Skip to main content

Kinobesuch

Pulsierend und leicht zitternd die Schwere des Rasierers schneidet , vorsichtig ansetzend , Stoppel um Stoppel fällt um sich im Kreisen des Ablaufes mit dem Wasser und Schaum zu vereinen , Musterspiele am Boden der Wanne bildend aufgesaugt so schnell wie sie gekommen sind. Das warme Gefühl des Handtuches , kuschlig wie deine Haut streift jeden Zentimeter.

Ein hastiger Blick auf die Uhr verrät die Not, rasend, schnell die Creme auf den Körper getragen , wippend etwas halb erregtes in die Boxer gepresst und mit einer weitgeschnitten kurzen Hose und einem luftigen Hemd ins Auto gesprungen.

Die Tasche mit Zigaretten , Tüchern und Kondomen den einsamen Blick zur Wohnungstür hinterlässt.

Eine Stunde später, das dunkle Abendrot der Nacht erhellt den Platz vor dem Kino , ich sehe dich schon an der Ecke deines Platzes stehen. Vorsichtig spähst du umher, ein Traum von den letzten Sonnenstrahlen umspielt, bewundernd eifersüchtig die Blicke der Leute – entdeckst mich , ein Blick der Erleichtung und Gier erreicht dich. Ich lächle dir schon von weitem zu.

Ein Luftzug umspielt dein Haar, vorsichtig ein Stück des Beines öffnend , die schwarzen Halterlosen im fahlen Licht glänzen wie schwarzes Gold. Ich nehme dich vorsichtig noch in den Arm , dein Atem geht schneller , dein Herz rast und unsere lippen berühren sich vorsichtig bevor du wie ein Orkan mit deiner Zunge gierig meinen Mund erkundest. Aufgemuntert von dieser Aufforderung greife ich dir ungeniert an den Hintern , deine Pobacken sich lechzend danach sehnen und die blanke Haut so manches Erahnen lässt.

Ich nehme dich bei der Hand , wild zappelnd während des Gehens versuchst du deinen Rock zu richten. Waghalsig gelingt es dir um immer wieder liebevoll in meine Augen zu schauen. Ich bezahle unsere Karten und wir nehmen entgegen der Gewohnheit den Fahrstuhl in die erste Etage. Du presst mich kaum hat sich das Abteil geschlossen an die Wand und bedeutest mir mit den Fingern still zu halten , fallend stellst du dich in Sekunden an die andere Wand , langsam zieht dein Finger das Mittelteil des Rockes hoch , Die stille und Gier in mir ist zum greifen nah.

Meine Augen tasten dich ab ……. Weißes Fleisch , lüstern zum Vorschein kommt , deine Zunge über deine Lippen befeuchtend gleitet. Knospen wie die ersten Blüten im Mai sich durch die Bluse schieben , Ding Ding ,,,, ,der Fahrstuhl ist angekommen und die Tür geht langsam auf wie deine Hände den Stoff zurück schieben.

Gelangweilte Mitarbeiter streifen durch die Gänge , schlendernd wir vorbei durch den leeren Raum Richtung Kinotür. das dunkle empfängt uns beim öffnen selbiger.

Eine wohlige Wärme durchströmt den Raum ,,,, vorsichtig umschlungen schauen wir uns beim Suchen unserer Plätze umher, in den ersten Reihen sitzen ein paar verstreute Leute und Mittlings ein Paar welches knutschend mit sich selber zu tun hat. Deine Hand wandern ungeniert auf meinen Hintern während wir uns durch die letzte Reihe räkelnd auf unseren Platz begeben ….. züchtig die Beine geschlossen kuschelnd in meinem Arm spielen deine Lippen um meinen Hals, knabbern am Ohr und massieren den Nacken.

ich genieße die Verwöhnng und schließe gebannt die Augen geweckt vom ertönen der ersten Minuten des Filmes
Langsam gewöhnen sich meine Augen an das schummrige Licht … meine Hand in deinem Haar verschwunden , deinen Atem spürend , doch verwundert deines Herzschlages,,,, schnell pumpend, voller Adrenalin. Ich sehe aus dem Augenwinkel dein Blitzen in den Augen ,,, die ungezügelte Gier nach mehr …..langsam beginne ich dich einfach nach unten zu drücken, dein Körper rutscht fast lautlos zu Boden.

die Beine zur Seite kippen landest du auf deinen Knien , dein Rock in Falten nach oben geschoben , kniest du vor mir,

Du machst es Dir vor deinem Kinositz gemütlich und befreist meinen Schwanz aus der Hose – oh ein Prachtstück dir entgegenstreckt. sanft wippend reckt sich mein Schwanz dir entgegen ,die feinen Adern noch pusieren , kaum sichtbar im schummernden Licht des Kinos Dein Atem geht schneller , kaum hörbar doch schluckend erkennbar wie du die lippen dir leckst — ob du dich wagst oder nicht.

fragend auf deiner stirn steht. Langsam nimmst du ihn in die Hand,führst ihn zu deinen leicht geöffneten Lippen. Deine Zunge leckt vorsichtig über meinen Schwanz …. da überkommt dich die lust und du lässt ihn tief in deinen Mund verschwinden…mmmhhh..es fühlt sich herrlich an ihn soo tief in dir zu spüren. Grad noch der Genuss warmer lippen an meiner eichel bin ich völlig überrascht – tief ragt er aus deinen Mund , quollend sanft der erste speichel aus dir läuft und zuckend ich anfang ihn zu bewegen , kein vor und zurück nur oben nach unten ,
das Zäpfchen vibrert – ich schließe die augen und lasse nur das beben der Hüfte regieren und aus sanft bleibt sanft , mm Bewegung nur,

Voller genuss lässt du ihn hinein und wieder herausgleiten…keine Hektik…einfach geniessen meinen prallen schwanz spüren nimmst du ihn aus deinem Mund um ihn vorsichtig und sanft mit der zunge zu berühren…du gleitest hinunter und leckst meine Eier.

Meine Hand berührt deine Brust…du holst sie raus und zeigst mir deinen Steifen vor geilheit erregten nippel…

Ein Tanz auf dem vulkan ,keiner rührt sich , dein saugen und luft holen belohnt mit wildem zucken , wie lange hälst du es durch , die gier oder die luft – die Sünde oder das Verlangen nach Unschuld …. nach schier endlosen Sekunden entlässt du ihn , zwei drei riesige fäden dir das Kinn entlang rinnen und der angstvolle Blick ob es jemand gemerkt hat.

Du setzt dich zurück auf deinen Sitz, deine Brust immer noch befreit und beugst dich küssend zu mir herüber.
Ich lasse malles so wie es war ….. rühre mich unterhalb des Nabels nicht, die Hose in der Kehle hängt herunter — deine Brust sanft wippt mit Speichel der Nippel bentzt , deine Hand an meinem Hals spüre ich mich und dich , sanft der Geruch deines Atem verschmolzen mit meinem Schwanz ….. Zungenspiele zucken in unseren Mündern , du stöhnst bei jeder Wippung , dein
Kleid verschoben noch von deiner aktion.

so wie jetzt (vlt) lehnst du dich zurück , schließt die Augen. wagt er mehr …. deien Hand an deinem Stoff kaum sich noch hält – das erste Räuspern drei Reihen weiter.

Du schlägst ein Bein über meine Beine , sitzt nun fast schon auf meinem Schoß. ich spüre die Hitze im Schoß. Meine Zunge dich einfach nicht verlässt. Knabbernd abwechselnd an Hals und ohr – leckend den Hals entlang um sich wieder mit deiner zu vereinen.

…. ungeniert fass ich dir in den Schritt … stockend …. voller Feuchte die mir entgegen strömt , wimmernd du an meinen Hals rutscht als das stakato Spiel an deinem Eingang beginnt , ein eindringen , nur sanftes kreisen bis zur Knospe , leicher Kniff um das drehende Spiel zu erneuern , du verfängst dich in meinem hals kaum noch aushaltend nicht zu schreien erweitere
ich das Spiel abwechselnd richtung Rosette doch nur benetzend doch fordernd.

Du setzt dich jetzt auf einmal ganz auf mich , Hände vergraben sich an meinem Hals. Der Kinosaal ist ausgeblendet , deine Geilheit hat gewonnen. Ich fackle nicht lang – ohne weiteres pack ich deinen hintern und stoss zu – mein Mund auf deinen gepresst das Stöhnen und den Schrei erstickt. Hart spürst du meinen Schwanz in dir – ohhhh jaaaaa…gut dass der Kuss den laut erstickt.
Ich fasse hart in deine backen – ein Stoss folgt dem nächsten, Fingernägel kratzen in an dir.

Du genießt es , jeden Stoß.

Abwechselnd hart langsam schnell. Ich blute leicht gebissen von deiner Gier und verharre voller Gier in Dir. Tiefer krallen sich deine Nägel um dich weiter zu bewegen. Rythmisch nacg vorne krallend nach hinten , dein Arsch aufklatschend nach oben immer sekunden verharrend um weiter dich zu treiben. Du wirst schneller , deine Brüste dicht vor meinem Gesicht mich dazu treiben dich immer
wilder zu ficken.

Ich reiss dir vor gier fast unbarmherzig die Backen auseinander ! Merke dein Zittern wie du meinen Schwanz fordernd zusammen
presst. Ganz leise flüsterst du mir ins Ohr : „fick mich fertig – schenk mir deine heiße Ficksahne“

Willst du es nicht schreien , ein letzter Stoss so tief es geht du spürst das Zucken in dir , er bäumt sich – und Tropfen vulva heiss ergiessen sich zum schwall.

Du spürst die erste Fontäne. Du zuckst in dir zusammen spürst es in dir laufen
Schwall um schwall deine kraft verlässt dich und sackend voll Gier. Der letzte Tropfen.

Dein Kopf lehtn an meiner Schulter , völlig KO sackst du zusammen und ich küsse deine Stirn. Kein Wort, deine Augen sagen alles. Ich spüre wie du zerläufst. Deine nassen Haare aus der Sirn streichen und pulsierend den letzten Akt erleben.

Das Aufbäumen deine scheide die letzte Pressung und deine Zunge beruhigend über deine lippen streift.

Du rutscht von meinem Schoss, setzt dich neben mir kuschelnd, spürst wie mein Saft aus deinem Loch läuft. Erschlafft hängt mein Schwanz da ich spüre dich, ausser Atem doch so glücklich , sanftes Strecken führt zu schmatzenden Geräuschen und ein lächeln huscht über meine Lippen

Ich flüstere dir sanft ins ohr – dieses war der erste Streich ….. Schnurrend geben deine Augen die Antwort.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*