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Miete und der Rohrstock ….

Miete durch HiebeEs war mitten im Sommer, als ich auf die Anzeige im Internet gestoßen bin. Zimmer an Studenten zu vermieten, die Miete wird durch den Rohrstock bezahlt. Ich war elektrisiert, zwei Dinge auf einmal zu realisieren, umsonst zu wohnen und meiner Lust auf spanking nachzukommen. Als Student hat man nie genug Geld und die Miete zu sparen, war natürlich großartig, außerdem mochte ich es ja, Schläge auf den Hintern zu bekommen. Also meldete ich mich auf das Inserat und vereinbarte einen Termin.

Wie ich dort ankam, empfing mich ein freundlicher älterer Herr, der sich als Eberhard mit dem Vornamen vorstellte und sich als 70 jährigen Rentner beschrieb. Er musterte mich eindringlich und schaute dabei genau auf meine Figur. In seinem Wohnzimmer kam er dann auf die Besonderheiten seiner ungewöhnlichen Annonce zu sprechen. ‚Du bekommst hier im Haus ein Zimmer mit Bad zur Verfügung, die Miete beträgt 80 EUR die Woche, also 320 EUR im Monat. Jeden Freitag erhältst du 12 Hiebe mit einem Rohrstock auf den nackten Hintern, im Anschluss erhältst du die Wochenmiete zurück.

Wenn du die Hiebe einmal nicht empfangen willst, bleibt auch das Geld bei mir. ‚Mir erschienen 12 Hiebe nicht übermäßig viel, das schien er mir anzusehen. Deswegen ergänzte er, ‚die Hiebe gibt es mit einem alten kräftigen Rohrstock, da sind 12 Hiebe das äußerste was du vertragen kannst. ‚ Dann bat er mich, ihm kurz meinen Po zu zeigen. Ich stand auf und drehte mich um. ‚Zieh bitte kurz die Hosen runter‘ bat er mich dann.

Ich öffnete meinen Gürtel und zog mir die Jeans und die Unterhose runter. Was er sah schien ihm zu gefallen, er lobte meinen Po als sportlich und gutgebaut. Ich zog mich wieder an und setzte mich wieder. ‚Nun von meiner Seite, könnten wir den Mietvertrag machen, sagte er dann. In der nächsten Woche zog ich dann ein, die Tage vergingen und es kam der erste Freitag. Nach der Uni hatten wir uns auf 17.

00 Uhr in seinem Arbeitszimmer verabredet. Ich war aufgeregt wie selten. Er begrüßte mich sehr freundlich als ich in sein Zimmer kam. Auf dem Schreibtisch lag ein Rohrstock mit dem klassischen gebogenen Griff, daneben 80 EUR in vier 20 EUR Scheinen nebeneinander. Die Miete hatte ich beim Einzug für den kompletten Monat überwiesen. Nun galt es also. ‚Bist du bereit für den Rohrstock ? ‚ Ich konnte nur nicken, mein Mund war trocken, nun war ich doch sehr aufgeregt.

‚Das ist gut, dann stell dich bitte vor den Schreibtisch und zieh die Hose und Unterhose nach unten. ‚ Ich tat wie mir gesagt war. Nun nahm er ein Sofakissen und legte es auf die Schreibtischkannte vor der ich stand. ‚Beug dich jetzt bitte über den Tisch und halte dich mit beiden Händen auf der anderen Tischseite fest. ‚ Er sprach ganz ruhig und freundlich, fast sanft. Das Kissen lag unter meinem Bauch und schützte diesen vor dem harten Tisch, die Stellung war direkt angenehm.

Er nahm den Rohrstock zur Hand und lies ihn ein paar mal durch die Luft saussen. Das pfeifende Geräusch lies meine Angst noch weiter wachsen. ‚Du erhälst nun die vereinbarten 12 Hiebe, und das wird richtig richtig weh tun, mein Lieber‘ Er tätschelte mir dabei sanft mit der Hand den Hintern. Dann kam er zu mir an die Kopfseite und strich mir mit der Hand übers Haar, ‚ du musst dich jetzt innerlich auf die Hiebe einstellen, den Willen zu haben die Hiebe bis zu Ende durchzustehen, dazu musst du deine Kräfte sammeln.

‚ Während er so ruhig mit mir sprach, wanderte er langsam um mich herum und betrachtete mich dabei. Mein Hemd war etwas über den Poansatz gerutscht, was er sorgsam korrigierte. Er streichelte dann sanft meinen Po, ‚versprichst du mir supertapfer zu sein ?‘ Ich hörte mich ja sagen, so aufgeregt war ich. ‚ Sag mir bitte wenn du bereit bist, mein Lieber. Ich schüttelte mich noch einmal durch, rutschte das Kissen nochmal zurecht und nahm dann die gegenüberliegende Schreibtischkannte fest mit beiden Händen.

‚ ich bin soweit‘ mehr konnte ich nicht sagen. ‚Dann werden wir jetzt beginnen‘. Er stellte sich seitlich hinter mich. Ich fühlte das Holz an meinem Po als er den richtigen Abstand maß und dabei leicht mit dem Stock meine Pobacken berührte. ‚Bereit ?‘ ‚ja‘. Ich hörte das Pfeiffen des Stockes, dann nahm es mir die Luft weg. Der Schmerz war enorm, ich konnte einen Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Der Schmerz ebbte nur langsam ab, Eberhard hatte laut 1 gezählt.

Er schien zu warten bis ich mich wieder gesammelt hatte. Beim zweiten Hieb war ich besser vorbereitet. Ich biss die Zähne zusammen und verhinderte einen weiteren Schrei. Er wartete wieder eine deutliche Zeit ab, in der ich mich erholen konnte. Ich wollte es nun wirklich durchstehen, so nahm ich all meine Kraft zusammen nicht die Position zu verlassen. Als der letzte Hieb auf meinem Hinterteil gelandet war, war ich dann ziemlich fertig. So heftig hatte ich es mir nicht vorgestellt.

Wir begutachteten gemeinsam meinen Hintern, auf dem 12 parallel verlaufende rote Striemen zu sehen waren. Er holte eine Salbe aus einer Schublade und lies mich bäuchlings auf die Couch liegen. Die Salbe cremte er sorgfältig auf meine Pobacken, danach gab er mir die 80 EUR. Nach dieser Züchtigung ging ich in mein Zimmer, duschte und betrachtete meinen zerhauenen Hintern. Nun kam die Erregung zurück. Die kommenden 2 Tage hat er mir die Salbe mehrfach aufgetragen und der nächste Freitag kam ……


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