mein Sperma aus der Möse wischte. „Okay“, stimmte Ronja mir dann zu und händigte mir die Kamera aus. Ich zog mir nicht nur was an, sondern auch gleich eine Kopie auf meinen PC. „Und wie geht es weiter?“, fragte ich, als ich fertig war. „Ich mache mit“, überraschte mich Ronja, die Unnahbare. „Das freut mich“, entfuhr es mir.

„Kann ich mir denken“, wurde sie jetzt sarkastisch. „So wie Du mich angesehen hast. „Ich grinste dreckig. „Und wer noch?““Mein Freund“, erwiderte Ronja. ‚Schade‘, dachte ich. Das verringerte meine Chancen, sie auch mal vor die Flinte zu bekommen, enorm. „Weiß der schon davon?““Ja. Und er hatte auch die Idee mit dem Clip vorhin und hat die Kamera besorgt. „Was war das denn für ein Drecksack? Ich ging vorsichtshalber nicht weiter darauf ein. Streit wäre jetzt ziemlich überflüssig gewesen.

„Habt Ihr Euch schon Gedanken über ein Script gemacht?“, fragte ich dagegen. „Nein. Wenn Du Zeit hast, können wir das ja jetzt in Angriff nehmen. „“Gut. Dann lasst uns mal anfangen. Als Erstes, wer soll dabei sein? Kommt noch jemand oder sind wir komplett?““Komplett“, antwortete Sonja. „Wollt Ihr eher einen flotten Dreier oder soll ich mitmachen?“Sonja sah Ronja an, die die Achseln zuckte. Offensichtlich hatten sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht. „Er fickt nicht schlecht“, fing Sonja schließlich an.

„Ja, aber was würde Frank dazu sagen?“, warf Ronja ein. Aha. Frank hieß ihr Hugo also. „Ist doch egal. Wir machen erst den Dreier und dann bumse ich noch mal mit Walter. „Wie befürchtet. Ronja ging mir durch die Lappen. Aber ein zweiter Stoß mit Sonja wäre eine annehmbare Entschädigung. „Einverstanden“, stimmte Ronja zu. „Gut“, schloss ich diesen Teil der Diskussion schnell ab, bevor sie es sich anders überlegen konnten. „Dann muss ich noch wissen, was Ihr mögt und was Ihr auf keinen Fall mitmacht.

„“Arschfick“, antwortete Ronja spontan. „Was jetzt?“, fragte ich zurück. „Willst Du oder willst Du nicht?““Auf keinen Fall! Mein Hintern bleibt Jungfrau“, stellte sie klar. „Und Du?“, fragte ich Sonja. „Macht mir nichts aus. „“Auch ein Dreier mit zwei Schwänzen?“, hakte ich nach. „Klar, gerne“, grinste sie. „Wenn Frank mitmacht“, warf Ronja ein. „Warum sollte er nicht?““Bisher weiß er nicht, dass Du mit von der Partie bist. Er denkt immer noch, er sei der einzige Stecher.

„“Wenn nicht, ist er ganz draußen“, erwiderte Sonja schnippisch. „Bisher bestimme ich immer noch selbst, wer mir an die Pflaume darf!““Sag ihm das“, lachte Ronja, die keine Probleme damit zu haben schien, dass ihr Freund die Freundin bumsen sollte oder wollte. „Tu ich!““Was ist mit einer Lesbenszene zwischen Euch beiden?“, fragte ich. „Was ist mit einer Schwulenszene zwischen Dir und Frank?“, fragte Sonja patzig zurück. „Auf keinen Fall“, legte ich mich fest. „Also?““Keine Ahnung“, antwortete Ronja.

„Wir hatten noch nie was miteinander. Jedenfalls nicht in der Art. „Ich verstand zwar nicht, was der Nachsatz sollte, aber es klang zumindest nicht nach strikter Ablehnung. „Und Du?“, wandte ich mich an Sonja. Sie zuckte die Schultern und ich setzte ein Fragezeichen. Vielleicht ergab es sich ja ‚automatisch‘, wenn ich ein wenig nachhalf. „Sonst noch was?“, fragte Ronja ungeduldig. „Ja. Schluckst Du?““Warum willst Du das wissen? Das ist doch für das Script uninteressant“, wehrte sie ab.

Ich hatte die Frage absichtlich gestellt. Hätte sie geantwortet ‚Das weißt Du doch‘, dann wäre klar gewesen, dass Sonja eingeweiht war. Aber ich hatte noch einen praktischen Grund:“Nicht ganz. Wenn Du schluckst, dann sollte es für die Kamera ersichtlich sein. Sonst sieht das aus, wie ein vorgetäuschter Orgasmus des Mannes. „“Ich schlucke nicht“, gab sie dann zu, „aber ich lass mir in den Mund spritzen und spuck es dann aus. „Das wusste ich und daher musste ich mir ein Grinsen verkneifen.

„Und Du?“, wollte ich von Sonja wissen. „Ich mach alles mit. Auch anpissen, wenn Du willst. „Du meine Güte, noch so eine. „Kommt nicht in Frage. Ich will meinen Partykeller doch nicht gleich einsauen lassen. Den Gestank krieg ich ja nie wieder raus. „“Schade“, grinste Sonja. „Und Du?“, fragte sie mich. „Kein Schwanz, weder in meinen Arsch noch Mund, kein Gepinkel. „Auch keine Schläge oder Fesselspiele, hätte ich noch ergänzen können. Ich ließ es.

Ich weiß nicht warum, aber in Gegenwart von Sonja hörte sich alles ‚Normale‘ langweilig an. „Aber einen Arschfick mit mir kannst Du Dir vorstellen?“, wollte sie neugierig wissen. Ihr Blick dabei war unbeschreiblich. So als würde sie ihn sich gerade ausmalen. „Warum nicht? Ich bin auf dem Gebiet allerdings noch Neuling. „“Kein Problem. Das bringe ich Dir bei!“Sie schien ja ganz heiß auf einem Schwanz im dunklen Loch zu sein. „Was ist mit Flaschenfick?“, überraschte uns Ronja.

„Wie kommst Du denn da drauf?““Das bietet sich doch irgendwie an, wenn wir schon eine Partykellereröffnung als Aufhänger nehmen. „Davon war bisher noch keine Rede gewesen. Hatten die Weiber da etwa vorgedacht?“Bring Deine Lieblingsflasche mit“, grinste ich. „Blödmann!“Auch Sonja war nicht so richtig überzeugt. „Hör mal, das hatten wir angedacht, als wir nur Frank hatten. Jetzt, wo Walter auch mit von der Partie ist, sollten uns zwei Schwänze reichen, oder?“Ronja flüsterte ihr was ins Ohr das klang wie:“Ja, vielleicht.

Wenn wir Pech haben, ist Frank zu besoffen und Walter stellt sich doch noch als alter Sack heraus. Weißt Du wie lange der durchhält? In seinem Alter?“Ich tat so, als hätte ich es nicht gehört. Dummerweise hatte Ronja recht. Ein Schuss und ich war erledigt. Ich wunderte mich nur über die Rollenverteilung. Die beiden schienen jede für sich ihre Spezialitäten zu pflegen. „Gut, Du hast recht“, stimmte Sonja schließlich zu. Schönen Dank für die schlechte Meinung über mich! Ich öffnete trotzdem eine Flasche Sekt, um die Planung zu begießen.

Leider schoss mir die Hälfte dabei aus der Flasche und traf volle Lotte Ronjas Frontpartie. „Na Klasse“, schimpfte sie. „Und jetzt?““Sorry, aber daneben schießen war bei der Masse fast unmöglich“, lästerte ich. „Idiot. „“Ich hab's nicht absichtlich gemacht“, rechtfertigte ich mich. „Komm her, ich leck es auch ab. „Ronja sah mich an, als würde sie mich fressen wollen. „Ausziehen und trocknen, was sonst?“, war Sonja pragmatischer. Schon öffnete sie ihrer Freundin nach der Bluse auch noch den BH-Verschluss.

Ronjas Tüten gehorchten der Schwerkraft und fanden sich auf der Speckrolle höhe Bauchnabel wieder. Gut, ich übertreibe etwas, aber das die Dinger so hingen, hatte ich selbst im Bad nicht festgestellt. Andererseits, was will Frau verlangen, wenn sie DD ihr eigen nennt? Ich mochte große Möpse und war begeistert. „Hey! Bist Du bescheuert?“, beschwerte sie sich natürlich bei Sonja und versuchte ihre Quarktaschen wieder in die Waagerechte zu bringen. „Mach Dir nichts daraus“, lachte die.

„Dein BH ist auch nass und Walter hätte Dein Milchgeschäft eh demnächst gesehen. „Dann überraschte sie Ronja ein zweites Mal, indem sie eine Brust anhob und ihr eine Warze leckte. Langsam fing es an, richtig geil zu werden. „Was soll das denn jetzt?“, fragte Ronja misstrauisch und schob Sonjas Hand beiseite. Die machte sich nichts daraus und griff nach dem anderen Mops. „Ich dachte, wir üben schon mal. „Ich wusste sofort, was sie meinte, aber Ronja schaute wie Auto und wehrte sich erneut.

„Unsere Lesbenshow!“, setzte Sonja sie ins Bild, wieder die erste Brust erobernd. „Ich will aber nicht Deine vollgesiffte Fotze lecken“, beschwerte sich Ronja und gab überraschend schnell nach. Ich wurde aus dieser Frau nicht schlau. Fast immer abweisend bis unterkühlt, aber dabei mit tiefem Ausschnitt. Dann hatte sie mir spontan einen geblasen und jetzt ging sie genauso spontan auf Sonjas Annäherungsversuche ein, obwohl sie ein paar Minuten zuvor noch den gegenteiligen Eindruck vermittelt hatte.

Sonja presste beide Titten zusammen und leckte weiter bis Ronjas Brustwarzen sich aufrichteten. Ich wagte mich einzumischen und kraulte mit einer Hand Ronjas Urwald. „Aber Frank nichts sagen“, flüsterte sie und presste ihre Hand auf meine. Sie hielt mich fest, während ein Finger meinerseits ihre feuchte Ritze erkundete. „Niemals!“, erwiderte ich im Brustton der Überzeugung und schaltete mit der anderen Hand heimlich die Kamera ein, die noch auf dem Tisch lag. Ich streichelte ihr Feuchtbiotop, suchte ihren Kitzler und strich über den Schwellkörper, während die Mädels sich küssten.

Mit der anderen Hand versuchte ich bei Sonja zwischen die Beine zu kommen, was mir erst gelang, als sie etwas nachhalf und die Stellung wechselte. Leider machte sich mein Alter bemerkbar und der Blödmann zwischen meinen Beinen spielte toter Mann. Aber die Weiber wussten sich zu helfen: Sonjas Zunge ersetzte meine Hand und ich musste mich mit der Zuschauerrolle begnügen. Na ja, fast. Sie lernten bald, dass ich meine Finger nicht bei mir behalten kann.

Ich konnte ihn von Anfang an nicht leiden, denke auch, das beruhte auf Gegenseitigkeit. Als Frank vor der Tür stand dachte ich sofort: Was für ein Arschloch!Dürr, kurze Haare, schmale spitze Nase, dünne Lippen, ungepflegter 4-Tage-Bart, tätowierte Oberarme, ein lauernder Falkenblick, schiefe braune Zähne und Raucheratem. Wie konnte eine Frau nur mit so einem Kerl zusammen sein? Vermutlich hatte er andere Qualitäten, die sich nicht in seinem Äußeren zeigten. Qualitäten, die er verdammt gut verborgen hatte.

Sein erster Satz war: „Lass die Finger von meiner Frau!“Ohne Begrüßung. Ich antwortete: „Hau ab!“Ebenfalls ohne Begrüßung. Er schaute mich an wie eine Kuh wenn's donnert. Ich versuchte es ihm zu erläutern. „Du hast doch mein Script gelesen?“Dass es ein gemeinsames Script war und ich auch schon ein wenig Petting mit Ronja hatte, ging ihn nichts an. Er nickte. Immerhin. „Dann weißt Du bestimmt, dass kein Fick zwischen Ronja und mir vorgesehen ist?“Erneutes Nicken.

Okay, er schien es verstanden zu haben. „Gut! Wo ist das Problem?“Er dachte nach. Dann: „Keins!“, strahlte er mich an. „Also willst Du hereinkommen?“Er drehte sich um und sah Ronja und Sonja fragend an, die sich mühsam ein Lachen verkneifen konnten. Da beide nickten, senkte er ebenso seine Weichbirne von oben nach unten und zurück. Ronja gab mir die dritte Kamera und wir bauten alle drei auf Stative auf, so dass wir den Partykeller aus verschiedenen Blickwinkeln aufnehmen konnten.

Meine ‚gute‘ Kamera war außerdem für Handaufnahmen vorgesehen. So würden wir mindestens 10 Stunden Filmmaterial zusammen bekommen, die dann auf ca. 90 Minuten zusammen geschnitten werden sollten. Ich stellte mich hinter die Theke, die anderen setzten sich auf die Barhocker, Frank in die Mitte. Wir hatten abgesprochen, uns so ungezwungen wie möglich zu verhalten. Alles sollte ganz natürlich wirken. Ich verteilte großzügig Bier und Sekt, auch ein paar Feiglinge kamen zum Einsatz. Heimlich füllte ich für mich in jedes zweite Glas alkoholfreies Bier.

In meinem Alter wollte ich mit meinen Ressourcen vorsichtig umgehen. Frank und ich hatten einige Fußballwetten durchgespielt. Mal gewann er, mal ich. Endlich mischte Sonja sich ein:“Könnt Ihr nicht mal mit den dämlichen Fußballwetten aufhören? Wir langweilen uns hier ja zu Tode!““Na dafür habt Ihr Euch aber ausführlich über Klamotten unterhalten“, widersprach ich. „So nah könnt ihr dem Tode nicht sein. „“Gib mir lieber noch was zu trinken“, hielt mir Sonja ihr leeres Glas hin.

Ich ließ die Luft raus und schaute sie herausfordernd an. „Ich wüsste da noch eine Wette, die Du mit Sicherheit verlierst“, behauptete ich. „Die gibt es nicht!“, erwiderte sie. „Lass hören!““Ihr erinnert Euch noch an die alten 5 Mark-Stücke?““Klar. „“Da gab es mal eine Szene in einem Pornofilm, bei dem die Frau auf den Tisch gestiegen ist und ein hochkant stehendes 5 Mark-Stück mit ihrer Pussy vom Tisch hob. „Sonja sah mich scriptgemäß mit großen Augen an.

„Und wo soll das Problem sein?“, fragte sie. „Mal abgesehen davon, dass es die 5 Mark-Stücke nicht mehr gibt, schaffst Du das mit 2 Euromünzen bestimmt nicht. „Ich hatte meine Wette platziert. Frank mischte sich ein: „Zeigen!“, brüllte er ein wenig übertrieben. „Und was ist der Einsatz?“, fragte Sonja durchaus interessiert. „Aber Du willst doch nicht …“, mischte sich Ronja ein. „Warum nicht?“, erwiderte Sonja gespielt erstaunt. „Die alten Säcke wissen, wie 'ne Möse aussieht, denen machst Du nichts mehr vor.

Also, wie hoch ist der Einsatz?“Ich tat so, als müsste ich überlegen. Ganz nebenbei gefiel es mir, dass sie Frank ebenso als alten Sack bezeichnet hatte. Da war ich nicht so alleine. „Die zwei Euro?“, fragte ich, wie zum Spaß. „Zu wenig“, antwortete sie schnippisch. „Dann ein Essen bei einem McDoof Deiner Wahl. „“Einverstanden. „Zu Ronja gewandt fragte sie:“Hast Du auch Hunger?““Du meinst wir sollten es beide probieren?““Ja klar, warum nicht? Oder bist Du zu feige?““Ich und feige? Aber ich zeig meine Muschi nun mal nicht jedem.

„“Die beiden werden uns schon nichts wegschauen. „“Ich bin schon erwachsen“, ergänzte ich leicht pikiert. „Ich weiß durchaus, wie Mädels unten herum aussehen. Da hat Sonja recht. „“Aber Ihr behaltet Eure Finger bei Euch“, vergewisserte sich Ronja. Frank nickte und ich stellte ein 2 Eurostück auf die Theke. Sonja fing an und zog sich ohne Umstände Jeans und Slip aus. Wir hatten ausgemacht, dass alle ihre Alltagswäsche anzogen. Reizwäsche hätte jetzt zu sehr nach gestellt ausgesehen.

Frank sah ihr interessiert zu und half ihr auf die Theke. Ich war bisher automatisch davon ausgegangen, dass sie schon mal was mit Frank gehabt hatte, aber sein Blick ließ mich zweifeln. Sonjas Körper schien für ihn Neuland zu sein, so wie er sie anstierte. Meine Augen richteten sich auf Sonjas rasierte Muschi, die sich auf die Münze senkte. Beim ersten Mal fiel sie um, doch schon beim zweiten Versuch hatte sie sich das Geld zwischen die Schamlippen geklemmt und stand triumphierend auf.

Für nicht geprobt eine tolle Leistung!“Siehst Du! Du schuldest mir ein Essen! Jetzt Du, Ronja. Den machen wir fertig!“Sie brachte das Geldstück wieder ans Tageslicht und stellte es für Ronja auf. Auch die befreite sich von unnötiger Kleidung und präsentierte ihren stark behaarten Bären. Diesmal sah Frank mich lauernd an, doch ich tat völlig uninteressiert. Erneut half er bei der Thekenbesteigung und schon wieder ging der erste Versuch schief. Ich stellte die Münze wieder auf, aber diesmal quer.

„Hey, das gilt nicht, das ist unfair!“, beschwerte sich Ronja prompt und rückte sich zurecht. Ich griff das 2 Eurostück und drehte es. Das ich dabei ‚versehentlich‘ Ronjas Muschi berührte, brachte mir einen bösen Blick von Frank ein. Diesmal war es kein Problem für sie. Wie es unser Drehbuch vorsah, drehte sie sich auf der Theke stehend zu Frank. „Holst Du mir das Geld aus der Spardose?“, fragte sie neckisch. Frank beugte sich vor und zog ihr die Münze mit den Zähnen aus der Spalte.

„Mmmh“, brummte sie, „Du könntest ruhig weiter machen“, forderte sie Frank auf, ihr die Möse zu verwöhnen. Frank hielt Ronja an den Oberschenkeln und presste seine Lippen in ihre Scham. Ich stand leider dahinter und konnte nicht sehen, wie seine Zunge den Weg durch ihren Busch suchte. Daher sah ich Sonja an, die mit immer noch nacktem Unterleib auf der Theke hinter Ronja stand und eine ebenso schlechte Aussicht genoss. „Das können wir auch, oder?“, fragte ich sie.

Ich ging einen Schritt zur Seite, so dass sich ihre Muschi genau in Zungenschlaghöhe befand. Nach einem Schmatzer auf den dicken Knubbel am oberen Ende ihres Schlitzes öffnete ich ihre Blüte an den dafür vorgesehenen Schmetterlingsflügeln und leckte durch ihre vorgereckte Spalte. Erste Lusttropfen netzten ihre Schamlippen, aber nass war anders. Leider konnte ich jetzt Franks dummes Gesicht nicht sehen, denn dass ich mitmachen würde, war in seinem Drehbuch nicht vorgesehen. Auf jeden Fall verhielt er sich ruhig, oder genauer gesagt, schmatzte weiter an Ronjas Pflaume.

Bedauerlicherweise musste ich Sonja schnell wieder ihrem Schicksal überlassen, hatte ich doch die Handycam zu bedienen. Sie stellte sich ebenfalls Richtung Frank, so dass der Gute jetzt zwei Dosen zum Ausschlecken hatte. Ich nahm alles in Großaufnahme auf und musste zugeben, dass er seine Sache recht ordentlich machte. Bald hatte er zwei ziemlich feuchte Pussys in Arbeit. „Lass uns die Klamotten ganz ausziehen“, stöhnte Ronja schließlich, „ich will bumsen!“Ich bezog mich in die Aufforderung mit ein und sogleich standen vier nackte Leiber im Partykeller.

Frank legte sich auf den kalten Fußboden und Ronja kniete sich zwischen seine Beine, um ihn anzublasen. Er war ganz gut bestückt, aber dank des Alkohols hatte er noch eine Sollbruchstelle im Schwellkörper, wie Ronja stirnrunzelnd zur Kenntnis nahm. Sonja setzte sich derweil vorsichtig auf Franks Gesicht und ließ sich die Möse weiter verwöhnen. Das Frank nichts sehen konnte brachte mich auf eine Idee. Ich schnappte mir den hochgereckten Hintern von Ronja und tunkte kurzerhand mein Möhrchen in ihre Möse.

Nass, wie sie war, glitt ich problemlos bis zum Anschlag rein in die gute Stube. Protestieren konnte sie schlecht und so machte sie schnell das Beste draus: Ihr Rhythmus passte sich meinem an. Doch auch hier konnte ich meine Pflichten als Kameramann nicht lange vernachlässigen. Schließlich durften uns die Leckszenen mit Franks Zunge in Sonjas Möse bzw. Ronjas Blaskünste nicht entgehen. Also unter großem Bedauern wieder raus aus dem Futteral und nach vorne zum Ort des Geschehens.

Ronja das Luder hatte aber auch noch eine Überraschung für mich. Während ich sie aufnahm, wie sie an Franks Dödel spielte, kam ich in ihre Reichweite. Kurzerhand bediente sie ihren Freund mit der Hand weiter und nahm stattdessen meinen Ballermann in den Mund, um mich ein wenig zu lecken. Ich blickte mich kurz um, doch Franks Sicht war durch Sonjas Hintern eingeschränkt, die immer noch auf ihm hockte und uns dreckig grinsend zusah. Mit einem gekonnten Augenaufschlag entließ Ronja mich wieder und widmete sich wieder Franks Schweif.

Absprachegemäß fasste der Sonja an die Titten, die laut aufstöhnte. Ich drehte schnell die Kamera und bekam soeben noch ihren Orgasmus in den Kasten. Fürs Erste befriedigt stieg Sonja von Franks Kopf und kniete sich neben ihn. Sie beugte sich vor, um Ronja in ihren Bemühungen zu unterstützen. Frank hatte jetzt zwei Frauenmünder an seinem Angebeteten. Abwechselnd wurde er von Ronja und Sonja verwöhnt, bis letztere sich meinem Anhängsel zuwandte. Sie kniete sich vor mich hin, doch so konnte ich immer nur ein Pärchen aufnehmen.

Also wechselten wir die Stellung noch einmal: Ich legte mich neben Frank. So hatte ich beide Blasemünder vor der Linse. Einige mögen sich jetzt wundern, dass wir nichts bei unserer Bumserei redeten. Aber wir hatten uns geeinigt, dass ein „Komm her Du geiler Stecher, ich brauch jetzt Deinen großen harten Schwanz“ nicht unserem Anspruch entsprach. Wir wollten einen geilen Porno drehen, keine Komödie. So konnte ich bis auf ein paar Anweisungen, die rausgeschnitten werden mussten, den Originalton verwenden.

Das bildsynchrone Schmatzen eines steifen Schwanzes in einer feuchten Möse hörte sich irgendwie authentischer an. Zu meinem Bedauern stand die nächste Szene auf dem Programm. Ronja setzte sich diesmal auf Franks Mund und Sonja führte sich seinen mittlerweile strammen Prengel in die Muschi. Die beiden Mädels schauten sich dabei in die Augen und kraulten sich gegenseitig die Titten. Ich war mal wieder solo und konzentrierte mich auf die Aufnahmen. Mal Franks Zunge in Großaufnahme zwischen Ronjas feuchtem Gestrüpp, an einem Kitzler der inzwischen kirschgroß geworden war.

Dann hoch zu den unermüdlichen Händen, die an vier Zitzen zogen bzw. einige Kilo Brustfleisch kneteten. Auf der anderen Seite Sonjas geilen Gesichtsausdruck einfangen, dann ihre rosa Schamlippen, die Franks nass glänzenden Speer umschlossen. Ich legte die Kamera hinter Sonja auf den Boden und nahm ihre Rückfront von unten auf. Da sie vergessen hatte ihre Vaseline mitzubringen, schmierte ich kurzerhand meinen Bumsomaten mit Margarine ein. Vorsichtig setzte ich ihn an ihrem Anus an und drückte.

Sonja hielt still und Frank bewegte sich ebenfalls nicht mehr. Sie entspannte sich und zu meiner Verblüffung drang ich ohne großen Widerstand ein. Ihr Schließmuskel umspannte meine Schwanzwurzel wie ein zu enger Cockring, doch dahinter war es weich und warm wie in einer Möse. Ich fing an sie zu ficken, merkte das auch Frank sich bewegte. Sonja stöhnte ein lautes „Jaaa“ heraus und ich traute mich, den Takt zu erhöhen. Ronja hatte sich die Handycam geschnappt und nahm den Dreier in Großaufnahme ins Bild.

Dabei knetete sie nicht nur Franks Eier, auch an meinen hatte sie offensichtlich gefallen gefunden. Plötzlich fing Frank an dreimal kräftig in Sonjas Muschi zu stoßen, was mich zur Untätigkeit verdammte. Mir war sofort klar, was passiert war: Er hatte vorzeitig abgespritzt. Eigentlich hatten wir noch die Löcher tauschen wollen, aber das konnte sich Sonja jetzt abschminken. So improvisierten wir schnell eine neue Position. Ronja legte sich vor die immer noch kniende Sonja und ließ sich die Spalte ausschlecken, während ich weiter Sonja in den Arsch fickte.

Frank hatte die Aufgabe des Kameramanns übernommen. Ronja gab ihm als erste das Zeichen, dass sie bald kommen würde. Ich reduzierte mein Tempo, um Frank Gelegenheit zu geben den Orgasmus seiner Freundin aufzunehmen, dann war ich an der Reihe. In Großaufnahme hielt Frank von oben auf Sonjas Hintern, während ich ihr mein Sperma in den Anus blies. Dann zog ich ihn heraus und Frank nahm die Soße auf, die Sonja aus beiden Löchern floss.

Das würde ein schönes Schlussbild geben. —Jeder von uns war einmal gekommen und wir schalteten die Kameras aus. Erschöpft aber zufrieden widmeten wir uns nackt auf den Barhockern sitzend wieder unseren Getränken. „Wie ist Euer Eindruck?“, wollte ich wissen. „Klasse!“, rülpste Frank, was ihn nicht sympathischer machte. „Kann ich mir denken“, maulte Ronja, „Du konntest ja auch zwei Weiber vögeln. „“Na und?“, tönte er. „Neidisch?““Och so kann man das nicht sagen“, erwiderte Ronja süffisant.

„Sonja hat mich hervorragend geleckt. „Was Frank die Sprache verschlug. „Und Du?“, wollte ich von Sonja wissen. „Mir hat's auch gefallen. Ich denke, da sollte ordentlich gutes Material dabei sein, oder?““Auf jeden Fall“, bestätigte ich. „Gebt mir ein bis zwei Wochen, dann steht der Film. „Ich musste mal pinkeln und Ronja dackelte mir hinterher. Wir gingen der Einfachheit halber zusammen aufs Klo. Diesmal schaute ich Ronja beim urinieren zu, wobei naturgemäß nicht viel zu sehen war.

„Du gibst aber auch nicht auf?“, machte sie mich an. „Wieso?“Ich konnte mir zwar denken, was sie meinte, aber erst mal dumm stellen. „Wer hat Dir denn erlaubt, mir Deinen Pillermann reinzustecken?““Na hör mal“, tat ich entrüstet. „Wenn Du mir Deine Möse auch so einladend hinhältst!“Ich hatte den richtigen Ton getroffen. Sie stand lachend auf und wischte sich ab. Mit den Worten: „Du kannst“, gab sie die Schüssel frei. „Frank hat jedenfalls nichts gemerkt“, warf ich nach hinten.

„Sei froh. Das hätte ein Riesentheater gegeben. „“Das Risiko musste ich eingehen. Deine Pussy war einfach zu verführerisch“, schmeichelte ich ihr. „Lass das“, bekam ich gemeinerweise zur Antwort. „Wir sollten lieber wieder runtergehen, bevor einer nachschaut, wo wir bleiben. „Ich wurde nicht schlau aus ihr. Auf der einen Seite hatte sie mich für ein paar Sekunden freiwillig geblasen, hatte meinen Dödel in ihrer Möse kurzzeitig willig hingenommen, aber zu einem richtigen Fick war sie offensichtlich nicht bereit.

Zurück im Partykeller traf mich dann fast der Schlag: Frank hielt seinen Dödel auf eine leere Bierflasche und pinkelte hinein, während Sonja sich meinen besten Bierkrug unterhielt und es laufen ließ. „Natursekt“, grinste sie mich an. „Das Klo war ja besetzt“, entschuldigte sich Frank. —Drei Tage später klingelte es zu ungewöhnlicher Zeit. Besuch am Abend? Ich sicherte mich durch einen Blick durch den Türspion ab. Es war Ronja. „Hallo“, begrüßte sie mich mit Küsschen links und rechts.

„Hi“, antwortete ich verblüfft, „was führt Dich denn her?““Frank ist mit seinen Kumpels einen saufen und da dachte ich, ich könnte doch mal schauen, was unser Film so macht. „“Na dann komm mit. Ich hab die Szenen aus den Kameras nach Uhrzeiten sortiert und die unwichtigen oder doppelten Stellen schon weitgehend rausgeschnitten. Jetzt sind noch zweieinhalb oder drei Stunden übrig, die ich gerade bearbeite. „“Jetzt gerade?“, fragte sie. „Ja. Wieso?““Weil ich mir vorgestellt hatte, Du sitzt nackt wichsend vorm Computer und nennst das Filmeschneiden“, lachte sie mich frech an.

Nicht minder frech antwortete ich: „Wir können uns ja ausziehen, wenn ich Dir den Rohschnitt zeige. „“Ne, lass man. Eigentlich wollte ich was von Dir. „‚Ja, nur leider nicht das Richtige‘, dachte ich. „Was denn?“, fragte ich laut. „Du hast doch bestimmt auch aufgenommen, als ich Dir einen geblasen habe?“, fragte sie mich lauernd. Ich nickte. „Und als Du mich gebumst hast auch?““Die paar Sekunden“, tat ich die Kleinigkeit ab. „Lösch es!““Nein! Und bevor Du auf die Barrikaden gehst, hör Dir erst mal an, was ich vorhabe.

„Aufmerksam sah sie mich an. „Ich mache zwei Filme. Zu 95% identisch, aber bei Eurem sieht man die beiden Szenen nicht, bei meinem eigenen schon. Dafür kürze ich Frank ein wenig raus. „Sie lachte!“Du kannst ihn nicht leiden, stimmst?““Stimmt. Ich werd‘ Euch Weiber nie verstehen. „“Ich mag ihn und er ist gut zu meinem Sohn“, rechtfertigte sie sich. „Schon okay. Ich will mich nicht in Dein Leben einmischen. „“Dann sind wir uns ja einig.

Und jetzt zeige mir den Rohschnitt“, lenkte sie ein. „Darf ich die Kameras anmachen?“, fragte ich sie. „Wieso? Wozu soll das denn gut sein?““Ich weiß auch noch nicht. Vielleicht bringe ich es im Nachspann unter, wo man dann sieht, wie wir ihn zusammen schneiden?““Na gut. „Ich platzierte eine Cam von vorne, so dass unsere Gesichter zu sehen waren und eine hinter uns, die uns beide sowie das Computerbild zeigte. Dann startete ich den Film von Beginn an, als wir noch bei unseren Fußballwetten waren.

„Der Ton ist gut“, kommentierte sie. „Man kann jedes Wort verstehen. „Ronja hatte sich so eng neben mich gesetzt, dass sich unsere Oberarme berührten. Sie fühlte sich warm an und mir wurde heißer, als ich wollte. Dann kam die Szene, in der Sandra das 2-Eurostück mit ihrer Pussy aufnahm. „Sie hat eine schöne Muschi, oder?“, fragte Ronja mich. Es klang wie eine beiläufige Bemerkung und sie schaute mich auch nicht an. Ich wusste trotzdem, dass sie eine Antwort erwartete.

Was sollte ich jetzt sagen? Wie üblich bei solchen Fragen, die eine Frau über die beste Freundin stellt, ist jede Antwort verkehrt. „Ja“, antwortete ich dessen ungeachtet. „Magst Du rasierte Pflaumen?““Jein. Sie haben Vorteile, wenn es um die verdammten Haare auf der Zunge geht. Andererseits sehen sie zu sehr nach viel zu jungen Mädchen aus. „“Ich dachte, Männer lieben das. „“Einige schon. Aber wie gesagt, im Grunde ist es mir egal. „“Ist ihre Pussy schöner als meine? Oder geiler?“Ich wusste es.

Weiber geben nie auf. „Nein. „Kann mir jemand sagen, was ich sonst hätte antworten sollen?“Also findest Du meine Muschi schöner?“Man kann es auch auf die Spitze treiben. Haben Männer auch dieses Konkurrenzdenken? Ich meine jetzt abseits des Fußballplatzes. „Nein! Ihr seid beide gleich hübsch. Nur anders!“Dä!“Ach so“, grummelte sie. Mittlerweile kam ihre Pussy ins Bild und ganz ernsthaft: Ich fand ihre behaarte Möse wirklich genauso geil, wie Sonjas nackte Pflaume. „Da, siehst Du“, fragte ich sie und legte einen Arm um ihre Schulter.

„Aber ich sehe doch viel wilder aus. Bei den vielen Haaren sieht man ja gar nichts. Stört das nicht?“Sie konnte es nicht lassen mich weiter aufzuziehen. Zu allem Überfluss hatte sie ebenfalls einen Arm um meinen Nacken gelegt und sah mich an. Was hatte sie vor? Taute Ronja, die Unnahbare, plötzlich auf?“Nein, im Gegenteil. So ein Suchspiel ist doch auch spannend, oder?“, antwortete ich grinsend. „Mmmh. „Und dann eine Szene weiter, als ich Sonja die Dose ausschleckte:“Schmeckt sie gut?““Das weißt Du doch“, antwortete ich.

„Ich will wissen, wie sie Dir schmeckt“, schmollte sie. „Magst Du Möse?““Ja“, antwortete ich, den Arm etwas tiefer gleiten lassend. Noch wehrte sie sich nicht. „Meine auch?““Woher soll ich das wissen?““Erzähl mir nicht, Du hast Dir nicht die Pfoten abgeleckt, als Du mir den Bären nass gemacht hast. „“Woher weißt Du?“, grinste ich. „Intuition“, lachte sie. „Welcher Mann tut das nicht?““Stimmt“, gab ich zu. „Du scheinst Frank aber auch gut zu schmecken“, kommentierte ich seine Bemühungen an ihrer Himmelspforte, die gerade auf dem Bildschirm liefen.

Dabei streichelte ich ihre Brust. Sie ließ auch das geschehen. Ich war überrascht, wie fest die Tüten waren. Oder war der BH aus Panzerstahl?“Mmmh. „Dann musste sie laut lachen, als die Szene kam, in der sie „ich will bumsen“ sagte. „Warum lachst Du?“, fragte ich sie. „Weil ich das Frank auch immer sage. „“Mmmh. „Diesmal von mir. Ich versuchte ihre Blusenknöpfe zu öffnen. Es war ein wenig Fummelei, so mit einer Hand, aber zwei Knöpfe reichten erst einmal.

Da sie immer noch nicht reagierte, glitt meine Hand in ihren BH. Doppel-D hatte ich mir immer weicher vorgestellt, aber die Dinger hier waren prall und voller Leben. Warm und leicht verschwitzt. Ich kämpfte mich zu den Brustwarzen vor und war überrascht, wie hart ihre Nippel waren. Jetzt kam die Szene, als Sonja sich auf Franks Mund setzte, und ich glaubte leichten Unwillen in Ronjas Gesicht zu sehen. War sie eifersüchtig geworden?Ich sah sie weiter an.

Wie würde sie auf den Moment reagieren, als ich ihr im Film meine Möhre reinsteckte? Ich behielt meine Hand in ihrem BH, verhielt mich jetzt aber ganz ruhig, obwohl ich große Lust hatte, ihre Nippel zu streicheln. Doch sie sagte nichts. Kein Kommentar. Nur ihre Hand hielt plötzlich die meine fest. Dann drehte sie ihr Gesicht mir zu und küsste mich. Es wurde ein langer und feuchter Kuss, den ich nutzte ihre Brüste jetzt richtig zu kraulen.

Sie schaute mich seltsam an, dann begann sie ihre Bluse weiter aufzuknöpfen. „Soll ich abschalten?“, fragte ich. Sie nickte und zog die Bluse aus. Ich öffnete ihren BH, streifte ihn von ihren Schultern und griff beherzt zu. „Mmmh. „Es schien heute ihr Lieblingswort zu sein. Ich walkte ihre Brüste richtig durch, genug Masse war ja da, und leckte ihre Brustwarzen. Ich saugte an den Nippeln, die steinhart wurden und fragte mich plötzlich, ob ich wirklich die reine Natur in der Hand hielt oder die Operationstechnik ein wenig nachgeholfen hatte.

Heimlich suchte ich sie nach feinen Narben ab, glitt mit der Zunge über alle verdächtigen Stellen, vor allem den unteren Brustansatz. Nichts. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass sie genügend Kröten für so einen Eingriff hatte. Beruhigt machte ich mich weiter über die Fleischberge her, die so gar nicht aus Fettgewebe und Milchdrüsen zu bestehen schienen, sondern mehr aus reinem Muskelfleisch. Schließlich hatte Ronja genug davon, stand auf und stellte sich wortlos vor mich hin.

Ich wusste auch so, was zu tun war. Ich öffnete ihre Gürtelschnalle und zog ihr die Jeans herunter. Dann half ich ihr aus den Schuhen und aus der Hose. Sie stand nur mit einem weißen Slip bekleidet vor mir, der in der Mitte einen feuchten Fleck hatte. Ich küsste die dunkle Stelle, glitt von der Seite mit einem Finger hinein und streichelte die nassen Schamlippen. Ronja stöhnte leise. „Leck mich. „Ich schob die Kamera zur Seite und platzierte Ronja auf dem Schreibtisch neben dem Computer.

Dann kniete ich mich davor und zog ich ihr das Höschen aus. Ihre Haare waren so nass, dass ihr ganzer Bär zwischen den Beinen zusammenklebte. Ich leckte mit breiter Zunge über die Feuchtgebiete, bekam prompt ein Haar zwischen die Zähne. Während ich versuchte, es mir von der Zunge zu klauben, steckte ich ihr zwei Finger in die Pflaume. Ronja nahm sich die Cam, die neben ihr stand, und begann mich zu filmen. In Großaufnahme nahm sie mich auf, wie ich an ihrem Kitzler züngelte.

Ein Riesending, das mich schon wieder an eine reife Kirsche erinnerte. Ich fingerte sie etwas schneller, dabei mit der Oberlippe ihre Klitoris von der Vorhaut befreiend. Ich saugte an ‚meiner‘ Kirsche, sie dabei mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge stimulierend. Ihr Mösensaft lief an meinem Kinn herunter, so sehr floss sie aus. „Warte“, murmelte sie stöhnend, „ich komm gleich. „Ich kriegte nicht sofort auf die Reihe, warum ich warten sollte, wenn sie doch kam. Also schaute ich hoch und sah, wie sie die Kamera in die andere Hand nahm.

Sie hatte tatsächlich an einen Szenenwechsel gedacht und wollte ihren Orgasmus noch besser ins Bild bringen. Nach ein paar Sekunden, bei denen sie stöhnend in die Kamera schaute, ließ sie das Bild über ihre wogenden Brüste wieder zu ihrer Scham wandern. Ich nahm meine Muschi-Verwöhn-und-Wellness-Orgie wieder auf. Sie fing an mit ihrem Becken zu rotieren, stieß nach meinem Gesicht, wollte härter rangenommen werden. Ich tat ihr den Gefallen und biss leicht in ihre rote Kirsche.

„Uuuuuuhhhhh aaaaahhhh“, ging über mir eine Sirene an. Ein fetter Spritzer Mösensaft traf mein Kinn und schnell schleckte ich ihr durch die Spalte, wollte ich doch so wenig wie möglich dieses leckeren Tropfens umkommen lassen. Ihr Unterleib wölbte sich hoch, wie bei einem bockigen Pferd, doch ich ließ mich nicht abwerfen, sondern krallte mich an ihren Hüften fest. „Booooaaaaahh“, jaulte sie weiter und nahm schließlich meinen Kopf zwischen beide Hände und drückte mich von ihrer Pflaume weg.

„Aufhören!“, rief sie. „Ich kann nicht mehr!“Doch davon wollte ich nichts wissen, dafür war die Gelegenheit zu günstig. Schnell zog ich mir die Hose aus und schon wieder schob ich ihr meinen Prengel ungefragt in die Dose. „Urps“, rülpste sie undamenhaft dazu und schaute mich mit einer Mischung aus Verzweiflung und Geilheit an. Doch dann befreite sie ihren Eingang von störenden Haaren und ich begann sie zu vögeln. Bald schloss sie die Augen, stöhnte auf und kam schon wieder.

Nicht so heftig wie zuvor, aber deutlich zu spüren. Sie fing an ihr Becken zu bewegen und sich meinem Rhythmus anzupassen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten und sie streichelte sich selbst. Hob eine Brust an ihren Mund und saugte an der Zitze, wechselte die Titte und saugte dort, mit ihren Augen immer meine Reaktion beachtend. So sah sie genau, dass ich nicht mehr lange brauchen würde. „Spritz mich voll“, hauchte sie genau im richtigen Moment.

„Gib mir Deinen Saft!“Sie hielt die Kamera voll auf mein Gesicht, dann, als ich laut aufstöhnte, schwenkte sie runter auf meinen zuckenden Schwanz. Ich stieß und stieß und stieß, mich in sie verströmend. Dann zog ich langsam mein Gewehr aus der Scheide. Sie gab mir die Cam und ich nahm auf, wie mein Sperma aus ihrer Möse quoll und über den Anus auf die Schreibtischplatte tropfte. Geil!“So, jetzt hast Du noch was für Dein persönliches Archiv“, grinste sie mich etwas atemlos an.

„Willst Du das nicht mit mir zusammen anschauen?“, fragte ich, mir dabei den Kolben abwischend. „Doch, natürlich. Aber bilde Dir nicht ein, dass wir dann wieder miteinander schlafen. „Verstehe einer die Weiber!“Aber jetzt will ich was anders von Dir. „Sie sagte es so zärtlich, fast liebevoll, dass ich fast vom Hocker fiel, als ich merkte, was sie wollte. „Was denn?““Lass uns ins Bad gehen. „“Was hast Du vor?““Du durftest mich bumsen. Dafür machst Du jetzt, was ich will.

„Ich begriff es immer noch nicht ganz. Erst als sie sich nackt in die Wanne hockte, dämmerte es mir. „Nicht doch“, wehrte ich mich. „Doch. In meinen Mund, bitte. „Was blieb mir anderes übrig? Ich war gekommen und musste eh pinkeln. Also ließ ich es laufen. Ich traf ihren Busen, hielt höher, es spritzte ihr ins Gesicht und sie öffnete willig den Mund. Sie grinste mich an, während ihr mein Urin an den Mundwinkeln wieder heraus lief.

Ich sah, dass sie sich ab und zu einen Schluck genehmigte. Schließlich schüttelte ich den letzten Tropfen ab und sie leckte mich sauber. „Jetzt Du“, forderte sie dann. Ich hatte so etwas befürchtet. „Nicht doch. „“Komm schon. Ich habe es auch überlebt. Es wird Dich schon nicht umbringen“, lockte sie. „Aber nicht in den Mund“, gab ich nach. „Ja, schon gut. Zieh Dich aus. „Nackt kletterte ich in die Wanne und legte mich vor sie.

Sie hockte sich auf mich, spreizte ihre Schamlippen und spritzte mir einen satten gelben Strahl auf die Brust. Es blieb nicht aus, dass mir der eine oder andere Tropfen ins Gesicht klatschte, aber im großen und ganzen war es bei weitem nicht so ekelhaft, wie ich befürchtet hatte. Schließlich versiegte die Quelle und sie sah mich grinsend an. „Na? Überlebt?““So eben“, erwiderte ich erleichtert, dass alles vorbei war. „Dann kannst Du mich ja sauber lecken.

„Darauf hätte ich gerne verzichtet, aber sie war schneller und saß schon auf meinem Gesicht, bevor ich mich befreien konnte. Ich streckte die Zunge aus, leckte durch ihre feuchte Furche und schmeckte die salzige Feuchtigkeit. Und dann passierte es: Das Luder hatte sich noch einen Rest aufbewahrt. Plötzlich schoss ein Schwall Pippi in meinen Mund und ohne überhaupt nachzudenken, schluckte ich. Schließlich wollte ich nicht ersticken. „Du Biest!“, rief ich. Ich hätte nie zugegeben, dass ich es noch nicht einmal besonders ekelhaft fand.

Seewasser ist eindeutig schlimmer. Ronja lachte. Ich versuchte sie von mir runter zu bekommen, aber natürlich war sie dazu viel zu schwer. Immer noch grinsend rutschte sie freiwillig nach unten, führte sich meinen schlaffen Dödel zwischen die Beine so gut es ging und begann sich an mir zu reiben. Dann stellte sie die Brause an und küsste mich. Es wurde ein langer intensiver Zungenkuss, trotz des komischen Beigeschmacks. Sie brauste uns beide ab, die ganze Zeit auf meinem primären Geschlechtsmerkmal sitzend.

Zuerst tat sich nichts, aber ihre Möse schaffte es durch leichte Reibung mich wieder steif zu bekommen. Sie stellte das Wasser ab und, um seine Festigkeit zu testen, blies sie mir zur Sicherheit noch mal kurz den Speer. Dann drehte sie sich und ich vögelte sie noch einmal, diesmal von hinten, bis sie erneut ihre Lust herausschrie. Außer einer Menge Spaß hatte ich selbst allerdings nichts mehr davon. Altersschwäche. —Es kam, wie sie es mir indirekt angedroht hatte.

Der erste Film war fertig und sie ließ sich nicht darauf ein, ihn bei mir abzuholen. Heimlich steckte ich ihn ihr zu, als sie mal wieder beim Nachbarn das Unkraut jätete. Ich wäre gerne erneut mit ihr in die Kiste gestiegen, aber sie hatte wohl nicht vor, Fremdgehen zu ihrem Hobby zu machen. Zwei Wochen später hatte ich auch das für mich bestimmte Exemplar fertig geschnitten und mit Hintergrundmusik vertont. Ich war richtig stolz auf meine erste Videoproduktion in Sachen Schwänze und Mösen.

Meines Erachtens war mir eine richtig geile Wichsvorlage gelungen. Ich nahm mit ihr Kontakt auf, doch sie sagte mir erneut ab. „Wir wollten ihn doch zusammen schauen?“, hakte ich nach. Ich kam mir blöd vor, weil es sich fast nach Bettelei anhörte. „Ich hab's mir halt wieder überlegt“, erwiderte sie schnippisch. „Schau ihn Dir ruhig mit Sonja an. „Da war sie wieder, diese unterschwellige Eifersucht, von der ich nicht wusste, auf wen sie sich bezog.

Auf Frank, der ihre Freundin gebumst hatte? Oder auf Sonja? Hatte sie zu viel Spaß an der Sache gezeigt? Oder hatten die beiden hinter Ronjas Rücken die Beziehung heimlich weitergeführt? Oder gar auf mich? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie unglücklich verliebt in mich war, war ich doch doppelt so alt wie sie. Ich ließ mir vorsichtshalber noch einmal bestätigen, dass Sonja auch die neuen Szenen mit Ronja und mir sehen durfte und bekam ein schnippisches „Warum nicht?“ zur Antwort.

Frustriert ließ ich mir Sonjas Adresse geben, die dann auch drei Tage später vorbeischaute. Wir küssten uns zur Begrüßung wie alte Bekannte mit Küsschen links, Küsschen rechts. Mehr nicht. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Die Aufnahmen waren im Kasten, was sollte Sonja noch von mir wollen?“Was ist denn mit Ronja los?“, wollte sie sofort von mir wissen, noch bevor ich ihre Jacke an die Garderobe gehängt hatte. „Keine Ahnung. Ich dachte schon, Du hättest was mit Frank.

„“Mit dem Looser? Niemals!“, erwiderte sie entrüstet. „Als Pornostar war er ja ganz gut zu gebrauchen, aber sonst?““Dann weiß ich es auch nicht. Wart Ihr denn noch mal zusammen?““Ich hab ein paar Mal versucht mit ihr auszugehen“, antwortete Sonja, „aber immer hatte sie eine andere Ausrede. Das Weib hat mal wieder ihre Tage. „“Hat sie öfter solche Anwandlungen?““Meistens wenn sie unterfickt ist. „“Na das kann ja wohl jetzt nicht die Ursache sein“, warf ich leichtsinnig ein.

„Wieso?“, sah mich Sonja lauernd an. „Nichts“, tat ich es möglichst unauffällig ab. „Was zu trinken?““Klar“, antwortete sie, den lauernden Blick beibehaltend. „Hast Du Sekt?““Natursekt?“, hakte ich spaßeshalber nach. „Vielleicht später“, lachte sie, mir den herben Witz nicht übel nehmend. „Jetzt hätte ich gerne richtigen. „Aus Sektmangel machte ich eine Flasche Hugo auf und goss zwei Gläser ein. „Wie kommst Du darauf, dass mit Ronja was ist?“, fragte ich, ihr zuprostend. „Hat sie Liebeskummer?““Weiß ich nicht! Aber meine Befürchtung geht in eine ähnliche Richtung, über die ich noch nachdenken muss.

„“Und die wäre?“, fragte ich neugierig. „Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass sie sich in mich verliebt hat“, ließ Sonja die Bombe platzen. Ich schaute sie mit offenem Mund an. „Das meinst Du nicht ernst“, entfuhr es mir. „Guck nicht so. So wie sie mir gegenüber verhält? So benahm sie sich sonst nur, wenn sie total verknallt war. „“Ach Du Scheiße! Du meinst, sie hat bei der Lesbennummer Feuer gefangen?““Kann schon sein“, grinste Sonja.

„So schlecht war ich ja wohl nicht. „“Aber Du hast ihr doch nur einmal kurz die Muschi ausgeleckt?“, zweifelte ich. „Na und? Jedenfalls ist sie dabei ganz ordentlich gekommen. „Ich nahm mir vor, mir die Szene im Film noch mal explizit anzuschauen. Natürlich war Ronja gekommen, aber ich bildete mir ein, dass sie bei mir mehr Lebenselixier abgesondert hatte. Dann schalt ich mich selbst einen Narren: Was hatte das eine mit dem anderen zu tun? War ich jetzt nur zweiter Sieger im Leckwettbewerb? Was für ein Quatsch! Ich lenkte mich selbst von meinen schrägen Gedanken ab und fragte:“Noch was zu trinken, bevor wir uns den Film anschauen?““Gerne.

So ein Hugo zur Auflockerung kann nicht schaden. Dann krieg ich die Beine leichter auseinander“, grinste sie. Wenigstens wusste sie, wozu das Anschauen eines Pornos gut sein kann. „Macht Dir das eigentlich nichts aus, so einen alten Sack wie mich zu bumsen?“, fragte ich so nebensächlich wie möglich. „Warum sollte es? Schon mein erster war doppelt so alt wie ich. Er war 28“, fügte sie an. „Na denn. „“Aber“, ergänzte sie, „Du hast schon recht.

Ich komme langsam in das Alter, wo die Männer jünger werden als ich. „So genau wollte ich es jetzt auch nicht wissen. „Außerdem braucht ihr alten Säcke länger als die jungen Spritzer. Da hat Frau mehr davon. „So, wie sie sich anhörte, gab es vielleicht für meinen Kleinen heute doch noch Arbeit. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, gebe aber zu, da war auch eine Menge Zweckpessimismus dabei. Gehofft hatte ich es schon. Wir machten es uns auf der Couch bequem und ich startete den Film.

Ich legte einen Arm um sie und sie eine Hand in meinen Schoß. Wir hielten die Position verhältnismäßig lange durch, ohne uns zu bewegen und erst als Sonja sah, dass ich zwischendurch mein Möhrchen in Ronjas Bumsbärchenhöhle getunkt hatte, rührte sie sich. „Oh! Davon wusste ich ja gar nichts!“, sah sie mich mit großen Augen an. „Warte ab, da kommt noch mehr. „“Ach so ist das?“, fragte sie gedehnt und küsste mich. „Oder ist sie in Dich verliebt?“, löste sie sich von mir und sah mich fragend an.

„Nein“, antwortete ich im Brustton der Überzeugung. „Ich glaube, das können wir ausschließen. „Sonja glaubte mir, zog sich ihren Pulli und den BH aus und öffnete meinen Reißverschluss um den Kleinen ins Freie zu zerren. „Ich glaube es wird Zeit, es uns bequem zu machen“, kommentierte sie ihre Aktivitäten. Sie stellte Flaschen und Gläser auf dem Tisch zur Seite und rückte von mir weg. ‚Was kommt denn jetzt?‘, dachte ich noch, da hatte ich schon ihren Kopf im Schoß.

Ich spürte, wie sie meinen Liebesknochen in den Mund nahm, aber nicht um ihn zu blasen, sondern mehr, um damit zu spielen. Sie leckte ein wenig hier, ein wenig da, wichste gaaaaanz langsam und widmete ihre Aufmerksamkeit mehr dem Film. Mein Schwanz war Nebensache, aber wie sie die Nebensache behandelte, war extrem geil. Ich streichelte dabei ihre Brüste, bzw. wühlte in ihren langen Haaren, die meinen Bauch kitzelten. Ich kraulte ihren Nacken und ließ meine Hand den Rücken runter auf Wanderschaft gehen.

Doch bis zu ihrer Himmelspforte kam ich nicht, dafür war sie zu weit weggerückt. Es wäre ein leichtes für sie gewesen, etwas höher zu rutschen, aber offensichtlich wollte sie nicht. Sie wollte ein langes Vorspiel oder erst einmal mich verwöhnen. Oder beides. In jedem Fall konnte sie es haben, ich war zu jeder Schandtat bereit. Ihre Zunge glitt mal über mein Bändchen, mal durch die schmale Öffnung an der Penisspitze. Dann küsste sie den Schaft, ließ es ganz und kraulte meine Dötze, leckte über die Glanz.

Nie nahm sie ihn so weit in den Mund, dass ich hätte kommen können. Sie hielt die Betriebstemperatur verdammt hoch, aber zum Überkochen würde das niemals reichen. Schließlich kam die Stelle im Film, an der ihr unser Sperma aus beiden Löchern lief und ihr entfuhr ein „Geil!“. Sie nahm es zum Anlass sich etwas weiter zu krümmen, so dass ich endlich einen Finger in ihre inzwischen patschnasse Muschi bekam. Aber immer noch war nicht mehr drin, als meine Fingerspitze leicht zu bewegen.

‚Nicht mehr drin‘ im doppelten Sinne des Ausdrucks. Dann stand sie auf und begann sich endlich komplett auszuziehen, als auf dem Bildschirm der ‚Nachspann‘ begann: Wie Ronja und ich den Film 'schnitten‘. „Wann habt Ihr das denn aufgenommen?“, fragte sie verblüfft. Da es offensichtlich war, ersparte ich mir die Antwort und begann mich ebenfalls meiner Kleidung zu entledigen. Mit den Worten „Na dann lass mal sehen. “ brachte sie sich wieder in ihre ursprüngliche Position.

Nur das sie diesmal aus dem Spiel ernst machte und mir die Latte blies, dass mir Hören und Sehen verging und sie brachte es tatsächlich fertig, dass ich mich genau in dem Moment in ihren Mund ergoss, als ich im Film Ronjas Möse abfüllte. Zufrieden mit ihrer Leistung schaute sie mich an, schluckte alles herunter und leckte mich sauber, bis mein Kleiner erschlafft und traurig vor ihrem Gesicht hing. „Puh“, stöhnte ich, „kein Wunder das Ronja Dir nachtrauert!““Sie scheint mit Dir aber auch eine Menge Spaß gehabt zu haben.

„“Eifersüchtig?““Ich? Niemals! Reich mir mal meine Handtasche, bitte. „Ich gab sie ihr und Sonja kramte grinsend einen Glasdildo hervor. „Du kannst ja eh nicht mehr, oder?“Rein rhetorische Fragen beantworte ich grundsätzlich nicht. Sonja lehnte sich an mich, schob sich den Dildo in ihre feuchte Pussy und begann sich leise schnurrend selbst zu befriedigen. „Hey“, beschwerte ich mich, „das ist unfair! So sehe ich ja gar nichts. „“Stimmt“, fiel ihr auch auf. „Soll ich mich anders hinlegen?““Nein, bleib so und ich setze mich zu Deinen Füßen“, schlug ich vor.

Gesagt, getan. Sie legte einen Fuß hinter meinen Rücken, einen auf meine Beine. So hätte ich bis in ihre Gebärmutter sehen können, wäre der verdammte Dildo nicht im Weg gewesen. Es zeigte sich, dass Sonja wirklich keine Hemmungen kannte. Sie masturbierte mit dem Dildo, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass ich ihr dabei zusah. Ihre Finger glitten über ihre Klit, sie leckte an ihren Zitzen, biss hinein, stöhnte unverschämt laut und geil.

Immer wieder sah sie mich dabei an, sich vergewissernd, dass ich auch ja alles mitbekam. „Tust Du mir einen Gefallen?“, fragte sie mich plötzlich. „Immer. „“Steck mir den Finger in den Arsch!“, forderte sie mich zu meiner Überraschung auf. Ich fragte mich, ob sie nicht zu trocken für eine solche Aktion war, aber wie sich zeigte, war ihr genug Mösensaft Richtung Anus geflossen. Sie entspannte sich wie auf Befehl, so dass ihr Ringmuskel verblüffend schnell nachgab.

Ich konnte ihren Dildo hinter der Scheidenwand fühlen, wie er immer schneller ein- und ausgeführt wurde. „Ja, ja, ja, jeeeetzzzt“, japste sie und sah mich dabei mit verschleierten Augen an. Ich wartete, bis sie sich entspannte, dann nahm ich ihr den Dildo aus der Hand und leckte ihn ab. „Nichts umkommen lassen“, murmelte ich und sie grinste mich dabei dreckig an. „Lass uns ins Bett gehen“, forderte sie mich auf. „Ich möchte kuscheln. „Ich hätte es nicht besser formulieren können.

Auch wenn von einer Übernachtung ihrerseits bisher keine Rede gewesen war. —Ich schlug die Augen auf, sah Sonnenschein durch die Vorhänge ins Zimmer dringen. Ein Finger bohrte sich unter meine Vorhaut, klemmte sich an meine Eichel. Die Frau, die zu den beiden Brüsten gehörte, die sich an meinen Rücken schmiegten, zog den Finger wieder hervor. Sie roch daran und leckte ihn ab. „Warst Du schon pissen?“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ja. „“Schade. „“Rieche ich etwa?““Nein.

Sonst hätte ich nicht fragen brauchen. „Sie streichelte über meinen Sack, gerade so zart, dass es an den Haaren kribbelte. Ich versuchte nach hinten zwischen ihre Schenkel zu langen, aber sie wehrte mich ab. „Warte. Ich muss mal. Willst Du zusehen?“Ich lehnte dankend ab und fing mir ein „Schade“ ein. Im Hinausgehen trug sie mir auf: „Fang schon mal ohne mich an. „Ich griff mir meinen Krummsäbel und fing an ihn glatt zu polieren.

Als sie wieder zurückkam, setzte sie sich ohne Umschweife darauf. Kein Vorspiel, nichts! Einfach rein mit dem Ding. Sie begann mit einem langsamen Ritt, rotierte mit ihrem Becken, ihre Riesenbrüste Marke DD schaukelten vor meinen Augen. Ich griff zu und zog die Euter näher zu meinem Mund, schleckte über die Warzen und sog an den Nippeln. Sonja griff sich derweil zwischen die Beine und streichelte sich die Klit. Dann drehte sie sich um, ohne meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu entlassen.

Mit dem Rücken zu mir beugte sie sich nach hinten, so dass ich ihr weiter an den Möpsen spielen konnte. Ihre Hand strich über meinen Beutel, über mein Glied hin zu ihrem Kitzler. Ich konnte deutlich fühlen, wie sich weiter selbst befriedigte. Meine Gurke war nur noch Mittel zum Zweck. „Jetzt schneller“, forderte sie. Sie beschleunigte ihren Ritt und ich versuchte ihren Rhythmus aufzunehmen und gegenzuhalten. Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sie fast lautlos kam.

„Das hab ich jetzt gebraucht“, murmelte sie erschöpft, stieg ab und legte sich neben mich. „Jetzt fick mich“, gab sie die nächste Anweisung, „aber langsam. „Ich legte mich auf sie und vögelte Sonja in Missionarsstellung bis mir die Arme weh taten. Dann robbte ich hoch und steckte ihr meinen Prügel zwischen die Quarktaschen, da ich dachte, mit den Dingern müsste sich ein prima Tittenfick bewerkstellen lassen. Doch falsch gedacht. Ich kam mir vor wie ein Streichholz in der Margarinedose, spürte nichts mehr und drohte abzuschlaffen.

„Dreh Dich um“, kam daher recht schnell die nächste Anweisung von mir. Sonja kniete sich auf das Bett und ich nahm sie von hinten, diesmal das Tempo leicht anziehend. Sie fing an zu Stöhnen, ein leises „Jaaa“ gefolgt von einem „guuuut“ und „mach weiter“. ‚Ja‘ und ‚gut‘ konnte ich ja akzeptieren, aber ‚mach weiter‘? Was dachte die, was ich vorhatte?Sonja robbte etwas vor, legte sich auf den Bauch. Ich blieb in ihr, hatte aber das Problem mich schon wieder mit meinen müden Armen abstützen zu müssen.

Nicht lange und ich forderte sie auf, sich zur Seite zu drehen. So konnte ich sie weiter von hinten vögeln und ihr gleichzeitig die Muschi kraulen. Eine bequeme Position nicht nur für alte Leute. Ein weiteres „Jaaa“ bestätigte, dass es auch ihr gefiel. Ich fühlte langsam meinen Saft kommen und streichelte sie heftiger. „Ja, komm“, rief sie, „ich bin auch gleich soweit. Spritz mich voll, gib mir Deinen Saft!“Hätte sie das beim Dreh losgelassen, hätte ich es als Pornogequatsche abgetan.

Hier und jetzt klang es echt. Ich fühlte, wie sie meine Hand griff und die Führung an ihrer Klit übernahm. Heftig drückte sie sich meine Finger auf den Liebesknubbel und rieb sich wie eine Wilde. Ich stieß zu, so schnell ich konnte, kam mir vor, wie das Duracel-Häschen aus der Werbung. Dann kamen wir, gemeinsam, laut stöhnend, zitternd und nicht mehr auf dieser Welt. Sie zuckte und krampfte und umschloss meinen Liebesspender wie ein Schraubstock.

Ich hatte Mühe drin zu bleiben, so eng wurde sie plötzlich und ich spritzte und spritzte und spritzte. Schub um Schub füllte ich ihr die Möse mit meinem Sperma während sie sich mir entgegenpresste. „Du meine Güte“, stöhnte ich entkräftet. „Was ist los?““Ich hätte nicht gedacht, schon wieder zu können“, brummte ich. „Ich bin halt so eine Art Jungbrunnen“, lachte sie. Befriedigt umarmten wir uns und schliefen wieder ein, bis es plötzlich klingelte. Ich schaute auf die Uhr, ca.

eine halbe Stunde war vergangen. Die Spitze meines Dödels klemmte immer noch zwischen Sonjas Oberschenkeln. „Wir kriegen Besuch“, versuchte ich sie zu wecken, erntete aber nur ein verschlafenes „Mmmmh“. Ich befreite mich von ihr, zog den Bademantel über und öffnete die Tür. Ronja stand da und schaute mich verdattert an. „Bisschen spät für'n Bademantel, oder?““Kommt darauf an“, erwiderte ich und bat sie herein. „Frühstück?“, fragte ich. „Hab ich schon. Aber gegen 'nen Kaffee ist nichts einzuwenden.

„Ich begann den Tisch zu decken, für Drei. „Hast Du Besuch?“, wunderte sie sich. „Frag sie selbst. Sonja steht hinter Dir. „Sonja war aufgetaucht und stand mit wirren Haaren und ansonsten unbekleidet in der Tür. Sie sah aus wie ein frisch gepopptes Eichhörnchen. „Oh“, entfuhr es Ronja. „Hab ich Euch gestört?“Ihre Augen wurden leicht wässerig. „Nein“, erwiderte Sonja sanft, die die Situation mit einem Blick erfasst hatte, wie es wohl nur eine Frau kann.

„Ich hab mir nur ein wenig Zärtlichkeit abgeholt. Es hat nichts zu bedeuten. „Aha. „Ach so“, schniefte Ronja. Sonja stellte sich hinter sie und streichelte über Ronjas Locken. Die presste ihren Kopf in Sonjas Bauch. „Wie lange kennen wir uns jetzt?“, fragte Sonja. „Fast 25 Jahre“, antwortete Ronja. „Und jetzt hast Du Dich in mich verliebt, ja?““Ja. „Ich staunte nur über die Entwicklung und wie einfach so ein Dialog sein konnte. Nichts mit hinknien und Liebesschwüren oder so.

Sonjas Hände glitten tiefer zu Ronjas Busen. Nein, nicht zum anbaggern, einfach so. „Lasst uns Frühstücken, ja?“, warf ich ein und legte Sonja ein Handtuch unter. Zu einem richtigen Frühstück kam nur ich. Die beiden Frauen hielten sich mehr an den Händen und schauten sich tief in die Augen. Nach einer halben Stunde hatte Sonja ein viertel Brötchen verzehrt und Ronja war immer noch bei ihrer ersten Tasse Kaffee. „Hört mal Ihr beiden“, wurde es mir langsam langweilig.

„Warum geht Ihr nicht einfach ins Bett und klärt Eure Probleme da?““Männer“, antworteten beide unisono. „Wollen immer alle Probleme im Bett lösen. „“Warum nicht? Darum geht es doch gerade bei Euch, oder?““Vordergründig ja. Aber das verstehst Du nicht“, antwortete Ronja. „Und hintergründig?““Gehen wir jetzt ins Bett“, bestimmte Sonja. Ronja sah sie groß an. „Lass es uns gemütlich machen. Wir müssen ja nicht gleich miteinander schlafen. „Doch als ich das Frühstück weggeräumt hatte und ins Schlafzimmer ging, um mich anzuziehen, lagen die beiden schon in 69iger Position aufeinander.

Beide Mädels waren nicht die schlanksten und so rieben sich zwei verschwitzte Bäuche aneinander. ‚Komm Du mal als 60jähriger Schwanzträger gegen eine 30jährige Möse an. Wer hat da wohl die besseren Argumente?‘, dachte ich mir und sah ungeniert zu, wie Ronja mein Sperma aus Sonjas Spalte leckte. Meine Position an der Tür hatte was: Ich konnte Sonjas nackte Muschi direkt und Ronjas behaarte Pussy im Spiegel des Kleiderschranks sehen. In beiden Fällen schleckte eine spitze Frauenzunge durch die feuchte Furche der anderen.

Dann entdeckte ich Sonjas Handtasche neben dem Bett und hatte eine Idee. Ich kramte den Glasdildo heraus und gab ihn Sonja, die ihn mit einem hellen Auflachen ihres mösenschleim verschmierten Mundes entgegen nahm. Ich küsste sie kurz und begab mich wieder auf meinen Beobachtungsposten. Sonja rammte Ronja den Dildo gnadenlos rein und brachte damit deren Muschi zum kochen. Ronja quiekte wie ein Schwein, erst vor Schreck, dann vor Lust. Sie spritzte laut brüllend ab, konnte das Wasser nicht mehr halten, was Sonjas Vorlieben wiederum entgegen kam.

So blieb wenigstens meine Matratze trocken!Als wieder Ruhe eingekehrt war, rollte sich Sonja von Ronja, die etwas enttäuscht fragte:“Du nicht?““Ich bin heute schon zweimal abgegangen, gönn‘ meiner Möse mal 'ne Pause, ja?“Diesmal kam das dreckige Grinsen von Ronja. „Aber nicht lange“, versprach sie. „Wenn Du nicht tust, was ich sage, fessele ich Dich ans Bett. „“Au ja!“—Frank ist dann rausgeflogen und durfte noch nicht einmal als Andenken den Porno mitnehmen. Die Gefahr, dass er ihn im Internet veröffentlichte, war einfach zu groß.

Ronja und ihr Sohn teilen sich ihr Reich jetzt mit ihrer alten Freundin Sonja. Niemand hätte sich gedacht, dass es einmal soweit kommt. Und wenn eine von beiden mal genug hat von dem seelenlosen Glasdildo bin ich gerne bereit einzuspringen. Leider machen die beiden davon viel zu selten Gebrauch, sondern benutzen mich eher als Babysitter, wenn sie mal wieder auf Rolle gehen. Schade. Mann wird schließlich auch nicht jünger.


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