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Nachbarschaftshilfe 6 – Timo hilft Petra

Sabrinas Freundin Petra hatte sich gerade in das Schlafzimmer zurückgezogen und wollte duschen. „Vergiss es“ grinste mich Sabrina an, “ wir haben einen Gast und Du benimmst dich. Schön brav im Gästezimmer schlafen und keine anzüglichen Bemerkungen“. Sie bemerkte meinen beleidigten Blick, aber deutete ihn wohl falsch. „Ok, dann gehe ich eben ins Bett“, sagte ich lakonisch und trollte mich. Im Gästezimmer schlüpfte ich in meinen Schlafanzug. „Sie hat offensichtlich meinen steifen Schwanz bemerkt und denkt wohl, dass ich wieder scharf auf sie bin“, dachte ich, aber die Wahrheit kannte nur ich.

„Dabei hat sie gar nicht gemerkt, wie ich ihre Freundin Petra angeglotzt habe“. Mir waren nämlich Petras volle, fleischige Titten ebensowenig entgangen wie ihr breites Becken und ihr hübsches Gesicht, das von ihren mittellangen, dunkelblonden Haaren umrahmt wurde. Einmal hatten unsere Blicke sich verheißungsvoll getroffen, gerade zu lang, um beiläufig gewesen zu sein aber kurz genug, um nicht aufzufallen, kurz nachdem sie mich das erste Mal erblickt, mich rasch und verstohlen, aber genießerisch von Kopf bis Fuß taxiert hatte.

„Geht da was?“, grübelte ich und schon wieder bildete sich pochend eine lustvolle Schwellung zwischen meinen Beinen. Aber ich machte mich ins Bett, denn morgen wollte ich zeitig zu meinem Freund Ben aufbrechen, ich hatte mein Rad geputzt, gut geölt und so wartete es in der Garage auf mich. Doch an Schlaf war so bald nicht zu denken, denn noch duschte Petra und das Rauschen aus dem Badezimmer schien ewig zu dauern. Nachdem dieses Geräusch verstummt war herrschte vorerst Ruhe, doch kurz darauf erregte ein Stöhnen meine Aufmerksamkeit.

Ich lauschte angestrengt, doch als ich mich schon wieder zur Nachtruhe umdrehen und die Augen schließen wollte, folgte ein weiteres Stöhnen, nun etwas lauter, gefolgt von einem Keuchen und Stimmen, leisem Glucksen und Kichern, immer wieder von Keuchen und Stöhnen unterbrochen. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, denn bald folgte lauteres, rhythmischeres Keuchen und Ächzen, ein anschwellendes Crescendo eindeutiger Geräusche, das in zweistimmigen, jammernden Lustschreien kulminierte und dann rasch abschwoll. „Das gibt's doch nicht“, dachte ich verblüfft, obwohl der Strapon in ihrem Schlafzimmer mir eigentlich alles hätte sagen müssen, was ich wissen mußte, „Sabrina treibt's ja wirklich mit allem, was nicht bei drei auf den Bäumen ist“, dachte ich, schlief aber trotz meines mittlerweile betonhart geschwollenen Penis rasch ein.

Der Wecker riß mich schon um sechs Uhr aus dem Bett und ich duschte rasch, frühstückte ein wenig und war schon kurz nach sieben Uhr morgens auf der Straße, denn Ben wollte mir noch unbedingt sein neues Computerspiel zeigen, bevor er gegen Mittag mit seinen Eltern für ein paar Tage zu Besuch bei seiner Tante war. Es war wirklich so gut, wie er erzählt hatte und er würde es mir leihen, sobald er es durchgespielt hatte, versprach er mir und gegen halb elf Uhr vormittags musste ich ihn leider schon wieder verlassen.

Auf dem Rückweg fuhr ich mit dem Rad noch einen Umweg, um als vorgezogenes Mittagessen einen Döner zu verspeisen, bevor ich zu Sabrinas Haus zurückkehrte. Als ich eintrat, schlürfte sie übellaunig einen Kaffee und vertilgte eilig die Reste ihres späten Frühstücks. Sie war voll angekleidet und sah aus, als wolle sie fortgehen. „Ist… etwas?“, fragte ich vorsichtig. „Und ob“, fauchte sie missgestimmt“, „mein bekloppter Chef braucht mich wieder mal, ich muss jetzt mitten im Urlaub wieder für einen halben Tag im Büro erscheinen.

Da habe ich sowas von gar keine Lust drauf“, schimpfte sie. „Entschuldige, Timo“, fuhr sie etwas milder fort, denn ich war ja nun wirklich am Allerwenigsten für ihr Missgeschick verantwortlich, „war nicht so gemeint, Du kannst ja nichts dafür, aber ich musste meinem Ärger einfach mal etwas Luft machen“, setzte sie entschuldigend hinzu. „Schon Okay“, sagte ich beiläufig, denn durch das frühe Aufstehen war ich wieder müde und wollte mich hinlegen und noch ein wenig schlafen.

„Ist Petra schon weg?“, fragte ich beiläufig. „Nein, sie schläft noch. Mach's gut, bis heute Abend“, warf sie mir rasch im Vorübergehen zu und verschwand durch die Haustür. Ich ging in die Küche und lotete den Kühlschrank aus, um mir noch einen kleinen Snack in Form eines Nachtischs zu gönnen und schnappte mir zwei Becher Schokoladenpudding, die ich an die Anrichte gelehnt genüsslich verspeiste. Nach wenigen Minuten hörte ich, wie die Schlafzimmertür aufklappte und patschende Füße sich näherten.

Ich war wohl nicht der Einzige, der beschlossen hatte, den Kühlschrank ein wenig zu leeren und so sah ich wie Petra um die Ecke schlenderte, mit noch verwuscheltem Haar und – nur mit einem halb durchsichtigen Slip bekleidet. Ich erstarrte in der Bewegung, und starrte sie fasziniert an, während pochend wieder das Blut in meinen Penis schoss, der sich sofort pulsierend aufrichtete, steif wurde. „Hi, Timo“, lächelte sie mir beiläufig zu. Ihre üppigen, weichen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte auf und ab, wackelten leicht hin und her.

Ich konnte meinen Blick gar nicht von ihnen lösen, wie hypnotisiert starrte ich sie an, die rosigen, großen Warzenhöfe, welche die leicht vorstehenden Brustwarzen umgaben und mich regelrecht in ihren Bann geschlagen hatten. Sie holte sich einen Himbeerjoghurt, nahm mit wippenden Brüsten und wiegenden Hüften Kurs auf mich, lächelte mich an und – holte sich einen Löffel aus der Besteckschublade. Sie riss den Deckel auf, tunkte den Löffel in den Joghurt und begann zu essen.

Unbefangen lehnte sie sich neben mir ebenfalls an die Anrichte. „Was hast Du heute noch so vor, Timo?“, fragte sie im Plauderton. „Oh, nichts, eigentlich… ich war heute früh bei Ben, einem Schulfreund… aber der ist jetzt für ein paar Tage mit den Eltern verreist“. „Ah… ach so“, erwiderte sie und schleckte erneut einen Löffel Himbeerjoghurt. „Na, sind ja Ferien, da kann man ja ruhig etwas faulenzen, nicht?“, antwortete sie lächelnd und sah mir in die Augen, so dass mir wieder einmal heiß und kalt wurde.

„Bis später, Timo“, flötete sie mir mit sanfter Stimme zu, als sie wieder in Richtung Schlafzimmer aus der Küche schwebte, während sie -was mir erst eine halbe Minute spätere auffiel- eine Stelle zwischen und leicht oberhalb meiner Beine fixiert hatte. „Oh verd… die hat meine Erektion angestarrt!“, bemerkte ich peinlich berührt. Aber ich musste mir eingestehen, dass man die mittlerweile gewaltige Ausbeulung kaum noch übersehen konnte. Rasch leerte ich auch den Schokoladenpudding, bevor weitere peinliche Begegnungen folgen konnten.

Im Gästezimmer angekommen zog ich mich bis auf die Unterhose aus und legte mich hin, schlüpfte unter die Bettdecke, um noch ein wenig zu schlafen und nach kurzer Zeit war ich eingedöst. Ich hatte nur ein kurzes, aber erfrischendes Nickerchen gemacht, als ich wieder erwachte. Jemand hatte die Tür zum Gästezimmer geöffnet. Als ich die Augen öffnete, sah ich Petra, die bereits vor dem Bett stand, noch immer nur mit dem Slip bekleidet. Bevor ich reagieren konnte legte sie sich neben mich ins Bett, wobei ihre Brüste heftig ins Schwingen und Wackeln gerieten.

Das Bett war aber nur ein Gästebett und für nur eine Person vorgesehen, so dass sie dicht neben mir lag. Sie kam mir so nah, dass einer ihrer üppigen Kingsize-Balkone auf meinem Arm ruhte und an meinen Körper gedrückt wurde. „Nicht schon wieder!“, dachte ich als ich spürte, wie mein Glied rasant wieder zu wachsen begann. „Hallo Timo“, flötete sie mit sanfter Stimme, „Weißt Du eigentlich, wo Sabrina hin ist?“, fragte sie. „Äh, ja… Sabrina ist im Büro… ihr Chef wollte irgend etwas.

Sie kommt heute Abend zurück“, plapperte ich verwirrt, teils weil ich noch nicht ganz wach war, teils wegen der beinahe nackten Frau, die sich ohne viel Federlesens zu mir ins Bett gelegt hatte. „Ah, ja, von ihrem tollen Chef hat sie mir ja auch schon Einiges erzählt“, nickte sie. „Von Dir aber noch nicht. Wie bist Du denn hierher gekommen?“. Ich erzählte ihr vom Urlaub meiner Eltern und dass meine Eltern es für eine gute Idee gehalten hatten, mich von Sabrina beaufsichtigen zu lassen.

„Na, immer noch besser, als zur Oma oder Tante geschickt zu werden, oder was meinst Du?“, kicherte sie und ihre Brüste begannen zu beben und ein wenig auf und ab zu hüpfen. Mein Penis war mittlerweile auf seine volle Größe angeschwollen und drohte, meine Unterhose zu sprengen. Petras Hände hatten begonnen, mit der Kante der dünnen Bettdecke zu spielen und ihre Finger strichen immer wieder beinahe wie zufällig mit den Spitzen über meinen Bauch.

„Und, wie gefällt es Dir mit Sabrina?“, fragte sie mit vielsagendem Lächeln. Verblüfft sah ich sie an. Schlagartig wurden meine Ohren ganz heiß und bestimmt auch ganz rot. „Das hat… also, sie hat Dir alles erzählt?“, fragte ich sie ungläubig. „Naja, nicht im Detail…“, wich sie der Frage aus, „aber willst Du das nicht nachholen und mir davon erzählen? Inklusive der Details?“, fragte sie neugierig und drängte sich etwas fester an mich. Ich seufzte und gab mich geschlagen.

Hier gab es wohl nur noch wenige Geheimnisse zu enthüllen und noch weniger zu bewahren und so begann ích zu erzählen. Von der Rückfahrt vom Schwimmbad, dem Stop im Wald. Wie ich ihr folgte, besorgt, dass es ihr nicht gut ging und wie ich sie dann beim Masturbieren erwischt hatte. „Und dann hat Sabrina Deinen Schwanz geritten?“, fragte Petra neugierig. „Öh, das war später, am Anfang nicht…“, erwiderte ich, ein wenig aus dem Konzept gebracht, berichtete dann, dass ich zwischen ihren Beinen gelegen hatte.

„…und zum Schluss habe ich… äh, bin ich…“, stammelte ich, als ich von meinem Samenerguss erzählen wollte, brachte aber die entscheidenden Worte nicht über die Lippen. „Du hast also in ihrer Möse abgespritzt?“, stellte sie mehr fest als zu fragen. „Äh, ja, das kann man wohl so sagen…“, gestand ich mit roten Ohren. „Ist doch nichts dabei, das muss Dir nicht unangenehm sein“, entgegnete sie. Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass es mir etwas unangenehm war, mit einer Frau über Sex zu reden.

„Ist doch gut, wenn sie nicht mehr auf Hilfsmittel angewiesen ist, oder?“, grinste sie. „Wenn Du meinst“, wich ich aus. „Ich meine, das ist bei Dir doch auch so. Ein richtige Muschi macht Dir doch bestimmt auch mehr Spaß als Frau Hand, oder?“, begann sie zu reden. Ihre Hand war bereits unter die Bettdecke geschlüpft und streichelte die Innenseite meines Oberschenkels, was sowohl meine Erregung als auch meine Unruhe noch verstärkte. „Und ein echter Schwanz in der Scheide fühlt sich viel besser an als ein künstlicher oder die Finger“, erklärte sie mir weiter.

„Außerdem hängt an einem echten Schwanz ja immer auch ein Kerl dran, der dann zwischen meinen Schenkeln liegt, den ich auf Bauch und Titten spüre. Der sich auch an den Innenseiten meiner Schenkel reibt, wenn er sich in mir bewegt und dem ich an den Arsch packen und beim Küssen die Zunge in den Mund stecken kann. Sex mit einem Mann ist… einfach geil“, schwärmte sie mir vor, ohne dass ich zu Wort kam.

„Wenigstens muss ich dann mit meiner beschränkten Erfahrung nicht selbst Geschichten erzählen“, erinnerte ich mich an die holprige Erzählung von meinem ersten Erlebnis mit Sabrina. Aber Petra fiel noch mehr ein. „Apropos Schwanz…“, sagte sie und plötzlich musste ich überrascht aufstöhnen, denn sie hatte die Hand auf die Beule in meiner Unterhose gelegt und begann das steife Glied durch den Stoff hindurch zu streicheln, „Du hast da ja auch so einiges zu bieten, wenn ich mich recht entsinne“, grinste sie mich an und ich unterdrückte ein Keuchen, als Petras Hand erneut an meiner Männlichkeit aufwärts glitt, bis zu dem schleimig-feuchten Fleck, den meine Freudentropfen im Stoff hinterlassen hatten.

„Willst Du Deine Unterhose nicht ausziehen und mir Dein steifes Gerät zeigen?“, fragte sie erwartungsvoll und drehte sich ein wenig mehr zu mir hin. Sie winkelte ein Bein an und stellte es auf, um sich in dieser Position damit abstützen zu können. „Äh, also,… ich weiß nicht so recht“, zögerte ich. „Nur Mut“, munterte sie mich auf und ihre Hand ließ von mir ab, griff irgendwohin. „Ich habe meine ja auch ausgezogen“, grinste sie und hielt mir plötzlich triumphierend den knappen, transparenten Slip an einem Finger vor die Nase, den sie eben noch getragen hatte.

Ich konnte nicht anders als zu grinsen, griff mit den Händen unter die Bettdecke und streifte die Unterhose ab. Dann schlug ich unter Petras neugierigem Blick die Decke zurück. „Ist es das, was Du sehen wolltest?“. Petra quollen die Augen aus dem Kopf, als sie meinen erigierten Penis sah. „Oh, wow…“, war sie nun an der Reihe zu stammeln, „Bist Du aber schön!“, staunte sie und ließ die Fingerspitzen sanft über die straffe, glatte Haut gleiten, bis sie meine Eichel berührte.

Ich seufzte unter ihren Liebkosungen. „Meine Güte!“, stöhnte sie, „von unserem losen Gerede wird meine Scheide schon ganz heiß und feucht“, flüsterte sie mir zu. „Willst Du mal fühlen?“. Sie ergriff meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Neugierig glitt die Hand nach oben, bis ich die Schamhaare zwischen ihren Beinen fühlte. Schüchtern begann ich Petras Schamlippen zu streicheln. Sie begann leise zu kichern. „Die Finger musst Du dazu schon in mich ‚reinstecken“, raunte sie einladend.

Also verschwanden Zeige- und Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen. Ich fühlte ihre Feuchtigkeit und wurde kühner, begann meine Finger vorsichtig ein und aus zu bewegen. Petra stöhnte zufrieden: „Ja, das ist gut“. Ich beschleunigte meine Bewegungen, bewegte die Finge in der Spalte auf und ab und – was war das? Ich bewegte mich erneut wie zuvor und Petra stöhnte brünstig auf. „Ja, weiter so“, winselte sie mit einer Stimme, die plötzlich eine Oktave höher war.

Erneut stieß ich an einen erstaunlich großen, festen Knubbel. „Das ist doch nicht…“, dachte ich, doch dann erkannte ich: doch, genau das war es. Ich stieß und rubbelte ihre Klit, die erstaunlich groß war. „Du hast einen… echt großen Kitzler“, stöhnte ich, denn es machte mich mittlerweile selbst an, sie zwischen den Beinen zu massieren. „Ja, ich weiß, ich habe eine Riesenkirsche“, seufzte sie wohlig. „Wann hast Du es mit Sabrina eigentlich das letzte Mal gemacht?“, fragte sie mich überraschend.

Etwas perplex unterbrach ich meine Fingerspiele, wusste aber nicht genau warum. „Vorgestern“, antwortete ich spontan. „Uh, das ist aber lange her… viel zu lange für Dein Alter“, sagte sie leise, „Komm‘ jetzt zu mir!“, forderte sie mich auf. „Äh, ich bin doch schon bei Dir“, antwortete ich etwas erstaunt und begriffsstutzig. „Nein, steck‘ ihn jetzt in mich rein. Lass‘ mich Deinen Schwanz in der Fotze spüren!“, forderte sie mich nun auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Als ich mich auf die Seite drehte, legte sie sich sofort rücklings in die Mitte der Matratze. Sie spreizte die Beine und ich konnte ihre große, vorstehende Klitors das erste Mal für einen Augenblick sehen, denn schon legte ich mich über sie und zwischen ihre Schenkel. Petra packte mich an den Hüften, winkelte die Beine an und wölbte mir den Unterleib entgegen. Erst dann lockerte sie den Griff, so dass ich mich auf sie senken konnte.

Ich spürte Haut und Haare, die meine Eichel berührten, drängte gegen sie und Petra öffnete sich meinem Penis, nahm ihn in sich auf. Sie stöhnte erlöst, als ich in sie eindrang und ich keuchte erregt auf, mein ganzer Körper erschauerte vor Lust als ihre feuchte Scheide mein steifes Glied umschloss. Schon während ich in sie eindrang spürte ich die Scheide mehrfach kurz zucken, als ob sie sich danach gesehnt hätte, wieder von einem Mann benutzt zu werden.

Mühelos schob ich meinen Schwanz tief in sie und während ich sofort begann, mich regelmäßig in ihr zu bewegen legte ich mich auf ihren Körper, küsste sie in die Halsbeuge, bevor ich mich auf den ausgestreckten Armen abstützte und von oben auf sie herabsah. „Ich will Dir dabei zusehen, wie Du gefickt wirst“, dachte ich, zog meinen Penis bis zur Eichel aus ihrer Muschi, versenkte ihn sofort wieder und bewegte mich jetzt schneller. Petra begann lustvoll zu stöhnen, hielt sich mit einer Hand an meinem Arm fest und packte mir mit der Anderen an den Arsch, rutschte aber ab und griff die Hüfte.

Ihre Fingernägel kratzten und stachelten mich noch mehr an, ich bewegte mich schwungvoll und beschleunigte meine Stöße etwas, so dass nun ein leises, regelmäßiges Klatschen meine Stöße begleitete. Die Frau hakte ihre Fersen hinter meinen Kniekehlen ein, bewegte sich mit mir. Fasziniert betrachtete ich ihre üppigen Brüste, die im Takt meiner Bewegungen heftig vor und zurück wippten. Petra hob den Kopf um zwischen ihre Beine zu sehen und verfolgte fasziniert, wie das steife Glied in rascher Folge immer wieder in ihr verschwand und erneut weit aus ihrer Scheide gezogen wurde.

Kurze Seufzer und Lustlaute verließen ihren Mund. „Meine Güte, ich hatte ja keine Ahnung, wie viel Spaß es mit Dir macht“, keuchte ich. Mein Hintern pendelte wie von alleine auf und ab, ihre Scheide und die herrliche Reibung darin fühlten sich unglaublich an. Petra ließ den Kopf wieder nach hinten fallen, schloss vor Genuss die Augen zur Hälfte. Ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir alles, was ich wissen musste: die roten Flecken und ihr entrückter Gesichtsausdruck zeigten ihre Verzückung.

„Ah, wenn's Dir kommt kannst Du Deinen heißen Saft einfach in mir abladen“, lud sie mich ein, in ihre Möse abzuspritzen. Ich zwang mich zu etwas langsameren Bewegungen, um nicht zu rasch zu kommen, während Petra nun begann, mit einer Hand meine Lenden zu massieren und sich mit der anderen zwischen die Beine zu fassen, die intime Verbindung unserer Körper betastete und meinen Penis und meine Hoden zu liebkosen. „Ah, mach‘ weiter. Du hast einen starken, langen Schwanz“, stöhnte sie.

Ihre Titten schwappten nun etwas langsamer vor und zurück. „Die großen, weichen Dinger bilden Wellen, wie Wasser am Strand“, dachte ich, als ich auf sie herabsah. Petra griff mit einer Hand meinen Nacken und zog mich zu sich herunter. „Komm, leg‘ Dich auf meine Titten“, forderte sie mich auf. Ihre Stimmlage war wieder höher geworden, die roten Flecken in ihrem Gesicht größer und auch Teile ihres Brustansatzes waren gerötet. Ich wusste, dass dies meinen Bemühungen um ihren Orgasmus zu verdanken war.

Mein Körper senkte sich herab, legte sich auf Petras Körper und bedeckte sie. Ich spürte die weichen Kissen ihre Brüste unter mir, ihre Bewegungen zwischen uns und schob meine Hände unter ihren Rücken, um sie besser an mich drücken zu können. Der intensive Geruch ihres erhitzten Körpers erregte mich, ich spürte die leichte Feuchtigkeit an ihrem schwitzenden Rücken als ich sie an mich zog. Petra presste ihren Mund auf meinen und ungestüm drang ihre Zunge in meinen Mund, wirbelte darin herum und rieb sich an meiner.

„Geil, so wie unsere Körper sich aneinander reiben“, dachte ich erregt. Unartikuliertes Grunzen und Stöhnen waren die Einzigen Geräusche, die sie noch von sich geben konnte. Ihre Wärme, die Reibung an ihrem Körper und die geilen Titten, die jetzt fest an mich drängten, erregten mich wahnsinnig, ebenso natürlich ihr betäubender Geruch nach Frau, nach Sex und das herrliche, intensive Gefühl ihrer Muschi, in der sich mein Schwanz wie wild bewegte, ein feuchter, gut geschmierter Liebestunnel, der mich umschloss.

Das irre, geile Kitzeln erfasste meinen ganzen Körper, ich zog den Penis nur noch ein kleines Stück aus Petras Scheide, damit ich um so schneller wieder in sie fahren konnte. Sie löste ihren Mund von mir und sofort küsste ich ihren Hals, ein wilder, geiler Kuß, beinahe ein Biss. Kurzes, winselndes Stöhnen kam aus ihrem Mund und ich spürte, wie ihre Scheide plötzlich enger wurde, meinen Schwanz umklammerte und sich nach nur einem Augenblick wieder weitete.

Petra stieß kurze und laute, heulende Lustschreie aus als es ihr kam. Ich hatte meine Lippen immer noch an ihren Hals gepresst und spürte, wie ihre Scheide mit kraftvollen Kontraktionen meinen erigierten Penis umklammerte, sich immer und immer wieder zuckend um den Schwanz zusammenzog, so als wollte sie ihn melken. „Ja, das ist es! Sie kommt zum Orgasmus!“, dachte ich und es war dieser Gedanke, gemeinsam mit mit dem Wissen, dass es mein Schwanz war, der ihr diesen Höhepunkt geschenkt hatte, der sie so heftig kommen ließ, dass ihre Möse wie wild zuckte und sie ihre Lust laut herausschrie, der meinen erregten Körper über die Schwelle stieß und meinen eigenen Orgasmus auslöste.

Wie ein stramm gespannte Bogen sich entspannt, wenn der abgeschossene Pfeil die Sehne verlässt, so entlud sich die sexuelle Spannung in den mächtigen Strahlen des heißen Samens, die mein Penis tief in Petras Scheide verschoss. In der Ekstase spürte ich kaum noch die eigenen Bewegungen, meine kraftvollen Stöße, mit der ich den Schwanz in ihre zuckende Möse trieb. Der erlösende Orgasmus erfüllte mich ganz, ich spürte das heftige Zucken in meinen Eiern, das Aufbäumen des überreizten, geschwollenen Glieds während ein Schwall nach dem anderen meinen Penis durch das Spritzloch verließ, als ich den ganzen Samen meiner Partnerin in die Scheide spritzte.

Ich hatte keine Ahnung, wie lang unser gemeinsamer Orgasmus dauerte, aber schließlich lagen wir uns verschwitzt, erschöpft und keuchend in den Armen. Ich hob und senkte mein Becken nur noch schwach und langsam, mein Penis lag noch immer in Petras Männerfutteral. Die Frau rieb ihre Beine an mir und schnappte nach Luft. „Das war herrlich“, seufzte ich leise, „Du hast ein wild zuckendes Loch“, keuchte ich und genoss die weiche Unterlage ihrer Möpse, auf denen ich ruhte.

„Ah, Du fickst wunderbar! Kein Wunder, dass Sabrina so strahlend, ausgeglichen und gut durchgevögelt aussieht“, stöhnte Petra, während ihre Scheide die letzten Zuckungen ihres Orgasmus vollführte. „Du hast meine Möse richtig überschwemmt mit Deinem Samen“, hauchte sie mir erschöpft ins Ohr. „Ich gebe Dir mal meine Adresse, Du kannst mich in Zukunft gerne mal besuchen, wenn Du mal wieder Lust auf eine Frau hast“, flüsterte sie weiter. „Kein Problem“, antwortete ich, „wann soll ich bei Dir einziehen?“, erwiderte ich sarkastisch.

„Was?“, fragte sie verwirrt. „Na ja, ich habe das Gefühl, dass ich im Moment fast dauernd Lust auf eine Frau habe. „, meinte ich. „Ach so, ich dachte schon, Du meinst das ernst“, schnurrte sie, während meine langsamen Stöße allmählich verebbten. Petra wand sich unter mir, bewegte ihr breites Becken so, als wollte sie ihren dicken Kitzler noch ein wenig an mir reiben und spüren, wie mein Riemen sie an verschiedenen Stellen ihres Lustkanals berührte.

Ich spielte mit und bewegte mich wieder etwas mehr in ihr, aber im Geist beschäftigte mich nun allmählich eine ganz andere Frage. Schließlich entschloss ich mich, die Frage zu stellen, die mir unter den Nägeln brannte. „Hat Sabrina Dir eigentlich wirklich erzählt, dass sie es mit mir getrieben hat?“, fragte ich sie misstrauisch. „Nein,“, entgegnete Petra grinsend, „das hast Du schon selbst erledigt, als Du meine Frage falsch verstanden hast, wie es Dir mit Sabrina gefällt“, kicherte sie.

Doch mein verblüfftes Gesicht veranlasste sie wohl, mich etwas zu beruhigen. „Aber das Ergebnis kann sich doch sehen lassen: Du liegst zwischen meinen Schenkeln, wir hatten Sex und beide einen wunderbaren Orgasmus“, schnurrte sie zufrieden und hob ihr Becken ein wenig an, so dass mein steifer Schwanz wieder tiefer in ihren Liebestunnel glitt. „Du bis hinterhältig!“, schmollte ich, allerdings nicht sehr überzeugend und ohne ihr wirklich böse zu sein, denn in der Tat hatte sich für mich ja alles sehr vorteilhaft entwickelt.

Petra grinste daher schelmisch und sagte: „Mit diesem Zustand kann ich gut leben, wenn Du dafür zwischen meinen Schenkeln liegst und ich Deinen prächtigen Schwanz in der Fotze spüre“. So lagen wir noch ein wenig ineinander, um wieder zu Kräften zu kommen als sich plötzlich das Brummen eines Autos näherte und ploppende Geräusche machte, als die Reifen über den Bordstein fuhren, um in die Einfahrt von Sabrinas Haus einzubiegen. „Ach du Scheiße!“, fuhr Petra hoch, „Das ist Sabrinas Auto!“, sagte sie und schob mich von sich herunter, was nicht klappte, da ich ja noch in ihr steckte.

Rasch zog ich den Penis aus ihr heraus und Petra flüchtete Hals über Kopf aus dem Gästezimmer ins Bad. Sekunden später hörte ich das Rauschen der Dusche. Ich hatte das Bett verlassen, das Fenster aufgerissen und zog mich rasch wieder an. Keinesfalls zu früh, denn schon ertönte das Geräusch eines Schlüssels, der in das Türschloß gesteckt wurde. Das Duschgeräusch verstummte und Sabrina rief: „Hallo, ich bin wieder da!“. Ich wartete noch einen Moment, bis Petra das Bad verließ und mit patschenden Füßen davonspazierte, dann huschte ich ebenfalls hinein, um mich ein wenig frischzumachen und die Spuren von Petras Besuch aus dem Gesicht zu waschen.

„Hat zum Glück gar nicht so lange gedauert“, erzählte Petra, als sie in der Küche herumwuselte und Spaghetti kochte, „mein Chef hat mal wieder die Akten nicht gefunden. Mit denen war es ein Kinderspiel, die arbeiten zu erledigen“, meinte sie, mittlerweile wieder gut gelaunt. Petra und ich machten beim Mittagessen die unschuldigsten Mienen, sahen uns gelegentlich verstohlen an, wie Verschwörer, die ein gemeinsames Geheimnis teilten, was wir ja auch taten. Sabrina grinste Petra an und sagte mit ironischem Unterton: „Du strahlst so.

So richtig ausgeglichen und gut durchgevögelt“. Beide begannen zu lachen, nur ich bekam rote Ohren und fühlte mich ertappt. Anscheinend war das ein Witz, den ich nicht verstanden hatte und ich aß die Reste meiner Nudeln, als ob nichts gewesen wäre. „Wir müssen heute nochmal nach Deiner Wohnung sehen“, erinnerte Sabrina und Petra nickte: „Ja, das können wir gleich machen“. Petra räumte mit mir den Tisch ab, nicht ohne dass wir uns gelegentlich vielsagend anlächelten und in die Augen sahen.

Sabrina war schon zur Abreise bereit, als wir fertig waren und als Petra sich anschickte, ihre Handtasche zu holen, drückte Sabrina ihr etwas in die Hand, das ich nicht sofort erkannte. „Das hast Du wohl im Gästezimmer vergessen“, sagte sie beiläufig. „Oh, danke, Sabrina“, entgegnete Sabrinas Freundin, die mit dem Corpus delicti sofort wieder im Schlafzimmer entschwand, um sogleich wieder aufzutauchen. Sabrina grinste mich frech, aber wissend and und ich spürte meine Ohren wieder heiß werden.

„Das war Petras Slip, den sie vorhin bei mir im Bett ausgezogen hatte!“, erkannte ich siedendheiß. Doch lange sollte die peinliche Situation nicht anhalten. „Los geht's“, grinste Petra ihre Freundin an und die Beiden zogen von dannen. Als ich kurz darauf in das Gästezimmer zurückkehrte, stellte ich fest, dass das Bett gemacht und frisch bezogen war. In der Tasche, die ich mitgebracht hatte, suchte ich ein Buch, das ich lesen wollte, doch es war nicht das Einzige, was mir in die Hände fiel: aus der Tasche zog ich außerdem ein großes Blatt Druckerpapier, das in der Mitte säuberlich geknickt und gefaltet war, beschriftet nur mit Petras Adresse und Telefonnummer.

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