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Nur die Spitze

„Nur die Spitze“, hatte er gesagt, dabei war seine Stimme angespannt von seinem bevorstehenden Orgasmus. Richtig. Als würde sie darauf hereinfallen!Emma sah über die Schulter zu ihrem Freund Tommy. „Ich habe es dir gesagt!“ fuhr sie ihn an. „Du steckst das Ding nicht in meinen Arsch!“„Das werde ich nicht! Ich wollte nur die Spitze gegen dein Arschloch drücken und auf diese Weise in dich eindringen. Ich verspreche, ich werde überhaupt nicht hineindrücken. „Verdammt, sein Gesicht sah so aufrichtig aus.

Emma dachte, sie könnte es bereuen, sie war sich fast sicher, dass sie es tun würde, aber er hatte sie so erregt, als er mit seinem dicken Schwanz in ihre Muschi gepumpt hatte…„Okay“, gab sie schließlich nach. „Aber wirklich nur die Spitze! Und wenn du auch nur im Entferntesten drückst, werde ich dir in den Arsch treten!“Sie waren seit etwas mehr als einem Jahr zusammen. Emma wusste, dass er ihren engen Arsch begehrte. Es war nicht so, als hätte er ein Geheimnis daraus gemacht.

Sie wusste aber auch, dass ihr enges kleines Arschloch niemals in der Lage sein würde, seinen dicken Schwanz aufzunehmen. Sie konnte sich nur den unerträglichen Schmerz vorstellen, der verursacht würde, und sie konnte sich nur vorstellen, wie er mit seinem dicken Schwanz ihren zarten Muskelring zerriss — vermutlich an mehreren Stellen. Emma zitterte, als sie spürte, wie sein langer, dicker Schwanz aus ihrer Muschi gezogen wurde. Sie fand, solange er sie nur in ihr Fötzchen pimperte, war er einfach eine Wucht und sie hätte ihn nicht kleiner oder dünner haben mögen.

Sie spürte, wie er sich auf dem Bett hinter sie bewegte und dann drückte die nasse Spitze seines fetten Pilzkopfes gegen ihren Schließmuskel. Sie war angespannt und bereit, nach vorne zu springen, um zu entkommen, sobald er seine Hüften nach vorne drückte. Nur er tat es nicht. „Oh Gott, das sieht so verdammt heiß aus“, stöhnte Tommy. Er starrte auf seinen pochenden Schwanz, der von ihren Säften glitzerte und drückte sich gegen ihr kleines, runzliges Röschen.

Es war seine erregendste Fantasie und er sah sie genau an. Dann brach sein Orgasmus über ihn herein und sein Schwanz spuckte Schuss um Schuss heißes, dickes Sperma aus. Da er so eng an ihrem braunen Sternchen lag gingen seine Eruptionen direkt in ihren Arsch! Emma war schockiert darüber, wie heiß es war und wie unglaublich es sich anfühlte. Dann konnte sie einfach nicht glauben, dass er immer noch kam. Er hielt vollkommen still und nur sein unglaublich harter Schwanz bewegte sich.

Er ruckelte und pulsierte gegen ihr Arschloch und schoss immer mehr von seinem Sperma in sie hinein. Sie schauderte, als er seinen Schwanz von ihrem Arschloch wegzog, bevor er ihn zwischen ihre Hinterbacken legte. Er beugte sich vor und kuschelte zärtlich an ihrem Ohrläppchen. „Oh, wow“, stöhnte er leise. „Das war so intensiv. Danke dafür, Emma. Es war unglaublich. „„Du hast so viel in mich rein gespritzt!“ stöhnte sie als Antwort. Und schon spürte sie, wie es aus ihrem zuckenden Arschloch sickerte.

Sie war total schockiert, wie sehr sie das anmachte. Tommy schob sich von ihr hoch und rollte sich auf die Seite. Er stöhnte erneut, als er auf ihren Arsch hinuntersah und seinen perlmuttartigen Schwanzsaft aus ihrem zitternden kleinen Loch sabbern sah. Die Art, wie es so auf und ab pulsierte, ließ es so aussehen, als hätte er sie gerade in ihren Arsch gefickt. Dann huschte er aus dem Bett und sie hörte das Wasser in ihrem Badezimmer fließen.

Emma wusste, dass er einen Waschlappen nass machte, um sie zu säubern. Er war immer so fürsorglich. Was sie allerdings keineswegs erwartet hatte war, wie sehr sie sich angemacht fühlen würde, als er ihr empfindliches Arschloch mit diesem Feuchten Lappen auswischte. Er hatte gelegentlich ihr runzliges Arschloch mit einer Fingerspitze oder auch schon mal mit seinem Daumenballen geneckt, während er ihre Muschi vögelte, und sie wusste auch, dass es ihn jedes Mal besonders erregte.

Sie konnte fühlen, wie er härter wurde und in ihr anschwoll, wenn er sich mit ihrem Röschen beschäftigte. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, machte es sie auch ziemlich an, aber das wurde sofort durch das furchterregende Bild ihres zerrissenen und blutenden Arschlochs aufgewogen, wenn sie sich je entschließen könnte ihn versuchen zu lassen seinen Riesen in ihr zartes Kackloch zu stecken. Sie gehörte zu den Frauen, die fest davon überzeugt waren, dass dieser Ausgang als absolute Einbahn konzipiert war.

Und deswegen hatte sie auch solche Angst davor, sich in diese Öffnung ficken zu lassen. „Wow“, murmelte er heiser. „Du hast nicht gescherzt. Ich glaube nicht, dass ich jemals in meinem Leben so viel abgespritzt habe. „Emma drehte sich um und sah nach unten. Sie schnappte nach Luft, als sie es mit eigenen Augen sah. Es war genug dickes Sperma im Waschlappen gesammelt, um eine ihrer hohlen Hände vollständig damit zu füllen. Sie hatte noch nie so viel von dem Zeug auf einmal gesehen.

Sie erkannte auch staunend, dass noch wesentlich mehr davon in ihr war. In meinem Arsch! dachte sie. „Ich bin gleich wieder da“, sagte sie und rutschte zur Bettkante. Er trat vom Bett zurück, um sie passieren zu lassen. Während sie auf der Toilette saß und sein Sperma aus sich abfließen ließ, ging er den Flur hinunter zum Gästebad, um den mit Sperma getränkten Waschlappen zu reinigen. Emma zitterte und kam noch einmal, als sie spürte wie der glibberige, heiße Erguss aus ihrem Arschloch rutschte.

Verdammt, das war intensiv! Dachte sie. Ich kann kaum glauben, dass ich so davongekommen bin, obwohl er in meinen Arsch gekommen ist. Gleich nachdem sie die Toilette gespült hatte und zu ihrem Bett zurückgekehrt war, sah ihr Freund sie mit einem liebevollen Blick an. Er ging auf sie zu, umarmte sie und drehte seinen Kopf, um ihr einen brennenden Kuss zu geben. Emma erwiderte ihn eifrig. Als er seinen Kopf zurückzog, sah er auf sie hinunter und flüsterte: „Danke!“„Danke dir!“, konterte sie.

Er legte den Kopf schief. „Wofür dankst du mir?“„Dass du mein Vertrauen nicht missbraucht hast und deinen Schwanz nicht einfach hinein geschoben hast“, sagte sie einfach. „Ich dachte ja nicht, dass ich dir vertrauen könnte, aber du hast mir gezeigt, dass du mich wirklich liebst und mein Vertrauen verdienst. Als du gesagt hast, nur die Spitze, war ich mir fast sicher, dass das ein Trick wäre mich auszutricksen. Ich hab dich machen lassen und dir vertraut und ich bin froh, dass ich meinen Zweifel besiegt habe und dich machen hab lassen.

„„Ich würde niemals …“, begann er, aber sie ging auf ihre Zehenspitzen und indem sie ihn küsste schnitt sie ihm das Wort ab. „Ich weiß“, sagte sie nach diesem Kuss. *****In der nächsten Woche erlebte Emma dieses erstaunliche Gefühl in ihrem Kopf immer wieder. Ihre Muschi zitterte und wurde jedes Mal feucht, wenn sie sich an die heiße Flüssigkeit erinnerte, die Tommy ihr in ihre zarten Eingeweide gespritzt hatte. Ihr Schließmuskel verzog sich ebenfalls und pochte aufgeregt.

Sie waren in dieser Woche sehr beschäftigt und hatten erst spät in der Nacht Zeit für Sex, kurz bevor sie einschliefen. Sie erwartete immer wieder, dass er sie um eine Wiederholung bitten würde. Dem am nächsten kam noch, als er ihr braunes Sternchen mit der Spitze seines linken Zeigefingers neckte, während er sie am Donnerstagabend fickte. In Wahrheit vertraute Tommy sich nicht, es noch einmal zu tun. Es war so unglaublich aufregend gewesen, seinen Schwanz gegen ihr Arschloch gedrückt zu sehen und dann zu sehen, wie ihre heiße Öffnung danach sein Sperma heraussabberte.

Es schürte nur seinen Wunsch, ihren Arsch zu ficken, und er war sich nicht sicher, ob er sich ein zweites Mal würde zurückhalten können. Als er am Donnerstagabend seine Fingerspitze gegen ihr Arschloch gedrückt hatte, hatte er seine Augen nicht davon abwenden können. Er hatte sich bis zum ersten Knöchel hineingedrückt, heftig gestöhnt und war in ihrer Muschi explodiert. Sie spürten beide, wie ihr Arschloch um seine Fingerspitze pochte und darauf drückte. Es machte Emma genauso an wie Tommy, und sie wusste nicht, dass er so viel von seinem Finger in sie gedrückt hatte.

Sie war am nächsten Abend enttäuscht, als er ihrer sensiblen Hintertür keine Aufmerksamkeit schenkte. Oh, sie kam immer noch wie verrückt auf seinem dicken Schwanz, aber sie wusste, dass es intensiver gewesen wäre, wenn er sie nur dort hinten auch berührt hätte. Am Samstagmorgen schliefen sie immer länger, Sie waren nackt im Bett verschlungen, als Emma aufwachte. Tommys dicke Erektion wurde gegen die Verbindung ihrer linken Hüfte mit ihrem Oberschenkel gedrückt und pulsierte gegen ihre Haut.

Sie war sich nicht sicher, ob es der Kopf seines heißen Schwanzes war, der eindringlich gegen sie drückte oder ihr Bedürfnis zu pinkeln, das sie aufgeweckt hatte, aber sie rutschte aus Tommys sanfter Umarmung heraus um sich zuerst um ihre volle Blase zu kümmern. Von der Nacht zuvor war noch etwas von seinem Sperma in ihr. Als sie ihre Muskeln entspannte um es abfließen zu lassen, löste dies ihren Stuhlgang aus. Sie zitterte, als ihr empfindlicher Schließmuskel sich zugleich mit dem Austritt des restlichen Spermas aus ihrer Muschi öffnete und ihres Freundes Einspritzung heraus sabberte.

Als sie fertig war, spülte sie die Toilette und ging in die Dusche. Ich kann es nicht glauben, dachte sie. Ich wäre beinahe vom Kacken gekommen!Sie wusch vorsichtig ihren Hintern in der Dusche. Dann neckte sie ihr braunes Sternchen mit einem seifigen Finger. Ganz langsam schob sie ihn durch den Muskel, tastete schließlich herum, um ganz sicher zu gehen, dass sie dort völlig sauber geworden war. Ihre Beine zitterten, als sie den Finger herauszog.

Ihr Röschen zog sich um den Finger zusammen. Unmittelbar musste sie sich den Finger wieder hineindrücken. Bei diesem wundervollen Gefühl, das der Finger verursachte, stieß sie seufzend ein halblautes „oh“ aus. Nach drei weiteren langsamen Stößen ihres Fingers schauderte sie und kam. Emma konnte nicht glauben, dass das passiert war, dass sie auf ihrem tastenden und forschenden Finger in ihrem Hintern den kleinen Tod gestorben war. Es war so verdorben wie herrlich. Vorsichtig wusch sie sich die Seife aus ihrem kleinen Loch.

Alle ihre empfindlichsten Stellenfühlten sich an, als stünde sie in Flammen, als sie sich danach abtrocknete. Ihre Brustwarzen, ihr Nacken, die Innenseiten ihrer Schenkel und ihr ganzer Muschihügel ließen sie erschauern, als sie mit dem flauschigen Handtuch darüberfuhr. Als sie das Handtuch durch den Spalt ihres Arsches zog, gaben ihre Knie fast nach. Sie war so heiß, dass sie unbedingt ihren Mann in sich haben wollte, seinen herrlichen Schwanz spüren wollte, sobald sie aus dem Badezimmer trat.

Tommys Morgenlatte war grad recht ihr das zu geben, was sie brauchte, was sie sich wünschte und sie verschlang ihn mit ihren Augen, als sie zurück ins Bett ging. Tommy stöhnte, als sie ihre Hand um die Basis seines Schafts legte. Emma grinste und wusste, wie sehr er es liebte, so geweckt zu werden. Sie beugte sich vor und leckte sich um die Krone seines prächtigen Schwanzes. Sie konnte ihre eigenen getrockneten Säfte an ihm schmecken und das machte sie immer an.

Es war immer etwas anstrengend, den Mund weit genug zu öffnen, um diesen massiven Pilzkopf aufnehmen zu können, aber sie liebte die Art und Weise, wie er in ihrem Mund schmeckte und pulsierte. Tommy wachte stöhnend auf. Er öffnete langsam seine Augen und lächelte auf das schöne Gesicht seiner Freundin hinunter. Dies war ein Anblick, der ihn immer wieder aufregen würde. Emmas Zunge bearbeitete ihn verzweifelt und kitzelte sein Sperma heraus, damit sie es schlucken konnte.

Ihre Brustwarzen waren so hart, dass man sie nicht ignorieren konnte. Er griff nach unten und kniff ihren Nippel leicht, bevor er seine Handfläche mit ihrer frechen heißen Brust füllte. Sie stöhnte um den Kopf seines Schwanzes und er schauderte als Antwort. Emma musste ihn aus ihrem Mund befreien. Als er so anschwoll, fühlte es sich an, als würden ihre Mundwinkel gleich einreißen, so arg waren sie gestreckt. Er war einfach so dick. Sie war immer noch erstaunt, dass sie das Ding in ihrer Muschi aufnehmen konnte.

Und genau dort, das wusste sie ganz genau, würde sie es als nächstes brauchen. Sie rollte sich auf dem Bett herum und drückte ihr Gesicht in das Kissen. „Bitte fick mich, Baby“, jammerte sie. Sie benutzte ihre hohe Kleinmädchenstimme, die, der er niemals widerstehen konnte. Also bei dieser Aufforderung hatte er auch gar nicht vor lange oder überhaupt zu widerstehen. Es war einfach nur heiß und es machte ihn absolut an. „Verdammt“, stöhnte er.

Die Morgensonne lachte durch die Vorhänge und badete ihren sexy Hintern in einem weichen, warmen Schein. Sie sah aus wie ein Model, das darauf aus war, mit seinem Schwanz gefüllt zu werden. Ihr enger, runder Hintern war so wunderschön. Als er auf die Knie ging und sich hinter sie schob, konnte er seinen Blick nicht von ihrem perfekten Arsch abwenden. Seine Hände streckten sich fast von selbst aus, um diese üppigen Wangen zusammen zu drücken und wieder zu öffnen.

Emma schnappte nach Luft, als seine Daumen zwischen ihre Bäckchen glitten und sie auseinanderzerrten. Ihre Löcher waren freigelegt, als er ihre Pobacken zu seinem Sehvergnügen auseinanderzog. Dann dehnte sich ihre Muschi wunderbar, um den fetten Kopf seines harten Schwanzes auf zu nehmen. Sie sah über die Schulter zurück in sein Gesicht. Sie liebte seinen geilen Gesichtsausdruck und die Art, wie seine Augen auf ihr unter seinem Zug klaffendes Arschloch gerichtet waren. Ihr braunes, runzliges Sternchen pochte herrlich, wenn er die schützenden Backen zur Seite zog.

Tommy konnte nicht anders als zu glauben, dass Emmas praller, kleiner Schließmuskel ihm einladend zuzwinkerte. Er hielt ihre rechte Backe fest und hob seinen linken Daumen an seinen Mund, um ihn mit seinem Speichel zu tränken. Emma beobachtete ihn dabei und es freute sie sehr, denn sie durfte erwarten, dass er ihr Arschloch mit seinem nassen Daumen necken, reizen, öffnen würde. Er würde doch seinen Finger in ihren Popo drücken, wie er es immer wieder so gern tat und wie es so sehr liebte.

Sie zitterte vor Vorfreude. Tommy unterdrückte ein Stöhnen, als sich ihr gummiartiger kleiner Ring öffnete, um die nasse Kuppe seines Daumens passieren zu lassen, den Finger willkommen zu heißen. Seine Augen weiteten sich, als er fühlte, dass er ganz leicht bis zu seinem Knöchel in ihrem heißen Hintern versank. Ihre Muschi flatterte um seinen harten Schwanz. Das erinnerte ihn daran zu atmen und wieder seinen Finger in ihren Darm zu stoßen. Sie seufzte und klang erregt und glücklich, als sein Daumen noch tiefer in ihr heißes Arschloch sank.

Dann schob sie ihre Hüften zurück zu ihm und ermutigte ihn, sowohl mit seinem steinharten Schwanz als auch mit seinem spucknassen Daumen in sie zu stoßen. Sein Mund war völlig trocken, als sie sich durch einen intensiven Orgasmus schüttelte. Sie sah ihn durch verdeckte Augenlider an. „Verdammt, Baby“ gurrte sie, „das macht dich wirklich an, nicht wahr?“Er konnte nur nicken. Tommy traute seiner Stimme nicht, nicht zu versagen, wenn er etwas sagen wollte. „Willst du wieder in mein Arschloch kommen?“ fragte sie.

Ein Zeichen davon, dass sein Fingerspiel an ihrem Röschen auch ihr gefiel. Er leckte sich die Lippen und sah auf seinen Daumen hinunter, der jetzt vollständig in ihrem engen kleinen Loch vergraben war. Er wollte so sehr, dass sein harter Schwanz in ihrem geilen Arsch vergraben wäre. Tommy leckte sich die Lippen und schluckte schwer. „Ich glaube nicht…“, begann er. „Es ist okay“, murmelte sie. Sie griff zurück, um mit ihrer linken Hand die Basis seines Schwanzes zu finden.

Er zog seinen Daumen aus ihr heraus, als sie sich vorbeugte und seinen Schwanz zwang, ebenfalls aus ihr herauszurutschen. Ihre Hand ergriff seinen Schaft und sie bewegte die Spitze seines Schwanzes nach oben, um ihn gegen ihren Schließmuskel zu drücken. „Aber nur die Spitze, Baby“, erinnerte sie ihn. Tommys Stöhnen war lauter als beabsichtigt, als sie sich zurückdrückte und seinen pochenden Schwanzkopf fest gegen ihren Hintern presste. Ihr kleines runzliges Röschen breitete sich willig aus und seine Schwanzspitze war in die heiße enge Umarmung ihres Hintereingangs gehüllt.

„Nur die Spitze“, gurrte sie leise und wiegte ihre Hüften hin und her. „Nur die Spitze. Mm, ja. Nur die Spitze. „Tommy versuchte mit aller Kraft, nicht in dieses köstliche Loch zu stoßen. Sein ganzer Körper zitterte vor Anstrengung und seine Muskeln waren angespannt und steif. Er konnte seine Augen nicht von dem Anblick abwenden, als ihr Hintern immer wieder eindringlich nach hinten drückte. Jedes Mal, wenn sie es tat, drückte sich die Hälfte des pflaumengroßen Kopfes seines Schwanzes in ihren aufgeblähten Ring.

Sie fing an, seinen Schaft mit ihren Hüften zu streicheln. „Hier kommt es!“, rief er erstickt aus. „Ja!“ heulte sie als Antwort. „Spritz mir deine Sahne hinein, Baby!“ Dabei drückte sie sich hart zurück und zwang fast den ganzen Kopf seines Schwanzes in sich hinein. Tommy wurde bei der Intensität seines Orgasmus fast schwarz. Seine Eier schmerzten, als sie ihren Inhalt in Emmas süßen Hintern entleerten. Ihr Arschloch drückte den Kopf seines Schwanzes und kein Tropfen seines Spermas entkam.

Alles strömte in ihren geilen kleinen Arsch. Emma vergrub ihren Kopf im Kissen und schrie, als sie spürte, wie er in ihrem Darm explodierte. Ihr Körper zitterte und sie konnte sich nicht erinnern, kürzlich so hart gekommen zu sein. Als Tommy endlich fertig war und die Spitze seines Schwanzes von ihrem geilen Hintern zog, rollte sie sich sofort aus dem Bett und stolperte ins Badezimmer. Sie wusste, dass all das Sperma direkt aus ihr herausspritzen würde, sobald sie ihren Schließmuskel entspannte.

„Wow“, flüsterte sie, als das Sperma aus ihr in die Toilettenschüssel spritzte. Es fühlte sich an, als würde sie mit ihrem Arsch kommen und das geschmolzene Sperma aus ihrem entzündeten kleinen Loch schießen. Ihre Hand rutschte nach unten, um ihren Kitzler zu reiben, und sie schauderte und kam noch einmal. Tommy stolperte wieder den Flur hinunter zum Gästebad. Während er seine Hände und sein Gesicht wusch, normalisierte er sich allmählich wieder. Er schaute auf sein gerötetes Gesicht im Spiegel und dann auf die Muskeln, die überall auf seinem Oberkörper hervorstachen.

Seine Hand glitt über seine Schulter und seinen Bizeps und er war überrascht, wie schmerzhaft diese Muskeln waren. Er hatte jede Unze seiner Selbstbeherrschung gebraucht, um nicht seine Hüften nach vorne zu schieben und seinen harten Schwanz in Emmas verlockendes Arschloch zu zwingen. Nach all den Scherzen war er so verdammt heftig gekommen. Er konnte es kaum glauben. Es war, als würde er den Moment noch einmal erleben, als er sich an jedes herrliche Detail erinnerte, das in seinem Kopf eingeprägt war.

Dann sah er sein Gesicht im Spiegel an und sein Gesichtsausdruck wurde nachdenklich. Emma schien in der gesamten Folge genauso aufgeregt zu sein wie er. Vielleicht war sie noch mehr daran interessiert als er — schließlich war sie es, die ihn diesmal eingeladen hatte, in ihren Arsch zu kommen, und sie hatte es eifrig geschehen lassen, selbst als er sich sträubte. Tommy sah auf seine pulsierende Erektion hinunter und fragte sich, ob sie überhaupt weich geworden war.

Er hörte, wie Emma im Bad mit dem Duschen anfing und schlenderte den Flur entlang, um sich ihr an zu schließen. Duschen am Samstagmorgen zusammen war immer ein ganz besonderes Vergnügen. Vor der letzten Woche war es das Beste, was er sehen und berühren konnte, ohne sie zu verärgern. Er steckte seinen Kopf durch den Duschvorhang und sah zu, wie das Wasser über ihren sexy Körper floss.


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