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Mein strammes Mäxchen.

Guten Tag.
Mein Name ist Ria(Maria). Ich habe einen Sohn, Max.
Wir leben am Rande einer Kleinstadt. Einen Mann habe ich nicht mehr +++ .
Max muss mich zeitweiße trösten, tut er auch liebevoll. Mitunter merkte ich,
dass er langsam ein richtiger Mann wurde.
Unseren Lebensunterhalt erarbeitete ich mir durch das Schreiben kleinerer Bücher
und einige Artikel in der örtlichen Zeitung. Dadurch ist es mir möglich, zu
hause zu sein. Ich konnte so den Haushalt ordentlich führen, und mich um meinen
Sohn kümmern. Es ist nicht leicht, Mutter zu sein, und dafür zu sorgen, dass
aus einem Lausbuben ein gestandener Mann wird. Wenn man(frau) aber dann sieht,
wie da aus dem Bengel was wird, kann ich doch richtig stolz sein. Er ist kein
Streber, aber der schulische Erfolg gibt unserer Mühe recht.
Doch dann fiel ich aus allen Wolken. Wie das?
Nunja, Ich saß in meinem Zimmer, am Schreiben, als mein Rechner anfing zu
streiken. Ja, ich weiß , ich hör sie schon feixen : Frauen und ….. !
Ist mir aber egal, wie viel Männer müssen den Reparaturdienst in Anspruch nehmen?
Aber wieder zurück zum Thema.
Hat doch der Banause am Morgen noch ein bisschen ins Internet geschaut. Und was
sehe ich da? Naja, dass er gewisse Seiten mit den vielen, vielen Bildchen aufsucht,
konnte ich mir ja denken, die Hormone eben, aber was ich da sah und lesen konnte,
nein, das war etwas was meine Vorstellungskraft überstieg.
Und doch, es hatte mich irgendwie festgehalten. Ich wusste nicht wer oder was mich
bewog, ich musste einfach lesen was ich da sah.
INZEST, INZEST, INZEST, in den verschiedensten Variationen. Was mich aber am meisten
wunderte, war eine ganz bestimmte Art, : Mutter und Sohn und umgekehrt.
Sollte mein Sohn ein gewisses Verlangen nach seiner Mutter haben?
Sollte mein Sohn wirklich sich mit mir ‚Paaren‘ wollen, mit mir ficken wollen?
Einerseits fand ich den Gedanken richtig abstrus, anderer seit's stellte sich bei
mir ein gewisses Kribbeln im Unterleib ein. Der Gedanke, mit meinem Sohn zu vögeln
nahm zunehmend mehr Platz in meinem Kopf ein. Ich verschlang nur so die angeklickte
Storry, vergaß fast meine eigentliche Arbeit. Doch dann sammelte ich mich wieder,
und kehrte an meine Arbeit zurück. Durch eine technisch Schaltung konnte ich vom
Zimmer meines Sohnes weiter arbeiten.
Für die nächste Zeit nahm ich mir vor, meinen Sohn einmal genauer zu beobachten,
allerdings, auch mein Verhalten.
Wie von selbst gab ich mich freizügiger als sonst, obwohl, wir kannten eh schon
keine große Scham vor einander. Und wenn das Mäxchen stramm war, naja, dann war
das eben so.
Ich sagte dann eben nur mal : „Geh doch mal für ein paar Minuten auf dein Zimmer.“
Es war aber doch immer ein schöner, nein heute muss ich sagen ein geiler Anblick.
Max machte mir auch mal den Vorschlag, ich sollte doch mal in so ein Geschäft gehen,
-da wo es gewisse Spielzeuge für Erwachsene gibt-, das würde mich auch ein bisschen
beruhigen. Naja, mit 17 konnte er da noch nicht rein gehen, sonst hätte er es für
mich getan. Als er das sagte, hatte er ein gewisses Grinsen. Und dann war es wieder
mal soweit, ein gewisser Jahrestag kam wieder in Sicht, und ich war wieder mal an
meinem Tiefpunkt fast angelangt, zudem meldete sich etwas anderes, das wir zwar
nicht direkt, aber indirekt spüren, Frauen wissen was ich meine, nein nicht das, das
Andere.
Wie dem auch sei, dass mein Sohn sich liebevoll um mich kümmerte habe ich dieses mal
besonders empfunden. Und ausgerechnet ein Wochenende, also Freitagnachmittag, und
wir hatten nichts besonderes vor. Nur für einander da sein. Wie ich das immer genoss.
Es störte mich auch nicht, dass Max nur eine dünne, kurze Sporthose an hatte. Ich
war ja auch nur leicht, ja sehr leicht bekleidet. Wir erwarteten ja auch keinen Besuch.
Erst fiel es mir nicht auf, dann war es angenehm, ja, es wurde sogar sehr angenehm,
und dann, ja dann kam ein Gefühl nach mehr. Die Streicheleinheiten wanderten immer
mehr an Stellen, wo ein Sohn eigentlich nichts zu suchen hatte. Aber ich wollte es.
Zu lange hatte ich darauf verzichten müssen. Ich spürte, dass er mich als Frau
begehrte. Meine Brüste spannten sich, die kleinen Warzen wurden fest, und es erregte
ihn sie zu zwirbeln. Dann wandere eine Hand zu meinem Schoß. Da war schon lange
keiner mehr. Mein Schoß brannte, mit Genugtuung stellte er eine gewisse Feuchtigkeit
fest, als er über meine zarten, vernachlässigten Lippen fuhr. Obwohl er, wie er sagte,
noch keine Frau gehabt hatte, ging er sehr gekonnt vor. War es Talent oder war es
angelesen aus dem Internet, egal, gekonnt ist gekonnt. Nur kurz fragte ich mich, was
tue ich hier, nur kurz, dann bekam das Verlangen nach einem Mann die Oberhand.
„Max, du weißt was du da tust?“ „Ja Mama, ich will mit meiner Mutter ficken, ich will,
dass du mein Sperma schluckst, ich will es in dich, in deine lange vernachlässigte
Fotze spritzen, du sollst es spüren wie ich dich vollpumpe.“
Es machte ihm nichts aus dass er mich auszog, im Gegenteil, es erregte ihn.
„Mama, ist es möglich, dass du dir die Haare wegmachst?“
„Oh, wie wäre es wenn du es tust?“ Schon war er weg, Rasierzeug zu holen.
„Soll ich alles weg machen, oder soll noch was stehen bleibe?“
„Wie es dir gefällt, mein Schatz, wir können sie ja wieder wachsen lassen.“
Mit diesem Satz war mir klar, dass es kein zurück mehr gab, und jetzt wollte ich
es auch so. Mit einem Schlag war klar, es gibt kein zurück, dann soll es so sein.
Und so geschah es dann auch.
Nach dem Max meinen Wildwuchs entfernt hatte, fing er an mich zu küssen. Erst ganz
vorsichtig und zart, erst den einen Schenkel rauf, nein nicht in die Mitte, darüber,
etwas, zum Nabel hin, und dann zum anderen Schenkel zurück. Dies machte er einige
Male, wobei er immer mehr zur Mitte, zum Zentralpunkt kam. Die Perle, die leicht
hervor lugte nahm seine Zunge mit Genugtuung auf. Man kann sagen : Sie jubilierte.
Ja, der ganze Körber kam in Erregung. Max kam in mich, nein er wollte es erst im
Mund, die Vorstellung und den Genuss, sich in mir Oral zu ergießen, zu sehen, wie
er sein Sperma mir auf die Zunge und in den Rachen spritzt war für ihn ein Hochge-
fühl. Davon hatte er schon eine Weile geträumt, jetzt war es soweit.
Wie ein kleiner Junge bedankte er sich dann auch noch, richtig lieb von ihm.
Eine kleine Verschnaufpause nutze er dazu, mir meine Brüste wieder zu bearbeiten.
Seine Zunge vollführte dabei einen waren Freudentanz.
Doch nicht lange, und er holte zum nächsten Akt aus.
Was dann meine Muschi erlebte kann ich gar nicht so richtig beschreiben. Das muss
man erlebt haben. Die Lektüre und die Filme waren eine gute Schulung. Das zeigte er
mir. Ja, er zog alle Register, so dass wir beide uns gemeinsam über die Klippe stießen.

Ich kann euch sagen, ein Nachmittag wie dieser kam mir nicht alle Tage, mir nicht,
und andere Frauen werden es bestätigen. Mit einem Schlag hatte ich einen Liebhaber,
einen Mann, aber nicht meinen Sohn verloren.
Und Max, schon lange sah er mich als Frau, als die Frau, mit der er nicht nur einmal
gerade so, sondern, auf lange, lange Zeit zusammen zu sein, mit mir Tisch und Bett
zu teilen, mich zu vögeln auf sonst was komm raus. Ja, er wollte mich und ich ihn.


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