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Laura und der Sexchat mit Maike – Buchversion

„Dieses kleine Miststück!“, dachte sich Maike die schon seit einigen Minuten wie aufgekratzt über ihren Bürostuhl rutschte.

„Wie konnte ich nur so blöd sein und während meiner Mittagspause in einen Erotikchat gehen?“, murmelte sie leise.

Eigentlich verbrachte die 25 Jährige Büroangestellte ihre Pausen eher damit sich Erotische Geschichten durchzulesen. Meist aber waren die von Minderer Qualität und Maike empfand es eher als lustigen Zeitvertreib als anregenden Spaß. Doch jene Geschichte einer Schreiberin Namens: „GrenzenloseFantasie“ war anders.

Sie erregte Maike mehr als sonst und die Tatsache dass diese Userin gerade auf der Seite verweilte, machte sie neugierig.

„Ich hab eben deine Back-Geschichte gelesen“, schrieb sie Laura an.

„Ach du warst das“, antwortete Laura kurz und knapp! Sie war es gewohnt das sie hin und wieder Mails über einzelne Geschichten bekam. Meistens waren sie jedoch von irgendwelchen Männern die versuchten mit ihr ins Gespräch zu kommen. Dabei lag deren Fokus aber weniger auf dem Wetter, sondern eher mehr darauf sie dazu zu bringen weiter Schmutziges Zeug zu schreiben.

In der Regel ignorierte Laura diese plumpen Mails. Aber die Tatsache das ein Mädel sie anschrieb weil sie eine ihrer Geschichten mochte, machte Laura neugierig genug um darauf zwar kurz und knapp, aber immerhin, zu antworten.

„Aber sehr anregend. Mit einem Löffel hab ich es mir bisher nicht gemacht“, scherzte Maike. Sie schloss ihre blauen Augen und versuchte es sich vorzustellen. Doch so recht wollte sich diese Fantasie nicht in ihrem Kopf festsetzen.

„Es sollte ein Holzlöffel sein. Plastik geht auch. Aber bloß kein Metall. Oder wenn, dann ordentlich erwärmen. Und nicht lachen wenn der Löffel dann zum Essen benutzt wird“, scherzte Laura. Tatsächlich gab es ein herrliches Gelächter als Natalie und Laura nach ihrem kleinen Abenteuer den Löffel dann zum Kochen und auch später zum Essen nutzen.

„Du scheinst Erfahrung zu haben. Aber die Holzlöffel die ich habe, sind glaube ich zu rau“, in Gedanken ging Maike ihre Schubladen ihrer kleinen Küche durch.

Und tatsächlich viel ihr nur ein Löffel ein, der dazu geeignet wäre.

„Na, das sollten sie nicht sein. Leicht abschmirgeln. Aber das ist schon komisch wenn jemand den Löffel in den Mund nimmt. Kann man auch mit Flaschen machen. Aber man darf echt nicht dabei lachen. O ja. Aber nimm nicht die Gabel. Das ist nicht so toll. Der Löffel reicht“, lass Maike leise vor.

„Hehe nee nee, die Gabel hatte ich nicht vor zu benutzen“, lachte Maike als sie den Text eingab.

„Nein, das mag besser sein!“, tippte Laura.

„Aber immerhin kannst du dir jetzt vorstellen was ich heute Abend mache wenn ich später wieder zu Hause bin!“, kicherte Maike vor sich hin. Vorsichtig ließ sie ihren Blick durchs Büro gleiten. Zum Glück war es noch recht lehr.

„Klar. Salat mit leckerem Muschi- Dressing“, gab Laura kurz zurück.

Und plötzlich war er da. Der Gedanke an Salat mit Dressing.

Muschi-Dressing.

Wie ein Blitz schlug Maike dieses Bild in den Kopf. Sie, leicht bekleidet mit einem Minirock sitzend auf dem Küchentisch. Sanft gleitet die Spitze des Salatlöffels über ihre feuchten Schamlippen. Erst die linke, dann die rechte. Dann mitten durch ihre nasse Fotze. Sanft würde sie mit dem Löffel auf ihre Schamlippen schlagen und ihn dabei immer wieder durch ihre triefende Fotze ziehen. Sie stellte sich vor, wie sie mit ihren Brüsten dabei spielen würde.

Bis der Mut kommen würde und der Löffel sanft in ihre Fotze gleitet. Stöhnend sah sie sich auf dem Küchentisch sitzen. Den Löffel in der Hand der immer schneller in sie Eindrang, während sie mit der anderen Hand ihre kleinen festen Brüste massieren würde. Sie stellte sich vor wie es wohl wirken würde wenn sie jemand dabei beobachten würde. Erregt darüber was für Bilder sich in ihrem Kopf abspielten lauschte sie ihrem Gestöhne welches in ihrem Kopf dröhnte.

Und dann dieses Bild, wie ein anderer kurz danach diesen Löffel benutzen würde um sich damit Salat aufzutun und fragend in ihre blauen Augen blicken würde: „Das Dressing ist besonders gut! Du musst mir das Rezept dafür geben!“.

Maike merkte, dass sie Zusehens erregter wurde. Sie versuchte diesen Gedanken langsam zu verdrängen. Doch er war stark und dieses Bild in ihrem Kopf wollte nicht verschwinden. Und je mehr sie es versuchte, desto mehr brannte sich dieser in ihren Kopf.

Sie wusste das sie verloren hatte.

„Ja du hast ein Talent Phantasien zu erschaffen. Und wenn dann nicht nur der Kopf mitspielt, sondern auch noch der Körper, dann fühlt sich das sehr schön an…“, tippte Maike verschämt über ihre eigene Geilheit in das kleine Chatfenster.

Sie wusste dass es ab jetzt nicht mehr einfacher werden würde. Sie konnte spüren, wie ihr Höschen nass wurde.

„Scheiße“, dachte sie sich.

„Das ist mir ja noch nie passiert!“

„Ich lese mir lieber nicht noch weitere Geschichten durch, sonst muss ich das Büro verlassen *lach*“, versuchte sie die Situation zu entschärfen.

Sie nahm einen großen Schlug aus ihrer Tasse um sich etwas zu beruhigen. Dabei viel ihr der Kaffeelöffel auf. Ernüchternd ließ sie ihren Blick durch das Großraumbüro gleiten, in dem gerade Mittag war. Musste der Verschwitze Kollege so lasziv an dem Löffel saugen, dachte sie sich, als einer ihrer Kollegen mit einer Kaffeetasse in der Hand aus dem Pausenraum zurückkam.

„Warum verlassen?“ lass Maike leise.

„Weil ich scheiße geil bin. Ich laufe hier förmlich aus. Und weil ich es mir hier ja schlecht mitten im Büro selber machen kann“; gab Maike zögerlich ein.

„Also ich habe damit keine Probleme. Ich brauche einfach nur meine Beine spreizen und schon reiben meine Finger an meiner feuchten Spalte. Sanft kann ich nun mit meinen Fingern an den Schamlippen ziehen, was mich total erregt.

“ Tippte Laura mit einem leicht sadistischen Lachen ein. Sie wusste das sie Maike an der Angel hatte und sie ihren Spaß mit ihr haben konnte. Sie liebte es gerade Frauen durchs Schreiben so feucht zu bekommen. Das war immer eine schöne Herausforderung. Bei einem Mann war es einfach. Da reichte nur das Wort „Fotze“ und sie waren geil. Doch bei einer Frau brauchte es mehr. Sie wusste das Maikes Kopfkino auf Hochtouren lief.

Sie konnte es förmlich spüren.

„Bitte liebes!“, gab sie lüstern ein. Sie wollte gar nicht wirklich dass Laura mit der Beschreibung aufhörte. Sie liebte es so geil gemacht zu werden. „Und wenn ich dann so richtig heiß bin, dann greife ich zu meinem Dildo und schiebe ihn mir ganz langsam in meine Feuchte Spalte und ficke mich damit!“, lass sie mit weit geöffneten Augen.

Maike konnte nun nicht mehr anders und rutsche auf ihren Bürostuhl soweit es nur ging nach Vorne und spreizte ihre Beine.

Verschämt legte sie ihre Hand zwischen ihre Beine.

„Warum zum Geier habe ich nur keinen Rock an“, fluchte sie leise.

Und so ließ sie ihre Hand über die leichte Stoffhose gleiten und massierte so gut es nur ging ihre nasse Fotze. Sie biss sich leicht auf ihre Lippen und schaute sich verschämt im Büro um. Noch nie im leben hatte sie auch nur daran gedacht sowas zu machen. Aber bis jetzt wurde sie auf der Arbeit auch noch nicht so geil und erregt.

Sie schämte sich etwas. Sie spürte auch eine leichte, aber erregende Angst erwischt zu werden. Und so schloss sie schließlich ihre Augen und stellte sich vor, wie Laura unter ihrem Tisch sitzen und sie sanft mit ihrer Zunge verwöhnen würde.

Denn das war genau das was Laura begann ihr zu schreiben. Und so wie sie es beschrieb setzte es sich in ihrem Kopf auch um. Tatsächlich hatte sie das Gefühl das Lauras Zunge quer über ihre Fotze gleiten würde.

Sie konnte spüren wie sich ihre Lippen an den Schamlippen festsaugten. Und sie bildete sich ein, einen kleinen Stechenden Schmerz zu spüren, als sie lass, das Laura leicht in sie hineinbeißen würde.

Immer hastiger glitten ihre Finger über ihre Stoffhose. Leise begann sie zu stöhnen und sie begann diese Ungewöhnliche Situation zu genießen. Und genau das machte sie Mutiger. Umgeben von Arbeitskollegen sich hier selbst befriedigen, während man mit einem jungen Ding schrieb.

Nie hätte sie gedacht sowas mal zu machen. Doch es fühlte sich so gut an.

Sie rutschte weiter auf den Stuhl nach Vorne und stütze sich mit ihren flachen Bauch an der Tischkante ab. Sie Langsam öffnete sie den Reisverschluss ihrer Hose und ließ eine Hand hinein gleiten.

„Scheiße!“, dachte sie sich als sie mit ihrer Hand ihren Slip erreichte. „Der ist durch!“.

Sanft glitten ihre Finger an den Innenseiten ihres Schenkels entlang.

Sie spürte wie nass der Slip war den sie trug und schob diesen leicht zur Seite. Hastig blickte sie sich um, bevor sie sich langsam einen Finger in ihre nasse Spalte schob.

„Ich habe es getan“, tippte sie mit ihrer Freien Hand. „Er ist drin und ich bin klatsch nass!“.

„WOW“, gab Laura als Antwort ein. Dann legte sie los und haute in die Tasten.

Gierig nach mehr starte Maike auf den Monitor.

Sie konnte nur sehen, wie diese 3 Punkte im Chatfenster blinkten. Noch immer hatte sie ihren Finger tief in ihrer Fotze stecken und sie blickte sich ängstlich um. Immer mehr Kollegen kehrten zu ihrem Arbeitsplatz zurück und begannen weiterzuarbeiten. Und Sie? Sie sahs hier mit dem Finger in der Fotze und wartete darauf dass eine junge Frau einen Text eingeben würde.

Und tatsächlich war das, was sie jetzt zu lesen bekam alles andere als eine Geschichte über ein Einhorn das über den Wolken flog.

Hastig begann sie zu lesen:

„Stell dir vor, ich betrete dein Büro. Ich trage einen kurzen Rock, eine weiße Bluse, die erahnen lässt, das ich einen schwarzen BH drunter trage. Dazu ein paar Overknees aus schwarzem Leder. Ich habe den Rock soweit hochgezogen das man den Strap-On gut sehen kann. Ich frage einen deiner Kollegen nach dir, der mir den Weg zu deinem Schreibtisch zeigt. Langsam gehe ich auf dich zu!“.

Maike blickte auf Lauras Profilbild und sie konnte sich vorstellen wie das wohl aussehen würde. Langsam begann sie sich, bei dem Gedanken daran, sich zu befriedigen. Langsam glitt der Finger hin und her.

„Ich stelle mich direkt vor dich auf. Greife dir in dein schwarzes Haar und rufe Laut, so dass es jeder Hören kann: Diese kleine geile Schlampe macht es sich gerade selber!“

Hastig blickte sich Maike im Büro um.

Ihr wäre so, als hätte jemand diese Worte gerade gesagt und sie Unterbach ihr tun. Nachdem sie sich sicher war, das es nur in ihrem Kopf war, machte sie weiter.

„Ich finde sowas mies. Also versammelt euch alle hier um diesen Schreibtisch!“.

Maikes Kopfkino lief auf Hochtouren weiter. Sie stellte sich vor, wie sich all ihre Kollegen aus dem Büro um den Schreibtisch stellten und sie dabei anstarrten.

„Ich zerre dich von deinem Stuhl und ziehe dir deine Hose herunter“, lass sie weiter.

„Dann drücke ich deinen Kopf auf den Schreibtisch und stelle mich hinter dir!“.

Maike konnte spüren wie sie von Laura auf den Tisch gedrückt wurde. Auch wenn es nicht real war, aber diese Fantasie war einfach zu gut.

„Ich führe langsam den Strap-On in deine nasse Fotze ein und beginne dich zu ficken. Dabei fordere ich deine Kollegen auf, mich anzufeuern! FICK DIE SAU! FICK DIE SAU! Rufen sie mir zu, während ich den Dildo tief in deine feuchte Fotze ramme.

Maike konnte nicht mehr in sich halten. Sie hörte die Rufe ihrer Kollegen und schob sich einen weiteren Finger in ihre nasse Spalte und fickte sich immer schneller.

Gebannt starte sie auf den Monitor und lass weiter, während ihre Finger immer schnelle und tiefer in ihre Fotze drangen. Das schmatzende Geräusch das unter dem Schreibtisch hervorkam, wurde durch das allgemeine getippe gut übertönt und auch ihr leises Gestöhne viel so nicht weiter auf.

Zu gerne hätte sie ihrer Lust freien Lauf gelassen und so laut gestöhnt wie sie es sonst gewöhnt war. Doch leider war das in dieser Situation überhaupt nicht möglich. Sie konnte nicht mehr. Sie war fertig. Hätte es jetzt einer Mitbekommen und er wäre zu ihr rübergekommen, sie hätte seine Hand ergriffen und wäre nach draußen gegangen um sich ficken zu lassen. Dabei wäre ihr es egal gewesen ob es der dicke aus der Buchhaltung gewesen wäre der ihr ständig auf den Arsch glotzte, oder der Schlanke mit Glatze der immer über seine Katzen jammerte.

In ihrem Kopf spielte sich diese Szene immer und immer wieder ab. Dieses kleine geile Biest würde sie über den Schreibtisch gebeugt ficken. Immer tiefer und immer heftiger.

„Ihre Kollegen“, so lass sie weiter „hatten derweil ihre Schwänze ausgepackt und angefangen zu wichsen. “

Sie schloss erneut ihre Augen. Sie konnte sie alle sehen. Selbst den Schwanz von ihrem Chef hatte sie vor Augen. Alle, aber auch wirklich alle waren heftig dabei zu wichsen, während sie hart gefickt würde.

Und Zeitgleich würden diese auf sie abspritzen während sie einen ihrer Zahlreichen Orgasmen herausschreien würde.

Und genau in diesem Moment musste sich Maike auf ihre Lippen beißen. Denn es war ihr tatsächlich gekommen. Leise keuchte sie ihren Orgasmus heraus. Noch nie hatte sie sowas erlebt. Und es war geil dachte sie sich.

Hastig richtete sie ihre Hose und nahm auf ihren Stuhl wieder Platz.

„Danke Süße“, tippte sie erschöpft in das kleine Chatfenster.

„Mir ist es gerade heftig gekommen!“

„Bitte meine Süße! Gerade noch rechtzeitig. Denn ich muss jetzt leider off. Hab noch was vor!“ bekam sie als Antwort zurück.

„Okay. Mach das. Wir sehen uns?“, gab Maike noch ein.

Es folgte ein kurzes: „Sicher Süße“ und Lauras Status änderte sich von Online zu Offline.

Glücklich über das, was Maike gerade erleben durfte, machte sie sich wieder an die Arbeit.

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