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Rentner im Sexkino

Mein Name ist Karl, Karl Mayer, ich bin jetzt 67 und seit 3 Jahren glücklicher Rentner. Meine Frau ist zehn Jahre jünger und wir führen ein gutes Zweckbündnis. Wir hatten schon seit einer Ewigkeit keinen Sex mehr miteinander. Meine Frau ist keinesfalls prüde, wir gehen häufig und gerne in die Saune, oder in FKK Bäder. Wenn wir dann andere Männer treffen, ist meine Frau immer offen für Komplimente. Bei gut ausgestatteten Männern gibt sie auch gerne die Komplemente zurück und dann entwickeln sich ziemlich anzügliche Gespräche.

Mir bleibt leider nur die Beschäftigung mit mir selber. Dabei bevorzuge ich die Kabinen der Erotikshops. Die Angebote im Netz sind zwar deutlich besser und vielfältiger, doch ich mag das Flair und die Atmosphäre dieser Kabinen. Mein Lieblingsshop ist ein alter heruntergekommener Laden. Dieser Laden hatte einen kleinen Verkaufsraum und die alten Regale waren vollgestellt mit ebenso alten Zeitschriften, CDs und diverse Sexspielzeuge. Die kleine Flur zu den zwei Kabinen war durch einen alten roten Vorhang abgegrenzt.

Über den Vorhang waren zwei rote und grüne Lampen angebracht. Diese hätten anzeigen sollen, ob die Kabinen besetzt sind. Doch diese Lampen haben noch nie funktioniert. Der Laden wurde von Frank, einen alten schmierigen Kerl geleitet. Er ist fett mit Glatze und kleinen Schweinsäuglein. Dafür ist sein Körper dicht grau behaart. Er trägt eine alte Trainingshose und sein kurzärmliges Hemd ist ständig offen. Die Kabinen sind klein mit alten Fernsehern. Der Boden und die sind mit ehemals weißen, jetzt dreckig gelben zersprungen Fliesen belegt.

In diesen riecht es immer penetrant nach Schweiß und Sperma. Überall auf dem Boden liegt zerknülltes Papier und auch an den Türen und auf den Boden sind Reste getrocknetem Sperma. Dies ist genau die Atmosphäre welche mich aufgeilt. Ich sehe mir in dem Fernseher einen alten Schinken, ziehe meine Hose herunter, setzte mich auf die klebrige Bank und wichse. Natürlich öffnen ab und zu andere Männer die Tür zu Kabine, denn die Lampen funktionieren ja nicht.

Einige schließen erschrocken schnell wieder die Tür, doch die Meisten schauen erst einmal eine Weile zu. Es gibt auch einige wenige die sich ihre Hose öffnen und mit wichsen. In den Kabinen ist eine Kamera angebracht und hinter dem Tresen befindet sich ein Monitor auf dem Frank das Geschehen in den Kabinen beobachtet. Nun, mir ist es egal was Frank so treibt. Na, ja, eigentlich ist das gerade das geile, wenn der alte Bock zuschaut.

Auch wenn er meistens träge rum hängt bin ich doch immer wieder erstaunt wie gut der noch drauf ist, wenn er mit herunter gelassener Hose und einem Ständer hinter dem Tresen steht. In der Zeitung las ich dann einen Artikel mit einem Kino welches gleichzeitig ein Erotiktreff ist, ein Treff für schwule alte Männer. Ich beschloss es mir einmal selber anzuschauen. Das Kino warb damit, dass es Männern einen sicheren Raum gebe, um sich gegenseitig beim Masturbieren zuzuschauen und auch Kontakte zu knüpfen.

In einem Blog las ich noch über das Kino, dass es fast nur von Männern besucht wird, die sich mehr für andere Männer interessierten und das der Altersschnitt in diesen Kino so zwischen 50 und 60 liegt. Dies entsprach genau meinen Wünschen. Die Adresse hatte ich schnell gefunden und so fuhr ich mit meinem Auto hin. Ich parkte in einiger Entfernung und ging den Rest zu Fuß. Ich öffnete die Tür des Kinos und stand schon in einem kleinen Empfangsbereich.

Die Luft war stickig und roch nach alten Zigarettenrauch und Schweiß. Hinter dem alten Tressen saß ein freundlicher Mann, so Anfang Fünfzig. Er fragte mich, ob ich eine Karte fürs Kino und einen Kaffee möchte. Ich nickte und zahlte 10 Euro für die Karte und den Kaffee. Der Mann sagte mir ich könne einfach durchgehen. Über den Durchgang zum Kino war eine rote Lampe angebracht. An den Wänden sah ich Regale, vollgestellt mit CDs.

Ich ging hinein und schaute mich erst einmal vorsichtig um. Ein schmaler Flur führte zu einer Filmkabine und zu den Toiletten, daneben befand sich ein kleiner Filmsaal mit fünf Reihen zu je sechs Stühle. In dem Filmsaal waren vier ältere Männer welche mehr oder weniger intensiv ihren Schritt massierten. Hinter dem Filmsaal waren die Dark-Räume. In diesen waren teilweise Fernseher angebracht und hier liefen nur Schwulenfilme. In einen dieser Räume saßen zwei alte Männer eng aneinander auf einer Bank.

Ein Mann stand an der Wand und spielte mit seinen schlaffen Schwanz. Ich ging wieder zurück in den Filmsaal und überlegte mir, ob ich mich zu einen der Männer setzten sollte, als eine korpulente Frau, so Mitte Fünfzig in den Filmsaal kam. Ich begrüßte sie freundlich und sie grüßte zurück. Die Frau fragte mich, ob ich zum ersten Mal in dem Kino sei und ich bestätigte es ihr. Ich machte ihr einige Komplimente und sie sagte nach einer Weile, für 20 Euro können wir zusammen in die Kabine gehen.

Ich müsste jedoch auch das Video bezahlen. Ich nickte und sagte gut dann hole ich mal ein Video. Ich ging in den Empfangsbereich zu dem netten Mann hinter dem Tresen, kaufte ein Video und ging wieder zurück. Dann folgte ich der korpulenten Frau. Wir gingen zusammen in die Kabine und die Frau öffnete meine Hose und zog diese bis zu meinen Knien herunter, dann öffnete sie auch ihre Hose und streifte diese herunter. Den Pullover zog sie aus und öffnete ihren BH.

Ihre Brüste waren fantastische Euter, voll und groß. Ich massierte ihre Brüste und nahm ihre Nippel in den Mund. Meine Hand massierte ihren drallen Bauch. Ich wollte gerade in ihren Schritt berühren, als die Frau meine Hand zurückzog. Ich bin anal fixiert sagte sie mir. Ich setzte mich auf die Bank und die dicke Frau kniete sich vor mir. Sie nahm meinen Pimmel in ihren Mund. Es war ein tolles Gefühl, nach einer Ewigkeit wieder von einer Frau verwöhnte zu werden.

Als mein Schwanz etwas Wirkung zeigte stand sie wieder auf und setzte sich auf meinen Schoß. Ich massierte ihre prallen Euter, nur leider wurde mein Schwanz nicht richtig hart. Ihre Arschbacken waren so groß und fest, dass es mir in der engen Kabine nicht gelang meinen halbsteifen Schwanz in ihre Arschritze zu schieben. Ich versuchte es immer wieder, jedoch ohne Erfolg. Nach einer Weile sagte sie mir, dass die Zeit ist herum ist und ich könnte ja auch nichts mehr machen.

Wir zogen und an und verließen die enge Kabine. Ich ging zu dem Waschbecken in der Toilette und wusch mir meine Hände. Danach ging ich auf die nächste Erkundungstour ins Kino. In einem der Räume hinter dem Filmsaal stand ein Mann, Mitte Fünfzig, mit einem Bierbauch. Sein Gesicht war faltig und zerfurcht, seine Lippen dünn wie ein Strich, seine blauen Augen hinter der Brille waren wässrig und seine grauen Haare dünn. Er trug graue Cordhosen und ein kariertes Hemd.

Durch das halb geöffnete Hemd glitzerte eine massive Goldkette. Als ich ihn ansah griff er sich in seinen Schritt und lächelte mich schief an. Seine Hand rieb heftig die Beule in seiner Hose. Er öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz und seinen Sack heraus. Sein unbeschnittener Schwanz war dünn und lang und durch die große Eichel sah er irgendwie wie ein Pilz aus. Im Gegensatz zu seinem langen Schwanz war sein Sack klein und zurückgezogen.

Er spielte weiter an seinem Schwanz und schaute mich an. Ich fragte, ob ich auch einmal dürfe. Er nickte und ich griff nach seinen Schwanz und wichste diesen. Der Mann sagte mir die Kabine ist noch frei und das Video läuft auch noch. Dort sind wir unbeobachtet. Wir gingen zusammen in die Kabine. Wir zogen uns mühsam in der engen Kabine aus und seine Hand griff nach meinem Schwanz. Er wichste mich und dabei wünschte, ich wäre jünger, weil mein Geist geil war und deutlich besser funktioniert als mein Körper.

Mein Schwanz befand sich gerade einmal auf Halbmast. Es eine Erektion zu nennen, wäre deutlich übertrieben. Wortlos kniete er vor mir, beugte sich vor und nahm meinen Schwanz zwischen seine Lippen. Er arbeitete langsam und konzentriert und sein Mund und seine Zunge spielten mit meinem Schwanz wie mit einer Flöte. Ich griff nach unten und fuhr mit meinen Händen über sein dünnes graues Haar, während sein Mund versuchte meinen Schwanz hart zu machen. Leider blieb mein Schwanz auf Halbmast und wir wechselten die Positionen.

ER setzte sich auf die Bank und sein langer Schwanz ruhte auf seinem haarigen Bauch. So ganz aus der Nähe sah seine Männlichkeit noch beeindruckender aus. Ich senkte meinen Kopf auf seinen Schoß und leckte seinen Schwanz und seinen kleinen Sack. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand unten und wichste seinen noch schlaffen Schlauch. Während ich dies tat, rutschte seine Vorhaut nach unten, legte seine große Eichel frei. Ich massierte seinen Schwanz weiter, während ich über seinen behaarten Bauch leckte, bis ich seine Brustwarze gefunden hatte.

Ich fühlte wie sein Schwanz hart wurde. Er grunzte und ich suchte wieder nach der Brustwarze und fand sie, saugte hart daran. Ich sah kurz in sein rotes und verschwitztes Gesicht. Dann nahm ich seinen vollständig aufgerichtet Schwanz in meinen Mund. Es war der erste Schwanz den ich in den Mund nahm, doch daran dachte ich nur kurz. Ich wollte, dass er zufrieden ist und ich gab mir alle Mühe. Meine Zunge spielte um seine Eichel und dann versenkte ich seinen Schwanz soweit es ging.

Auch wenn ich würgen musste, ich nahm seinen harten Schwanz immer tiefer in mich auch. Meine Hand massierte seinen Schaft in dem Rhythmus wie mein Kopf vor und zurückging. Der Mann stöhnte und sein Körper zuckte. Ich entließ seinen harten Schwanz aus meinem Mund um seine Arschritze zu lecken. Der Mann stand auf, damit ich ihn besser lecken konnte. Ich wichste ihn hart weiter, während meine Zunge um sein Arschloch tanzte. Ich steckte einen Finger in seinen Arsch und er grunzte laut.

Dann schob ich noch einen zweiten Finger in sein Loch. Er grunzte und zuckte, dann entlud sich sein Sperma und klatschte gegen die Tür. Der Mann atmete schwer und richtete sich langsam auf. Wir spielten noch eine kurze Zeit gegenseitig mit unseren schlaffen Schwänzen, dann zog der Mann sich wieder an. Er nahm ein Papiertuch und wischte sein Sperma von der Tür. Auch ich zog mich an und wir verließen vollkommen verschwitzt die Kabine.

Nachdem wir uns an dem Waschbecken frisch gemacht hatten holten wir uns noch jeder ein Bier. Du bist das erste Mal hier fragte er mich, als wir tranken und du bist nicht schwul ergänzte er. Beides bestätigte ich ihm. Doch du warst ganz gut, etwas stürmisch, aber gut. Ich hoffe wir sehen uns wieder. Er lächelt mich an und ging. Ich sah mich noch einmal im Kino um und ging dann nach Hause.


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