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Laura und das große Backen!

„Danke Laura“, bedankte sich Natalie. „Ohne dich wäre das mit dem Kuchen bestimmt in die Hose gegangen!“

Langsam schob Natalie den Schokoladenkuchen in den Ofen.

„Ach, keine Umstände“, winkte Laura ab die gerade mit dem Abwaschen fertig geworden war.

„Nein, ernsthaft. Ich hätte nie zusagen dürfen dass ich für den Basar einen Kuchen backe, wenn ich davon doch keine Ahnung habe“, verzweifelte Natalie.

Laura drehte sich zu Natalie um, packte sie an den Schultern und blickte ihr in ihre blauen Augen.

„Der Kuchen ist im Ofen und die Küche wieder sauber!“. Sanft strich Laura über Natalies Wange und schob dabei eine Blonde Strähne zur Seite.

„Du musst doch nicht weinen meine Süße!“. Sanft strich Laura ihr eine Träne von der Wange.

„Doch, du bist so lieb! Ohne dich wäre ich sowas von verloren. Und ich kann es dir nicht wieder geben“. Natalie umarmte Laura.

„Schon gut!“ Lachte sie und ließ Natalie gewähren.

Langsam ließ Natalie ihre Hand über Lauras rücken gleiten und streichelte dabei wie zufällig über den Po.

Laura fing leicht an zu schmunzeln und unterbrach die Umarmung.

Natalie hob ihre Hand und ließ diese sanft über Lauras Wange gleiten und näherte sich wieder etwas an.

„Du weißt, dass ich sowas noch nie gemacht habe, aber…“, weiter sprach Natalie nicht und drückte ihre Lippen sanft auf Lauras Mund.

Diese ließ es sich nicht zweimal sagen und ihre Hand umfasste Natalies Nacken. Fest griff sie zu und verlieh dem Kuss mehr Nachdruck.

Langsam öffnete Laura ihre Lippen und ließ ihre Zunge sanft über Natalies gleiten. Auch diese öffnete langsam ihren Mund. Zärtlich und Leidenschaftlich spielten ihre Zungen ein intensives Spiel miteinander. Hin und wieder konnte Laura es nicht lassen, dieses Spiel durch ein Saugen an Natalies Lippen zu unterbrechen.

Gierig nach mehr als nur einen Kuss, ließ Laura ihre Hand über Natalies Rücken gleiten und so umklammerten am Ende ihre beiden Hände ihren kleinen süßen Po und kneteten diesen sanft dabei durch.

Dabei drückte sie Natalie quer durch den Raum hin zum Küchentisch.

Als würde sie nie etwas anders machen, hob sie die zierlich gebaute Natalie an und setzte diese auf den Tisch ab.

Erwartungsvoll auf das Geschehen schaute Natalie in Lauras braune Augen.

„Runter mit dem Pulli!“

„Sicher!“ Befeuerte sich Natalie und zog sich hastig den Pulli aus.

„Und den BH auch!“, fuhr Laura fort.

Auch dieser war schnell ausgezogen und flog quer durch die Küche.

„Schöne Brüste hast du!“, bewunderte Laura Natalies vorbau und nahm eine Brust in die Hand.

Sanft begann sie diese zu kneten.

Natalie drückte ihren Rücken durch und musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, sich mit den Händen abstützen, als Laura begann an ihren Brustwarzen zu saugen.

„Ahhh“, stöhnte sie leicht auf, als Laura begann in eine Brustwarze zu beißen und daran zog.

Lachend schaute sie Natalie an, dann legte sie sanft ihre Hand um dessen Hals und drückte ihren Rücken auf den Küchentisch.

Sie ergriff den Kochlöffel, der noch auf dem Küchentisch lag.

Sanft ließ sie ihn über ihre Brüste gleiten und schlug damit leicht auf ihre Brüste.

Natalie verschloss ihre Augen und stöhnte bei jedem Schlag leicht auf.

Sie genoss es so von Laura behandelt zu werden. Sie hatte niemanden von ihrer leicht devoten Ader erzählt, aber Laura schien dieses zu erahnen, und so schlug sie härter als zuvor, auf Natalies Brustwarzen.

„Ahhhh“, stöhnte diese Laut auf.

Laura drückte den Löffel gegen Natalies Kinn und fragte trocken. „Na Süße? Gefällt es dir was ich mache?“

„Jaaa“, stöhnte diese laut auf.

„Zack“, es folgte ein schneller harter Schlag auf eine der beiden Brustwarzen, bevor der Löffel wieder am Kinn drückte.

„Wie war das?“, fuhr Laura harsch fort.

„Ja Herrin Laura“, antwortete Natalie instinktiv und über sich selbst erschrocken. Noch nie hatte sie solche Worte in ihren Mund genommen. Sie hatte nicht mal erahnt, dass sie ihr so leicht über die Lippen gehen würden.

Diese hatten zwar schon in so mancher Nacht für erregende Momente gesorgt, während sie es sich selbst gemacht hatte, doch hatte sie es nie für möglich gehalten das sie diese je in der Realität aussprächen würde.

„Komm Süße! Hose aus!“, forderte Laura Natalie zum Handeln auf.

„hastig öffnete sie ihre Hose und Laura konnte diese samt Slip ausziehen und warf diese zur Seite.

„Du bist ja ganz feucht du Sau“; lachte sie hämisch als sie ihre Hand durch Natalies Fotze gleiten ließ.

Verschämt blickte Natalie weiter zur Decke.

„Dann brauche ich ja gar nicht so viel Lecken“, lachte sie und ließ ihre Zunge quer durch ihre nasse Fotze gleiten.

Natalie stöhnte erneut heftig auf.

Sie konnte das Gefühl nicht so recht einordnen was gerade in ihr Tobte. Eine Mischung aus Absoluter Geilheit und Lust. Aber auch Erniedrigung und Scharm machten sich in ihr Breit. Und jedes Mal stöhnte sie lauter und heftiger wenn Lauras Zunge über ihre Schamlippen glitt, sie sanft biss und an ihr Zog.

„Was für ein geiles Luder“, dachte sie bei sich und hörte sich selber stöhnen.

Dann unterbrach Laura ihr Zungenspiel.

„Na dann wollen wir mal Anfangen“, lachte Laura als sie wieder zum Löffel griff.

Zügig und ohne große Skrupel schlug Laura nun ein paar Mal sanft zwischen Natalies Beine, die jeden Schlag mit einem leichten Gestöhne erwiderte.

Zufrieden schaute Laura in ihre Augen und genoss es sie zu sehen.

Nun ließ Laura Sanft Kochlöffel durch Natalies feuchte Spalte gleiten.

Jedes Mal, drehte sie den Löffel leicht und spreizte dabei ihre Lippen leicht auseinander. Und jedes Mal wenn sie dieses Tat, stöhnte Natalie dabei leicht auf und genoss es einfach nur wie Laura sie verwöhnte.

Wie lange hatte es die 22 jährige schon vor sich von Laura verwöhnen zu lassen. Schon oft saßen die beiden zusammen auf dem Sofa und schauten Fern zusammen. Und jedes Mal hatte Natalie den Wunsch sich ihr einfach an den Hals zu werfen.

Doch jetzt war es endlich soweit. Sie konnte nicht anders als ihrer Lust freien Lauf zu lassen als Laura den Löffel mit einem festen Ruck tief in ihre feuchte Fotze schob und den Löffel dabei schnell hin und her drehte.

„Na Süße? Gefällt dir was ich mache?“, lachte Laura.

„Ja, hör nicht auf. Bitte mach weiter!“, stöhnte Natalie voller Lust.

„Du willst mehr?“

„Jaaahh“, stöhnte sie weiter als Laura ein weiteres Mal ein Stück tiefer in ihre Fotze vordrang.

„Na dann!“ Hastig zog Laura den Löffel aus ihrer Fotze.

„Mund auf“, Laura hielt ihr den Löffel vor die Nase.

Gierig nach dem Löffel und den eigenen Saft öffnete Natalie ihren Mund und ließ es sich gefallen das Laura ihr den Löffel tief ins Maul schob.

Schon oft hatte sich Natalie nach ihrer Selbstbefriedigung an ihren Fingern geleckt. Doch noch nie hatte sie das Vergnügen ihren Saft von einem Löffel zu schmecken.

Aus dem Augenwinkel heraus konnte Natalie sehen, dass Laura in den Schubläden der Küche etwas suchte. Sie konnte sich aber nicht vorstellen was genau.

„Da haben wir ihn ja“, triumphierte Laura und präsentierte einen weiteren Löffel. Sie griff nach einem Küchentuch und dem Pflanzenöl, was noch immer auf der Arbeitsplatte stand.

Langsam verteilte sie etwas auf das Papier und fettete den Löffel ein.

„Weist du“, begann Laura zu erklären, „es ist wichtig dass er schön gleiten kann.

ich habe es mal ohne Öl versucht. Und das war recht schmerzhaft!“. Sie schüttelte sich leicht als sie daran denken musste wie sie das erste Mal mit einem Kochlöffel verwöhnt wurde.

„Naja, wir waren jung und dumm!“, murmelte sie leise.

Fragend ließ Natalie den Blick über die Küchendecke ihrer Küche gleiten. Warum gleiten kann? Sie war doch feucht wie nie und sie hatte doch bereits den ersten Löffel in sich gehabt.

Auch wenn sie diesen noch immer im Mund haben würde. Wo wäre da der Unterschied zu vorher?

„Ahhhhhh“, stöhnte sie laut auf und wurde in ihren Gedanken unterbrochen.

„Verstehst du jetzt, warum er schön glatt sein muss?“; fragte Laura nüchtern als sie den Löffel nicht allzu Sanft gegen Natalies After drückte und diesen ein Stück weit darin versenkte.

„Jaahh Herrin Laura“, stöhnte Natalie voller Lust und Entsetzen über Lauras tat.

Mit allem hätte sie gerechnet. Doch nicht damit. Doch nicht mit dem, was sie sich schon so lange gewünscht hatte.

Während Laura langsam den Löffel hin und her schob und diesen dabei immer weiter versenkte, ergriff sie den ersten Löffel. Wieder ließ sie ihn sanft durch ihre Spalte gleiten und drehte diesen dann sanft in ihre Nasse Spalte.

Natalie stöhnte vor Lust. „Scheiße ist das geil!“ dachte sie und genoss es einfach nur, wie sie mit ihren Löffeln gefickt wurde.

Was für ein geiles Gefühl. Beide Löffel glitten langsam hin und her und sie hatte einen weiteren heftigen Orgasmus den sie tief aus ihrem inneren heraus stöhnte.

Völlig außer Atem von ihrem Orgasmus, schob Natalie Laura zur Seite als die Küchenuhr klingelte.

„Fertig“, hechelte sie lässig und holte den Kuchen aus dem Ofen.

„Aber wenn du glaubst, dass ich mit dir fertig bin liebe Natalie, dann hast du dich geirrt“.

Laura schaute ihr tief in die Augen und schob Natalie küssend über den Flur hinein ins Schlafzimmer….


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