Skip to main content

Meine Erziehung

Ich habe es mir selbst eingebrockt. Die Online-Anzeige lockte mich einige Tage, immer wieder rief ich sie auf und las mir den Text durch. In meiner Fantasie malte ich mir aus, wie es wohl wäre…. dabei wurde ich immer nass und geil. Mehr als einmal befriedigte ich mich dann auch selbst und stieß meinen Dildo in kurzen Abständen tief in mein triefend nasses Loch. „Alter und sehr triebhafter geiler Bock sucht ein williges (gerne auch devotes) Fickstück zum derben 2-3 mal in der Woche puren abficken.

Dein Orgasmus ist mir egal. Vorspiel gibt es keins. Du dienst nur rein meiner Befriedigung und Lust. Alle drei Löcher werden von mir beansprucht und ausgiebig benutzt. Fesseln, Gesichtsmaske, Halsband, Erziehung und Züchtigung sind nicht diskutierbar und zu akzeptieren. Interessierte Fickstücke haben sich mit genauer Angabe ihrer Tabus und Erfahrungen und Angabe der Zeitlichen Verfügbarkeit, sowie exakter eigener Beschreibung, schriftlich bei mir zu melden. Danach folgen weitere Details. „Dann gab ich mir einen Ruck und schrieb „ihn“ an.

Mit meinen 48 Jahren hatte ich schon vieles in meiner Fantasie erlebt, aber nichts davon real erlebt. Aber von einem Mann sexuell dominiert und benutzt zu werden, der Gedanke verfolgte mich schon viele Jahre. Außer Blasen und „normal“ gefickt zu werden, hatte ich keine Erfahrungen sammeln können. Mein Ehemann ist da sehr konservativ und mit dem so genannten Blümchensex bis heute voll zufrieden. Da ich damals recht häufig meine Fantasie mit dem Betrachten von Pornos bediente, wusste ich schon sehr genau, was ich auf keinen Fall machen wollte.

NS und Kaviar, ATM, DT, Fisten & GB standen ganz oben auf meiner Tabu -Liste. Mit Fesseln kannte ich mich nicht aus, war dem aber nicht abgeneigt. Züchtigungen schreckten mich ab – und doch auch irgendwie an. Erfahrungen hatte ich damit keine. Als möglichen Zeitraum für Treffen gab ich zwei Stunden nach meiner Arbeit von Mo-Fr an. Meine XXL-Maße und Gewicht nannte ich ebenso, wie meine 110 C. Zum Schluss fügte ich noch an, das mir SaverSex sehr wichtig und eine Vorraussetzung wäre.

Mit klopfendem Herzen versendete ich dann damals die Mail. Das Warten auf eine Antwort begann. Drei Tage später kam die Antwort. Ich hatte zwei Termine zur Auswahl, um mich persönlich zu präsentieren. Bestätige ich nicht einen der Termine innerhalb der nächsten 24 Stunden, hätte sich das Thema für mich erledigt. Als Treffpunkt war ein Pornokino angegeben. Die Kleiderordnung für „darunter“ war kurz und knapp: String & knapper BH. In der Nacht schlief ich unruhig.

Was sollte ich tun? Immer wieder verirrte sich meine Hand an mein Fötzchen, spürte dort die heiße Nässe und mit meinen Fingern fickte ich mich selbst. Am nächsten Morgen bestätigte ich, völlig fertig und gerädert von der unruhigen Nacht, einen der beiden Termine. Eine Woche später war es soweit. Ich hatte mich gründlich rasiert und trug wie gewünscht einen String und sehr knappen BH. Die Stunden auf der Arbeit waren eine Qual. Doch dann war es soweit.

Mir war es richtig schlecht, als ich vom Parkhaus zum Pornokino ging. Vor dem Eingang stand ein etwas untersetzter Mann mit grauen Haaren. Zögernd ging ich auf ihn zu und sah ihn fragend an. Schon auf den ersten Blick war mir klar, dieser Mann ist überhaupt nicht mein Typ. „Letze Chance, um es dir anders zu überlegen. Hinter dieser Tür gelten meine Regeln!“ Mit diesen deutlichen Worten waren die Fronten geklärt. Ich nickte – und wollte eigentlich nur noch weg.

Und doch folgte ich schweigend dem mir zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Mann in den Kassenbereich des Pornokinos. Er zahlte und ich folgte ihm in die schlecht beleuchteten Gänge. Er kannte sich dort anscheinend aus, denn zielstrebig lief er eine Kabine an und verschloss hinter mir die Tür. Die Kabine war nicht sehr groß. Er stellte sich mit dem Rücken die Tür, verschränkte seine Arme und befahl mir, mich bis auf die Wäsche auszuziehen.

Zögerlich öffnete ich meine Hose. „Schneller!!!“ Der harte Ton ließ mich zusammenzucken. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung. „Beine weit spreizen und die Hände hinter dem Kopf beschränken. “ „Die Beine noch weiter spreizen!“Fortsetzung folgt, wenn genug Interesse besteht.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*