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Mädchen wird geheilt (Autoflagellation)

Mädchen wird geheilt (netzt fund)

Autoflagellation

Als junger Turnusarzt hatte ich vor vielen Jahren auch einige Zeit auf
der Unfallchirurgie zugebracht. Ich hatte Nachtdienst. Mein Kollege und
ich teilten uns den Dienst. Ich war zuerst zum Schlafen dran, war jetzt
wieder auf und machte einen Blick in den Warteraum, ob neue Patienten
gekommen wären. Normalerweise geht es nach Mitternacht immer etwas
bewegter zu. Da werden meistens ein paar randalierende Betrunkene
eingeliefert oder es kommen ein paar Sandler, denen draußen zu kalt ist
und die irgendwelche Verletzungen behaupten, in der Hoffnung dass sie
dann aufgenommen werden. Es saß niemand draußen, aber gerade, als ich
wieder ins Dienstzimmer zurück wollte, kam eine Polizistin mit einem
Mädchen herein. Die junge Frau war bei einer Lokalkontrolle im
Bermudadreieck aufgefallen, weil sie blutende Wunden am Arm hatte. Ich
fragte die Polizistin, wer an den Verletzungen schuld sei und wie sie
entstanden seien. Sie teilte mir mit, das Mädchen habe ihr gesagt, sie
habe sich die Schnitte selbst zugefügt und habe beharrlich jedes
Fremdverschulden abgestritten. Ich entließ daher die Polizistin und
ordnete bei der Op-schwester die Vorbereitung für die Wundversorgung
an. Mehrere Schnitte waren ziemlich lang und tief. Während ich beim
Händewaschen war, kam die Schwester und sagte: „Die müssen Sie sich
genauer anschauen. Jetzt sehen Sie ja nix, weil sie schon steril
abgedeckt ist, aber die hat Narben von Schnitten am ganzen Körper. Die
ist richtig übersäht. Ich glaub, die hat einen Huscher.“ Ich versprach,
mich diesbezüglich um die Patientin zu kümmern. Die Wunden, es waren
glatte, saubere Schnittwunden am Unterarm, waren rasch versorgt. Es war
auch gar nicht sinnvoll, allzu sorgfältig zu nähen, denn daneben waren
wirklich viele, zum Teil sehr hässliche, verbreiterte Narben, zum Teil
auch wulstig oder blaurot verfärbt. Nachdem ich auch den Verband
angelegt hatte, half ich der Schwester beim Abdecken und nahm das grüne
Tuch, mit dem die Patientin vom Hals bis zu den Füßen zugedeckt war
weg. Die Patientin war völlig nackt, hatte keine Unterwäsche an und bot
ein erschreckendes Bild. Beinahe der ganze Körper war mit Narben
bedeckt, von der gleichen wechselnden Hässlichkeit wie am Unterarm.
Besonders stark waren die Brüste, der Bauch um den Nabel und die
Umgebung des Schambergs überzogen. „Wozu haben Sie denn die Patientin
völlig nackt ausziehen lassen“ ich ärgerte mich über die offenbar
unerfahrene junge Schwester. „Das ist doch nur bei Vollnarkose nötig“
Aber die Schwester war nicht auf den Mund gefallen und konterte sofort:
„Hab ich ja gar nicht. Aber sie hat ja nur das bodenlange Kleid
angehabt, das Sie ja schon gesehen haben, wie sie gekommen ist und
drunter war nix. Ich hab ihr eh ein Hemd von uns angeboten, aber sie
wollte nicht.“ Die Patientin wurde mit einem Leintuch bedeckt, dann
ließ ich sie in ein Zimmer bringen. Natürlich rechtfertigte die Wunde
keinen stationären Aufenthalt, aber ich wollte ihren psychischen
Problemen auf den Grund gehen. Nachdem ich zwei weitere Verletzte
versorgt hatte, schaute ich in das Zimmer meiner Problempatientin.
Laura P. hieß sie, war in Wien zuhause und war 31 Jahre alt, also doch
deutlich älter, als ich sie anfangs geschätzt hatte, vermutlich weil
sie sehr zart war. Sie war wach und ich erkundigte mich nach Schmerzen.
Sie hatte keine. Ich setzte mich zum Bett und erkundigte mich nach
ihren Schnittnarben. Zuerst sagte sie nur ganz knapp, dass sie das
alles selbst gemacht habe, sie brauche das. Erst nach längeren
Erklärungen, wie nachteilig diese Verletzungen wegen der Infektionen
sein können, ging sie ins Detail. „Ich muß das machen, damit ich mich
spüre.“ Das verstand ich nicht. Also holte sie weiter aus. „Früher habe
ich gehascht, wenn ich diese unangenehme Spannung bekam. Ich fühlte
mich dann von allem isoliert, da hat mir das Gras geholfen. Aber die
Wirkung ließ immer mehr nach, die Spannungszustände wurden ärger. Ich
glaubte zu zerplatzen und konnte nichts mehr denken. Zufällig habe ich
mich da mit einem zerbrochenen Glas geschnitten und die Spannung war
wie weggeblasen. Ich war wieder ruhig und konnte wieder denken. Ich
spüre keinen Schmerz wenn ich schneide.“ „Keinen Schmerz, kein
bisschen?“ fragte ich verständnislos. „Nein am Anfang nicht. Erst nach
drei vier Schnitten fang ich wieder an, etwas zu spüren, dann hör ich
auf.“ Ich fragte, wie oft sie das mache und seit wann. „Das wechselt
sehr. Manchmal geht es mir 10 Tage gut und dann kommt es schon nach 2
Tagen wieder. Ich glaube ich hab vor vier Jahren angefangen.“ Ich war
entsetzt. „Da müssen Sie ja hunderte Schnitte haben.“ Sie nickte und
schlug ihre Bettdecke zurück. Sie trug auch jetzt keine Unterwäsche und
ich konnte alle Narben sehen. Es erinnerte mich an Angehörige
primitiver Stämme in Afrika oder Polynesien, aber bei denen sind die
Narben schmückend, geradezu kunstvoll. Hier aber bot sich mir ein
wirres Bild sich ungeordnet kreuzender Wülste und Linien, nur an den
Brüsten und am Schamberg waren halbwegs ordentliche Muster zu erkennen.
Ich deckte sie wieder zu, damit sie sich nicht erkältete, aber es war
ja sommerlich warm. Ich erklärte ihr eindringlich, dass sie Hilfe
brauche, und bestellte sie zur Nahtentfernung einige Tage später, als
ich Ambulanzdienst hatte. Die Wunden waren schön in Heilung, hier
würden keine hässlichen Narben bleiben. Ich fragte, wie es ihr sonst
gehe, denn sie wirkte nicht so locker wie in der Nacht der
Erstaufnahme. „Ich habe wieder diese Spannung, ich weiß nicht, was ich
machen soll, wenn ich mich jetzt nicht mehr schneiden darf.“ Ich wollte
ihr ein dämpfendes Mittel geben, das mir ein Psychiater empfohlen
hatte, den ich dazu befragt hatte. Aber sie verweigerte strikt
Medikamente. Da hatte ich eine Idee. „Müssen es Schnitte sein? Hätte
nicht irgend ein anderer Schmerz, der weniger schadet, die gleiche
Wirkung?“ Sie verstand nicht recht, aber sagte: „Mir ist alles recht,
was Sie tun, wenn damit die Spannung weggeht.“ Ich dachte an ein paar
feste Hiebe auf das Gesäß mit einem Rohrstock und bot ihr das als
Versuch an. Sie willigte sofort ein. Rohrstock fand ich keinen, aber
ein Lineal. Ich ließ sie sich auf eine Untersuchungsliege auf den Bauch
legen und schob das Kleid bis zum Kreuz hoch. Sie trug wieder keine
Unterhose. Dann schlug ich zuerst mit der flachen Seite, aber das
klatschte zu laut und sie sagte, sie spüre nichts. Daher schlug ich mit
der Kante, so fest wie möglich und sehr schnell bildeten sich
dickwülstige Striemen, die an einigen Stellen auch zarte Blutpunkte
hatten. Als ich zwanzig Striemen zählen konnte, hörte ich auf. Sie
bedankte sich und meinte, es gehe schon besser. Nach ein paar Tagen war
sie wieder in der Ambulanz. Ich hatte aber keinen Dienst. Irgendwie
hatte sie dann meine Privatadresse herausbekommen und suchte mich in
meiner Garconniere auf. Ich wollte sie zuerst abweisen, aber sie flehte
mich an, ihr wieder zu helfen. 5 Tage hätte sie sich gut gefühlt. Also
ließ ich sie ein. Ich suchte ein geeignetes Schlaginstrument und fand
ein dünnes Stöckchen, an dem ich Blumen hochgebunden hatte, vielleicht
4mm dick. Als ich wieder in meinen Wohnraum kam, hatte sie sich bereits
Jeans und Pullover ausgezogen. Sie war natürlich wieder völlig nackt
und lag quer über einem Fauteuil auf dem Rücken. Ihre Brüste waren
nicht sehr groß und wirkten in dieser Position eher noch kleiner, aber
die erstaunlich dicken Nippel ragten fast 2cm vor, waren steif und
ziemlich dunkel braun. „Bitte hilf mir wieder gegen meine Spannungen.
Heute zieht es so stark in der Brust, Ich glaub, du musst mirs auf die
Titten geben.“ Ich hatte ihr nie das Duwort angeboten aber in ihren
Kreisen war das offenbar üblich und daher störte es mich nicht. Aber
ich hatte eine massive Hemmung, sie auf die Brüste zu schlagen. Wir
feilschten hin und her, ich wollte sie davon überzeugen, dass es genau
so wirken würde, wenn ich ihr kräftig das Gesäß versohlen würde, aber
sie entgegnete: „Das hab ich heute schon gehabt“ und drehte sich um.
Blutrote Striemen überzogen beide Gesäßbacken, aber auch die
Oberschenkel und den Rücken bis zur Mitte. „Ich hab einen Bekannten
gebeten. Aber es hat nichts geholfen und ich glaub auch, wenn ich ihn
hätt weitermachen lassen, hätt er mich erschlagen. Du kannst das
besser. Außerdem hab ich die Spannung ja wirklich in der Brust am
stärksten. Ich krieg kaum Luft.“ Also ließ ich mich wieder überreden.
Anfangs schwang ich das Stöckchen nur zögernd, dann waren es doch
leichte Schläge. Aber sie rief dauernd: „Bitte schlag fester, bitte
direkt auf die Nippel“ Ich gebe nach, aber das Zielen ist schwierig,
daher hebe ich den Stock über einen Nippel und drücke das Ende in
Spannung hoch und lasse es dann auf den Nippel sausen. Sie zuckt kurz,
aber kein Laut kommt über ihre Lippen. Die Nippel sind bald beide dick
verquollen, ich will aufhören, aber sie bettelt um Fortsetzung, keucht
vor Erregung, masturbiert dann wie wild und hat einen heftigen
Orgasmus. Einige Minuten liegt sie fast regungslos, dann springt sie
auf, küsst mich ab und beteuert, dass sie überglücklich sei. Sie lässt
sich zu einer Cola überreden und erzählt mir einiges aus ihrer
Kindheit. Sie wuchs bei einer Tante auf und war in dem Glauben, dass
ihre Mutter gestorben sei und eigentlich war alles problemlos. Mit 14
Jahren, als sie gerade mit der Hauptschule fertig war, tauchte
plötzlich ihre Mutter auf und das war ein fürchterlicher Schock, denn
sie war Alkoholikerin, puschte sich verschiedentlich mit Drogen und
brachte sich mit Prostitution über die Runden. Sie war extrem
ungepflegt und redete hemmungslos auf die derbste Art und Weise. Seit
damals hatte sie die Spannungszustände. Das Mädchen tat mir wirklich
furchtbar leid aber ich kam zu der Überzeugung, dass ich ihr auf Dauer
kaum würde helfen können.

Laura ruft nach ca 2 Wochen wieder an und sagt, es sei sehr gut gewesen,
sie hätte sich wunderbar gefühlt und hätte auch wieder arbeiten können,
aber jetzt habe sie wieder starke Spannung, sie brauche wieder Hiebe.
Ich bestelle sie zwei Tage später in meine Wohnung, weil meine Freundin
an diesem Abend für mich keine Zeit hat. Laura verlangt wieder Hiebe
auf die Nippel. Diesmal nehme ich einen Kochlöffel. Sie sagt gleich:
„Hör erst auf, wenn ich dirs sage“ Ich bin schon mindestens bei 100
festen Hieben, sie zittert u bebt und fleht: „Bitte fick mich“ Ich
habe befürchtet, dass das einmal kommen würde und ich wehre mich lang.
Drauf sie: „Gut dann schlag aber weiter, bis ich sag aufhören, wenn ich
nichts sage, musst du mich ficken“ und ich setze Hieb auf Hieb, aber
sie macht keine Anstalten, mich zu stoppen. Sie lässt sich so lang
weiter schlagen, bis ich sie doch ficke, denn ihr Nippel sind extrem
dick und blaurot und ich fürchte, dass auf Dauer ein Schaden bleibt,
wenn ich weitermache. Ich muß gestehen, dass mich die Situation sehr
erregte. Mein Prügel war beinhart und eigentlich wollte ich es ja
ohnehin schon lange. Ich hatte in kaum in ihre schon rinnende Möse
gesteckt, als sich auch schon ein wahnsinniger Orgasmus anbahnte. Sie
tobte und schrie, auch noch ein paar Minuten, nachdem es auch mir
gekommen war. Sie lag dann völlig entspannt mit glücklichem Gesicht und
schlief bis in die Früh. Nach einer Woche kam wieder ein Hilferuf, ich
will nicht lang debattieren und lass sie noch in der gleichen Nacht
kommen. Sie erklärt mir wortreich, sie habe die Spannung jetzt
zwischen den Beinen. Und als ich mich verständnislos stelle, sagt sie,
es sei jetzt in der fotze, sie brauche die hiebe jetzt dort. Ohne
Aufforderung reißt sie sich das Kleid vom Leib und legt sich rücklings
auf meinen Tisch. Die Knie zieht sie hoch und klappt die Beine
auseinander. Ich schlage wieder mit dem Kochlöffel, dann aber möchte
ich mehr Kontakt und ich schlage mit der Hand. Bald bekommt sie den
ersten Orgasmus und sie braucht mich nicht lang zu überreden, sie
wieder zu ficken. Wieder nach einer Woche läutet sie unangemeldet bei
meiner Wohnung. Ich ahne nicht dass sie es ist, bin gerade in der Küche
beschäftigt, meine Freundin ist da und öffnet. Laura steht nackt vor
der Tür, das Kleid nur mehr über dem Arm, und stürzt gleich herein.
Meine Freundin ist sehr verärgert, denn ich habe ihr bisher nichts von
Laura erzählt. Es wird eine sehr umständliche Erklärung, aber ich
glaube, ich konnte meine Freundin überzeugen. Laura schien die
verzwickte Situation erkannt zu haben und bittet meine Freundin, dass
sie sie heute züchtigen solle. Sie wirft sich vor ihr mit gespreizten
Beinen auf den Boden. Meine Freundin will zuerst nicht, nach meiner
Erklärung von allem Vorgefallenen aber schlägt sie mit dem Kochlöffel,
ca 200 mal. Sie kommt dabei in Exstase und hört erst auf, wie sich
Laura im Orgasmus windet. Laura will dann die Freundin zum Dank lecken,
aber trotz der geilen Situation tat sich keine Bi-ader auf. Nachdem
Laura gegangen war, hatte ich mit meiner Freundin dann sehr geilen Sex
wie nie zuvor. Sie hat mir zum ersten Mal einen geblasen und alles
geschluckt, hat sich auf meinem Mund einen Orgasmus geholt und war
unersättlich. Ich bin vor ihr völlig erschöpft eingeschlafen aber sie
war nicht einmal böse darüber, weil es so toll war, sagte sie. Ein
Woche später war Laura wieder da, enttäuscht, dass meine Freundin nicht
da war. Sie zog ihr Hängekleidchen aus und legte sich auf meinen
Küchentisch, die Oberschenkel hochgezogen und gespreizt und dann zog
sie auch noch die Schamlippen weit auseinander und präsentierte mir so
ihre fotze. Einen Rohrstock hatte sie mir schon in die Hand gedrückt.
Ich weigerte mich aber, zu schlagen und gab ihr das Rohr wieder zurück.
Da sprang sie auf und nahm aus ihrer Tasche eine Vacuumpumpe für die
Fotze, legte sie an und pumpte heftig solange, bis die vorgequollenen
Schamlippen die ganze Saugglocke ausfüllten. Auch nach Abnehmen der
Saugglocke blieben die Schamlippen dick geschwollen. Sie zuckte
mehrmals heftig zusammen, als ich drüber fuhr, weil die Fotzenhaut
durch das Pumpen offenbar noch viel empfindlicher geworden ist. „So,
jetzt war ich unfolgsam, du mußt mich schlagen.“ bettelt sie. Aber ich
weigerte mich weiter und sagte, sie solle sich doch selbst verprügeln,
wenn ihr danach sei. Und sie nimmt tatsächlich den von ihr
mitgebrachten Rohrstock und beginnt, sich auf die Fotze zu schlagen.
Jeden Schlag begleitet sie mit lautem „Au“gebrüll aber sie schlägt
weiter. Und sie scheint in Trance zu kommen, denn die Schläge kommen
immer schneller und immer heftiger, bis sie in totale Exstase ausbricht
und in einem wahren Furioso auf ihre Fotze einschlägt. Schließlich
sinkt die Hand ermattet zurück, mit einem gurgelnden Röcheln endet ihr
Gebrüll. Heftig schnaufend, aber mit glasigem Blick liegt sie einige
Minuten völlig bewegungslos. Dann breitet sich ein mattes Lächeln aus.
Schließlich wird sie lebhaft, springt vom Tisch und fällt mir um den
Hals, küsst mich von oben bis unten überall ab und drückt mich an sich.
Dann bedankt sie sich überschwenglich, ich hätte ihr die Lösung für ihr
Problem gezeigt. Sie brauche sich nun nicht mehr zu schneiden, denn
wenn sie ihre Fotze schlage, bringe ihr das mehr Entspannung und
obendrein einen tollen Orgasmus.

Einige Monate hörte ich nichts mehr von ihr, bis sie mich eines Tages
anrief und berichtete: „Es geht mir wunderbar, ich habe nie mehr
Spannungen, seit du mich auf so wunderbare Weise geheilt hast. Ich
brauche keinen Mann und keine Frau, ich ficke nicht mehr und ich
onaniere nicht mehr. Aber einmal in der Woche mache ich vorbeugenden
Spannungsabbau. Da nehme ich ein schönes Bad, trinke eine Flasche Sekt
– sonst die ganze Woche keinen Alkohol – creme meinen ganzen Körper mit
einer duftenden Lotion ein und dann beginne ich, meine Fotze zu
schlagen. Zuerst mit der Hand, dann mit einem Ledergürtel, dann mit dem
Kochlöffel, zuerst mit der Löffelseite, dann mit dem Stiel, dann mit
einem federnden Rohrstock und zuletzt mit der Bullenpeitsche. Wie oft,
das weiß ich nicht, ich machs solang, bis ich ohnmächtig werde. Da hab
ich meistens schon 20 Minuten einen ununterbrochenen Orgasmus. Ich mach
es immer am Freitag Abend, denn die nächsten zwei Tage kann ich nur
mit stark gespreizten Beinen gehen und das wär für eine Kellnerin
unmöglich. Am dritten Tag arbeit ich wieder, da tuts noch weh, aber ich
fühl mich herrlich und manchmal kommts mir sogar, wenn ich schnell geh.
Und am Wochenende brauch ich meinen Kitzler nur ein paar mal antupfen
und es kommt mir schon. Ich bin Dir so wahnsinnig dankbar für das, was
du für mich getan hast. Darf ich dich wieder einmal besuchen?“ Ich war
beschämt und doch auch stolz, dass ich eine Patientin so zufrieden
stellen konnte.


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