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Nachbarschaftshilfe

„Guten Morgen junger Mann. Na, das war wohl wieder eine aufregende Nacht, was?“ Solche oder ähnliche Begrüßungen war ich schon gewohnt. Meiner betagten Nachbarin entging nichts. Und natürlich hätte sie am liebsten alles detailliert erzählt bekommen. Zu Beginn unserer Nachbarschaft, als ich gerade diese, meine erste eigene Wohnung neu bezogen hatte, war es mir ein Bisschen peinlich. Ich hatte halt hin und wieder weibliche Übernachtungsgäste. Frau Pokorny meinte damals nur, dass mir das nicht peinlich sein musste.

Sie war auch mal jung und ausgelassen. Das hatte mich zwar nicht interessiert, aber ich wusste von dem Moment an, dass ich unter Beobachtung stand, und speziell in solchen Momenten belauscht wurde. Aber zu dem hinter mir liegenden Abend wusste sie noch etwas hinzuzufügen. „Ach ja“, seufzte sie, „so manches Mal wünsche ich mir wieder jung zu sein. So viele schöne Erinnerungen. Wenn ich dann von dir mit sowas beschallt werde, komme ich mehr als nur ins Schwärmen.

“ Ich wollte einkaufen gehen und hatte es etwas eilig. Darum antwortete ich nur lapidar, dass es doch bestimmt noch Möglichkeiten für sie gäbe. So fit wie sie noch war, sollte es da doch keine Probleme geben. Das fand sie äußerst nett. „Ach du. Wäre ich um einiges jünger, würde ich bestimmt mal bei dir nach Zucker fragen. “ Ich ließ das mal so stehen und machte mich aus dem Staub. Dass es zu einem späteren Zeitpunkt allerdings mal zu einer völlig anderen Situation käme, hätte ich nicht gedacht, da ich es von ihr als Späßchen aufnahm.

Ich war es mittlerweile wie gesagt gewohnt, dass ich von ihr behelligt wurde. Egal ob ich von der Arbeit kam, vom Einkauf oder der Hausordnung nachkam und die Treppe putzte. Sie verwickelte mich stets in ein Gespräch. Selbst wenn ich mich auf meinen Balkon setzte, um einfach mal auszuspannen. Und genau in so einem Moment änderte sich etwas in unserer beider Nachbarschaft. Unsere Balkone waren oberhalb der Brüstung schlicht durch diese damals üblichen, gewellten Sichtschutze getrennt.

Man konnte den Nachbarn nur schemenhaft erkennen. Und unserer war ohnehin schon sehr verwittert. Frau Pokorny kam auch raus und bemerkte mich, als ich husten musste. „Ach, hallo Herr Nachbar. Auch am sonnenbaden? Ist aber auch angenehm hier zu liegen. “ Während ich dem nur zustimmte, spannte sie ihren Sonnenschirm auf und fummelte danach an ihren Geranien rum. Da schaute sie plötzlich um den Sichtschutz herum. „Nanu? Du bist ja gar nicht dem Wetter entsprechend angezogen.

Oder willst du nicht braun werden?“ Ich legte mein Heft, das ich gerade las, weg und wollte antworten. Da sah ich verschwommen durch den Sichtschutz, dass sie anscheinend weit weniger an hatte als ich. Jedenfalls sah ich ihren Kopf und einen Teil ihrer freien Schulter, so wie sie um die Ecke schaute. Und hinter dem Schutz baumelten ihre Brüste doch etwas zu ungehalten. Also stand sie da wenigstens oben ohne. Da antwortete ich ihr, dass sie ja für mich etwas Sonne mittanken würde, so wie das aussah.

Da lachte sie. „Warum sollte ich mich nicht frei in der Sonne entfalten dürfen? Ich finde, ich sehe schrecklich aus, wenn ich wie so eine alte Oma nur braune Arme habe, und der Rest kreidebleich bleibt. Oder findest du sowas schön?“ Darauf sagte ich ihr lediglich, dass ich hier etwas an die Nachbarschaft dachte. Ansonsten gestand ich, dass ich durchaus auch FKK-Seen besuchte, mich in einer Therme auch unters Solarium legte und auch ansonsten kein Problem mit Nacktheit hatte.

Und wenn sie sich so auf den Balkon legen möchte, dann sollte sie das ruhig tun. „Ui, dann bist du ja nahtlos braun. Sowas gefällt mir. Aber darf ich dich mal was anderes fragen? Würdest du mir freundlicherweise helfen meinen Rücken einzuschmieren? Ich will keinen Sonnenbrand kriegen. “ Ich fragte, ob das ihr Ernst sei. „Sonst würde ich ja nicht fragen. Ich komm schnell an die Tür. Wärst du so lieb?“ Na gut. Auch wenn sie gelegentlich etwas nervig sein konnte, so war sie im Grunde aber eine ganz nette Frau.

Und ich dachte mir stets, dass sie, so ganz allein, sicher nur den Kontakt zu anderen Menschen nicht verlieren wollte. Also erklärte ich mich bereit und ging zur Tür. Für ihr Alter war sie noch ziemlich flott auf den Beinen. Ich schnappte meinen Schlüsselbund und machte gerade meine Tür auf, da stand sie schon in ihrer Tür und wartete auf mich. Man sollte annehmen, dass sie sich wenigstens ein Badetuch umgeworfen hätte, das sie lediglich am Rücken runterließ, damit man sie einkremen konnte.

Tja, falsch angenommen. Bis auf ihren Slip stand sie pudelnackig da und lächelte mich an. „Das ist aber lieb von dir. Komm rein. “ Ich zögerte kurz, ging aber mit in ihre Wohnung. „Möchtest du was trinken?“ Ich sagte, dass ich ihr eigentlich nur mit dem Rücken helfen wollte. „Ach was. Komm und setz dich doch. Jetzt wohnen wir schon so lange nebeneinander, da können wir auch mal etwas zusammensitzen. Oder fühlst du dich unbehaglich?“ Tja.

Gerade darin lag momentan mein Problem. Mir war alles andere als unbehaglich. Zum einen war ihre Wohnung so gar nicht eingerichtet, wie man es von älteren Menschen kannte. Zwar sah man hier und da auch Kinkerlitzchen rumstehen, aber bei weitem nicht so viel, wie ich es noch von meiner Oma kannte. Und ihre Einrichtung war für damalige Zeiten auch beinahe jugendlich. Aber mein Hauptproblem war sie selbst. Da stand diese schwabbelige alte Frau mit ihren Mordsbrüsten, die mächtig schlapp umherbaumelten.

Ihr Bauch, ihre Hüften und ihr draller Hintern kamen bei jeder Bewegung ebenfalls ziemlich ins Wabern. Und der Kontrast ihres alten Körpers sah zwar lustig aus, hatte aber eine verdammt anregende Auswirkung auf mich. Diese gebräunten Arme, wie ihr Gesicht und ihr Dekolleté, sowie ihre Unterschenkel, im Gegensatz zu dem helleren, restlichen Körper. Jedenfalls erzeugte sie damit eine enorme Anziehungskraft auf mich. Und Frau Pokorny schien genau das zu bemerken und auszuspielen. „Na, du guckst mich aber an.

Gefalle ich dir etwa? Du bist doch ganz andere Frauen gewohnt. Ich sah bisher jedenfalls nur welche in deinem Alter hier ein und aus gehen. Oder fasziniert dich gerade der Reiz der Reife?“ Ja, wie redet man sich jetzt da raus, ohne sich um Kopf und Kragen zu quatschen? „Also ehrlich Frau Pokorny, …“ Da unterbrach sie mich. „Oh, ich bitte dich. Sag Gisela zu mir. “ „Ok. Gisela. Also ich finde, dass sie noch unglaublich gut aussehen.

Und ich meine schon einmal zu ihnen, …“ „Zu dir. “ „Ja, zu DIR gesagt zu haben, dass du doch bestimmt jemanden für dich finden würdest. Also speziell was das angeht, das du von mir drüben ab und zu mitbekommen hast. “ „Du meinst für Sex. Ich will ehrlich sein. Ich habe schon danach gesucht. Aber es tat sich nichts. Selbst auf Kleinanzeigen nicht. Und wenn sich einer meldete, dann machte der den Eindruck auf mich, als sei er lediglich ein Bekloppter, der sich an alten Frauen vergehen wollte.

Naja, und auf der Straße einen anzusprechen kann ich ja mal ganz vergessen. Und dann bist du hier eingezogen. Und in kürzester Zeit hattest du Frauenbesuch. Und bei den dünnen Wänden hier, hörte ich das ein oder andere, was ihr getrieben hattet. Das hat mich manchmal so wuschig gemacht, dass ich mich mit meinem Spielzeug beglückt habe, und euch weiter zuhörte. “ Ich war verblüfft, wie aktiv sie doch noch war. Und sie setzte noch einen obendrauf.

„Komm mal mit. Ich zeig dir was. “ Und sie nahm mich mit in ihr Schlafzimmer. Das grenzte auf der anderen Seite an mein Wohnzimmer. Dort trieb ich es recht oft. Denn im Bett kann ja jeder. Aber Gisela ging an ihr Nachttischchen und zog eine Schublade auf. Auch das hätte man nicht gedacht. Was da für Sexspielzeug drin lag, findet man auch nicht bei jeder Frau. Zwei normale Vibratoren und Dildos waren keine Seltenheit.

Aber bei einer Frau wie ihr noch Analplugs zu sehen, zwei Gummidödel, die jeden Mann vor Neid erblassen lassen, und ein Sammelsurium an Liebeskugeln und anderen lustfördernden Kleinigkeiten, das hätte man nicht erwartet. „Nun, mein Lieber. Wenn das alles Männer mit mir tun würden, dann müsste ich dir nicht weiter zuhören. “ Mir war ja mittlerweile bewusst auf was die Gute nun hinaus wollte. Und experimentierfreudig war ich schon immer. Zumal ich bereits Erfahrungen mit einer älteren Frau hatte.

Die Mutter eines Schulfreundes. Und jetzt die Möglichkeit mit einer noch älteren Frau etwas anzufangen, ließ mein Kopfkino schon anlaufen. „Und? Möchtest du mich nun einschmieren? Oder soll ich dir noch mehr zeigen?“ Dabei hielt sie mir allerdings keine Sonnenmilch hin, sondern die Gleitmitteltube, die ganz offen auf ihrem Nachttisch stand. „Na komm schon. Ich seh doch, wie es bereits in der knistert. Nur Mut. “ Sie drückte mir die Tube in die Hand und zog schamlos ihren Slip aus.

Jetzt war es um mich und meinen Verstand geschehen. Unter ihrer Buchs kam eine blitzeblanke Muschi hervor. Sollte sie sich tatsächlich darauf vorbereitet und untenrum rasiert haben? Oder wuchs da einfach nichts mehr? Da setzte sie sich auf ihr Bett und griff noch einmal in ihre Lade. Da holte sie Massageöl raus und hielt auch diese Flasche vor mich hin. „Du kannst mich natürlich auch damit komplett einreiben, falls dir meine runzelige Haut zu trocken ist.

“ Sie stellte die Flasche wieder hin, ein Bein auf die Bettkante und lehnte sich etwas zurück. Freier Blick aufs Rentnerdöschen. Und zum Vorschein kamen ihre beiden noch ziemlich fleischigen Schamlippen. Meine Vernunft hatte ab diesem Zeitpunkt Feierabend. Ich stellte das Gleitmittel ab und zog mich aus. „Aha! Ich wusste es. Hab ich dich doch richtig eingeschätzt. Da freue ich mich jetzt aber. “ Bei meiner Unterhose half sie mir dann. Und kaum baumelte mein Schwanz vor ihrer Nase, wusste sie auch sofort etwas damit anzufangen.

„Oh, ja. Mit so einem wollte ich schon lange mal wieder spielen. “ Dass sie nicht nur spielen wollte war auch recht schnell klar. Mit regelrechter Inbrunst fiel sie mit Händen und Lippen über meinen Pimmel her. Es fiel allerdings auf, dass sie tatsächlich schon lange keinen richtigen Sex mehr hatte. Denn sie lutschte an meinem Schwanz wie ein Verdurstender an einem tropfenden Wasserhahn ohne Ventil. Saugend nahm sie ihn immer tiefer in sich auf.

Oder sie leckte außen an ihm herum, umspielte meine Nille oder lutschte an meinem Sack. Im Nu stand mein Schwanz knallhart vor ihr und sehnte sich nach mehr. Doch so eilig wollte Gisela es nicht angehen. Sie nahm sich die Ölflasche und schüttete sich eine Hand voll. Die verschmierte sie dann ausgiebig auf ihren Megatitten. Dann zog sie mich an sich ran und bettete meine Schwanz zwischen ihre Euter. Und schon holte sie sich einen Tittenfick.

Wobei, sie wichste mir vielmehr den Schwanz mit ihren Titten. Ich stand nur da und ließ es mir gefallen. Wie sie so meinen Riemen schubberte, rieb sie natürlich ihre Nippel an mir hart. Und was sich da für Nippel bildeten. Als ich ihr meinen Lümmel zwischen den Titten herauszog, um diese zwei Babynuckel zu lutschen, begann auch sie langsam etwas zu stöhnen. Also empfindsam war sie tatsächlich noch. Da wollte ich nun sehen, inwiefern sie auch noch geil werden konnte.

Also schubste ich sie sanft um, zog ihr die Beine auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Was für ein Erlebnis, gleich von der ersten Berührung an. Von wegen, alte Mösen sind Trockenpflaumen. Was dieses Feuchtgebiet zu bieten hatte, bot sich mir bei Mädels in meinem Alter nicht oft. Ihre patschnasse Fotze schmeckte auch nicht alt, sondern hatte diesen typischen Geschmack von Geilheit. Und was das Wesentlichste daran war, …, egal was ich mit ihrer Möse anfing, ob durch sie durchlecken, an den Schamlippen saugen, den sehr erregten Kitzler necken oder sie vorfingern, …, Oma wurde immer erregter dadurch und stöhnte recht anständig.

Und dem nicht genug, beutelte sie dabei ihre Titten manchmal so heftig durch, dass sie wie Knetmasse zwischen ihren Fingern durchquollen. Die Frau war einfach nur geil drauf. Und ich hielt den Druck auf meinen Pimmel nicht mehr aus. Ich musste diese Fotze jetzt ficken. Giselas Bett hatte die Idealhöhe. Ich musste mich nur etwas breitbeinig hinstellen, Giselas Beine breit halten und konnte sie in dieser Stellung nageln. Herrlich, wie butterweich ich in ihre Fotze eindringen konnte.

Und wie Oma dabei vom Anstich an mitging. Sie jauchzte regelrecht als ich in sie einfuhr. Das änderte sich in Keuchen und leises Stöhnen. Und je länger ich sie vögelte, desto lauter wurde sie. Wenn ich ihre enorm umherwabernden Titten griff und ihre knallharten Nippel zwackte, steigerten sich ihre Gebaren umso mehr. Und so eine Frau fand bisher keinen zum ficken? Ihr Nachholbedarf war immens, was ich natürlich zu spüren bekam. „Lass uns mal die Stellung wechseln.

Mal sehen, ob ich es so immer noch so liebe wie früher. “ Wie sie es meinte war schnell bewusst, als sie sich auf alle Viere begab. „Na, komm mein Großer. Lass mal meine Glocken läuten. “ Nichts lieber als das. Und diese Stellung hatte es wirklich in sich. Nicht nur diesen prallen Arsch vor Augen, sondern unser Bild in der Spiegeltür ihres Schlafzimmerschranks. Oh ja, und wie ihre Euter ins schwingen kamen, als ich Gisela von hinten kräftig rannahm.

Selbst immer wieder ihr Spiegelbild betrachtend, steigerte sie sich immer mehr in ihren Lusttaumel. Sie wurde lauter, anscheinend immer erregter, bis sie zu zittern begann und ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Ihr Keuchen wurde schneller, die Atmung schwerer und dann, mit einem lauten Röhren entweicht ihr ihr lang ersehnter Abgang. Ihre Muskulatur spielte dabei so verrückt, dass auch ich es nicht mehr halten konnte. „Oh ja, komm. Lass es raus.

Spritz ab! Komm! KOMM!“ Und schon ballerte ich meine komplette Ladung in ihre Omafotze. Als ich spürte, dass ich fertig war, zog ich mich von ihr zurück und sie ließ sich auf die Seite fallen. Mit glückseligem Blick starrte sie für einen kurzen Moment ins Nichts. Doch dann zuckte sie zusammen. „Oha! Da spielt mir meine Aufregung jetzt aber einen blöden Streich. “ Nun sah sie mich etwas peinlich berührt an. Sie hatte vor lauter Freude eben ALLE Schleusen geöffnet.

Und damit hat sie ins Bett gestrullert, und obendrein sickerte mein Sperma aus ihrer Dose. Nun lag da eine Pfütze aus einem Urin-Spermagemisch. Ich tatschte ihr auf den Hintern und meinte nur, dass das auch schon jungen Mädels passiert ist. Sie brauchte sich da nicht zu genieren. Manche stehen da sogar drauf. Da musste sie dann doch wieder lächeln. Schließlich standen wir auf, zogen schnell das Laken runter und gingen ins Wohnzimmer zurück. Dort nahm ich jetzt auch gerne was zu trinken.

Bei einem Glas Wasser begann sie nun zu schwärmen. „Das war schon lange mal wieder fällig. Dauernd nur mit den Ersatzpimmeln spielen macht auf Dauer keinen Spaß. Danke mein Lieber. “ Da gabs eigentlich nichts zu danken. Ich hatte ja immerhin durch sie und ihre Freizügigkeit auch mein Erlebnis. Darüber hinaus verneigte ich mich vor ihrem Mut und dass sie noch so aktiv war. Sie fühlte sich geschmeichelt und fing an mit mir zu kuscheln.

Und als wir da so nebeneinander auf der Couch saßen und sie sich an mich lehnte, streichelte sie über meinen Körper. Und irgendwann drängte sie ihr Spieltrieb erneut dazu, länger als gedacht um meinen Schwanz herum zu spielen. Da ich davon ausging, dass sie das bewusst tat, wunderte mich aber ihre Reaktion, als mein Pimmel begann zu zucken. „Oh. Was habe ich denn da angestellt?“ Sie war über sich und ihre anscheinend geistesabwesende Spielerei an mir selbst erschrocken.

Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass sie einfach das Beste draus machen sollte, wenn sie nochmal wollte. Da sah sie mich mit großen Augen und voller Glück an. „Du würdest tatsächlich nochmal mit mir ficken? Na, hoffentlich besitze ich die Ausdauer noch. “ Das sollten wir einfach mal feststellen. Und schon beugte sie sich erneut zu meinem besten Stück runter und begann zu blasen. Sie brauchte nicht lange und er stand wieder wie eine Eins.

Da schaute sie mich nochmal an. „Sag mal, dir machen die dreckigen Worte beim Sex nichts aus, oder? Ich steh da nämlich voll drauf. “ „Da mach dir mal keine Gedanken. Sag einfach was du denkst und wie du es willst. “ Da stand sie allerdings auf, ging ins Schlafzimmer und kam mit der Ölflasche wieder. Und unterm Arm hatte sie eine Decke. Dann sollte ich mit ihr den Beistelltisch wegrücken und die Decke ausbreiten.

Es war eine Latexdecke, die nun auf dem Teppich lag. Ich dachte mir nichts weiter dabei, außer, dass der Teppich keine Ölflecken abbekommen sollte. Denn so wie es den Anschein hatte, wollte Gisela die Aktivitäten auf den Fußboden verlegen. „Dann komm mal her, mein geiler Stecher. “Jetzt wollte sie das Öl so richtig einsetzen. Sie kippte etwas über meine Schultern. Was an mir herunterlief begann sie auf mir zu verteilen. Ich tat dasselbe mit ihr.

Und recht schnell waren wir so glitschig wie zwei Ölsardinen. Nichtsdestotrotz ging sie in die Knie und blies noch ein Bisschen weiter. Bis sie sich nun doch hinlegte und mich zu ihr bat. „Dann lass uns mal die zweite Runde einläuten. Aber ums vorweg zu nehmen. Wenn ich keinen Höhepunkt mehr bekommen sollte, dann denk ruhig an dich. Und dann sau mich so richtig voll mit deiner Eiersahne. Ok?“ Kam an und war ok für mich.

Und schon ging der zweite Durchgang los. Erst lag ich auf ihr. Etwas später wollte sie sogar auf mir reiten, was mir erlaubte, mit ihren Wahnsinnstitten zu spielen. Einmal, als sie von mir wieder runterstieg, klatschte sie mir ihre Ballermänner spaßhalber ins Gesicht. Und nun lagen wir auf der Seite in der Löffelchenstellung. So konnte ich auch herrlich mit ihr spielen, während ich sie weiter fickte. Mal knetete ich ihre Titten, mal fummelte ich an ihrer Fotze rum.

Und Gisela wurde dabei immer lüsterner. „Oh ja, knall mich hart durch. Fick meine alte Fotze. Komm, schneller, tiefer. FICK MICH!“ Sie zog mich damit völlig mit. Ab und zu ging ich es dann doch zu vehement an und rutschte aus ihr heraus. Dabei jauchzte sie entweder als ich rausrutschte, oder wieder in sie einstach. Da machte ich mir den Spaß und zog diese Reinrausnummer mit ihr durch. Ja, auch hierbei fühlte sich die Oma pudelwohl.

Bis zu diesem einen Punkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, klopfte mit ihm ein paarmal an ihren Kitzler und wollte ihn wieder hart in sie einführen. Doch in der Hitze des Gefechts verfehlte ich das Loch und ballerte meinen Harten mit voller Wucht in ihr Arschloch. Sie schrie laut auf und zuckte fürchterlich zusammen. Dabei griff sie nach meinem Arm und krallte sich an ihm fest. Ich bemerkte natürlich mein Versehen und wollte gerade wieder aus ihr raus, da raunte sie mich an.

„Jetzt mach bloß weiter. Das wollte ich eh von dir. Da hatte ich es schon immer gern drin. Mach weiter. Mach bloß weiter. Fick mich in den Arsch!“ Also tat ich ihr den Gefallen. Und tatsächlich ergab es für sie noch eine Steigerung. Sie stöhnte noch stärker und auch lauter als bisher. Sie presste mir ihr Becken entgegen. Sie zog mit einer Hand ihre Arschbacke auseinander, als ob sie mich noch tiefer in sich wollte.

Aber ich war schon bis Anschlag in ihr. Und immer wieder ihre Anfeuerungen. „Oh jaaaa, gibs mir! Fick meine Arschfotze!“ Und ich gab ein Bestes. Ich fummelte zusätzlich weiter an ihrer Möse. Sie malträtierte sich selbst die Mördertitten. Ja, selbst hierbei schlugen ihre Gefühle Purzelbäume, als ich auch beim Arschfick die Reinrausnummer durchzog. Und doch schien der nötige Auslöser für sie zu fehlen. Nun, kann jedem passieren. Und was sagte sie noch? Wenn bei ihr nichts geht, sollte ich mich um mich kümmern.

Da wollte ich das angehen. Ich ließ sie sich auf den Rücken drehen und anständig die Beine spreizen. Eigentlich faszinierend wie gelenkig sie noch war. Doch das war nebensächlich in dem Moment. Ich wollte es ihr nochmal so richtig geben. Und zwar abwechselnd in beide Fotzen. Vorn wie hinten. In ihrer Möse fing ich an. Ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen, schien sie enttäuscht zu sein, dass ich sie nicht weiter arschfickte. Als ich ihr dann aber immer wieder die Löcher im Wechsel abfickte, entwichen ihr sogar Freudentränen.

Bewundernd wie eng sie trotz ihres Alters eigentlich noch war, wie sie auch innerlich mitging und zuckte, und wie ihre Euter in dieser Stellung auf ihr herumbollerten, brachte es mich immer näher zu meinem nächsten Orgasmus. Und als ob sie es bemerkt hätte, begann sie plötzlich auch zu beben und sich zu winden. Ich dachte, geht doch. Und zack, posaunte sie ihren zweiten Abgang raus. Und wieder strullerte sie fröhlich drauflos. Diesmal nicht peinlich berührt.

Ich spürte wie mein Schwanz ebenfalls zu zucken begann. Da wollte ich auch ihren zweiten Wunsch erfüllen. Sie vollspritzen. Also zog ich ihn aus ihrem Arsch, rutschte zu ihrem Kopf hoch und wichste meinen pissnassen Schwanz fertig. Da bekam sie ihre Samendusche. Ich lud in ihr Gesicht und auf ihre Titten ab. Und als ich ihr meinen Lümmel nochmal vors Gesicht hielt, war sie sich nicht zu schade, ihn sauber zu lutschen und auch den allerletzten Tropfen heraus zu saugen.

Dann legte sie sich wieder flach hin und streckte alle Viere von sich. „Wow! War das geil! Wer hätte das gedacht? Da wollte ich dich eigentlich nur verführen, damit ich mal wieder was in der Möse spüre. Und jetzt ballerst du sogar meine Arschfotze weg. Junge, Junge, dich schickt der Himmel. “ Ich konnte das Kompliment nur zurückgeben. Nachdem wir uns wieder etwas gefangen hatten, bemerkte Gisela, dass die Balkontür weit offen stand. „Oh Gott.

Möchte nicht wissen, wer das jetzt alles gehört hat. “ Aber sie musste mehr darüber lachen. Und ich hatte ohnehin keine Skrupel. Ich habe an diesem Tag allerdings zwei Dinge gelernt. Erstens, dass man alte Frauen nicht unterschätzen sollte, und zweitens, was sich aber erst später herauskristallisierte, dass es mich danach nochmals zu alten Frauen hin zog. Nun, das mit dem Rücken einschmieren hatte sich an diesem Tag erübrigt. Danach ging es mit uns weiter wie bisher.

Allerdings hatte es tatsächlich jemand genauer mitbekommen. Denn ein Nachbar aus der unteren Etage grinste mich mal belustigt an, als wir uns über den Weg liefen. Naja, was solls. Dann war es halt so. Ich hatte weiter meine Damenbesuche, worunter auch meine heutige Frau war. Erst als sich herausstellte, dass wir zusammen kamen und nach einer gemeinsamen Wohnung suchten, kam es nochmals zu einem Abschiedsfick zwischen Gisela und mir. Der fiel natürlich nicht geringer aus als der Erste.

Und bei meinem Auszug gabs zum Abschied tatsächlich ein paar Tränchen von ihr. Die habe ich allerdings einige Jahre später verdrückt, als mit zu Ohren kam, dass die gute Frau Pokorny verstorben war. Von heute auf morgen bekam sie einen Herzfehler. So traurig es auch war, …, aber in Gedanken an ihre Geilheit in hohem Alter, hoffte ich, dass sie während eines Orgasmus für immer abhob.


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