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Marie und ihre Freundin

Es war zu einer Zeit, an die ich heute noch gern zurück denke und ich eine Freundschaft einging, die mich in vielerlei Hinsicht prägte. Sie entstand auf wirklich ungewöhnliche Art und zeigte mir, dass auch weit reifere Frauen noch viel Spaß an hemmungslosen Sex haben können.

Es war als ich in Kassel, nach meiner Lehre, für die Versicherung tätig war. Ich war 21 Jahre und Single. In dieser Zeit, sie umfasste etwas über 3 Jahre, hatte ich die ungewöhnlichsten Erlebnisse. Wenn ich heute an einiges aus dieser Zeit zurück denke, schüttel’ ich manchmal den Kopf darüber, was mir alles passierte, aber ich kann nicht sagen, das ich auch nur eine Situation, eine Entscheidung bereue. Heute hilft es mir und prägte meinen Erfahrungsschatz!

An einem verregneten Sommertag, ich hatte einen Termin in einem Hochhaus und klingelte. Als sich die Haustür öffnete und ich eintrat stolperte ich über eine Tüte voll Einkäufe. Dabei viel mein Koffer etwas unsanft in das Treppenhaus, was wohl nicht zu überhören war. Schnell kam auch eine ältere Dame um die Ecken und fing gleich an sich herzhaft zu Entschuldigen. Es würde ihr unendlich leid tun und sie hätte nicht damit gerechnet, dass jemand über die Tüte stolpern würde. Ich sagte der Dame, dass doch alles halb so Schlimm sei, es ist nichts passiert. Der Koffer war OK und der Einkaufstüte sei auch nichts passiert. Dennoch entschuldigte die Dame sich noch einige Male. Sie erzählte, dass sie gerade noch zwei andere Tüten in den Fahrstuhl gestellt hätte und die Dritte gleich holen wollte. Die Frau hatte es scheinbar nicht leicht, sie war schon allein durch den Regen sehr mitgenommen, war klitsch nass und mußte dann noch die Tüten allein tragen. Nachdem ich ihre Entschuldigung angenommen hatte, nahm ich die letzte Einkaufstüte in die andere Hand und trug sie noch zum Fahrstuhl. Wir fuhren hoch und die Frau bedankte sich viel maß. Es würde ihr immer noch sehr leid tun und ich hatte auch etwas Mitleid mit ihr. Da stand sie nun, eine (so schätzte ich zu diesem Zeitpunkt) um die 60ig jährige Dame in einem von oben bis unten tropfenden Blümchenkleid. Sie war sehr schlank mit hellbraunen Haaren und ca. 15 Zentimeter kleiner wie ich. Sie bot einen traurigen Anblick da, mit den nassen Klamotten und den zerzausten Haaren. Ich mußte ein Stockwerk höher fahren als sie, dennoch stieg ich an ihrem mit aus und half ihr noch, ganz Gentlemanlike, die Einkaufstüten vor die Tür zu tragen. Vor der Tür fragte sie mich, ob sie das evtl. mit einer Einladung zu einem Kaffee wieder gut machen könnte. Ich erklärte ihr, dass dies nicht nötig sei, ich noch einen Termin hier im Hals hätte, aber irgendwie bestand sie darauf. Nun, ich wollte nicht unhöflich sein und willigte ein, nahm das Angebot an. Ich sagte ihr, dass ich nach dem Termin Zeit hätte und dann vorbeischauen würde. Das freute sie und ich ging zu meinem Termin.

Nach ca. einer Stunde stand ich dann vor ihrer Tür und klingelte. Als sie die Tür aufmachte, dachte ich, ich wäre wohl etwas zu früh. Sie stand in einem blauen Bademantel vor mir und trocknete mit einem Handtuch gerade ihre Haare. Sie meinte es sei kein Problem, ich solle hereinkommen. Sie sei doch durch den Regen gerannt und war erst mal kurz unter die Dusche gegangen. Vielleicht hatte sie die Zeit etwas falsch eingeschätzt und sei nicht rechtzeitig fertig geworden. Ich bat ihr an, vielleicht später noch mal wieder zu kommen, aber das lehnte sie ab und bat mich stattdessen in das Wohnzimmer. Die Wohnung war recht rustikal eingerichtet, nicht unbedingt mein Geschmack, aber dennoch sah man gleich, dass die Dame nicht unbedingt schlecht lebte. Viele Fotos waren an den Wänden von Urlaubsreisen. Sie bot mit einen Platz auf der Couch an und sagte, dass sie gleich den Kaffee fertig machen würde. Ich setzte mich hin und sie ging in die Küche. Ich überlegte wo der Mann der Dame war. Ich hatte zwar nur wenige Fotos gesehen, wo auch ein Mann drauf war, aber eher immer eine andere Frau. Als die Dame wieder kam und sich neben mich setzte, machten wir uns erst mal offizielle bekannt. Sie sei Marianne, ich könnte aber einfach Marie sagen. Nochmals entschuldigte sie sich für das kleine Missgeschick und sie hoffte, dass der Termin ein Erfolg gewesen sei. Das war er tatsächlich gewesen. Während der Kaffee durch den Filter lief unterhielten wir uns etwas. Ich erfuhr, das sie 62 Jahre sei, Verwitwet und ihr Mann vor drei Jahren nach einem Schlaganfall gestorben sei. Seitdem war sie alleine denn die Tochter sei ins Ausland gezogen und besuche sie nur selten. Aber da ihr Mann Beamter gewesen sei, erhielt sie eine sehr gute Rente und würde mit ihrer Freundin einige Reisen im Jahr unternehmen. Das erklärte auch die Fotos an der Wand mit der Frau. Sie sei ebenfalls Witwe und ihre Männer kannten sich von der Arbeit her, somit auch sie recht gut betucht sei und sie das Leben nun noch genießen würden. Während nun der Kaffee fertig war und wir ihn tranken, erzählte sie mir von einigen Reisen, wo sie schon überall waren und sie meistens richtige Rundfahrten unternehmen würden. Alles mit ihrer Freundin, die ein gänzlich anderer Typ wie Marie war, mollig mit schwarzen gelockten kurzen Haaren. Sie kannten sich schon seit vielen Jahren und würden fast alles gemeinsam unternehmen und seien echte Freundinnen ohne Geheimnisse. In vielen Ländern waren die beiden schon, wovon ich zu diesem Zeitraum nur träumen konnte.

Die Zeit verging wie im Flug und es wurde schon Abend. Ich habe nicht gemerkt wie schnell die Zeit verging und mußte auch nicht drauf achten. An diesem Tag hatte ich keine weiteren Termine und Maries Erzählungen waren
sehr interessant. Keine langweiligen Anekdoten über Reisen im Rentnerverein oder so was. Im Gegenteil, sie war eine fröhliche ausgelassene und offene alte Dame. Das merkte ich gleich und wir hatten einiges zu Lachen. Es gab viele lustige Erlebnisse auf den Reisen und da sie und ihre Freundin sich dabei immer nach FKK-Stränden umsah, gab es auch da einige lustige Moment die sie mir schilderte. Daran merkte ich, dass sie auch kein Blatt vor dem Mund nahm und manchmal sich über sehr dicke Männer mit kleinen, wie sie sagte, Dödeln lustig machte, die ihren kleinen Freund wohl seit einigen Jahren nicht mehr gesehen hatten. Ja, es wurde sehr lustig. Auch wenn sie sich zwischendurch mal entschuldigte vielleicht etwas frivol und offen zu sein, aber sie legte ihre Hand auf mein Knie, schaute mit tief in die Augen und mit einem Lächeln sagte sie immer, wie sein doch erwachsene Menschen.
Zu diesem Zeitpunkt wolle sie unser Kennenlernen noch mit einem Glas Sekt feiern und ich stimmte zu. Allerdings nur ein Glas, da ich noch fahren mußte. Dann stießen wir drauf an und tranken sogar Brüderschaft und ich empfand den Kuss als sehr angenehm. Nun holte Marie ein Album wo Urlaubsfotos drin waren. Noch mehr exotische Orte und noch mehr Bilder von ihr und ihrer Freundin. Auch dies war sehr interessant und ich konnte nur hoffen, dass ich diese Orte auch mal in Real sehen konnte. Nun erstaunten mich aber einige Fotos doch sehr. Wie sie mir schon erzählt hatte, besuchten sie auch FKK-Strände und auch von dort gab es einige Fotos. Dass sie keine Scheu hatte, mir auch solche Bilder von sich zu zeigen, wunderte mich dann aber doch schon. Dennoch muß ich auch zugeben, dass der Anblick nicht unerotisch war, ganz im Gegenteil. Sie war eine Frau mit einer guten Figur, zwar mit einer etwas hängenden Oberweite, aber doch sehr Reizvoll. Ihre Freundin hingegen, die etwas molligere Frau, hatte natürlich eine weit größere Oberweite, war aber auch ein reizvoller Blickfang. Dazu stellte ich fest, dass beide Frauen sogar rasiert waren, was den Reiz noch verstärkte. Gut, es waren natürlich irgendwo recht normale Urlaubsfotos mit zwei Frauen am Strand, die sich umarmten und in die Kamera grinsten, aber halt vollkommen nackt! Der Anblick erregte mich schon etwas und war froh, dass das Bilderalbum halb auf meinem Schoss lag. Dennoch merkte ich wie Maries Hand sich wieder auf meinen Oberschenkel legte und sie fragte, ob ich ihr denn überhaupt gefalle. Eine doch so alte Frau an einem FKK-Strand, sei für einen so jungen Mann wie mich kein schöner Anblick mehr. Was sollte ich dazu sagen? Ein völliger Quatsch, gab ich zur Antwort, die Bilder sein fantastisch und das sie ein attraktive Frau sei, der ich sicherlich hinterher schauen würde, wenn ich an diesem Strand gewesen wäre! Das freut sie sehr und meinte noch, selbst obwohl bei ihr schon einiges hängen würde. Ich schaute sie an und meinte nur, dass es auch Männer geben würde, die es mögen und ich finde, dass gar nicht so viel hängen würde. Ich machte ihr noch ein paar Komplimente, da ich sah, wie sehr ihr meine Worte gefielen! Ihr Lächeln verriet mir einige und dann nahm ihre Hand mein Kinn und sie gab mir einen ganz sanften und zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Ich erwiderte ihn und so wurde er inniger und dann spielten unsere Zungen miteinander.
Während wir uns so küssten und knutschten nahm ihre Hand die meine und führte sie in ihren Bademantel an ihre Brust, die ich umfasste und etwas massierte. Oh, ihr gefiel es und unter Küssen wanderte ich nun an ihren Hals, saugte und leckte an ihm entlang. Marie stöhnte und genoß mein tun. Sie öffnete nun ihren Bademantel und ich konnte hinab wandern um an ihren Brüsten zu saugen. Ich hielt ihre etwas hängende Brust in meiner Hand und saugte an ihren Nippeln. Marie lehnte sich auf der Couch zurück, hatte die Augen geschlossen und lies mich tun. Nun umschloss meine zweite Hand auch ihren anderen Busen und ich massierte beide, leckte über die Nippel und wanderte von der einen Seite zur Anderen. Ich saugte kräftig an beiden und bekam gar nicht genug. Unterdessen war mein Schwanz in meiner Hose schon recht hart geworden und ich merkte wie Marie über die Beule strich. Sie zuppelte etwas an der Hose herum und gekonnt öffnete sie sie, während ich noch mit ihren Brüsten beschäftigt war. Schon bald hatte sie meinen Ständer befreit und Marie gab mir zu verstehen, ich solle mich hinstellen. Als ich nun mit empor stehendem Schwanz vor ihr stand, umfasste sie sogleich mein Prachtexemplar und wichste ihn ein bisschen, bevor sich ihre weichen Lippen um meine feucht glänzende Eichel schlossen und sie sich meinen Ständer tief in den Mund schob! Was sie nun mit meinem Schwanz und meiner Eichel anstellte war fantastisch und sie war dabei auch ziemlich gierig, zärtlich und genußvoll zugleich. Sie hatte wohl lange keinen ordentlichen Schwanz mehr gehabt, aber das sollte sich nun ändern. Ihre Zunge umfuhr immer wieder meine pralle dicke Eichel, bevor sie ihre Lippen wieder über sie stülpten und sie meinen ganzen Schaft in ihren Rachen gleiten ließ. Ich hielt ihren Kopf etwas fest, schaute mir ihr tun an und genoß es einfach. Marie ließ sich enorm viel Zeit bei der Behandlung und als ich an ihr runter sah, bemerkte ich, dass sie unter dem Bademantel kein Höschen trug und mit ihrer freien Hand sich ihre Muschi massierte und befriedigte. Sie stöhnte leise während sie mir weiter einen blies, ihre Bewegungen wurden intensiver und dann schrie sie plötzlich auf. Mit einen erleichterten „Ahhh“ war sie gekommen. Ich sah wie feucht ihre Hand war, dennoch blies sie noch weiter.

Dann nahm ich sie an den Schultern, hievte sie hoch und wir küssten uns wieder sehr innig und leidenschaftlich. Dabei zog ich meinen Schlips und dann das Hemd aus, lies meine Hose ganz fallen und Marie ihren Bademantel. Ich drehte sie rum, sie beugte sich vor und stützte sich an der Couch ab. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi an und drang gut geschmiert in sie ein. Mit einigen heftigen Stößen fickte ich sie nun und Marie stöhnte laut auf als ich immer wieder tief in sie hinein drang! Ich hielt ihre Hüften fest und zog sie ruckartig zu mir um meine Bewegungen noch zu unterstützen. Ich rammelte jetzt etwas härter, aber das wollte sie auch. Sie trieb mich an und sagte immer wieder zwischendurch, wie lang sie das schon vermisst hatte. Lange Zeit hatte sie keiner mehr so richtig rangenommen und sie genieße jeden Stoß. Dann wurden aber meine Beine etwas schwach und ich mußte mich setzen. Ich ließ mich auf die Couch nieder und sie kam rittlings über mich. Sie nahm meinen Ständer, setzte ihn wieder an ihre Spalte und setzte sich auf ihn. Tief fuhr mein Schwanz wieder in sie hinein und als er ganz verschwunden war, blieb Marie für einen kleinen Moment einfach nur so sitzen, schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf das Gefühl diesen harten Stab tief in sich zu spüren. Dann bewegte sie langsam ihr Becken, mal in Kreisen, mal hopste sie auf und ab. Sie wurde dann wieder schneller und nun ritt sie richtig auf mir los. Wieder feuerte sie mich an und wurde schneller und schneller und dann schrie sie auf und blieb plötzlich völlig bewegungslos auf mir sitzen. Sie war wieder gekommen. Meine Latte steckte tief in ihr und sie ließ sich auf mich fallen. Ich hatte die ganze Zeit ihre Hüften gehalten und lies sie nun langsam zurückfallen. Ich umfasste sie und grapschte an ihre Brüste die ich intensiv massierte, während sie sich zu mir drehte und wir uns noch mal sehr innig küssten.
Trotz ihrer Erschöpfung bewegte sie noch ein bisschen weiter auf und ab, drehte ihr Becken und genoß das Gefühl das meine noch harte Latte in ihr steckte. Sie grinste mich an und meinte nur, dass sie schon lange nicht mehr so einen schönen großen Schwanz in sich gespürt hatte und sie ihn am liebsten nicht mehr raus lassen würde. Ich sagte ihr, dass ich mich in ihr auch sehr wohl fühlte und nun wollte ich ihr auch noch gut tun. Daher bat ich Marie sich auf das Sofa ausgestreckt hin zu legen. Ich streichelte Marie über den ganzen Körper und legte mich zwischen ihre Beine. Meine Zunge glitt an ihren Schenkel entlang und dann zum Centrum ihrer Lust. Mit einem leichten und doch druckvollen Schleck glitt meine Zunge durch ihre Spalte. Ich schmeckte wie feucht sie war und nun drang meine Zunge weiter in sie vor. Marie schloss die Augen und stöhnte auf, Ich zog sanft ihre Schamlippen auseinander und mein Zungenspiel konnte beginnen. Ich leckte sie genüßlich mit druck umspielte ich ihren Kitzler und bekam nicht genug davon. Ich ließ mir viel Zeit dabei und nahm auch meine Finge zur Hilfe um diese in sie reinzuschieben, sie so zu verwöhnen und meine Zunge zu Unterstützen. Marie schaute mich wieder grinsend an und bewegte sich nun wieder auf mich drauf. Wieder sollte ich mich setzen, sie schwang sich über mich und mein Stab spießte sie wieder auf. Und nun reitete Marie sich wieder zur Extase. Auf und ab und es begann eine zweite Runde. Dabei drehte sich Marie nun zu mir, sodass ich mit ihren Brüsten spielen und an ihnen saugen konnte, während sie auf mir ritt. Immer schneller und heftiger und dann konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten und mit einem Druck kam ich zum Höhepunkt und schoss eine große Ladung in Marie hinein. Sie hielt dann ganz still, lehnte sich wieder zu mir und wir blieben für ein paar Minuten einfach nur so liegen. Ohne was zu sagen! Erleichtert und Erschöpft.
Nach einer Weile erhob sich Marie und holte erst mal ein Handtuch, was auch nötig war. Dann kam sie mit einem frischen Kaffee zurück und wir saßen nebeneinander, kuschelten uns an, küssten uns und tranken den Kaffee. Ich sagte ihr, dass ich nicht gedacht hätte, dass mir so was noch passiert, aber es war wundervoll. Sie schaute mich an und meinte, wenn ich möchte, könnte ich das öfters haben. Dabei schaute ich ihr tief in die Augen und antworte, nichts lieber als das und wieder küssten wir uns heiß und innig. So begann einer Freundschaft mit ihr die mir noch einige Überraschungen bringen sollte!
Es war schon spät am Abend, als Marie mich anrief. Sie wäre bei ihrer Freundin und ob ich sie nicht abholen könnte. Sollte kein Problem sein, ich habe ihr gesagt, das ich gern für sie da sei. Als ich an der Adresse ankam, wartete sie schon vor der Tür, es war ein verregneter Sommerabend und schon dunkel. Sie hatte etwas getrunken und war lustig drauf. Auf der Fahrt fragte ich wie der Frauenabend war und er muss äußerst feuchtfröhlich gewesen sein. Marie erzählte mir, dass sie Elli, ihrer Freundin und Reisegefährtin, von mir berichtet hätte. Ich schmunzelte, es machte mir nichts aus, aber wollte es doch schon genauer wissen. Ich fragte daher schon nach, was Marie ihr alles von mir erzählt hatte. Marie sagte, das Elli alles wüsste, wie wir uns kennen gelernt hätten und das wir seit dem schon einige heiße lustvolle Treffen gehabt hätten. Ich wollte wissen wie genau sie Elli alles erzählen würde und Marie schaute mich nur an, grinste und meinte: „Alles bis ins kleinste Detail.“ Ich fragte noch mal nach und Marie meinte, das Elli wirklich alles weiss. Hui, es machte mir aber immer noch nichts aus, schließlich kannte ich Elli nicht und sie mich nicht. Marie verriet mir auch, das Elli schon etwas neidisch wäre aber Marie es genießen solle. „Und das tun wir ja ausgiebig.“ meinte ich nur. Dabei lächelte mich Marie an und schob ihren langen Rock hoch. Sie war darunter ohne Höschen und sagte: „Ja, mein Süßer und das möchte ich auch jetzt gern tun!“ Sie lehnte sich im Sitz zurück und fing an sich ihre Spalte zu massieren und befriedigte sich vor mir! Ich wusste gar nicht auf was ich mich mehr konzentrieren sollte, auf das Fahren oder sie. Und Marie machte es mir nicht leicht, da sie laut anfing zu stöhnen. Ich sah aus dem Winkel wie sie sich zwei Finger in die Möse schob und sie raus und rein fuhren. Ich wurde ziemlich Geil, mußte mich aber weiter auf die

Straße konzentrieren. Nach einer Weile konnte ich es aber nicht mehr und fuhr geradewegs den nächsten Waldweg rein. Blieb stehen, stieg aus und kam um das Auto herum, öffnete die Beifahrertür und dann meine Hose und hielt Marie meinen hocherhobenen Schwanz vors Gesicht, den sie sich auch gleich einverleibte und blies. Sie lutschte gierig an dem Kolben und ich griff ihr an die Brüste die sie auch schon freigelegt hatte. Diese knetete ich schön durch. Dann nahm ich Marie an die Hand, half ihr aus dem Auto und schubste sie auf die Motorhaube. Von hinten drang ich in sie ein und fickte sie am Auto stehend kräftig durch. Sie schrie etwas auf, genoß es aber so genommen zu werden und es dauerte auch nicht lange und sie kam zum Höhepunkt. Kurz danach war es auch bei mir soweit und ich kam in ihr! Das hatten wir so plötzlich wohl beide nötig! Natürlich nahm ich Marie an diesen Abend gleich wieder, als wir bei ihr waren. Mit der Sektlaune war sie noch Hemmungsloser als sonst und saugte mich auch genüsslich aus.
Nach ein paar Wochen stand Maries Geburtstag an und nachdem die Verwandtschaft gegangen war, konnte ich abends noch zu ihr kommen. Ich brachte einen Strauß Blumen mit und als sie mich an der Haustür empfing knutschte sie mich schön heiß und innig. Marie hatte ein leichtes Kleid an, quietsch bunt und viel Gelb. Aber ihre Formen waren gut zu erkennen. „Komm rein…“, meinte Marie „…und lass mich die Blumen in eine Vase stellen.“ Als wir ins Wohnzimmer kamen sah ich, dass Marie nicht allein war. Elisabeth (Elli), ihre Freundin war noch da. Saß in einem Sessel und lächelte mich an. Marie ging an einen Schrank um eine Vase zu holen und Elli begrüßte mich. Ich begrüßte Elli zurück und gab ihr gefühlvoll die Hand. Ich dachte Marie und ich wären allein, erklärte ich ihr aber Elli meinte nur, dass sie von mir schon einiges gehört hätte und es schön wäre mich nun auch mal persönlich kennen zu lernen. Ich setzte mich auf das Sofa, Marie stellte die Blumen auf einen Tisch und setzte sich nehmen mich. Nun sollte aber mal auf das Geburtstagskind angestoßen werden und dazu hatte Marie eine Flasche Sekt bereitgestellt. Sie sollte natürlich noch ordentlich beglückwünscht werden und somit ließen Elli und ich sie noch Hochleben! Wir stießen gemeinsam an und tranken noch ein paar Gläschen, wobei wir uns nett unterhielten. Elli war natürlich interessiert daran, noch etwas über mich zu erfahren, nachdem sie von Marie doch schon einiges gehört hatte. Natürlich wollte ich wissen, was sie so gehört hatte und Elli meinte: „Nur Gutes, mein Lieber, nur Gutes!“ Natürlich bekam ich ein breites Grinsen ins Gesicht und Marie, die nun neben mir saß, tätschelte ab und zu mein Knie. Die beiden Frauen grinsten sich andauernd an. Elli erzählte etwas von dem was ihr Marie so berichtet hatte und ich war doch erstaunt, das Marie ganz offen ihr alles berichtet hatte. Auch wie wir uns so kennen gelernt hatten und was dabei passierte. Somit wusste Elli natürlich auch, dass ich die Bilder von ihr und Marie beim FKK gesehen hatte und fragte auch direkt nach, was ich als junger Mann, von ihnen, den älteren Damen, doch so gehalten habe? Ich war sehr angetan davon, dass ihr euch so frei gegeben habt, das schätze ich und der Anblick war natürlich auch recht reizvoll gewesen. Allerdings muss ich gestehen… und dabei lächelte ich Marie zu…ist mir das Reale doch weit lieber! Nun mußte Elli etwas Lachen, aber das war eher freundlich gemeint.
Der Abend verlief noch sehr lustig und wir nahmen kaum ein Blatt vor dem Mund. Elli war klar, wer ich bin und mir war dann auch klar, was sie alles wusste. Es gab daher keinen Grund um den heißen Brei herum zu reden. Die Situation wurde aber immer aufregender und es gefiel mir, so frei mit den beiden reden zu können. Während ich mich mit Elli so frei unterhielt, tat ging Marie auf die Toilette. Elli kam in diesem Moment zu mir, setzte sich neben mich und auch wir tranken Brüderschaft und gaben uns einen zärtlichen Kuss auf dem Mund. Wobei aber Elli nicht unbedingt aufhören wollte und drängte den Kuss in die Länge, steckte mir sanft ihre Zunge in den Mund und ich erwiderte dies. Es machte mich an, da Elli ihre großen Brüste an mich drückte. Dann ging die Klospühlung und Marie kam zurück. Allerdings, anders als vermutet, war sie nicht erstaunt, das Elli nun neben mir saß, sondern fragte nur, ob wir uns nun schon besser kennen gelernt hätten. Elli meinte, das sie nicht übertrieben hätte und ich gut küssen konnte. Ach, so gut schon? Na, dann ist ja OK, meinte Marie. Ich war verdutzt, aber solang es Marie nicht verärgerte. Sie setzte sich nun wieder an meine andere Seite und küsste mich, wobei sie auch nun einiges dazu tat, um mich noch mehr zu reizen. Sie streichelte mir meinen Oberschenkel und glitt mir ihrer Hand auch direkt zwischen meine Beine. Durch ihren Griff und das sie dann auch sagte: “Elli, ich kann dir nur sagen, das er einen wirklich strammen Schwanz hat, der mir sehr gut tut!“ „Das glaube ich dir Liebes und ich beneide dich sogar darum. Es ist schließlich für Frauen in unserem Alter nicht leicht, einen jungen Liebhaber zu bekommen.“ Antwortete ihr Elli. „Ich fühle mich geschmeichelt.“ Erwiderte ich. Aber nun merkte ich auch, dass Marie mir meiner Hose öffnete und mit ihrer Hand hinein glitt! Das sah Elli natürlich und sie lächelte neckischem! Als ich mich wieder zu Elli wand, küsste auch sie mich wieder sehr innig und ich streichelte ihr Gesicht dabei. Ohne auch nur eine Zurückhaltung kramte Marie aus meiner Hose meinen Schwanz heraus, der in ihrer Hand schnell zu wachsen begann. Es dauerte nicht lang und ich hatte einen Ständer den Marie langsam zu wichsen begann. Ich schaute Marie an und sie lächelte nur und als ich wieder zu Elli schaute fragte diese mich, ob ich mich grad unwohl fühlte, weil ich so erschrocken schauen würde? Das verneinte ich. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass das alles von den beiden Frauen geplant war und so kam es auch, dass sich Elli nun meinen

Schwanz in die Hand nahm und ihn wichste. „Das sieht aber wirklich sehr gut aus.“ Meinte sie nur und plötzlich beugte sich Marie hinunter und fing an mir einen zu blasen. Sie schob ihre Lippen über meine Eichel und begann zu lutschen. Ich war nun doch etwas erstaunt, aber natürlich ließ ich Marie es tun. Elli gefiel dieser Anblick und ich lehnte mich nun etwas zurück, damit sie noch einen besseren Blick darauf werfen konnte, was Marie dort machte. Marie schob sich nun ihren geöffneten Bademantel beiseite und begann sich ihre Spalte zu massieren. Steckte sich einen Finger in die feuchte Muschie, blies mir aber weiter meinen harten Ständer. Elli streichelte nun meinen Bauch und wen sie etwas weiter runter glitt, berührte sie auch meinen Schwanz. Dann nahmen sie meinen Ständer auch in die Hand, umfasste ihn während Marie sich anschaute wie Elli mich wichste und mit der Zunge ab und zu noch über die feuchte Eichel leckte! Dann beugte sich Elli hinunter und stülpte auch ihre Lippen über meine Eichel und begann genussvoll an ihr zu lutschen. Nun genoß ich es erst richtig wie sich beide Frauen bei dem Blasen, Lecken und Lutschen abwechselten! Beide beugten sich abwechselnd zu meinen Schwanz runter und lutschten und saugten an ihm, wobei er von Elli auch schön gewichst wurde. Nebenbei küssten sich Marie und Elli auch immer wieder und ich griff den beiden von unten an die Titten. Das dauerte eine ganze Weile da die beiden richtigen Spaß daran hatten, aber ich wollte noch mehr. Marie war die erste die sich auf mich setzte und zu reiten begann. Sie hopste wild auf meinem Ständer den sie sich tief in die Muschi schob. Dabei wurden ihre Titten von Elli bearbeitet die diese massierten und an ihnen saugte. Dann zog sich Elli aus und was ich vorher nur erahnen und fühlen konnte, sah ich nun in ganzer Pracht. Sie hatte eine enorme Oberweite, große Titten mit tellergroßen Brustwarzen und trotz dass sie mollig war, machte sie mich total Geil. Auch sie war rasiert und wechselte sich auch gleich wieder mit Marie ab. Denn nun nahm Elli auf mir Platz und begann zu reiten. Sie lief über vor Geilheit, war sehr feucht und während sie nun auf mir ritt, floss ihr Muschiesaft an meinem Ständer hinunter. Aber ich brauchte mir keine Sorgen zu machen, denn Elli entließ ab und zu meinen Schwanz aus ihrer Spalte damit Marie ihn gleich in ihren Mund schieben konnte und den ganzen Saft mit aufsaugte. Dann ging der Ritt weiter und schon dabei kam es Elli. Durch ein Aufbäumen und Zucken das durch den ganzen Körper zog, das verkrampfen ihrer Hände ins Sofa merkte ich wie stark es ihr kam.
Nun gönnten wir uns eine Pause und erst jetzt erfuhr ich, dass die beiden das so geplant hatten. Elli war so angetan von Maries Erzählungen und da sie sehr gute Freundinnen sind, Elli auch eine Frau mit großen Bedürfnissen ist und dazu ebenfalls keinen Mann mehr hat, Marie es nichts machte, das Elli auch mal was Schönes, großes zwischen die Beine bekam. So sagten es die beiden jedenfalls zu mir! Außerdem haben beide keine Berührungsängste und sich schon öfters mal gegenseitig befriedigt! Aber dies doch keinen richtigen Schwanz ersetzen würde. Wir wanderten ins Schlafzimmer, da ist schließlich mehr Platz und dort legten sich nun beide Frauen aufs Bett, und schauten mich an. Mein Schwanz stand hoch erhoben, beide grinsten und ich sah die beiden reifen Lustgroten, konnte beide bewundern, da sie doch unterschiedlich sind. Die Körper, die Brüste, die Spalten die ich nun noch verwöhnen wollte. Marie sollte die Erste sein und während ich sie nun genußvoll leckte, wurden ihre Brüste von Elli lustvoll massiert, gesaugt und gestreichelt. Ich leckte Marie und schob meine Zunge tief in ihre Grotte, schmeckte ihre Lust. Danach war nun Elli dran wobei ich mich bei ihr erst mal um die enormen Brüste kümmerte, die knetete, an ihnen saugte und massierte, Marie lutschte unterdessen noch etwas an meinen Schwanz bevor ich Elli eine ganze Zeit lang leckte. Ihr Kitzler war nicht so leicht freizulegen, aber mit geschicktem Fingerspiel bekam ich es hin und bereitete Elli einen wundervollen Höhepunkt durch meine Zunge. Elli küsste Marie nun sehr zärtlich. Ihre Lippen wanderten von ihrem Mund über den Hals zu Maries Brüsten. Ich konnte sehen, wie Elli mit ihrer Zungenspitze über Maries Nippel leckte. Auch mein bestes Stück stand voll erhoben. Dann vereinten sich die Zungen der beiden Frauen wieder zu einem wilden Tanz und ihre Hände umfassten die Brüste. Maries Hand wanderte über Ellis Brüste weiter nach unten zu ihrer Muschi. Die Fingerkuppen berührten ganz sanft ihre Schamlippen, was ein lustvolles Stöhnen bei Elli hervorrief. Mit Zeige- und Ringfinger öffnete Marie Ellis Schamlippen und ich sah wie der Liebessaft über Ellis Schenkel lief. Marie leckte Ellis Nippel und fickte sie gleichzeitig mit zwei Fingern, immer schneller und fester, die Säfte flossen aus ihrer heißen Grotte. Während sich Elli nun von Marie verwöhnen ließ und sich hinlegte, hob Marie ihren Arsch in die Höhe. Von hinten drang ich nun in ihre Muschie ein und fickte sie. Nach einer Weile sollte aber auch Elli noch mal meinen Schwanz bekommen. Somit legte ich mich diesmal ausgestreckt auf das Bett und Elli kam über mich. Allerdings hatte sie ein anderes Loch im Sinn und somit nahm sie meinen steinharten Ständer in die Hand und führte ihn an ihr Analloch. Da sie sich auf mich setzte, konnte sie den Druck des Eindringens bestimmen und somit drang mein Schwanz tiefer und tiefer in das enge Arschloch von Elli hinein. Marie staunte etwas, da sie es nicht so gern Anal mochte. Elli aber begann wild zu reiten und stöhnte von Zeit zu Zeit laut auf und schrie wie wundervoll es sei! Marie ließ es sich nicht nehmen Ellis Muschie zu fingern und ihre wippenden Brüste zu saugen. Und somit dauerte es nicht lange und Elli kam mit einem lauten Aufschrei zu ihrem nächsten Höhepunkt.

Was für ein ritt und wir brauchten eine Pause. Auch ich war in Ellis Arsch gekommen und mit einem Handtuch konnten wir irgendwelche Sauereien verhindern, da mein Saft langsam aus Ellis Öffnung zu fließen begann. Wir lagen erschöpft beisammen auf dem Bett und streichelten, küssten und befummelten uns noch ausgiebig. Ein wunderschönes Spiel, das wir nun noch genossen. Interessant war dabei das Gespräch zwischen Marie und Elli, da Marie unbedingt wissen wollte, in wie weit Elli Anal mochte. Wie sich die Frauen darüber unterhielten. Ein Gespräch das mich auch wieder ziemlich anmachte und es sollte an diesem Abend noch nicht das Ende gewesen sein! Allerdings traute sich Marie nicht, sich meinen großen Schwanz in den Arsch schieben zu lassen, aber was machte das schon, wenn man solch zwei geile Weiber hatte.
An einem Tag klingelte mein Telefon und Elli war dran. Sie fragte mich, ob ich ihr nicht helfen könnte. Sie wüsste nicht, wenn sie anderes fragen sollte und ich wollte wissen, was sie denn für Problemchen hätte. Eigentlich würde sie zwar Marie erst fragen, ob sie mich so einfach um Hilfe bitten dürfte, aber sie glaube, das Marie bestimmt nichts dagegen hätte. Sie hätte heute ihre neue Waschmaschine bekommen, steht aber noch nicht an der richtigen Stelle. Sie bat mich doch später ihr zu helfen sie richtig hinzustellen und ich lehnte nicht ab. Warum auch? Dazu sind Freunde doch da. Als ich dann bei Elli an der Tür klingelte und sie öffnete, stockte mir der Atem. Stand sie doch völlig nackt an der Tür und zerrte mich gleich hinein. Sie zog mich ins Wohnzimmer, kniete sich vor mich und wie von Sinnen öffnete sie schnell meine Hose, ließ sie fallen und nahm gleich meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Sie blies ihn sehr gierig und er wuchs schnell in ihrem Mund zu vollen Größe an. Dann stand sie wieder auf, drehte sich um, stützte sich auf der Sessellehne ab und breitete ihre Beine weit auseinander. Sie meinte nun zu mir: „Bitte fick mich gleich jetzt in den Arsch!“ Ich setzte meinen Schwanz an ihr Analloch an und mit einem leichten Druck glitt ich schon in sie. Ohne Anstrengung konnte ich gleich tief in sie eindringen und fragte: „Na, da hat wohl schon jemand vorgearbeitet?“ „Ja, ich habe es mir eben noch mit einem Dildo besorgt, aber der ist nun mal kein so echter Prügel wie deiner!“ brachte sie unter heftigem Stöhnen noch hervor. Und nun stand ich da und rammte ihr meinen Prügel tief in die Arschfotze rein! Ich wurde wild und hart, aber Elli gefiel es, stöhnte laut auf und schrei ihre Lust heraus. Dabei umfasst ich vom Rücken aus ihre wackelnden großen Titten, griff zu und massierte sie. Nach ein paar Minuten, wo ich sie so im Stehen durchfickte, ließen wir uns seitwärts auf das Sofa fallen, aber ohne dass mein Schwanz aus der Analfotze heraus flutschte. Ich setzte mich hin und Elli ritt nun auf mir und konnte das Tempo bestimmen. Dann zitterte sie am ganzen Körper und kam zum Höhepunkt. Bei mir war es auch fast vorbei, doch kurz davor entließ mich Elli aus ihren engen Arsch, drehte sich wieder um und während sie meinen Schwanz wieder in den Mund nahm und ihn dabei etwas wichste, kam auch ich und spritze ihr alles in den Mund. Sie behielt meinen Schwanz im Mund um keinen Tropfen zu vergolden und saugte alles auf. Danach ließ sie sich neben mir auf das Sofa fallen, war erschöpft und meinte zu mir: „Du, das habe ich jetzt so gebraucht!“ Nun, mir hatte es auch Spaß gemacht und es sollte nicht dabei geblieben sein. Wir gingen nach einer Weile und einem kühlen Getränk zusammen unter die Dusche. Auch dort kamen wir richtig in Fahrt. Ich seifte Elli von oben bis unten ein und nahm mir viel Zeit an ihren großen Brüsten. Ich seifte sie ein, massierte sie, knetete sie durch, leckte und saugte an ihren großen Nippeln. Der ganze Körper wurde so von mir massiert und auch Elli ließ sich bei mir Zeit, wobei sie dabei auch meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund nahm. Der wuchs natürlich wieder bei der Behandlung und in der Dusche schob ich Elli meinen Ständer wieder von hinten in die Spalte. Diese war noch durch den ersten Gang unglaublich feucht und auch in diesem Loch, fühlte mein Schwanz sich sehr wohl. Kurzes Rein-raus-Intermetso bevor wir uns gegenseitig abtrockneten, in ihr Schlafzimmer gingen und ich sie dort noch mal schön und lange fickte.
Es blieb nicht bei dem einen mal, wo Elli sich mit mir allein getroffen hatte doch Marie erfuhr nie was davon, jedenfalls soweit ich weiss. Dreier, mit den beiden Damen, gab es noch öfters und die waren immer sehr geil. Ich weiss nicht mehr, wie viele Monate unsere Sexbeziehung so ging, aber als ich später dann eine Freundin kennenlernte und mich in sie verliebte, war es vorbei. Ich sagte es Marie ganz offen und sie war sehr Verständnisvoll. Wenn wir uns mal in der Stadt trafen, gingen wir nicht einander vorüber, sondern unterhielten uns auch mal. Was aus den beiden geworden ist, ich weiss es nicht, aber denken tue ich noch ab und zu mal an die Zeit!


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