Skip to main content

Manchmal klappt';s auch mit einer Kontaktanzei

Wir vereinbarten, dass wir uns bei mir treffen. Erst einmal in einer Kneipe um die Ecke, dann könnte jeder wieder seiner Wege gehen, wenn wir uns – wider erwarten – doch nicht sympathisch wären, oder wir wären in wenigen Minuten bei mir, wo es dann zur Sache gehen könnte … !Als Karin und Horst die Kneipe betraten, erkannte ich sie sofort. Karin hatte sich unheimlich sexy zurechtgemacht und zog natürlich sofort die Blicke der Männer in der Kneipe auf sich.

Sie trug einen engen Ledermini, der ihre breiten Hüften und ihren drallen Arsch sehr betonte und schon als „gewagt“ anzusehen war. Dazu hatte sie schwarze Nylons an, die ihre langen, kräftigen Beine und wuchtigen Schenkel aufregend zur Geltung brachten und in schwarzen Stiefeletten endeten. Auch ihre üppigen Brüste wusste sie durch einen schwarzen Push-Up-BH, der unter einer transparenten schwarzen Bluse zu erkennen war, aufreizend in Szene zu setzen. Und diese Frau setzte sich jetzt zu mir an den Tisch und küsste mich zur Begrüßung mit einer Intensität, die in der Öffentlichkeit nicht unbedingt üblich ist.

„Na, Mark, schon gewartet und aufgeregt ?“ lachte sie. Naja, ein wenig nervös bin ich – zugegeben – schon,“ meinte ich wahrheitsgemäß. „Das wird sich bald geben“, flüsterte sie kokett und setzte sich, eingerahmt von Horst und mir in die Ecke der Bank. Ich hatte mich sportlich-lässig in Schale geworfen und trug ein weißes offenes Hemd, das meine gebräunte und behaarte Brust sehen ließ. Dazu eine enge, weiße Hose aus sehr dünnem Stoff, unter der ich nur einen sehr knappen Lycraslip an hatte.

Mein bestes Stück war durchaus gut auszumachen. Horst konnte ich gar nicht einschätzen. Er erinnerte mich etwas an meinen biederen Lateinlehrer. Aber – stille Wasser sind ja bekanntlich tief und Karin hatte ja schon angedeutet, dass er, wenn es drauf ankäme, seinen Mann stünde … !Wir tranken etwas und machten ein wenig Smalltalk, um uns näher kennen zu lernen. Ich musste immer wieder auf Karins pralle Schenkel, die der Ledermini in voller Schönheit freigab, schielen und hoffte inständig, dass sich bald die Gelegenheit ergeben möge, in die feuchten Niederungen zwischen diesen herrlichen weiblichen Delikatessen einzutauchen.

„Na, gefällt Dir, was Du siehst ?“ fragte sie kokett und sah mich sinnlich an. Sie zog ihren Mini noch ein weiteres Stück hoch und ich sah, dass sie halterlose Nylons trug. Sie ergriff meine linke Hand und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel, dorthin wo die Nylons endeten. Ich fühlte ihre warme, glatte Haut und nutzte die Gelegenheit, meine Hand zwischen ihre Beine gleiten zu lassen. Sie trug keinen Slip ! So wie wir saßen konnten andere Gäste nicht sehen, was wir trieben.

Ich fühlte ihre klatschnasse, behaarte Fotze, rieb vorsichtig ihren Kitzler und spürte, dass sich meine Hose deutlich ausbeulte. „Du machst mich scharf“, flüsterte Karin mir zu und prüfte ihrerseits, was sich in meiner Hose tat. „Der wird ja auch schon vorwitzig“, kicherte sie. Ich fingerte weiter an Karins saftiger Muschi. Sie knetete derweil dezent, aber zupackend meine Hosenbeule. Horst schaute uns mäßig interessiert zu. Ich zog meine Finger aus Karins Spalte und leckte sie dezent ab.

„Der beste Honig den es gibt, davon will ich mehr. Aber da, wo wir ungestört sind“, sagte ich leise. “ Ich zahl“ mal !“Unter den anzüglichen und neidischen Blicken der fast ausschließlich männlichen Kneipengäste erhoben wir uns. Als wir draußen waren, legte ich meinen Arm um Karin und berührte dabei ihren wohlgefüllten BH. Sie legte den Kopf zurück, lächelte verführerisch und küsste mich. Meine Hand glitt über ihre prallen Hüften und tätschelte ihren geilen Arsch.

„Die ist ganz schön griffig, nicht wahr ?“ meldete sich Horst. „Ich will gleich sehen, wie Du sie in alle Löcher fickst, hörst Du ?“ Aha, so ganz zurückhaltend war er also erfreulicherweise doch nicht. „Er kann mal wieder nicht genug kriegen, der alte Voyeur. Wer mich wo fickt bestimme immer noch ich, mein Lieber !“ Karin tat wütend, aber ich spürte, dass es nicht besonders ernstgemeint war und zum Spiel der beiden miteinander gehörte.

„Der alte Spanner wichst sich gerne einen ab , wenn er zusieht, wie ich durchgebumst werde. „Kannst Du eigentlich zwei- oder dreimal hintereinander abspritzen ?“ fragte sie mich unvermittelt. „Etwas Zeit dazwischen brauche ich schon, aber wenn ich gut in Form und richtig geil bin, geht's schon. Kommt halt auch auf die Frauen an. Lass Dich überraschen, bei Dir sehe ich gute Chancen“, blinzelte ich sie an, „so, hier sind wir. „Ich schloss die Haustür auf und ließ Karin vor mir die Treppe hinaufgehen.

Ich konnte mich nicht sattsehen an ihrem prallen Arsch, der aufreizend vor mir her schaukelte und ihren üppigen Beinen. Ich trat hinter sie und griff ihr unter den Rock von hinten an ihre immer noch feuchte Möse. Mein harter Ständer rebellierte in der Hose. Ich schob ihren Minirock hoch und biss spielerisch in eine ihrer Arschbacken. Sie leistete keinen Widerstand, meinte aber, wir sollten es hier im Hausflur nicht übertreiben, schließlich müssten nicht alle mitkriegen, was hier für ein „Lüstling“ wohnt.

„Aber mir kann's egal sein, ich wohn‘ ja hier nicht“, grinste sie. „Ja, und das bedauere ich jetzt schon,“ konterte ich. In meiner kleinen. aber feinen Wohnung angekommen, holte ich erst einmal eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. „Auf unser erfolgreiches Kennenlernen und einen geilen Abend,“ prostete Karin mir zu, um dann Horst anzugrummeln : „Du könntest auch mal etwas aus Dir herausgehen. Man könnte meinen, Du hast überhaupt keine Lust auf irgendwas !“ “ Du hast doch was Du willst“, gab er zurück,“ einen Jungen Hengst, der auf Dich abfährt und mit dem Du Dich vergnügen kannst ! Ich misch‘ mich schon ein, wenn mir danach ist !“ Zum ersten Mal grinste er.

„Manchmal kommt er mir vor, wie so ein dekadenter römischer Kaiser, der sich an den perversen Liebesspielen seiner Hofschranzen aufgeilt. Horst erlaubt mir jeden Liebhaber, will aber immer zusehen und sich dabei einen runterholen, wenn ich es treibe. Deshalb sind mir schon einige Lover durch die Lappen gegangen. Mich vor meinem wichsenden Gatten vögeln, das mag nicht jeder. „Karin flätzte sich in einen Sessel und spreizte schamlos die Beine, so dass ich unter ihren Minirock sehen und ihr behaartes Feuchtgebiet bewundern konnte und machte uns an : „Habt Ihr überhaupt genug Power in der Hose, um mich so richtig ausdauernd fertigzumachen ? Oder seid ihr jämmerliche Schnellspritzer, die unfähig sind, es mir richtig zu besorgen ?“Sie zog mich an sich heran, schob gierig ihre Zunge in meinen Mund, öffnete meine Hose und ergriff meinen harten Ständer.

„Warte !“ Ich zog mich vollständig aus und stand mit wippender Latte vor ihr. „Komm, zieh Dich auch aus, die Klamotten stören bloß. “ Mit jedem Kleidungsstück, das sie ablegte wurde ich schärfer und konnte es kaum erwarten, meinen Lustspender zum ersten mal in Karins heiße Fotze zu stoßen. Ich mochte schon immer reifere Frauen mit üppigen Formen, die sich selbst mochten und ihre Reize selbstbewusst zur Schau zu stellen wussten. Karin war keine 20 mehr, aber wirkte mit ihren großen, schweren Titten, ihren kräftigen Beinen, ihrem fetten Arsch und ihrer behaarten Möse total erotisch und sinnlich auf mich.

Ich schob sie auf's Bett, legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine nach hinten und ihre einladend offenstehenden Ficklöchern. Ich stürzte mich mit Lippen und Zunge auf ihre Spalte. Ihr Geschmack und ihr Geruch machten mich völlig irre vor Lust und ich ließ meine Zunge hemmungslos gierig über ihre saftige, geräumige Lustgrotte, durch ihre Poritze und über ihr Arschloch gleiten. „Ja, leck mich am Arsch ! Du geile, verdorbene Sau !“ feuerte sie mich an.

Immer wieder leckte ich ihre herb schmeckende Arschkerbe und versuchte meine Zungenspitze so tief wie möglich in ihren Darm zu bohren. „Ohhh, ist das geil, was bist Du nur für ein perverses Schwein. Heute morgen habe ich mir da noch meine Scheiße abgewischt !“ Komisch, der Gedanke daran machte mir überhaupt nichts aus und ihre vulgäre Ausdrucksweise machte mich total an. „Fick‘ sie endlich, die versaute Ehenutte “ hörte ich Horst. Das brauchte er mir nicht zweimal sagen.

Mühelos drang ich in ihre schleimige Lustgrotte ein. Es war herrlich, ihre Feuchtigkeit und ihre Wärme zu spüren. „Ja fick mich mein starker Lover, mein Hengst, stoß mich in den siebten Himmel,“ rief Karin hemmungslos. Ich geriet völlig in Ekstase und pflügte sie erbarmungslos durch. „Mehr, mehr, mach es härter,“ schrie Karin,“ bums meine geile Hurenvotze, du heißer Stecher !“ Horst schaute begeistert zu und bearbeitete seinen durchaus ansehnlichen Ständer. „Los, jetzt will ich sehen, wie Du sie in den Arsch fickst !“ forderte er.

Abermals bereite ich ihre Rosette leckend auf den Besuch meines Lustprügels vor. „Jetzt bekommt Dein fetter Nuttenarsch Besuch“, kündigte ich an und Karin ging sofort darauf ein. “ Ja, bitte, fick mich in meinen fetten Nuttenarsch, so tief es geht. Du machst mich so geil !“ stöhnte sie. Ich schlug ein paar Mal mit der flachen Hand auf ihre wabbelnden Arschbacken und stieß dann meinen knüppelharten Ständer in ihre eingespeichelte Arschfotze. Karin schrie kurz auf, als ich bewusst grob ihren Schließmuskel aufbohrte, begann aber dann vor Wolllust zu grunzen und zu stöhnen.

Das war so richtig a****lischer Sex, von dem ich schon immer geträumt hatte ! Immer wieder stieß ich meinen Riemen in Karins Arsch und bildete mir in meinem Geilheitswahn ein, mein Fickkolben würde immer größer. Ich spürte, dass ich bald kommen würde, wollte mir aber die Erregung noch eine Weile erhalten. „Los, jetzt fickst Du endlich selber mal Deine versaute Ehehure,“ befahl ich Horst. Gehorsam übernahm er meinen Part, während ich zusah, wie sein Prügel durch Karins Rosette pflügte.

Ich ging um die beiden herum und ließ meinen inzwischen nur noch Halbsteifen vor Karins Nase herumbaumeln. „Den müssen wir aber dringend wieder aufpeppeln,“ sagte sie und begann an meinem bestes Stück mit offensichtlicher Erfahrung schmatzend zu saugen, während Horst mit seinem Riemen weiter ihren Hintern bediente. Mein Ständer war in kürzester Zeit wieder in Bestform. „Steck Deinen geilen Schwanz in mein Hurenmaul“, befahl sie mir und öffnete ihren Mund. Karin wusste, wie „frau“ einen Männerschwanz bearbeiten muss.

„Ich will Deine Ficksahne !“ nuschelte sie undeutlich, während ich vorsichtig versuchte, ihr meinen Prügel so tief wie möglich in den Rachen zu schieben. Sie musste würgen und ich zog meinen Prügel völlig von ihrem Speichel besudelt wieder zurück. Karin hatte jedoch noch längst nicht genug und lutschte und saugte an meinem Lustspender, dass es eine Lust war. Plötzlich spürte ich, dass ich meinen Orgasmus nicht länger hinauszögern konnte. In mehreren Ladungen entlud sich mein Schwanz in ihren Mund, in ihr Gesicht, auf ihre Haare und tropfte über ihre Titten auf ihre Schenkel, ein Anblick, der mich unbeschreiblich erregte.

Ich umarmte und küsste sie. Ich hatte schon oft mein eigenes Sperma beim wichsen probiert und mochte es (was angeblich bei Männern gar nicht so häufig ist), aber als sich meine und Karins Zunge in ihrem Mund trafen und wir gemeinsam mein Sperma schmeckten, hatte das für mich eine vorher noch nie erlebte Dimension. Ich umfasste ihre fetten Arschbacken, zog sie an mich und spürte mein Sperma auf ihrem Busen und fühlte den klebrigen Rest auf ihren Schenkeln.

Horst stand inzwischen auch wichsend bereit, ihr Spermabad durch eine weitere Portion seiner Sahne, die er auf ihre Titten zielte, zu vollenden. Karins Anblick war der Wahnsinn, als sie aufstand : In ihrem hübschen Gesicht überall Spermaspuren, von ihren Brüsten tropfte es nach Horsts Volltreffer ebenfalls und auch ihr dunkler Busch und natürlich ihre Schenkel hatten auch etwas abbekommen. Karin sah uns provozierend an und verteilte unseren Glibber auf ihrem üppigen Körper. Jetzt war erst einmal eine Pause angesagt.

Karin zündete sich eine Zigarette an. „Mensch, war das geil,“ verkündete sie. „So richtig schön verdorben und versaut, wie ich es liebe !“ Ich goss Sekt nach, Karin blies mir schmunzelnd den Rauch ihrer Zigarette ins Gesicht und nahm einen Schluck. „Ist gut das Zeug,“ befand sie,“ aber jetzt muss ich mal was abgeben. Wo ist denn Dein „Örtchen“ ?Ich zeigte ihr mein Bad. Sie stellte sich breitbeinig über die Schüssel. Noch immer verzierten Spermaspuren ihren Körper.

„Willst Du zusehen, wie ich pinkle ?“ fragte sie freimütig. „Wenn ich ehrlich bin, würde ich lieber an Deiner Muschi spielen, wenn Du es laufen lässt,“ sagte ich. Sie grinste. „Du bist ein ganz schönes Ferkel, weißt Du das ?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Ist halt so,“ bekannte ich. „Soll ich mich hinsetzen, damit wenig daneben geht ?“ fragte sie. „Mir egal, man kann's wieder wegwischen. „Sie setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf die Brille.

Ich beugte mich zu ihr hinunter, küsste sie und fasste mit meiner linken Hand von hinten an ihre linke Brust und zwirbelte mit den Fingern einfühlsam an ihrer Brustwarze. Meine rechte Hand schob ich zwischen ihre prallen Schenkel und fühlte ihre ausgeprägten Fotzenlappen. Plötzlich wurde meine Hand von eine duftenden, warmen Flüssigkeit benetzt. Mein Schwanz stand vor Geilheit wieder wie eine Eins. Karin pisste mit geschlossenen Augen. Ich formte mit meiner Hand eine Schale, ließ sie volllaufen und kostete erregt und neugierig Karins „Natursekt“.

Den salzig-würzigen Geschmack fand ich keineswegs unangenehm, geschweige denn eklig. Noch zweimal konnte ich meine Hand füllen, dann war ihre Quelle versiegt. Enttäuscht leckte ich die letzten Tropfen von meiner Hand. Karin stand auf und griff zum Toilettenpapier. „Nein, nicht !“ protestierte ich und starrte fasziniert auf ihre Schamlippen, die unter ihrer Behaarung hervorlugten und auf denen noch einige Urintropfen zu sehen waren. Völlig aufgegeilt presste ich meinen Mund auf ihre haarige Vagina, um die letzten Tropfen ihres Saftes zu genießen.

„War's gut ?“ wollte sie wissen, als ich sie ansah und mir die Lippen leckte. Als wir wieder im Wohnzimmer saßen, meinte Karin, dass sie jetzt Lust hätte, auf eine besondere Weise gefickt zu werden. „Hast Du schon mal einer Frau die ganze Hand in die Möse gesteckt ?“ fragte sie. „Ja, du hast richtig gehört. Du kannst mich mit der ganzen Hand ficken, ich mag das !“ forderte sie mich auf. „Ich hab's bisher nur in Pornos gesehen,“ gestand ich.

„Na, dann weißt Du doch, wie es geht. Probier's einfach, aber nimm viel Gleitgel und gehe langsam und vorsichtig rein. „Karin setzte sich entspannt aufs Sofa, spreizte die Beine und bot mir ihre klaffende Möse dar. Durchaus aufgeregt machte ich meine rechte Hand so schlank wie möglich und schob sie einfühlsam zwischen Karins klatschnasse, vor Lust geschwollenen Schamlippen. Ich hatte bedenken, ihre Scheide so stark zu dehnen. „Du machst das schon ganz gut,“ hörte ich sie.

„Versuche es immer wieder und immer ein Stückchen weiter. Ich bin es gewohnt. “ Ihre Grotte dehnte sich bei jedem Vorstoß etwas mehr. Ich fühlte schleimige Wärme und ehe ich es Begriff, umschlossen ihre Scheidenmuskeln mein Handgelenk und meine Hand befand sich in einer feuchten, warmen Höhle. Langsam bewegte ich sie hin und her. Karin stöhnte lustvoll. Mit Gefühl zog ich meine Hand aus ihrer Vagina und schob sie wieder hinein. Karin stöhnte und bebte.

„Ja, mach weiter. Du machst es sehr gut. „Eine ganze Weile bewegte und drehte ich meine Hand in ihrer Grotte. An Karins kurzatmigem Schnaufen konnte ich erkennen, dass sie gleich einen Orgasmus haben würde. Sie kam, stöhnte und zitterte vor Lust und schrie ihre Erregung hemmungslos hinaus. Ich ließ sie zur Ruhe kommen und zog dann meine Hand aus ihrer Lustspalte und labte mich an ihrem Mösensaft, der reichlich geflossen war. Nachdem wir wieder eine Weile pausiert, geraucht, getrunken und geredet hatten, wurde Horst aktiv.

„So, jetzt wird meine heiße Ehehure mal zeigen, wie gut sie gehorchen kann. “ Er zeigte auf mich. „Dieser junge Hengst wird Dich jetzt bespringen. Beuge Dich nach vorn und zeigt ihm Deine Ficklöcher !“ Wieder bot Karin mir willig ihren fetten Arsch und ihre geräumige Lustgrotte dar. „Rammle sie hart durch, bis sie die Engel singen hört,“ befahl er mir. Ich brachte meinen Lustspender in Bestform und schob ihn Karin bewusst unsanft in ihre Möse.

Sie war bereits wieder scharf und machte mich an :“Ja, Fick mich, Du geile Sau. Gib's mir, ich brauche Deinen harten Schwanz. Steck ihn tief in meine heiße Stutenfotze, du Hengst !““Los, stoße sie so richtig hart, sie braucht das,“ hörte ich Horst und lies meinen Hammer toben und spielte an ihren wippenden Titten. Ich war überrascht, wie intensiv sie meinen Schwanz mit ihren Fotzenmuskeln stimulieren konnte. Auch Horst schien wieder geil zu werden und hatte erneut einen prächtigen Ständer.

„Jetzt nehmen wir sie zu zweit, fick Du sie in den Arsch, ich nehm sie von vorne. Ich setzte mich mit steil aufragender Latte aufs Bett und bugsierte Karins Arschloch direkt über meine Schwanzspitze. Sie setzte sich langsam auf mich und mein harter Schwengel drang bis zum Anschlag in ihren Darm. Den Schwanz in ihrem Arschloch wartete ich, bis Horst in ihre Fotze eindrang. Mit den Worten „rein in die gute Stube“ schob er seinen Prügel in ihre Möse.

Es war ein irres Gefühl, als unsere Schwänze sich in Karins Körper aneinander rieben. Nach kurzer Zeit hatten wir zu Dritt den Rhythmus gefunden und bumsten, was das Zeug hielt. Karins Möpse schlabberten geil auf und ab. „Wie gefällt Dir das, Du unersättliche, versaute Fickschlampe ?“ Horst pflügte ihr Mösenfickloch, mein Bolzen rumorte in ihrer Arschfotze. Karin jammerte, keuchte und stöhnte vor Lust. „Ja, fickt mich, ich brauch eure harten Schwänze. Bumst mich in alle meine heißen Löcher – aaaahh, ich komme schon wieder, ja, ja , ja, spritzt mich voll !“ Horst zog seinen Riemen aus Karins Lustloch und spritzte seine Sahne wahllos auf ihren Körper.

Ich fickte Karins Arsch immer noch, obwohl sie bereits gekommen war. Karin stand auf und wollte mir blasend auch einen Abgang verschaffen, aber ich wollte meine Ladung noch aufheben. „Wahnsinn ist das mit Euch,“ lobte ich die Beiden begeistert. Ich schenkte Sekt nach und Karin rauchte wieder. „Ja, ich hatte von vorneherein ein gutes Gefühl, dass zwischen uns die Chemie stimmt,“ bemerkte sie. „Horst war schon lange nicht mehr so gut drauf. So hart habe ich sein bestes Stück lange nicht mehr erlebt.

„Sie drückte ihre Zigarette aus und trat auf Horst zu. „Aber jetzt ist Schluss. Ich lasse mich von Dir nicht länger dreckig beschimpfen !“ Sie öffnete die mitgebrachte Tasche und holte eine Tube Gleitgel und einen Strapon-Umschnalldildo heraus. Der Dildo hatte ein kurzes und ein langes, als Penis mit Eichel ausgeformtes Ende. Karin rieb das kurze Ende mit Gel ein, führte es in ihre Möse ein und schnallte sich den Dildo um. Das lange Ende zeigte bedrohlich auf Horst und sie spielte die Domina.

„Manchmal muss ich ihn zur Räson bringen. Er braucht das. Sieh genau zu !“ „Du weißt, was jetzt kommt, oder ?“ herrschte sie ihn an. Ihre üppige Rubensfigur mit dem umgeschnallten Gummischwanz erregte mich ungemein. „Bück Dich !“ Gehorsam streckte Horst ihr seine Kehrseite hin. Sie spuckte mehrmals auf sein Arschloch und verrieb ihren Speichel in seiner Rosette. Dann setzte sie den Dildo an seinem Hintereingang und drang langsam durch seinen eingespeichelten Schließmuskel in ihn ein.

Horst stöhnte, als sie ihn fickte. „Bist nichts mehr gewohnt, was ? Wir werden Deinen Arsch mal neu einreiten müssen !“ Sie zog den Dildo hinaus und steckte ihn gleich wieder hinein. Es war faszinierend zu sehen, wie sich Horsts Schließmuskel jedes Mal dehnte und wieder schloss. „Mich immer arschficken wollen, aber kneifen, wenn's Dich selbst betrifft !“ schimpfte Karin und sah mich an. „Willst Du ihn mal ficken ? Hast Du schon mal 'nen Männerarsch gefickt ?“ „Soll ich wirklich ? Was meint Horst dazu ?“ „Das bestimme ich, nicht er ! Willst Du ?“Ich hatte zwar schon in Gay-Saunen gefickt, wo man(n) nachdem die Geilheit verrauscht war, wieder gehen konnte, aber mir nie Gedanken gemacht, ob ich es auch in einer persönlicheren Situation mal ausprobieren wollte.

Karin bumste Horst weiter. „Ich glaube, Horst würde es auch mal geil finden, nicht nur immer von mir mit dem Gummipimmel gevögelt zu werden, sondern mit 'nem richtigen Ständer ! Was meinst Du, Schatz ?“ fragte sie mit bedrohlichem Unterton. „Wenn Du's so willst,“ hörte ich kleinlaut. „Ja ich will es so ! Mark leg los !“ Meine Geilheit überwog. Ich wollte Horst ja nicht bumsen, weil ich irgendwelche Gefühle für ihn hatte, sondern weil ich es absolut geil und schamlos fand, es vor Karin zu tun.

Karin trat zurück und überließ mir seinen Hintereingang. Ehe Horst sich versah, schob ich meinen Prügel durch seinen gut eingefetteten, dildoerprobten Schließmuskel und begann ihn in den Arsch zu ficken. Karin hatte den Dildo abgeschnallt und wichste sich ihre Lustspalte. Sie schob sich mit weit gespreizten Beinen an Horst heran, präsentierte ihm schamlos ihre feuchtglänzende Möse und befahl „Leck mich !“Das hätte ich mir nicht ausgemalt, als mit den Beiden Kontakt aufnahm. Ich ficke einen Mann, während er seine Frau leckt !! Es brauchte nur noch einen kurzen Moment bis ich meine Sahne in Horsts Arsch spritzte.

Fast gleichzeitig hatte Horst seine Frau mit Lippen und Zunge zu einem erneuten feuchten Höhepunkt gebracht. Hemmungslos spitzte Karin ihren Lustsaft Horst ins Gesicht. Völlig verausgabt zog ich meinen schlaff werdenden Pimmel aus Horsts Arsch, aus dem mein Sperma tropfte. Horst verlangte nach einem Handtuch, um sich Karins Lustsaft aus dem Gesicht zu wischen und sah uns mit einem schiefen lächeln an. „Ihr habt's mir ja ganz schön gegeben ! Aber von einem Kerl gefickt zu werden, ist auch geil und mal was anderes.

„Ich sah Karin an. „Sag ihm, er soll auch noch meinen Schwanz sauber lecken,“ forderte ich und zeigte auf meinen spermaverschmierten Halbsteifen, der seine Ladung in Horst“s Darm geschossen hatte. „Da hast gehört, was Mark gesagt hat !“ Karin spielte wieder die Domina. Ich spürte, dass Horst nicht wirklich erpicht darauf war, meinen Schwanz zu lutschen und mein Sperma zu schmecken. Karin ließ ihn auf dem Boden knien, hob seinen Kopf, ohrfeigte ihn und sagte : „Du wirst es tun ! Mach's Maul auf !“ Und zu mir : „Los, schiebt ihn in sein Blasmaul !“Ich muss gestehen, es machte mich total an, Horst“s Widerwillen zu spüren, aber seiner Frau die Kontrolle über die Situation zu überlassen.

Ich merkte, wie ich schon wieder geil wurde und das Blut in meine Lenden schoss. Mein Schwanz war wieder wunderbar hart und ich schob ihn Horst in den Mund, während Karin mich küsste und ich an ihrer nassen Spalte fingerte und an ihren Möpsen spielte. Horst fühlte sich sichtbar unwohl und blieb passiv, so dass ich ihn mit meinem Steifen in seinen Mund fickte. Gleichzeitig tauschte ich mit Karin leidenschaftliche Zungenküsse aus und sie bebte und zitterte, während ich ihren Lustknopf stimulierte.

„Wenn Du kommen willst, spitz ihm ruhig in die Fresse ! Ich find's so geil !“ flüsterte sie mir ins Ohr. Nach einem kurzen Moment war es soweit. Karin explodierte mit einem ungezügelten Lustschrei und ich entleerte mich in Horsts Mund. Er würgte, schüttelte sich und spuckte mein gesamtes Sperma wieder aus. „Nanana, was soll das denn ?“ Karin echauffierte sich und zog Horst hoch. „Du hast noch nie zu schätzen gewusst, was gut ist,“ schimpfte sie, leckte meine Spermareste von Horsts Gesicht und fuhr mit ihrer Zunge tief in seinen Mund um mein Sperma zu kosten.

„Ich muss sagen, Marks Fickschleim schmeckt besser als Deiner, aber ich soll Deinen immer schlucken. Jetzt weist Du endlich mal, wie das ist. “ Sie sah mich an. „Weisst Du eigentlich, wie Dein Sperma schmeckt ?“, wollte sie wissen. „Vielleicht wunderst Du Dich, aber ich hab es schon oft beim Wichsen probiert“, sagte ich,“ es schmeckt immer ein wenig anders. Ich schmiere auch gerne damit rum,“ bekannte ich. „Siehste, Du kannst von Mark noch was lernen !“ Ich ging in die Küche und öffnete noch eine Flasche Sekt und goss Horst ein.

„Hier, nichts für ungut, spüle es mal runter. Karin wollte, dass ich Dir in den Mund spritze. “ Horst grinste wieder. „Schon o. k. , aber es muss nicht wieder sein. Ich probiere gern mal was Neues, aber das kam zu unvorbereitet. „“Hast Du auch schon mal fremdes Sperma probiert oder nur Dein Eigenes ?“, fragte Horst. „Nur mein eigenes, aber nur wegen Ansteckung, Ihr wisst schon !“ Karin sah mich hintergründig an. „Dann ist das jetzt doch die Gelegenheit.

Horst ist getestet. Blas ihn, bis es kommt !“ Jetzt konnte ich mich nicht drücken, aber eigentlich war doch auch nichts dabei. Ich hockte mich vor Horst hin und nahm seinen Schwengel in den Mund. Ich spürte, wie er hart wurde während ich ihn lutschte. Karin sah begeistert zu und rieb ihre klaffende Fotze. „Oh, Männer, was macht mich das an,“ tönte sie. Ich spürte, dass Horst meinen Blasjob genoss und spürte am pulsieren seines Ständers, dass er kurz vor dem Abspritzen war.

Ich widmete mich besonders seiner empfindlichen, wie poliert glänzenden Eichel. So ein Männerschwanz ist eigentlich auch ein ganz schön geiles Teil ! Ich erwartete seinen Erguss und wollte seine gesamte Ladung im Mund aufnehmen. Meine Lippen umschlossen seine Penisspitze, so dass kein Tropfen verloren ging und er seinen Prügel sauber aus meinem Blasmaul ziehen konnte. Er kam. Sein Sperma war warm und schmeckte etwas salzig, bitter und wie wenn man Metall in den Mund nimmt.

Ich ging zu Karin und zeigte ihr das Sperma ihres Mannes in meinem Mund. „Gib es mir,“ stöhnte sie, während sie weiter ihre Spalte bearbeitete. Sie öffnete ihren Mund und ich küsste sie, während ich Horst“s Fickschleim hineinlaufen lies. Wir pressten unsere Lippen aufeinander und ließen unsere Zungen ein Spermabad nehmen. Karin schluckte den geilen Saft herunter und hatte sofort einen spritzigen Abgang. Ich tauchte zwischen ihre Schenkel und versuchte noch, Reste von ihrem Lustsaft zu ergattern, der sich mit den Resten von Horst“s Sperma zu einem exotischen Cocktail, gespendet von meinen neugewonnenen Gespielen, vermischte.

Ein würdiges Finale dieses wahnsinnigen, sexgeladenen Abends. Nie hätte ich mir so etwas träumen lassen, als ich auf die Anzeige schrieb. Wir trafen uns noch einige Male und es war jedes Mal in jeder Hinsicht äußerst „befriedigend“, auch wenn es bei diesem einzigen Sex zwischen Horst und mir blieb. Leider trennten sich Karin und Horst einige Monate später. Ich versuchte, mich mit Karin noch einige Male zu zweit zu treffen, aber bei Ihr stand die Suche nach einem neuen festen Lebenspartner im Vordergrund.

Und für einen gemeinsamen Beziehungsalltag fehlten dann doch wichtige Gemeinsamkeiten. Dennoch bin ich froh, die Beiden kennengelernt zu haben und denke, dass diese Einschätzung auf Gegenseitigkeit beruht.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*