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Meine Freundin geil auf der Party

Die folgende Geschichte handelt wieder von meiner Freundin Lara. Lara und ich leben sehr gesund und körperbewusst, nicht nur um uns gegeneinander zu gefallen, sondern auch, um etwas für unsere Gesundheit zu tun. So treiben wir viel Sport und ernähren uns ausgewogen. Ich spiele seit meiner frühen Kindheit Handball und betreibe diesen Sport bis heute in einem kleinen Amateursportverein. Lara spielt schon seitdem wir uns kennen Volleyball und hat vor einigen Jahren angefangen in einer Laufgruppe zu joggen.

Ihr Training findet immer Samstags von 10:00 bis 12:00 Uhr statt. Gegen 09:30 Uhr wird sie jeden Samstag von ihrer Freundin Katrin abgeholt. Treffpunkt ist dann immer das Haus von einem aus der Laufgruppe, der anscheinend direkt am Waldrand wohnt. Die Laufgruppe trainiert das Jahr über, um dann gemeinsam an verschiedenen Mannschaftsläufen teilzunehmen. So war es auch an diesem Samstag, worüber dieses Geschichte hier handelt. Der Mannschaftslauf sollte um 13:00 Uhr starten. Lara machte sich gegen 11:00 Uhr fertig.

Sie zog ihre Laufklamotten an und aß noch etwas. Gegen 12:00 Uhr wurde sie wieder von ihrer Freundin Katrin abgeholt. Ein wenig später ging ich ebenfalls in die Stadt, um mich mit Torsten, dem Freund von Katrin, zu treffen. Torsten ist ein guter Kumpel, mit ihm und Katrin verabreden wir uns schon eine ganze Weile. Es war nun 12:00 Uhr und der Mannschaftslauf über eine Strecke von 10 km begann. Laras Mannschaft startete im Mittelfeld.

Nach ein paar Bier und einer Bratwurst kam sie und ihre Mannschaft wieder verschwitzt im Ziel an. Nach einem Gruppenfoto und ein paar Erfrischungsgetränken verabschiedeten sich alle und Lara und Katrin kamen zu uns. Katrin und Torsten nahmen Lara und mich auch mit nach Hause. Auf dem Weg erzählten beide Damen, dass Olli heute Abend eine kleine Fete bei sich daheim veranstalten würde. Da Katrin meine Freundin immer abholte, stellte ich mich als Fahrer für heute Abend zur Verfügung.

Der restliche Nachmittag verlief sehr ruhig und entspannt. Nach dem Abendessen machten Lara und ich uns auf dem Weg zu Katrin. Da sie und Torsten etwas außerhalb wohnen, fuhren wir ein paar Minuten. Dort angekommen stand Katrin bereits vor der Tür. Sie stieg ein und wir fuhren los. Lara fragte Katrin wie lange sie Lust hätte zu bleiben, damit ich beide passend abholen könnte. Katrin antwortete, dass sie es noch nicht genau wüsste, aber nur bis spätestens 02:00 Uhr wollen würde.

Wir einigten und darauf, dass Lara mir rechtzeitig Bescheid gibt, um beide abzuholen. Also setzte ich Lara und Katrin bei Olli ab und verabschiedete beide. Im Rückspiegel musste ich mir meine Freundin, wie auch Katrin, nochmal anschauen. Lara hatte eine enge Jeans, eine Bluse und ihre dunkelblauen Ballerinas an. Katrin trug ein rotes Kleid mit schwarzen Bolero und schwarzen Pumps. So fuhr ich also wieder nach Hause. Es war etwa 23:30 Uhr, als ich nach meinem Handy griff, um Lara eine Nachricht zu schreiben, wann ich sie abholen könne.

Es dauerte etwas bis sie antwortete, dass ich Katrin und sie um 02:00 Uhr abholen könnte. So verblieben wir also bis ich mich gegen viertel vor 2 auf den Weg machte. Pünktlich um 02:00 Uhr bin ich angekommen und habe mich mit meinem Auto vor die Tür gestellt. Ich schrieb Lara kurz „Bin da“. Ich machte das Radio an und schaltete ein wenig zwischen den Sendern umher. Nach 10 Minuten schrieb ich Lara erneut, da ich es eigentlich bisher nicht kannte, dass sie so unpünktlich war.

Ich wartete noch ein paar Minuten bis ich schließlich den Entschluss fasste nach Lara und Katrin zu schauen. Ich ging also auf die Terasse wo ein paar Leute standen und sich unterhielten. Ich stellte mich vor, dass ich Laras Freund bin und fragte nach ihr. Keiner wusste wo Lara gerade war. Da ging plötzlich die Terassentür leicht auf, Musik drang nach draußen und Katrin stand vor mir. Wir begrüßten uns und ich konnte ihr schnell anmerken, dass sie schon einiges getrunken hatte.

Ich fragte sie, ob sie wüsste wo Lara gesehen hätte. Sie antwortete mir, dass Lara ihr gesagt hätte, dass sie runter in den Partyraum gehen wollte. Sie fragte mich, ob sie sich schon ins Auto setzen könne und schob hinterher, dass ich Olli fragen soll wo der Partyraum ist. Also hab ich ihr meinen Autoschlüssel gegeben und Olli gesucht. Da ich Olli bis dahin nicht kannte, fragte ich nach ihm. Als ich ihn gefunden hatte begrüßte ich ihn und stellte mich vor.

Auf die Frage wo der Partyraum sei antwortete er mir, dass ich hinten die Treppe herunter gehen solle, dann durch die Metalltür, dann links und nach ein paar Metern wieder rechts. Also machte ich mich auf den Weg. Ich ging nun die Stufen in den Keller hinunter. Unten angekommen öffnete ich die schwere Metalltür. Ich nahm irgendwelche Geräusche wahr, sodass ich die Metalltür wieder hinter mir schloss. Da ich die Musik nicht mehr so stark hören könnte, hörte ich, dass die Geräusche lautes Stöhnen war.

Ich folgte Ollis Wegbeschreibung beziehungsweise orientierte mich an dem Stöhnen. Also ging ich immer weiter bis ich etwas Licht sah und das Stöhnen ziemlich laut war. „Das muss bestimmt Ollis Partykeller dahinten sein“, überlegte ich mir. Ich ging näher und sah, dass die Tür einen ganzen Spalt offen stand. Ich schaute aus dem dunklen Kellergang herein. Was ich dort sah, ließ mich am gesamten Körper erstarren. Ich sah meine Freundin Lara, wie sie auf einem Tisch am Rücken liegend von 3 Männern gefickt wurde.

Alle 3 Männer waren, wie auch Lara, schlank und durchtrainiert und waren zugleich noch gut bestückt. Einer von ihnen stand vor ihr, drückte ihre Füße nach oben und schob immer wieder mit starken Stößen seinen Schwanz in Laras Möse. Die anderen beiden standen an ihrem Kopf. Sie hatte beide Schwänze fest in der Hand und lutsche sie abwechselnd. Ich wusste nicht ganz wie ich reagieren sollte. Sollte ich reinplatzen und Lara zur Rede stellen? Sollte ich einfach wieder nach oben gehen und so tun als hätte ich nichts gesehen? Ich wusste es nicht! Ich entschied mich zu warten und weiter zuzuschauen, da mich der Gedanke, dass meine Freundin gerade von 3 Schwänzen durchgefickt wird sehr erregt hat.

Der eine, der sie einige Minuten in ihre Möse gefickt hatte, zog nun seinen Schwanz heraus. Lara hörte auf zu blasen und krabbelte von dem Tisch herunter. Einer legte sich auf die Couch, wobei Lara sich direkt auf ihn setzte und seinen Schwanz in ihre Möse drückte. Während sie den einen Schwanz in der Möse hatte ging einer von den anderen beiden hin und streckte Lara seinen dicken Schwanz hin. Der andere kam nun von hinten an und steckte seinen Schwanz in Laras Arsch.

Während er den Schwanz reinsteckte konnte man ein sehr lautes Stöhen von Lara hören. Er drückte seinen Schwanz langsam aber tief in sie herein. Von dem Anblick wurde ich selber so geil, dass ich meinen Schwanz rausholte und ihn wichste. Nach einigen Minuten wechselten sie nochmal die Stellung. Einer setzte sich auf das Sofa und Lara legte sich mit ihrem Kopf auf seine Hüfte und schnappte direkt nach seinem Schwanz. Ein anderer hob ein Bein von ihr an und schob seinen Schwanz in ihre Möse.

Der Dritte stand vor dem Sofa und wichste seinen Schwanz. Es dauerte keine 2 Minuten da stöhnte der mit dem Schwanz in Laras Mund auf. Lara hatte mit ihren Lippen die Eichel fest umschlungen und wichste mit ihrer Hand seinen Schwanz. Er spritzte sein Sperma komplett in den Mund von Lara. Als sie gerade den Schwanz aus ihrem Mund nehmen wollte, stöhnten die anderen beiden ebenfalls auf. Der eine fickte Lara weiter und spritzte seine Ladung in ihre Möse.

Der andere wichste seinen Schwanz weiter und spritzte seine gesamte Ladung mitten über Laras Gesicht. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und spritzte in dem Moment ab. Ich sah wie der eine Mann Lara ein Handtuch gab und sie ihr Gesicht säuberte. Ich zog meine Hose wieder an und ging schnell wieder hoch, um nicht erwischt zu werden. Ich ging wieder zum Auto, wo Katrin noch wartete. Sie fragte mich, ob ich Lara gefunden hätte.

Ich sagte ihr, dass sie gleich kommen müsste. Wenig später kam sie auch und setzte sich zu uns ins Auto. Ich fuhr Katrin noch nach Hause und waren ein wenig später auch daheim. Und so endete dieser Abend und auch diese Geschichte hier.


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