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Mein Abenteuer als Lehrer

Ich war vor einigen Monaten wegen eines guten Freund meiner Herrin von der Großstadt in ein kleines Dorf ins Waldviertel für einige Monate gezogenIch wohnte daher natürlich auch bei den Bekannten als Untermieter nur zahlte ich nicht mit Geld sondern mit meine Dienstleistungen und für mein Leibliches wohl wurde auch gesorgt. Aber nun zu den interessanten Erlebnis das ich euch meine Hamsterfreunde wieder Berichten darf = (Erlaubnis oder Auftrag von meiner Herrin die Berichte schreiben zu dürfen).

Als ich eines Abends spät nach Hause kam sah ich Malte, den 18 jährigen Sohnemann des Bekannten. Malte knutschte mit einem anderen Jungen, wie ich später erfuhr war der Peter der Sohn des Bürgermeisters. Ich blieb ein paar Sekunden stehen und betrachtete die „junge Liebe“ und lächelte in mich hinein. Und hörte in meinen Ohren wie ich von seinen Vater gesagt bekomme den Jungen darf ich nicht nahe kommen den er würde nicht auf Männer stehen.

Ich fand die Szene sexuell nicht anregend, eher niedlich. Ich stehe nicht auf so jungen Burschen, sondern auf erwachsene Männer. Plötzlich fiel der Blick von Malte zum Fenster. Ich wusste nicht ob er mich erkannt hatte, es war dunkel draußen, aber er machte große Augen Riss sich von seinem Freund los und löschte das Licht. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich ins Bett. Nach wichsen war mich nicht zumute, ich dachte, etwas wehmütig, an meine Herrin und an Patricks Schwanz.

Am nächsten Morgen klopfte es an meiner Tür, als ich diese öffnete sah mich Malte unsicher an. „Hallo“, sagte er. Er sah hübsch aus, schlank, dunkle kurzgeschorene Haare, breite Schultern und eine schmale Hüfte. „Hallo“, erwiderte ich. „Was gibt es?“„Darf ich reinkommen?“„Na klar“, sagte ich und gab die Tür frei. Malte schloss die Tür von innen. Einen Moment schien er unentschlossen, dann sagte er: „Wegen gestern Abend …“„Oha“, dachte ich. „Er hatte mich also doch erkannt!“„Ja?“, sagte ich.

„Was du gesehen hast. Mich und Peter. Kannst du das bitte niemanden erzählen. Es wäre der Teufel los mit unseren Eltern und im ganzen Dorf. “„Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen“, sagte ich lächelnd. „Ich habe nicht mal daran gedacht es jemanden zu erzählen. Ich schon gar nicht den ich bin ja auch nicht besser bin ja für deinen Vater und Freunde ja hier das sie sich austoben können. „Oh …“, sagte Malte.

Wie das hat dir dein Vater nicht gesagt? „ Nein das ist aber gut zu wissen. “ Er schien noch irgendetwas sagen zu wollen und sah mich unentschlossen an. „Sonst noch was?“, fragte ich. „Ich muss jetzt arbeiten ich darf für deinen Vater den Haushalt machen. “Äh ne. Alles klar. Danke“, sagte Malte und öffnete die Tür. In den folgenden Tagen sprachen Malte und ich nicht mehr darüber. Tatsächlich sprachen wir nur recht wenig miteinander.

Aber er, und auch Peter, grüßten mich immer freundlich. Dann stand Malte eines Abends wieder vor meiner Tür und fragte ob er hereinkommen dürfte. Klar durfte er. Dann saßen wir zwei in meinem Zimmer. Ich auf der Couch, er rechts von mir in einem Sessel. „Also Malte! Was gibt es? Immer noch Angst das ich euch verraten könnte?“„Nein, nein!“, wehrte Malte vehement ab. „Ich habe eine Frage. „Was mag das wohl für eine Frage sein?“, sagte ich lächelnd.

„Nur zu, bin gespannt. “Malte rutschte unruhig auf seinem Sessel hin und her. „Also Peter und ich. Wir kennen uns seit einigen Monaten. Also natürlich eigentlich schon unser Leben lang, aber wir … lieben uns erst seit so acht Monaten. “„Das ist schön für euch“, sagte ich, gespannt worauf die Sache hinaus lief. „Wir haben zuerst nur geknutscht, dann auch bald gegenseitig … selbst befriedigt. “„Gewichst“, ergänzte ich. „Selbst befriedigt ist wohl nicht der richtige Ausdruck wenn ihr gegenseitig eure Schwänze befummelt.

“„Ja“, sagte Malte und grinste, dann wurde seine Miene wieder ernst. „Wir würden gern mehr machen. Peter hat meinen … Schwanz … mal kurz in den Mund genommen. Aber ich wollte das nicht. Weil … hm …“„Weil?“„Naja ich habe so was noch nie getan und ich möchte es richtig machen dass es für uns beide schön wird. Sorry aber ich wusste nicht wenn ich sonst hätte Fragen sollen, außer dich. “„Ihr treibst es nur miteinander, oder noch mit anderen?“, fragte ich.

„Nur wir!“, sagte Malte etwas entrüstet. „Wir hatten beide vorher noch nie was Sexuelles gemacht, naja außer selbst Hand anzulegen!“Na dann: Macht was euch beiden Spaß macht!“, sagte ich. Malte sah mich erleichtert an, er sah dabei sehr niedlich aus. „Danke!“„Wo ist Peter eigentlich?“, fragte ich. „Der traute sich nicht hierher zu kommen. Er wartet in meinem Zimmer. “„Na dann geh mal zu ihm und ihr probiert es aus“, sagte ich grinsend. An der Tür bedankte Malte sich nochmals.

Als ich abends im Bett lag musste ich dann doch an die beiden 18 jährigen Jungs denken. Ein paar Tage später sprach mich Malte auf der Straße an. „Hallo!“, sagte er, dann etwas leiser. „Können Peter und ich dich heute Abend mal besuchen kommen, so gegen 21 Uhr. “„Klar“, sagte ich und war den Rest des Tages gespannt, was da wohl kommen würde. Pünktlich gegen neun Uhr abends standen die beiden vor der Tür, beide in T-Shirt und kurzen Hosen, und ein paar Minuten später saßen sie auf der Couch und ich diesmal im Sessel.

Beide wirkten angespannt. Malte: „Also warum wir eigentlich hier sind“„Ja?“„Es geht um Sex!“, „Klappt’s mit dem Blasen“, fragte ich und verkniff mir ein Grinsen. „Ja ist toll!“„Ich blase immer bis zum Schluss aber Malte mag das Zeug nicht im Mund haben. “ Malte warf Peter einen finsteren Blick zu. Sein Freund grinste nur. Ich lachte und sagte: „Geschmackssache!“„Also wir würden es auch gerne mal mit Geschlechtsverkehr versuchen. “„In den Hintern stecken“, fügte Peter hinzu.

„Kann ich nur empfehlen! Wo ist das Problem?“„Wir wissen nicht so genau wie man das macht?“Ich sah die beiden einen Moment lang verdutzt an. „Naja okay, etwas Gleitgel auf den Schwanz und dann langsam reinstecken. Vorher das Loch vorsichtig mit einem Finger weiten und nichts überstürzen das wäre so die Kurzform. “„Wir haben kein Gleitgel, und Angst dass wir was falsch machen. Kannst uns das nicht einfach mal zeigen?“„Was wie Zeigen? Was meint ihr damit?“Ich war jetzt doch etwas sprachlos.

„Wir haben doch darüber gesprochen, dass wir ihn das nicht fragen!“„Aber du meintest doch auch, dass das die beste Lösung wäre!“. „Ja aber“. Jetzt fingen dir beiden fast schon zum streiten an, wen das nicht so ein ernstes Thema wäre könnte man glatt darüber lachen. „Also Jungs. Ich kann euch Gleite geben und den Rest findet ihr schon alleine raus!“„Ach kommt Martin, es wäre doch sicher besser und schöner für uns wen man das von einem reiferen Mann der schön mehr Übung und Praxis darin hat Hilfestellung zu bekommen, sagte Peter.

Ich seufzte. „Also wenn ihr wollt kann ich euch ein bisschen was zeigen. “„Super!“ kam es von beiden gleichzeitig. Peter und zog sich das T-Shirt aus. „Äh jetzt sofort?“, fragte ich. „Meiner ist eh schon hart bei all dem Gerede über Sex!“, sagte Peter. Als er aufstand konnte man nun auch deutlich die Beule in seiner Hose erkennen. Er zog sich schnell die Turnschuhe und Strümpfe aus und dann die Hose. Dann stand Peter dort, nackt und mit Ständer.

Er war bullig, muskulös, hatte dazu einen kleinen niedlichen Bauch. Mein Schwanz zuckte in der Hose und ich versuchte mich zu beherrschen. Malte begann nun auch sich auszuziehen. „Bin gleich wieder da“ und ging ins Bad, und holte das Gleitgel. Als ich zu den beiden zurück kam standen beide nackt vor mir. Peter kniete sich ohne ein Wort zu sagen hin, nahm Maltes Schwanz in den Mund und lutschte daran. Sein Knackarsch hing dicht und mit gespreizten Arschbacken über dem Boden.

Ich sah den beiden Jungs eine Weile zu. Dann drehte Peter sich zu mir um. Die beiden Knabenschwänze reckte sich groß und feuchtglänzend in die Höhe. Meiner presste sich schon schmerzhaft gegen die Hose. „Wer von euch will den gefickt werden?“, fragte ich. „Wir beide! „Willst du dich nicht auch ausziehen?“„Na Jungs, das hier ist euer Ding. Ich bleibe mal besser angezogen. “„Macht uns nichts wenn du dich auch ausziehen willst. Ist okay!“Peter grinste.

„Er will gerne mal den harten Pimmel von einem erwachsenen Mann sehen!“. Diese Bemerkung brachte ihm wieder einen bösen Blick von Malte ein. Ich sah Malte in die Augen. „Willst du das?“, fragte ich. Er nickte nur. „Ok dann erfülle ich dir den Wunsch doch glatt wen ich schon bei euch Umsonst Wohnen kann. “Ich zog mir zuerst Schuhe und Strümpfe, dann T-Shirt und zuletzt die Jeans aus. „Der ist ja noch kleiner als Maltes!“„Kann man den mit so einem kleinen Schwanz auch ficken?“ „Ja“, sagte ich.

„Kann man oder man hat dafür ein geiles Loch dann sieht man über den kleinen leichter darüber hin weck, “ sagte ich grinsend. „So Jungs dann kommt mal mit ins Bett. “Dort angekommen sagte ich Peter dass er sich bäuchlings auf das Bett legen sollte. Malte drückte ich das Gleitgel in die Hand. „Schmier ihm davon mal ein bisschen auf sein Loch“. Als Malte zum Bett ging, ging er dicht an mir vorbei und mein Schwanz streifte seine Hand, hinterließ eine feuchte Spur auf dem Handrücken.

Ich produziere immer reichlich Vorsamen. Mir schien als sei diese Berührung Absicht gewesen. Peters kleiner Knackarsch sah zum anbeißen aus, wie er da so auf dem Bett lag, aber auch Maltes schmaler Hintern wäre eine Sünde wert. Malte kniete sich neben Peter, hielt die Tube über Peters Hintern und bevor ich einschreiten konnte drückte er zu. Ein Schwall Gleitgels Schoss heraus und klatschte auf Peters Arschspalte. „Nicht so viel!“„Oh Tschuldigung. Bin etwas aufgeregt“! „Egal massiere ihm mit deinem Finger jetzt einfach mal schön sein Loch.

“ Peter spreizte die Beine. Malte streckte den Zeigefinger aus und strich ein paarmal von oben nach unten über das kleine rosige Loch seines Freundes. „Nicht so, mit etwas mehr Gefühl. Einfach mal ein bisschen massieren!“„Zeigs mir!“Ich zögerte nur einen kleinen Moment, dann legte ich meinen Finger auf Peters Loch und massierte es ein wenig. „Oooh, fühlt sich guuuut an“. Malte legte nun seine Hand auf meine und sein Finger strich nun ebenfalls über Peters Rosette.

Der streckte seinen Hintern ein wenig höher. „Siehst du, so entspannst du ihn. “Malte drückte etwas fester mit dem Finger zu und drückte dabei unsere beiden Zeigefinger in das enge Loch. Nur die Spitzen drangen ein wenig ein. Peter zuckte zusammen und stöhnte. Ich zog meine Hand zurück. Malte machte nun geschickt weiter, bald bewegte er seinen ganzen Finger in Peters Loch aus und ein. „Nimm einen zweiten Finger dazu“, sagte ich. Malte fingerfickte seinen Freund nun mit Mittel- und Zeigefinger.

Was für ein geiler Anblick wie Peters Jungenloch nun so geweitet wurde. „Wenn dir danach ist, dann versuche es nun einfach mit deinem Schwanz. Peter ist dazu bereit, oder?“„Jaaaa“. „Ok“Malte kniete sich hinter Peter. „Ich lasse euch beiden jetzt mal alleine“Ich warf noch einen Blick auf das Bett. Sah wie der eine Junge den anderen Jungen fickte. Ich atmete tief durch und ging die Küche mir was zum trinken zu holen. Ich stand in der Küche.

Meinen nackten Arsch an den Tresen gelehnt und trank schluckweise mein Wasser. In der Zwischenzeit dürfte Peters Arsch nun schon entjungfert sein. Mein Schwanz dachte gar nicht daran schlaffer zu werden und stand hart und aufrecht. Nach ein paar Minuten hörte ich eine Tür klappern und dann kam Peter in die Küche. „Kannst du bitte nochmal kommen?“, fragte er. „Klappt irgendwie nicht“„Was klappt nicht?“. „Na Malte bekommt ihn nicht rein“, antwortete Peter. „Du musst versuchen ganz entspannt zu sein.

“„Liegt nicht an mir. Bin total bereit!“„Maltes Schwanz ist nicht so richtig hart. “„Oh ok dann komme ich mal mit, aber wie ich euch noch helfen kann weiß ich jetzt aber nicht mehr. “Auf meinen Bett lag Malte lag auf dem Bett sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Bein. „Klappt irgendwie nicht“ kam fast schon etwas traurig von ihn. „Was stimmt den nicht? Wenn du zu aufgeregt bist, dann macht ihr es halt ein andermal?“„Nein, ich will heute und Malte will es auch!“„Mach es doch mal uns vor“.

„Vormachen, wie stellt ihr euch das den vor? Aber ich macht es schon richtig, das Problem ist ja nur das dein Schwanz nicht richtig steif ist. “„Komm zeig doch einfach mal“, sagte Malte. „Deiner ist doch auch nicht mehr richtig steif jetzt“„Das würde er aber schnell wieder werden“, sagte ich. „Zeigs!“Ich ließ mich nicht mehr bitten und kniete mich zwischen Peters Beine, rieb meinen Schwanz an seiner Arschspalte. Sofort versteifte sich mein Schwanz und hinterließ eine feuchte Spur auf Peters Arschbacken.

Ich beugte mich etwas vor und meine Eichel stieß an Peters Loch. Der Junge stöhnte. „Sieht geil aus“, sagte Malte, und sein Schwanz stand nun auch wieder in voller Härte da. Ich rieb mit meiner Eichel über dem engen Loch. Dicke Tropfen meines Vorsamens quollen aus dem Eichelschlitz. Malte kniete neben uns und wichste sich seine Latte. Ich war geil wie nur sonst etwas: Ein Kerl vor mir der dringend einen Schwanz wollte! Ich stieß jetzt wieder an Peters Loch mit der Schwanzspitze, der hob seinen Hintern ein wenig und sein Loch öffnete sich unter dem Druck meiner Eichel.

Ich konnte nicht anders und drückte noch etwas mehr zu. Meine Eichel schob sich langsam in Peters Loch. „Aaaaahhhh!“, sagte Peter. „Oh jaaaaa!“Ich sah zu Malte hinüber. Ich war gerade dabei seinen Freund zu entjungfern, wie würde er reagieren?Doch er sah nur auf meinen Schwanz und wichste sich dabei den seinigen. „Ok“, dachte ich. „Dann wird es so geschehen!“ Ich erhöhte den Druck und meine Eichel verschwand ganz in dem engen Jungenloch. Ich stöhnte leise, zog meinen Schwanz ein Stück zurück um ihn dann noch ein Stückchen weiter als zuvor reinzuschieben.

Ich legte mich auf Peter. „Wie gefällt dir das Peter?“, fragte ich. „Bitte mach weiter!“, sagte er. „Hör nicht auf. Ich möchte ihn ganz spüren!“Mit kleinen Stößen schob ich meine harte Latte bis zum Anschlag in Peters Arsch. „Fick mich, fick mich!“, sagte Peter. Das hatte ich vor! Mit langen, tiefen Stößen fickte ich seinen Arsch, während Malte uns wichsend zusah. Bald spürte ich dass ich meine Sahne nicht länger zurückhalten konnte, doch ich wollte nicht in dem Jungen abspritzen, ich liebte es auf geilen Arschbacken zu kommen, und Peters waren geil.

Knackig, fest und rund! Ich zog meinen Schwanz heraus und wichste noch zwei, dreimal, dann kam es mir und meine Ladung spritzte heraus. Direkt auf Peters Arsch und auf sein Loch. „Jaaaa“, sagte Malte und rutschte näher. Ich zog meinen Schwanz aus Peters Hintern und Malte nahm meinen Platz ein. Mit einem Stoß versenkte er seine Latte im Arsch seines Freundes. Er rammelte ihn mit schnellen Stößen und Peter stöhnte laut, bald kam Malte.

Ich sah wie sich seine kleinen Arschbacken zusammenzogen als er sein Sperma in Peters Arsch spritzte. „Ohhhhh“, machte Peter und zuckte unter Malte während er kam. Ich ließ mich neben Peter auf das Bett fallen, auf der anderen Seite neben mir lag Malte. „Hätte nicht gedacht“, sagte Peter, „das es so geil ist gefickt zu werden!“ Ich ließ meine Hand über Maltes Hintern gleiten. Er war fast unbehaart nur ein wenig heller Flaum bedeckte die Backen.

Peter sah das und grinste. „Willst gleich den nächsten?“Er wartete meine Antwort nicht ab sondern kniete sich Hinter Malte und begann ihm sein Loch zu lecken. Malte stöhnte, reckte seinen Hintern ein Stück in die Höhe. „Jetzt nimm in dir!“, sagte Peter. „So wie mich! Ich will zusehen!“Ich drehte Malte auf den Rücken und legte mir seine Beine links und rechts auf die Schulter. Sein Schwanz war hart und steif. Peter saß neben uns und wichste.

Ich rieb meine Eichel an Maltes Loch. „Willst du mich auch spüren?“, fragte ich. „Ja fick mich!“Ich beugte mich nach vorne und setzte mein Schwanz an seinem nass geleckten Loch an, und stoße zu. Ich genoss diesen Fick mit den Gedanken dass ich so schnell nicht mehr die Möglichkeit habe wen ich wieder zu Hause bin ficken kann. Ich sah dabei Malte in die Augen, der mich stöhnend ansah. Erst nach einer halbe Minute steckte mein Schwanz bis zum Anschlag in Maltes Loch.

Jetzt hob Peter ein Bein über Malte, mir zugewandt und seinen Arsch vor dem Gesicht seines Freundes. „Aaaah jaaaa“, sagte Peter als Malte, erst zögerlich aber dann voller Lust seinen Arsch leckte. Ich fickte ihn derweil genüsslich. Peter wichste immer schneller und dann rief er plötzlich: „Oh Scheisse! Oh …. “ und seine heiße Ladung spritzte hervor auf meinen Schwanz und Maltes Loch. Ich grinste. „Ok jetzt runter da!“, sagte ich und Peter folgte dem Befehl.

Ich beugte mich vor und damit auch Maltes Beine weit nach vorne und begann seinen jungen Körper mit kräftigen Stößen zu ficken. Peter hatte schon wieder einen steifen, junge Kerle sind halt war Fickmaschinen! Er kniete sich hinter uns und dann spürte ich seine feuchte Zunge an meinem Arsch. Ich pumpte dabei unablässig meinen Schwanz in Maltes Loch. Ich war noch lange nicht mit ihm fertig, fickte den Jungen weiter. Dann spürte ich Peters heißen Schwanz an meinem Arsch.

So was habe ich noch nie erlebt ich ficke einen sehr schönen Arsch und werde dabei selber gefickt. Ich hielt beim ficken inne, gab Peter Gelegenheit seinen Schwanz bei mir reinzuschieben, genoss das Gefühl. „Oh geil fickst du jetzt Papas Schwanzhure?“ „Jaaaaa für das ist er ja bei euch hat mir dein Vater erzähltAuch wenn mich das gehört jetzt doch etwas aus der Bahn geworfen hatte finde wir (Peter der mich fickte und ich der Maltes Arsch entjungfert einen gemeinsamen Rhythmus.

Peter kam zuerst, ich spürte seinen Schwanz in mir zucken während er „Ich komme!“ rief. Als ich seinen Schwanz in meinen Arsch abspritzen spürteExplodierte auch mein Schwanz in Malte. Ich füllte das junge Loch mit meinem Samen. Die nächsten Monate besamte ich die Löcher der Jungs unzählige Male und auch mein Arsch und Mund wurde dutzende Male mit Jungensahne abgefüllt. Als ich schließlich das schöne Waldviertel verließ lud ich die Jungs natürlich ein uns zu besuchen um zu sehen was ich so für Aufgaben bei meiner Herrin zu erfüllen habe.

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