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Morgenlatte entspannt

Das Praktikum 19USA On Tour Mit dem Monat Mai endete das Semester, ich hatte meine Abschlussprüfungen und damit war meine Studienaufenthalt zu Ende. Ehe ich im Herbst in Deutschland weiter machen konnte, wollte ich noch etwas von meinem Gastland sehen. Ich packte mein Zeug in mehrere Kisten und verschiffte diese über den Atlantik. Zurückblieb ich mit einem Rucksack, der das nötigste für die nächsten Wochen enthielt. Von einen Mitstudenten hatte ich den Tip bekommen nach Chicago zum Blues-Festival zu fahren.

Warum nicht, die Stadt der Schlachthöfe, des frühen Jazz und Al Capones hatte schon ihre Faszination. Ich fuhr mit meinem Kollegen also im Auto an die großen Seen. Es waren drei Tage Musik, Stimmung und Sightseeing der besonderen Klasse in dieser Stadt. Weiter ging es recht abenteuerlich. Eigentlich wollte ich mit dem Auto weiter zum Mississippi fahren, aber dann fand ich ein Stellenangebot als Küchenhilfe auf eine Schubverband von Chicago über den Kanal und den Illinois River in das Mississippi Flusssystem zu fahren.

Wir fuhren mit 12 Leichtern gefüllt mit Kohle, Düngemittel und einigen Containern mit Industriewaren in Chicago ab. Mein Job war es die zehnköpfige Besatzung mittels Essen bei Laune zu halten. Glücklicherweise wollten sie von mir als einziger Frau an Bord keine andere Unterhaltung. Obwohl wir Tag und Nacht die Maschinen anhatten, dauerte es sieben Tage bis wir Memphis erreichten. Mit dem Auto wäre das innerhalb eines Tages zu schaffen gewesen, aber durch die Schleusen hatten wir viele Wartezeiten.

In Memphis wurden die Leichter zu größeren Schubverbänden flussabwärts des Mississippi zusammengestellt. Das Schubboot fuhr mit anderen Leichtern wieder zurück zu den großen Seen. Ich winkte ihnen „Auf Wiedersehen“. Ich hatte in Chicago Erich von meine Plänen geschrieben dann weiter den Mississippi abwärts zu fahren. An einer Schleuse bekam ich ein Telegramm von ihm, in dem er mich bat, ihm mitzuteilen, wann wir in Memphis ankommen. Aufgrund des Verkehrs und der Wartezeiten ist die Schifffahrt in den USA nur schwer zu terminieren, aber ich gab ihn ein Zeitfenster meiner Ankunft.

Und wahrhaft, als wir im Hafen anlegten, empfing mich Erich dort. Ich hatte ursprünglich vor als Flussvagabund mich weiter südwärts treiben zu lassen, aber Erich hatte etwas anderes ausfindig gemacht. Zwei Tage später fuhr ein nostalgischer Raddampfer nach New Orleans. Als wir an Bord gingen, war es wie vor hundertfünfzig Jahren. Der Zahlmeister begrüßte uns, Stewards nahmen unser Gepäck ab. Das Schiff war im verschwenderischen Südstaatenstil des frühen 19 Jahrhunderts eingerichtet, allerdings hatte es in den Kabinen den Luxus des ausgehende 20.

Jahrhunderts. An Deck gab es mehrere Sonnendecks von denen man die Landschaft beobachten konnte, und wenn man dessen müde war, Saloons und Trinkhallen, ein Casino und eine Tanzbar. Selbst Wellnessräume und eine Sauna gab es da. Die Flusskreuzfahrt den Mississippi abwärts war ein Erlebnis für sich. Der große Fluss, die weite Landschaft. Fast jeden Tag hielten wir in einer Stadt an zum Landgang. Sicher mit der Zeit war es immer ähnlich, die Plantagenkultur des 19.

Jahrhunderts, aber es war so fremd und aufregend. Frühstück in der KajüteAn Bord gab es überall Stewards, die einen auf den kleinsten Wink hin bedienten. Man möge mir die politische Unkorrektheit verzeihen, aber ich glaube die Rederei hat der Authentizität wegen hauptsächlich Menschen mit afrikanischen Wurzeln angestellt. Dass diese sich mit Fremdsprachen außer Amerikanisch und Französisch schwer taten, fand ich heraus, als ich mir am ersten Morgen im Bett die Karte für das Frühstück anschaute.

Aus dem französischen Cafe au Lait wurde in der deutschen Übersetzung eine Italienisch-deutsches Sprachgemisch „Morgen Latte“. Ich machte Erich auf den Frühstücksbegleiter aufmerksam als er neben mir langsam auf wachte. Und ein zweiter Blick zwischen seine Beine verriet mir, dass er schon eine Morgen Latte hatte. Es war warm genug auf dem Fluss, dass wir nackt aneinander gekuschelt im Bett schlafen konnten. Während ich Erichs Morgen Latte anschaute kam mir ein Gedanke und ich piekte ihn in die Rippen.

„Kommt bei dir noch Latte raus. Ich will sehen, was du heute kannst. Komm spritz mir deine Latte auf meine Muschi. “ Ich glaube die Erwähnung meiner Muschi machte Erich hell wach. Ich spreizte meine Beine und präsentierte ihm meine Muschi. Und er kniete sich dazwischen mit seiner steif abstehenden Latte und begann sie langsam zu wichsen. Genauso streichelte ich mit meiner Hand über meine Schamlippen und meine kleine Lustperle. Erich schloss die Augen, sein ganzer Körper zuckte und dann spritze er mir seine Latte auf meinen Schamhügel.

„Und jetzt gibt es ein lecker Frühstück für dich. Du darfst du mich wieder sauber lecken. “ befahl ich ihn. Erich beugte sich vor. Für ihn ist es wie die selbstverständlichste Sache der Welt. Seine Hände drücken sanft meine Schenkel auseinander. Seine kräftigen Hände streicheln sanft und liebevoll meine Oberschenkel. Näher immer näher, bewegen sich seine Finger meinem Zentrum. Sie umfahren geschickt die Stellen, wo sein weisser Glibber liegt. Seine Fingernägel erreichen meine Schambehaarung und spielen mit meinen dichten, dunklen Locken.

Mein Stöhnen, ich kann es, ich will es, nicht mehr unterdrücken, hallt laut durch Raum. Erich beugt sich herunter sein Kopf verschwindet zwischen meine Beinen. Ich spüre seine Zunge die seinen Samen von meine Schamlippen leckt. Sie streicht über meine nasse Muschi, kurz und zart. Sie bohrt sich zwischen die Lippen und schleckt meinen Geilsaft auf der schon heftig aus meinem Lustkanal fließtSeine Finger spielen mit meiner Lustperle, sanft zuerst, dann immer stärker, massieren mich in den Himmel.

Es ist zu spät. Zuckend hebe ich wie in einem Krampf meine Schenkel, biete ihm meine offene Blöße, wie eine läufige Hündin. Ein Feuerwerk rast durch meinen Körper, heiß und grell und verbrennt mich! Ich schreie es heraus, mein Glück! Seine Lippen, sind es, die meinen vor Lust, verzerrten Mund verschließen. Seine Zunge klopft an meinen Lippen an. Ich öffne den Mund und aus seine Mund tropft mein Geilsaft vermisch mit seinen Samen in meinen Mund.

Wir teilen uns den Cocktail unserer Erregung. Erich nimmt mich schützend in den Arm. Meine Titten, warm und prall, liegen an seiner haarigen Brust. Eng umschlungen, genieße ich mit ihm den Nachklang meines Abgangs. Ich liebe seine Nähe. Verschwitzt, roh, haarig, männlich. Widerwillig winde ich mich aus seinen Armen. Er blickt mich an. „Es war schön, Frau Haller“. Sein Blick ist treu, ohne Überheblichkeit, nur voller Zärtlichkeit. Liebevoll streichle ich über sein Gesicht, seine Lippen, seine markante Nase.

Mein Blick wird trübe, ich weine, vor Glück. Als ich aus der Dusche zurückkomme um mich für den Tag anzukleiden, sehe ich auf meiner Seite des Bettes einen hundert Mark Schein liegen. Ich fand die Morgenlatte so anregend, dass ich jeden Morgen auf dem Schiff Erich seine Latte auf mir entspannen lies. Einmal bat ich ihn sogar seine Latte in meine heiße Pussy zu stecken. Erich zog mich auf seine Knie, legte meine Beine auf seine Schultern und versenkte seine Morgenlatte in meiner heißen Lustgrotte.

Sie war hart, sie war stark und es bereitet mir Freude und wohlige Gefühle, sie ein- und ausgleiten zu spüren. Aber ich merkte auch, das war es nicht, was Erich brauchte. Er fickte mich gerne, aber als er abspritzte war es wesentlich weniger intensiv, als wenn er sich selbst mit der Hand gewichst hätte oder ich ihn Entlastung bereitet hätte. Es war mir schon öfter aufgefallen, dass er zwar gerne seinen Schwanz in einer fleischigen Möse versenkte, aber es bereitete ihn nicht die Entlastung und das Vergnügen, die ihn ein Handjob bereitete.

Anscheinend hatte ich ihn in den letzten Jahren doch zu sehr anders geprägt. In New Orleans, dem Ziel unserer Flusskreuzfahrt blieben wir drei Tag. Eine faszinierende Metropole mit dem Jazz an allen Ecken, der leckeren Cajun Küche und dem internationale Flair.


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