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Mein erster homosexueller Kontakt

Zu der Zeit hatte ich schon einige Erfahrung mit Frauen gesammelt. Viele dieser Erfahrungen werde ich auch noch aufschreiben; einige davon waren aber so schlecht, dass ich sie lieber nicht erwähnen möchte.

Ich trieb mich damals auf einigen Foren herum, viele davon anonym. 4chan, krautchan, um ein paar Beispiele zu nennen. Dort findet man hübsche Bilder, und auch sexuell frustrierte Nerds, wie ich selbst zu dem Zeitpunkt einer war. In dieser Gesellschaft hing ich in IRC Chats herum, postete Bilder, machte all das, was einen Einzelgänger so ausmacht. Und ich traf auf einen jungen Kerl (dessen Namen ich hier nicht sagen möchte). Er war selbst sehr neugierig, was homosexuelle Kontakte anging, und ich hatte – wie immer – einfach nur einen riesen Ständer den ich irgendwo hineinstecken musste. Der erste Kontakt kam über Email zustande, da er, genauso wie ich, lieber unerkannt bleiben wollte. Wir redeten nicht sehr viel um den heissen Brei herum. Bevor wir uns es anders überlegen wollten, wollte er seine Jungfräulichkeit verlieren, und ich wollte abspritzen. Es würde geil werden, so stellte ich es mir zumindest vor.

Die Fahrt zu ihm dauerte fast schon ewig. Drei Stunden war ich unterwegs bevor ich endlich bei ihm in der Stadt ankam, und eine weitere halbe Stunde suchte ich einen Parkplatz. Zeitverschwendung.
Als ich endlich seine Wohnung fand packte ich die Vaseline ein und klingelte bei ihm. Seine Stimme war recht hoch, er war schüchtern, das merkte man sofort. Trotzdem lies er mich ein, was ich als Gewinn verbuchte. Oben, vor seiner Türe angekommen, öffnete er nur einen Spalt breit, guckte hindurch, dann lies er mich ein.
Innen stand er vor mir wie ein Hund, das sein Herrchen verloren hatte. Kein Blickkontakt, immer etwas zur Seite gedreht, schüchtern… Schluss damit, dachte ich mir. Ich packte ihn, drückte ihn sanft gegen die Wand und küsste ihn mit Zunge. Das erste Mal, dass ich einen Mann küsste, aber es war als wäre er eine Frau: Zu sanft, zu weich, zu schwach. „Ich hoffe dir ist klar, dass ich zum ficken hergekommen bin“ flüsterte ich in sein Ohr. „Sobald ich zur Türe hinausgehe, ist deine Sissymulle geweitet. Ich werde kommen. In dir.“ Dann küsste ich ihn nochmal, er schloss die Augen. Dann nahm er schüchtern meine Hand, führte mich ins Schlafzimmer. Ich zog ihm die enge Hose aus und massierte seinen Hintern, was er mit einem Stöhnen quittierte. Dann drückte ich ihn in Hündchenstellung, so dass er sich über sein Bett beugen musste, und schob ihm langsam einen Finger in den engen Arsch. Ich holte die Vaseline heraus, schmierte etwas auf den Finger und schob den Finger wieder hinein. Es war heiss. Langsam fing ich an ihn mit den Finger zu ficken. Ich spürte, wie sich seine Rosette entspannte. Bald gesellte sich ein zweiter Finger hinzu, bald ein dritter. Ein Schubs, und der Kleine lag auf dem Bett. Ich kroch über ihm, zog die Hose aus und fuhr mit meinem Schwanz in seine enge Rosette. Es ging schneller als gedacht, schneller als ich es von mancher Frau gewohnt war. Anstatt aber zu ficken lies ich nur die Hüfte kreisen, was er mit einem Stöhnen quittierte. Also langte ich nach vorne, dort wo seine Sissyclit war, und massierte diese auch. Er atmete immer heftiger und heftiger, bis es ihm kam.
Aber das war für einen Nerd nicht genug. Es gab da einen absurden, perversen Plan den ich schon immer mal durchführen wollte. Also zog ich ihn aus ihm heraus und führte ihn rüber zu seinem PC, schaltete den PC an und nahm auf dem Stuhl platz.
„Was ist?“ fragte ich ihn. „Mein Schwanz reitet sich nicht von alleine, und ich denke du willst auch was zocken, oder nicht?“
Zögerlich nahm er auf meinem Schwanz platz. Es dauerte etwas bis er wieder drinnen steckte, aber das machte nichts. Bis dahin war der Rechner hochgefahren und Oblivion gestartet. „Los, zeig wie gut du zocken kannst.“ Unter viel Gestöhne und mit dem kreisen meiner Hüfte fing er also an, Oblivion zu spielen. Er hatte ein gutes Equip und auch sonst war alles ziemlich hohes Level, aber irgendwie schien er sich nicht konzentrieren zu können. Um ihn zu helfen nahm ich sein Schwänzlein in die Hand und massierte es. Das machte es zwar nicht besser, aber schöner. So verbrachten wir eine schöne Zeit: Er ritt stöhnend vor sich hin und hatte sogar noch zwei Orgasmen, dafür versagte er aber völlig im Spiel. Was irgendwie scheissegal war.


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