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Mein kleines Reh.

Ein Wortvorweg. Ach nein gleich zwei. !!!

Neulich habe ich versucht euch ein bisschen in die 70ger Jahre
zu versetzen. Ich will es nochmal probieren. Gebt euch Mühe.

Da ist noch was, aus irgend welchen Gründen wurde diese
Geschichte gelöscht. Mehrfach wurde der Wunsch, sie nochmal zu
posten, an den Autor heran getragen.
Nun wurde ich von ihm gebeten sie nochmal aus dem Kopf zu schreiben.
Wenn es einige Abweichungen gibt bitte ich dies mir nachzusehen.

Außerdem werden einige Begriffe des Sprachgebrauchs im kleinen
Funkverkehr zu lesen sein, es gehört zu deren Redewendungen dazu.

Noch etwas, worauf ich hinweisen soll, :
Es gab damals diese moderne Kommunikationstechnik, wie wir sie
heute haben nicht, kein Handy, kein PC, keine Email.
Nur ein Telefon mit einer Schnur, eine Telefonzelle auf der Straße,
und ein dünngesätes C. B.-Funk-Netz kleiner Leistung.
So, nun zu der Story. Die Unterhaltung im Funkverkehr ist nicht
mit Gänsefüßchen gehalten.

Baekbraek, braek komm, hat jemand was von Kleines Reh oder den
anderen gehört?
Negativ, Papa Bär, mein Minni ist auch noch nicht da, oh es
ist ja schon 2°°. Wo wollten die denn hin 1414? (Hier muss ich
einfügen dass der Niknam 1414 sich auf eine Kinder-Radiosendung
des HR anfangs der 50er Jahre bezog, außerdem hatte er eine
N-Spuranlage im Keller).
Die Kleine sagte sie wollten in die Disco gehen.
Ah, warte mal Papa Bär, ich glaube der Schlingel kommt gerade.
Ja, ich höre auch gerade die Tür, Leute ich klemme mal ab, bis
dann. Jetzt kann ich auf die 2meter.
Das sind doch bei dir 4meter. Ach, seit die OW nicht mehr ist,
+++++ , egal. Bin weg. Gute Nacht Papa Bär…. blablabla, .

„Sag mal Mia, wieso kommst du so spät, ich hab mir schon Sorgen
gemacht.
„Ja Papa, hab's mit bekommen, in der Disco gab's etwas Zoff, da
wusste so ein Kerl nicht sich richtig zu benehmen. Wir mussten
warten bis die Polizei da war. Ist aber alles geregelt.
Jetzt wo ich doch zuhause bin, krieg ich da auch ein Glas Wein?“
„Ja, geh in die Küche und hol dir ein Glas und einen von ganz
unten, du weißt schon.“
Hmmm, Papa, das ist doch ein Dosenöffner, wie du immer sagst,
ist was besonderes?“
„Ach nein, komm setz dich zu mir.“
„Tut richtig gut, mit dir zu schmusen. Hab dich lieb Papa.“
„Ich dich auch Kleines. Na, du, und was bewegt dich?“
„Papa, ich möchte dass du glücklich bist, egal was ich dafür
tun muss.“
„Es genügt, wenn du lieb zu mir bist, und tust, was ich sage,
und ich abends nicht so lange warten muss.“
Da fällt Mia ihrem Papa um den Hals.
„Papa ich hab dich richtig lieb.“
„Ja, ich weiß dass du mich lieb hast, du gibst dir wirklich
Mühe, und es freut mich richtig.“
„Papa, gel, die Mama.“
„Ach ja die Mama.“ +++++
Norbert holt tief Luft.
„Papa, ich kann doch auch wie die Mama, lieb zu dir sein.“
Und dabei macht sie einen Knopf nach dem anderen auf, und
fährt ihm über die Brust.
Dieser Brustkorb hat es ihr angetan.
„Ach Mia, du bist doch mein Kind, du kannst nicht wie die
Mama lieb zu mir sein, das ist ein Unterschied.“
Und während sie sein Hemd aus der Hose zieht.
„Papa das kann ich doch auch, ich bin doch alt genug dafür.
Wenn es nur das ist, ich hab dich wirklich ganz lieb.“
„Kind wo denkst du hin, das geht nicht, das weißt du doch.“
Während dessen macht sie ihm die Hose auf, und holt seinen
Penis heraus.
„Meinst du nicht ich hab die vielen Klinexstücher
nicht gesehen, ich weiß wie du dich quälst, die Pornos, die du
dir anschaust.“
Nun ist er ganz entkleidet. Sein Penis steht durch die halb
liegenden Haltung nach oben. Ein Prachtstück, die Eichel,
leicht lila blau gefärbt oben drauf ein, nein zwei Tropfen
Vorfreude. Darf sie das, diese Tropfen in sich aufnehmen? Hhmmm,
schmeckt irgendwie komisch, aber egal, wenn es Papa gefällt.

Der Widerstand scheint gebrochen zu sein. Nur ein leichtes
zögern noch, dann ein fast befreiendes aaaahhhhhh. Ganz
vorsichtig nahm sie nun die Eichel in den Mund, wobei sie mit
zwei Finger leicht wichste, das musste sie ja erst lernen. Doch
nun versuchte Nobert sie in den Mund zu ficken, grob wie Männer
dann unkontrolliert sind. Doch Mia bekam das auch in den Griff.
„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
„Ja Papa, aber ich möchte nicht Mamas Platz einnehmen, sie
ist etwas besonderes.“
„Ja mein Schatz, die Mama ist die Mama, und du bist du.“
„Papa, du musst vorsichtig sein, ich hab noch nicht mit
einem Mann, wenn du weißt, was ich meine.“
„Mia, ich hab es mir ja gedacht, aber deine Mutter war auch
Jungfrau, als sie dich empfangen hat.“
Ja, und dann fing die Prozedur an. Mia musste sich aufs Bett
legen, die Beine auseinander sich ihm darbieten.
Norbert küsste Mia leidenschaftlich, die Zungen vollführten
einen Freudentanz. Doch dann, ah, da sind zwei fast jugendliche
Brüste, schön fest, sogar im liegen verändern sie kaum ihre
Form. Diese Nippel, zum reinbeißen. Nein, aber ein bisschen
dran knappern, ganz leicht.
Eine leichte Spur aus Speichel zieht sich nach unten, ja,
dort wo der kleine Hügel ist. Diese feinen Lippen, wohlgeformt.
Und da, dieses halbrunde Etwas, da lugt was raus, Mia hat
einen Kitzler, der jeden Mann verrückt werden lässt. Der
reinste Wahnsinn Und wie er zuckt, wenn Norbert mit seiner
Zunge darüber streicht. Und jetzt mit der Zunge durch die
Furche, oh, da ist die dünne Membrane, nein mit der Zunge
geht das nicht, weiß er doch.
Wie oft ist er mit seiner Zunge durch diese Furche gefahren?
Die Perle am oberen Ende beglückt? Er hat es nicht gezählt.
Mia war dem Wahnsinn nahe, sie konnte nicht mehr, geil
triefte es aus ihrer Möse heraus. Sie war einer Ohnmacht nahe.
Und das war genau der Moment, den Norbert wollte.
Jetzt war sie reif wie eine Pfirsich, oder wie heißt der orientalisch
Apfel der Verführung. Er nahm seinen Schwanz, setzte ihn an
der Spalte an, ein, nein zweimal setzte er an, und dann, ja
dann stieß er zu. Mag sein, dass dies schon xmal beschrieben
wurde, doch der Vorgang ist doch immer wieder der Gleiche.
Ein Schmerz, ein Schrei, vielleicht eine Ohrfeige, egal was,
und dann, ja dann :
„Papa, ich hab dich lieb, ja, fick mich, richtig fest, ja,
komm, aaaahhhh, mach mir ein Kind, jaaaaaa, ……. !“

Und dann war da der ‚KLEINE TOT‘.

Ja, auch Norbert hat es geschafft. Da lagen sie nun, völlig
erschöpft. Eine kleine Pause haben sie sich gegönnt. Doch dann
wollte Mia wissen wie das ist wenn sie einen Mann mit dem Mund
befriedigt. Was der eine Mund bekommen hat, soll auch der
andere bekommen. Eigentlich ist es ja NUR für den Mann ein
Vergnügen, aber diese Freude wollte sie ihrem Papa nicht
vorenthalten. Und der nahm diese Einladung auch an. Und wie
sie sein bestes Stück bearbeitet, trotz dem, dass er gerade
sich in sie entleert hatte, hörte er als bald wieder die Sirenen
singen.
„Papa, du musst schauen wie du mir in den Mund spritzt, dann
kannst du mir das dann nachher erzählen, ist das nicht geil?“
Ja, und dann war es so weit, eins, nein zweimal ging es ganz
nach hinten, aber dann, schön alles auf die Zunge, ein herrlicher
Anblick, wenn die damals schon ein Videohandy gehabt hätten. !!!

Tja, Freunde, das war's erst mal von dem KLEINEN REH.
Ja, da gab es auch noch eine Fortsetzung,
aber da muss ich erst noch mit dem Autor reden,
der muss mir das nochmal erklären.
Bitte habt Geduld.


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