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Nachhilfe

Die besondere Nachhilfe„Stephanie! So schaffst du den Abschluss nie!“Frau Bösel, meine Lehrerin in der Berufsschule, ermahnte mich schon wieder vor der ganzen Klasse. „Du bleibst nachher mal kurz bei mir, ok!“Die anderen gafften nur und lachten hinter vorgehaltener Hand. Frau Bösel war noch recht jung, gerade mal 28 Jahre, sie hatte einen wahnsinnig schlanken Körper, zwei Titten die zwar recht groß waren, aber nicht hingen. Ihr Becken war schmal und ihre Beine waren auch makellos.

Einmal hatte ich sie im Freibad beobachtet, als sie sich den nassen Bikini auszog um in einen trockenen zu schlüpfen. Daher wusste ich auch wie ihre Muschi aussah. Behaart, aber sehr kurz geschnitten, die Schamlippen waren aber weitgehend blank. „Stephanie, was ist nur los mit dir? In Mathe eine Sechs und in Englisch eine Fünf, und die anderen Fächer glänzen auch nicht gerade super hervor!“„So schaffst du deine Prüfung nie!“Ich kann dir aber etwas Nachhilfe anbieten in Englisch und Mathe, bei den anderen Fächern muss man sehn was man tun kann!“„Nachhilfe?“„Ich will das irgendwie alleine schaffen, ich weiß hört sich blöd an ist aber so!“Sie überlegte kurz und nickte eifrig mit dem Kopf.

Sie kramte in ihrer Tasche und zwei ganz alte Bücher erblickten das Tageslicht. „Hier bitte, probiere es damit. Viele haben es gelesen und verstehen es seitdem besser. „Und Sie meinen das hilft?“„Wie gesagt, ich bin ein absoluter Fan davon. Probiere es doch einfach mal aus!“Ich nahm die Bücher, steckte sie in meine Tasche und bedankte mich artig. Ich war zwar nach wie vor nicht davon überzeugt dass dies klappt, probieren wollte ich es aber.

Tagelang hockte ich über diesen Büchern und tatsächlich, einige Arbeitsschritte kamen mir irgendwie logischer vor. Mit einem wirklich guten Gefühl ging ich in den nächsten Test und erhoffte mir eine gute Note. Auch mein Bruder war guter Dinge und das war für mich eigentlich das Wichtigste. Ich wollte ihn nicht länger enttäuschen und endlich mal wieder was Brauchbares nach Hause bringen. Irgendwann musste ich doch mal richtiges Geld verdienen mit einem anständigen Job. Aus diesem Grund verfinsterte sich auch meine Miene als ich einige Tage später meinen Englisch- und Mathetest zurückbekam.

Wieder zwei Noten die mir endlose Diskussionen bescheren würden, blinkten jeweils auf dem rechten Seitenrand. „Verdammte Scheiße, jetzt habe ich doch wirklich alles versucht und selbst das klappt nicht!“, dachte ich mir und wollte selbst ein persönliches Gespräch mit meiner Lehrerin Frau Bösel. Sie empfing mich äußerst freundlich im Lehrerzimmer und hörte sich meine Sorgen an. „Tagelang habe ich Ihre Bücher gelesen und dann kommt so ein Scheiß heraus!“, begann ich mit dem Vorheulen meiner Probleme.

„Das war auch der letzte Trumpf den ich noch hatte, jetzt musst du tatsächlich Nachhilfe nehmen!“, meinte sie recht kurz da eine andere Klasse bereits auf sie wartete. „Ja ganz geil, darauf bin ich auch selbst gekommen!“, sprach ich leise zu mir selber. Eine weitere Lehrerin sah mich so fluchen und fragte was denn los sei. Ich erzählte in Kurzfassung meine Probleme und wollte eigentlich gerade die heiligen Hallen wieder verlassen. „Dir ist der Abschluss und der Gesellenbrief super wichtig, oder?“, fragte sie als ich bereits schon fast an der Türe stand.

„Ja klar!“, kam nur ziemlich kurz von meiner Seite. „Wie wichtig?“, fragte Frau Bösel abermals. „Ja super wichtig, alleine schon wegen meinem Bruder und der Möglichkeit meinen Traumjob auszuüben. Ich wollte immer in die Showbranche, jetzt hatte ich die Möglichkeit Künstler und Bands zu kontaktieren, Konzerte zu planen und einmal zu den wichtigen Leuten zu gehören!“„Was würdest du alles dafür geben?“, fragte sie und setzte sich genüsslich an den großen Konferenztisch. „Alles!“, kam sehr bestimmend von mir.

„Alles?“„Ja alles!“, wiederholte ich meine Aussage. „Wirklich alles?“„Ja klar, ich würde Tag und Nacht lernen. Von mir aus nehme ich jetzt auch diese beschissene Nachhilfe und schlaf vier Monate nicht mehr!“„Vielleicht ist das gar nicht nötig!“, sprach sie ganz leise und grinste dabei ziemlich frech. „Aha, und wie soll das funktionieren? Klauen Sie für mich die Lösungen und geben mir diese dann?“, fragte ich eigentlich nur so im Spaß. „Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit!“, meinte sie ganz trocken.

„Ja genau, verarschen kann ich mich selbst!“, meinte ich und wollte jetzt endgültig den Raum verlassen. „Jetzt bleib doch mal cool, würde sich für dich echt lohnen!“ sprach sie und bot mir einen Platz am großen Tisch an. „Hey Stephanie, ich bin Lehrerin, schon vergessen?“„Also, du würdest alles für deinen Erfolg machen?“ fragte sie glaub ich schon zum siebten Mal. „Ja!“Es gäbe eine Möglichkeit, dir die Aufgaben zu besorgen und auch die Lösungen, aber trotzdem müsstest du zu mir in die Nachhilfe um das alles auch zu verstehen!“„Ja klar, sehe ich ein!“„Ok, sie würden mir helfen und alles besorgen?“„Du würdest alles für deinen Abschluss geben, oder?“„Ja, verdammt noch mal, alles!“„Auch deinen Sekt?“„Wie meinen Sekt?“ Irgendwie stand ich neben mir und verstand gar nichts.

„Du weißt was Sekt ist?“„Klar weiß ich das, ich kann mal ein oder zwei Flaschen mitbringen, muss nur die Marke wissen!“Sie lachte herzzerreißend. „Natursekt!“ kam es dann kurz von meiner Lehrerin. Ich wusste was Natursekt ist und wunderte mich dass Frau Bösel mir Nachhilfe geben würde für ein paar Tropfen Pisse. „Überlege es dir!“Meine Gedanken drehten sich im Kreis, kaum dass ich das Lehrerzimmer verlassen hatte. Die hat doch einen an der Waffel, obwohl so günstig würde mir keiner sonst Nachhilfe geben.

Eine andere Alternative gab es nicht. Aber, ich wollte es doch alleine schaffen. Ich vermisste meine Freiheit, denn seit drei Wochen war ich jeden Nachmittag zu Hause und paukte Englisch, Mathe und was ich sonst noch brauchte. Seit Wochen versuchte ich meine Leistungen in der Schule zu verbessern und vergaß dabei all meine Freundinnen. Dann dachte ich wieder an den Vorschlag meiner Lehrerin. „Gute Noten für Natursekt“. Irgendwo hatte ich ihre Handynummer die ich jetzt wählte.

„Ich wusste dass du irgendwann anrufst!“ Ich wollte gerade etwas sagen, da kam ein „Stop“. „Nicht am Telefon, morgen nach dem Unterricht kommst du ins Lehrerzimmer!“Am nächsten Tag stand ich vor ihrer Tür und klopfte zaghaft. „Komm ruhig rein!“„Ok, wie läuft das jetzt genau?“„Kann ich offen und ehrlich zu dir sein?“„Klar, deswegen bin ich jetzt hier!“„Ich stehe auf Natursekt, oder Pisse wie du dir vielleicht denkst. Besonders von so hübschen geilen Mädels und du bist mir schon seit langem aufgefallen!“„Ok, geben sie mir die Aufgaben und Lösungen und sie können Sie haben, Flasche oder im Glas?“„Nicht so schnell!“„Einige Sachen muss ich dir noch erklären!“„Ich möchte deinen Sekt auf meinem Körper spüren und auch sehn wie er aus der Quelle schießt.

Ich möchte auch meinen Mund auf deine Quelle pressen und davon trinken und ich möchte deinen Sekt in und an meiner Fotze spüren!“„Ist das ein Problem für dich?“Ich war von dem Gedanken so fasziniert dass ich „nein“ stammelte. „Außerdem möchte ich dass du jedes Wochenende zu mir kommst, das heißt, am Nachmittag lernen wir, am Abend möchte ich dich in meinem Bett haben, vielleicht sind wir auch mal zu dritt!“„Was heißt zu dritt?“„Mein Freund, er schaut gerne zu, aber er macht auch mal gerne mit!“„Sie meinen, dass sie meine Muschi lecken wollen und ihr Freund wird mich ficken?“„So in etwa habe ich mir das vorgestellt, „Quitt pro Quo“, eine Hand wäscht die andere.

„Tja, wie ich mir immer schon gedacht habe, einmal eine Hure, immer eine Hure“, ging es mir gerade durch den Kopf. „OK, kein Thema, ich bin so weit!“„Wann fangen wir an?“„Morgen, bei mir. Hier ist die Adresse!“Bereits am nächsten Tag, es war Freitag, stand ich bei ihr auf der Matte. Diesmal sah ich sie privat. Sie hatte wunderschönes, gelocktes, rotes Haar und trug es offen. Eine richtige Löwenmähne zierte ihr süßes Gesicht. Eingehüllt in einem Bademantel führte sie mich in ihr Arbeitszimmer.

„Ich weiß dass ihr am Montag eine Arbeit schreibt, fangen wir also gleich an!“„Ich habe bereits etwas vorbereitet. “„Scheiße, hätte nicht gedacht dass das in Mathe drankommt!“„Eine Hand wäscht die andere!“„Ok, wo wollen wir das machen?“„Gut dass du einen Minirock anhast, ziehe bitte deinen Slip aus!“„Heute möchte ich dich nur schmecken und kosten!“Ich stützte mich genüsslich am Schreibtisch ab. „Und wenn ich daneben pinkle?“„Dann wird es aufgewischt, zerbreche dir darüber nicht dein kleines Köpfchen!“Sie kniete jetzt vor mir, spreizte mit ihren Händen meine Schamlippen und setzte ihren Mund auf mein Fötzchen.

So dass Kitzler und Pipiloch bedeckt waren. Ein Schauer der Geilheit rieselte durch meinen Unterleib. Es dauerte ein wenig aber dann entspannte ich mich und ließ es laufen. Das muss ein Bild für Götter gewesen sein. Ich stand angelehnt am Schreibtisch und meine Lehrerin saugte mein ganzes Pipi in ihren Mund. Ich spürte aber auch noch ihre Zunge, die sich in mein Lustzentrum bohrte. „Bisschen mehr spreizen bitte!“„Schülerpisse! Was gibt es geileres!“. „Ist sie das?“ Ich fuhr herum und blickte in zwei blaue Augen.

Ihr Freund stand hinter uns und hatte uns schon eine Weile beobachtet. „Ja, schmeckt köstlich!“„Schülerpisse!“, wiederholte sie mit großen Augen ihre vorherige Aussage. Ich war fast am Ende, dennoch kniete sich ihr Freund auch noch hin und ergatterte die letzten Tropfen. „Morgen kommt sie wieder, dann wird gelernt!“Am Samstag kam ich schon sehr früh zu Ines, so hieß meine Lehrerin. Ich bekam einen Kaffee und Frühstück und danach legten wir los. Bereits am Nachmittag rauchte mir der Kopf, aber bei einem Zwischentest schnitt ich bereits mit beachtlicher Punktzahl ab.

Um auf andere Gedanken zu kommen gingen wir in einen speziell eingerichteten Raum Ines war sofort nackt und half mir beim Entkleiden. Wir legten uns auf die große Liegewiese und fingen mit Zärtlichkeiten an. Küssen, streicheln und Fingern, bis wir beide erregt waren und Ines wollte dass ich mich auf ihren Mund setze. Diesmal konnte ich ohne Mühe mein Pipi laufen lassen. Ines trank alles, leckte dabei noch meine Muschi und entlockte mir sogar noch Mösensaft, auf den sie scharf war.

Ein Höhepunkt ließ mich erzittern. Ich schloss die Augen und genoss die Zungenfertigkeit von Ines an meiner Muschi. Ein Finger im Arsch und eine Zunge an der Muschi, was kann es schöneres geben. Am Sonntag kam ich auch wieder recht früh zu ihr. Sie öffnete die Tür und bat mich herein. „Zieh dich aus!“ kam auf dem Weg ins Arbeitszimmer von ihr. Sie sah mir dabei zu wie ich mich entkleidete. Ich stand bereits halb nackt vor ihr.

Nur noch mein String bedeckte meine nasse Fotze. „Setz dich bitte dort in den Sessel!“ Sie zeigte auf einen wuchtigen alten Sessel der in der Ecke stand. „Ja, wie oft habe ich schon davon geträumt. Eine kleine, junge , geile Schülerin die dort sitzt und mich anpisst!“Genau dreißig Sekunden später ließ ich es schon laufen, hielt die Beine sehr weit auseinander und konnte meine Lehrerin auf dem Boden erkennen, der ausgelegt mit Folie und einer Decke war.

Sie lag zwischen meinen Beinen und starrte auf meine Fotze. Ich konnte zwei Finger an meiner Möse spüren, ganz vorsichtig teilte sie meine Schamlippen und strich sanft über den Kitzler. Ich genoss die zärtliche Berührung und ließ sie gewähren. „Schülermösen sind einfach die geilsten Mösen!“ schwärmte sie regelrecht, bevor sie ihren Mund auf meine Möse drückte. Wild fuhr sie mit ihrer Zunge auf und ab, stieß hinein in meine feuchte Höhle und ich wurde dadurch immer geiler.

Sie spreizte meine Beine, dass es schon fast weh tat und in den Sehnen zog. Sie konnte einfach nicht genug bekommen und fuhr immer wieder mit ihrer Zunge über die komplette Muschi. „Soll ich nochmal pissen?“ fragte ich abgehackt vor Erregung. Bevor ich eine Antwort bekam, drückte eine Hand meinen Kopf zur Seite. Ihr Freund stand neben dem Sessel und steckte mir seinen harten Schwanz in den Mund. Meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich konnte es nicht mehr halten.

Ein Orgasmus erlöste mich und ich pisste meiner Lehrerin in den Mund, während ich den Schwanz ihres Freundes blies. Sie konnte gar nicht mehr alles aufnehmen, so pisste ich sie vollends an. Gesicht, Haare, Busen und Bauch. Völlig angepisst war sie, überall tropfte es. Ihr Freund hingegen war so angetan von unseren Pissspielchen dass er unkontrolliert hart und fest meinen Mund fickte. Als er in meinem Mund kam musste ich prusten und bekam kaum Luft, zu sehr presste er meinen Kopf in seinen Schoß.

Während sich Ines im Bad wusch, verpasste mir ihr Freund noch einen festen und langen Fick. Auf dem Sessel sitzend, weit nach hinten gelehnt und die Beine so weit wie möglich gespreizt, empfing ich ihn. Muschi und Arschloch wurden fest gedehnt bis er eine erneute Ladung über meinen Bauch spritzte. Die folgenden Tage liefen nach einem festen Plan ab. Nach der Schule ging es zu Ines bei der ich Nachhilfe und sämtliche Aufgaben und Lösungen für Mathe, Englisch und die anderen Fächer bekam.

Und am Wochenende wurde gelernt und anschließend gefickt. Auch ihren Freund musste oder durfte ich anpinkeln, er holte sich den goldenen Saft auch direkt von der Quelle oder trank ihn aus Sektgläsern die ich ihm befüllte. Mit Ines schaffte ich meine Gesellenprüfung mit besten Noten. Zum Dank schenkte ich beiden noch einmal ein ganzes Wochenende an dem ich nicht nur kräftig gefickt wurde sondern ich auch meine neue Leidenschaft ausleben durfte. Es geht doch nichts über versaute Pissspiele.

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