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Ich entdecke meine Frau völlig neu

by CuckiNackt sitzt meine Frau Sabine auf unserem Bett. Mit ihren 36 Jahren, sieht sie noch immer hinreißend schön aus. Lange schlanke Beine, ein kleiner fester Po, wallende blonde Mähne – ein sexy Blickfang für jeden Mann! Ihre Cup-B Brüste sind mit den Jahren zwar etwas flacher und weicher geworden und hängen nun in einem verführerisch sinnlichen Schwung leicht – was sie aber nicht minder aufregend macht. Ganz im Gegenteil! Gerade nun, da sie etwas hängen, bin ich noch viel verrückter nach ihnen.

Diese zarten, weiche Brüste meiner Frau in meinen Händen zu spüren – den krassen Gegensatz ihre harten Nippel dazu zu fühlen – nichts, kann es Erregenderes für mich geben!Neben meiner Frau liegt Steve, ein 22-jähriger junger Mann. Er ist ebenfalls nackt und erkundet hingebungsvoll die Brüste meiner Frau. Mit Handschellen auf dem Rücken gefesselten Händen, stehe ich neben unserem Bett. Mike – ebenfalls im Alter von Steve – hält mich fest. Ich bin nicht schwächlich.

Seit über zwanzig Jahren betreibe ich regelmäßig Krafttraining und boxte früher gelegentlich. Doch nun, mit auf dem Rücken gefesselten Händen, nützen mir meine knapp hundert Kilo nahezu fettfreie Muskelmasse rein gar nichts!Gefesselt sehe ich zu, wie meine Frau fasziniert auf Steves Gemächt starrt. „Gefällt dir mein Schwanz?“, grinst Steve sie selbstgefällig an. „Willst du ihn mir blasen?“Erwartungsvolle Begierde, gesellt sich zu Sabine unübersehbarer Faszination für sein Lustwerkzeug. Dennoch schaut sie unsicher zu mir herüber.

Trotz ihrer Faszination für sein Riesending, beschämt sie die Vorstellung, den Lustkolben eines anderen Mannes vor mir – ihrem Ehemann – in den Mund zu nehmen, unübersehbar. „Los, blas meinen Schwanz! Solch einen jugendlichen Prachtschwanz bekommst du Flittchen so schnell nicht mehr zu schmecken!“, höhnt Steve und greift nach Sabines Kopf, um sie mit einer Geste der Macht in Richtung seines Lustkolbens zu drücken. Wieder schaut Sabine beschämt zu mir herüber. „Deinem Mann gefällt es! Schau doch nur, wie sein kleines Pimmelchen steht!“, versichert Steve ihr.

Womit er leider nur zu Recht hat. Trotz der zutiefst erniedrigenden Situation, steht mein Kleiner Freund frohgemut kerzengerade aufrecht!Ich schäme mich abgrundtief für meine unübersehbare Erektion. Sabine dagegen huscht, beim Anblick meines hart aufgerichteten Kleinen Freundes, ein erleichtertes Lächeln über ihr wunderschönes Gesicht. Faszination berauscht sie nun aufs Neue. Verzückt, betastet sie Steves dicken Fleischkolben. Kaum vermag ihre Hand ihn voll zu umgreifen. Mit ungläubig weit aufgerissenen Augen, starrt sie hingerissen auf die in ihrer Hand liegende Keule, die mit jeder ihrer Berührungen größer und härter wird.

„DAS ist ein Schwanz! Was?!“, labt Steve sich an ihrer unübersehbaren Faszination. „Nicht so, wie der Mini-Pimmel deines Mannes! Und nun lecke und blase ihn!“ – erneut drückt er ihren Kopf in Richtung seines Lustkolbens, wobei es nun eigentlich gar keines weiteren `Drucks` mehr bedurfte. Bereitwillig, beugt Sabine sich über seine halbaufgerichtete Keule. Auf der Spitze seiner Eichel, prangt ein dicker glänzender Lusttropfen. Zaghaft zunächst noch, berührt ihre Zunge den Lusttropfen. Ein langer silbrig glänzender Faden zeigt sich zwischen seiner Eichelspitze und der Zunge meiner Frau.

Genüsslich züngelnd, umspielt sie nun seine Eichel, die sich ihr wie ein Riesenpilz verlangend aufbäumend entgegenreckt. Wie Schnee in der Sonne, schmilzt Sabines Zurückhaltung. Heißes Begehren erwacht in ihr. Lüsternes Verlangen überflutet sie. Enthusiastisch wandert ihre Zunge am zuckenden Fleisch seines Lustprügels hinab zu seinen Hoden. Jeder Zuchtbulle wäre stolz auf diese riesigen Bälle. Sabines bewundernde Begeisterung ist nicht zu übersehen. Sich ihrem entfesselten Verlangen immer mehr hingebend, leckt und saugt sie an Steves Hoden.

Nun wandert ihre Zunge wieder an seinem Fleischkolben hinauf. Ihre Lippen umschließen mit inbrünstiger Leidenschaft seine riesige Eichel, um sie begierig in ihrem Mund aufzunehmen. Hemmungslos saugt und leckt sie seinen Fleischkolben – verschlingt ihn geradezu. Lüsternes Schmatzen untermalt ihre brünstige Leidenschaft. „Sieh nur, wie deine Frau abgeht!“, flüstert Mike mir höhnisch ins Ohr. „Sie scheint wahrlich eine schwanzgeile Hure durch und durch zu sein!“Tatsächlich ist ihre wollüstige Leidenschaft nicht zu übersehen oder zu überhören! Immer wieder schaut sie zu mir herüber, während ihre Lippen enthusiastisch an Steves Fleischkolben auf- und abwandern, ihn saugen, und ihre Zunge verzückt seine Eichel züngelt und umspielt.

Dennoch steigt immer mal wieder, für einen kurzen Moment, Beschämung in ihr auf. Kaum jedoch erblickt sie meinen aufrecht stehenden Kleinen Freund – und versichert sich somit meiner `Zustimmung` für ihr lüsternes Treiben – schwindet sofort jede Scham. Umso mehr brennt heiße Scham in mir. Für jeden ist unübersehbar, wie ich mich, im Angesicht der Leidenschaft, die meine Frau für das Lustwerkzeug dieses Jungen aufbringt, erregt zeige! Knallrot vor Scham, läuft mein Kopf an.

Heiß pocht das von Scham getriebene Blut in meinen Schläfen. Nicht minder heiß, aber brennt auch die Erregung in meinem Kleinen Freund. Weder kann ich es leugnen, noch verstecken. Jeder sieht es. Im Erdboden versinken möchte ich vor Scham! Allerdings kann ich meinen Blick auch nicht abwenden, von diesem überaus aufregenden Anblick meiner hemmungslosen Frau!Zumal es ja schließlich meine Idee gewesen war, ein solches Spiel zu spielen. Etwas Neues, wollte ich wagen und ausprobieren – und nun befinde ich mich mitten in diesem Spiel.

. „Na gefällt es dir, deine Frau als schwanzgeile Schlampe zu sehen?“ – gießt der hinter mir stehende Mike, weiter Öl ins Feuer meiner Beschämung. „Gefällt es dir, zuzusehen, wie deine Frau fremde Schwänze bläst?!“Sabine sieht zu mir herüber, während sie Steves Lustkolben weiterhin hingebungsvoll mit ihrer Zunge und ihren Lippen erkundet. Die Scham der Demütigung pocht heiß in meinen Schläfen. Unbeeindruckt dessen, zuckt mein Kleiner Freund freudig erregt. „Es gefällt dir, zu sehen, was für eine Hure deine Frau ist!“ – sticht Mike weiter ins Wespennest meiner gedemütigten Scham und quälenden Erregung.

Kaum lässt sich meine Erniedrigung mehr steigern. Dennoch spüre ich tatsächlich, wie zusammen mit dieser unglaublichen Demütigung, eine immer heißere – bislang SO noch nie erfahrene – Erregung in mir entflammt!“Wahnsinn! Welch geile kleine Hängetitten deine Frau hat!“, platzt es bewundernd aus Steve heraus. Höhnisch mich angrinsend, greift er genüsslich nach Sabines vornüber hängenden Brüsten, während sie weiterhin hingebungsvoll seinen Lustkolben bläst. „Was für weiche – und dennoch unglaublich geile -Hängetittchen! Niemals hätte ich gedacht, dass so schlaffe kleine Tittchen, sich so geil anfühlen würden!“, staunt er fasziniert.

Fest knetet er das zarte weiche Fleisch ihrer, von mir so heiß begehrten Brüste. Zwirbelnd zieht er an ihren hart erigierten Nippeln. Lustvoll stöhnt Sabine auf. Der Lustschmerz jagt ihr eine Gänsehaut über den Rücken. „Gefällt dir das?“ – grinst er Sabine an, während er ihre Bürste weiter fest knetet. Ein heißer eifersüchtiger Stich durchzuckt mich, als ich zusehe, wie Steve diese von mir so abgöttisch begehrten Brüste meiner Frau gnadenlos malträtiert. Bei mir zeigten sich ihre Brüste immer sehr schnell überreizt, weshalb Sabine sie oft meiner Leidenschaft entzog.

Nun aber muss ich zusehen, wie sie sich von einem fremden Mann ihre wundervollen Brüste geradezu brutal abgreifen lässt und dabei sogar den Schmerz als Lust genießt!Sabine taucht nun Vollends ein, in einen reißenden Fluss zügelloser Leidenschaft und Wollust. Ihr verrucht-wollüstiger Blick, lässt nur ansatzweise erahnen, welch begieriges Verlangen Steves riesiger Lustkolben in ihr geweckt hatte. Niemals zuvor, sah ich eine solch inbrünstige Wollust bei ihr! Eine mir völlig unbekannte Seite meiner Frau offenbart sich mir nun!Erstaunlicherweise empfinde ich gerade nun (!) – trotz heiß brennender Eifersucht und gedemütigter Scham – höchste Verehrung für meine sich derart hemmungslos wollüstig zeigende Ehefrau!Ich bin hingerissen von meiner Frau! Ich sehe, wie sie zur Göttin der Wollust wird.

Ich sehe ihre hemmungslose pure Leidenschaft. Meine Frau, als Hure! Meine Frau, die Göttin!“Ich will dich jetzt ficken!“, keucht Steve, nun ebenfalls von Erregung erfasst. Mit schmachtendem Blick löst Sabine sich von seinem Lustkolben. Begierig bleibt ihr Blick an ihm hängen. „Willst du, wie eine Hure, gefickt werden?“, weidet sich Steve genüsslich an dem nur zu gut sichtbaren wollüstigen Verlangen meiner Frau. Wieder sehe ich, wie ihre Beschämung vor mir – ihrem Ehemann – im Clinche mit ihrem lüsternen Verlangen liegt.

Unsicher sieht sie zu mir. „Schämst du dich etwa, dich vor deinem Mann wie eine Hure ficken zu lassen?“, höhnt Steve unerbittlich. „Dein Mann wird sich daran gewöhnen müssen, zuzusehen, wie du dich ficken lässt! Und jetzt biete dich mir wie eine schwanzgeile Hure an! Zeig mir deine Fotze!“Auf dem Rücken liegend, schaut Sabine verschämt zu mir. Zögerlich, spreizt sie ihre wunderschönen langen Beine. Kaum aber erblickt sie Steves hart aufgerichtete dicke Lanze, entflammt erneut hemmungslose Begierde in ihr.

Willig sich ihm anbietend, spreizt sie noch weiter ihre Beine. Hemmungslos willig, bietet sie ihm ihr Intimstes dar. „Sieh dir deine Frau an! Sieh nur, wie sie sich wie eine Nutte anbietet!“, höhnt Steve zu mir herüber. Mit zwei Fingern streicht er über die zarte Haut ihres vollkommen blank rasierten Schamhügels. Langsam – genüsslich meine Demütigung des Zusehen Müssens auskostend – nähern sich seine Finger ihrer Lustspalte. Zuckend vor Lust, öffnen sich ganz leicht ihre zarten Schamlippen und geben einen verheißungsvollen Blick auf ihr rosa leuchtendes intimstes Inneres frei.

Gedemütigt sehe ich zu, wie Steves Finger genüsslich die zarten Schamlippen meiner Frau, die bislang nur mir – ihrem Ehemann – zugänglich waren, erkunden und zum Zucken bringen. Schwerer atmend, bebend vor brunftiger Wollust, hebt und senkt sich ihre Bauchdecke. Plötzlich und unvermittelt, dringen seine Finger hart und heftig tief in ihr Heiligstes ein. Laut stöhnend vor Lust, nimmt Sabine seine tief in ihr Intimstes hineinstoßenden Finger auf. Glühend heiße Eifersucht überflutet mich, als ich zusehe, wie seine Finger brutal ihr – bislang nur mir zugängliches – Intimstes entweihen!Breit grinst Steve mich an.

Genüsslich, labt er sich an meiner Erniedrigung. „Wahnsinn! Unglaublich, wie nass vor Geilheit das Luder ist!“, staunt er. Sabine atmet schwer. Heftig hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Sichtlich verschämt, bemüht sie sich um Zurückhaltung. Erneut scheint es ihr unangenehm zu sein, vor mir, ihre Lust und ihre Leidenschaft ungehemmt zu zeigen. Nur mühsam gelingt es ihr, ihr Keuchen und Stöhnen zu unterdrücken. Je heftiger Steves Finger jedoch ihr intimstes Inneres erkunden, desto mehr übermannt sie ihre zügellose Wollust.

Lauter stöhnt sie. Noch schwerer geht ihr Atem. Bis sie sich schließlich, völlig hemmungslos, Steves Fingern verlangend keuchend in willenloser Leidenschaft hingibt. „Was für eine geile Fotze!“, fasziniert sieht Steve auf meine Frau, die sich vor Wollust windend, von seinen Fingern ficken lässt. Auch ich kann meinen Blick nicht abwenden von meiner sich willenlos und hemmungslos windenden Frau, während Steves Finger tief in ihrem Heiligsten stecken. Glühend heiß lodert die Demütigung in mir! Gleichzeitig aber spüre ich eine unglaubliche Verehrung für meine Frau, die sich mir als zügellose Hure zeigt! Niemals mehr, möchte ich mit einer anderen Frau zusammen sein, als mit DIESER GÖTTIN DER LUST!“Na, gefällt es dir, wie ein Fick-Stück behandelt zu werden?“, bohrt Steve mit Worten und Fingern weiter.

Wollüstiges Stöhnen ist Sabines Antwort, auf seine Worte und Finger. „Gefällt es dir nun doch, dich vor deinem Mann zur Hure zu machen? Sag es laut!“, keucht Steve, nun ebenfalls mehr und mehr von Erregung erfüllt. „Ja!“, keucht Sabine leise. „Ja – was?““Ja, es gefällt mir, mich zur Hure zu machen. „, keucht Sabine mit erregt – zittriger Stimme, verlegen zu mir schauend. Jetzt aber fällt ihr Blick wieder auf meinen, vor Erregung zuckenden aufrecht stehenden, Kleinen Freund – sofort schwindet ihre Scham und Zurückhaltung.

Hemmungslos gibt sie sich nun ihrer brunftigen Begierde hin. „JA! Es gefällt mir, eine Hure zu sein!“, stöhnt sie laut und deutlich. „JA! Es gefällt mir, wie ein williges Fick-Stück benutzt zu werden!“, keucht sie, getrieben von purer entfesselter Wollust. Prickelnde Gänsehaut überflutet meinen ganzen Körper. Dies von meiner Frau, über sich selber – noch dazu vor anderen Männern – sagen zu hören, war zutiefst demütigend. Dennoch waren es die heißesten Worte, die ich sie jemals sagen hörte!!!“Was willst du, Schlampe!?!“, bohrt Steve unerbittlich weiter nach.

„Ich will gefickt werden!“, keucht Sabine, begierig auf seinen hart aufgerichteten Lustprügel schauend. „Nimm mich, wie eine Hure!“, lechzt sie, hemmungslos sich ihrem lüsternen Verlangen hingebend. Brennend heiße Eifersucht lodert in mir auf. Ich hatte allerdings selber Schuld – schließlich ist es meine Idee gewesen, dieses Spiel zu spielen! Doch bereue ich es?Demütigung und Eifersucht brennen lichterloh. Gleichzeitig, spüre ich diese bislang noch nie erlebte seltsame Erregung! Eine Erregung der Qual. Gefesselt zuschauend gebe ich mich diesem kochenden Kessel widerstreitender Gefühle hin und lasse mich von der quälenden Lust erfassen und mitreißen.

Höhnisch grinst Steve mich an und hält mir seine, vom Tau der Lust meiner Frau, nass glänzenden Finger vors Gesicht. „Leck ab!“, befiehlt er mir. „Schmecke, wie geil deine Frau es findet, für uns die Beine breit zu machen!“. Ich schmecke Sabines Nektar der Lust an seinen Fingern. Selbstgefällig lächelnd, wendet er sich nun wieder meiner Frau zu. Erwartungsvoll schmachtend, starrt sie auf seine hart aufgerichtete Lanze. „Fick mich!“, keucht sie, berauscht von wollüstiger Begierde.

Einladend, sich ihm anbietend, spreizt sie ihre Beine noch weiter. Ich sehe, wie seine, vor Erregung, prall rot leuchtende riesige Eichel nun fast ihre erwartungsvoll zuckenden Schamlippen berührt. `Bitte, nicht ohne Gummi!`, schießt es mir plötzlich durch den Kopf. In panischer Verzweiflung, will ich dazwischen gehen. Mike jedoch hält mich fest. `Nicht ohne Gummi!!!`, schreit es in mir – dennoch dringt kein Ton aus mir heraus, obwohl alles in mir panisch schreit: `Nicht ohne Gummi!!!`.

. … und schon dringt Steves dicker harter Fleischprügel – blank und pur, ohne Gummi – in die Lusthöhle meiner Frau ein. Fassungslos, sehe ich zu. Schon erwarte ich, dass Sabine ihn zurückweist – ihn auffordern würde, sich einen Gummi überzuziehen. ABER! Weit gefehlt!!! Fassungslos, sehe ich zu, wie meine Frau sich seinem – pur und blank, völlig ungeschützt in sie eindringenden – Fleischkolben willenlos schmachtend hingibt. Leise höre ich sie stöhnen: „FICK MICH!!!“ Berauscht von inbrünstiger Wollust, presst sie sich ihm verlangend entgegen.

„Wir ficken deine Ehe-Hure blank und ohne Gummi!“, flüstert Mike – sich an meiner machtlosen Panik ergötzend – mir ins Ohr. „Sieh` selber! Deine verfickte Ehe-Nutte will Schwänze nur pur in sich spüren!“, flüstert er, spöttisch grinsend. Und ich sehe es nur zu deutlich! Tief steckt Steves Fleischprügel blank und pur in Sabines Lustgrotte – so tief, wie ich niemals in sie eingedrungen war oder jemals in sie eindringen könnte! Sein harter, in libidinöser Gier heiß pochender Fleischkolben füllt sie völlig ungeschützt total aus.

Deutlich sehe ich, wie ihre zarten Schamlippen begierig verlangend, sein dickes hartes Fleisch umschließen. . Einem Inferno gleich, brennt Eifersucht lichterloh in mir!. . immer wieder sehe ich, aus nächster Nähe, wie Steve seinen Fleischprügel mit jedem Stoß noch verlangender und tiefer in die Lustgrotte meiner Frau – die bis gerade eben noch, nur mir allein zugänglich war – hinein rammt. Bereitwillig gibt Sabine sich seiner jugendlich – kraftstrotzenden Libido hin. Von ihrem eigenen wollüstigen Verlangen getrieben, nimmt sie lechzend, die mit jedem seiner Stöße sich entladende gewaltvolle Energie in ihrem Schoß auf.

Hemmungslos stöhnt. . keucht. . schreit sie ihre Ekstase heraus. Weiter und weiter treibt sie ihn mit entfesselter Wollust an. Ihre Schamlippen umklammern fest seinen Fleischkolben, als wollte sie ihn aussaugen. Ihre Beine schlingen sich begierig um seinen Rücken. Keuchend treibt sie Steve, ihn fest in der Umklammerung ihrer Schamlippen und Beine haltend, weiter mit vollends entfesselter Begierde lechzend an. „FICK MICH!“. . „NIMM MICH hart und brutal!!!“. . Je brutaler und härter er sie stößt, desto mehr entfesselt es ihre Leidenschaft.

. Niemals zuvor, sah ich meine Frau, sich derart hemmungslos ihrem Trieb und ihrer Wollust hingebend! Mit grenzenlos wollüstiger Leidenschaft, bietet sie ihren zarten Körper der brutalen Kraft seines jugendlichen Triebs dar. Mit unstillbarem gierigem Verlangen, nimmt sie seinen riesigen Fleischprügel in sich auf und saugt die ihm entströmende Gewalt und Kraft unersättlich lechzend und dürstend in sich auf. Ekstatische Schreie markieren ihre Reise von Höhepunkt zu Höhepunkt. . Mehr und mehr, stöhnt nun auch Steve.

Mehr und mehr, nähert auch er sich seinem Höhepunkt. `ES REICHT!!!`, schreit es in stummer Hysterie in mir. Ich sehe, wie seine riesigen Hoden zucken. Er stöhnt. Dicht, ist er vor seinem Höhepunkt. `GLEICH KOMMT ER IN IHR!!!`, schreit die blanke Panik in mir. `ZIEH DEINEN SCHWANZ AUS MEINER FRAU HERAUS! ES REICHT!!!`, schreit es stumm in meinem Kopf. Erneut, will ich nach vorn drängen und dazwischen gehen. Erneut, werde ich von Mike zurückgezogen und festgehalten.

`ES REICHT!!!`, schreit die Panik ein letztes Mal in meinem Kopf – ohne, dass auch nur der leiseste Ton über meine Lippen dringt… und schon sehe ich, wie Steve laut stöhnend, in meiner Frau kommt. Ekstatisch pumpen und zucken seine riesigen Hoden, aus denen eine schier unglaubliche Menge seines Spermas in seinen Lustkolben einzuschießen scheint, um die Lustgrotte meiner Frau zu fluten. Immer wieder zuckt er, um sich mehrere weitere Male tief in den Lustkanal meiner Frau hinein zu ergießen.

Unübersehbar genießt Sabine wonniglich das Einschießen seines warmen Samens. Noch immer umschließen ihre Schamlippen fest seinen Fleischprügel. Mit unvermindert gieriger Leidenschaft saugt sie bis zum letzten Tropfen seinen Samen aus ihm. Mit geschlossenen Augen, gibt sie sich tief beglückt, zutiefst erfüllt (und befüllt) den Fluten seines in sie einschießenden Samens hin. Ich dagegen spüre noch immer die Panik in mir! Er ist in meiner Frau gekommen!!! Er hat seinen Samen tief in sie ergossen – so tief, wie ich niemals in sie eindringen kann!Anstatt nun aber von Abneigung und Ekel gegenüber meiner Frau erfasst zu werden – spüre ich (gerade nun!) eine über alles hinausreichende Hingabe und Verehrung für meine Frau! Verwirrt, stehe ich da.

Ich kann es mir selber nicht erklären – spüre es aber glasklar: GENAU SO – als schwanzgeile und spermageile Hure – ist meine Frau für mich nun zu meiner über alles angebeteten Göttin der Wollust geworden! Ich kann es mir nicht erklären – aber niemals zuvor, empfand ich sie begehrenswerter, als gerade nun!!!Noch immer völlig außer Atem, zieht Steve, seinen von seinem Sperma und Sabines Lustnektar triefenden Lustprügel aus meiner Frau heraus. „Leck ihn sauber!“, fordert er Sabine kurz und knapp auf.

Noch immer von ihrer Ekstase berauscht, leckt sie ihn sofort hingebungsvoll sauber. Gebannt, starre ich fassungslos auf die noch immer gespreizten Beine meiner Frau. Noch immer zeigt sich dort, wo gerade eben noch Steves riesiger Fleischkolben in ihr steckte, ein weit aufklaffendes Loch. Nur langsam zieht sich ihre weit gedehnte Lustöffnung wieder zusammen. Mehr und mehr zeigt sich weißer zäher Schleim in ihrer Lusthöhle. Grinsend, nimmt Steve meinen fassungslosen Blick wahr, während sich Sabine weiter der Säuberung, seines langsam erschlaffenden Fleischprügels, widmet.

„Leck deine Frau sauber!“, fordert er mich nun, genüsslich meine Reaktion abwartend, auf. „Leck die Fotze deiner Frau sauber, damit es Mike ihr gleich noch besorgen kann!“, wiederholt er grinsend. WAAAAS?!? Ich glaube nicht richtig gehört zu haben! Was soll ich tun?!?Noch breiter, grinst Steve mich nun an, während ich von Mike nach vorn gedrückt werde. „LECK – DEINE – FRAU – SAUBER !“, wiederholt Steve, nun jedes einzelne Wort betonend. Genüsslich, ergötzt er sich an meinem fassungslosen Entsetzen.

Schockiert, starre ich auf Sabines noch immer weit geöffnetes schleimverschmiertes Lustloch. „Wenn du deine Frau wirklich liebst. . “ – mit teuflisch breitem Grinsen sieht Steve mich an – „. . dann leckst du sie auch dann, wenn sie wie eine Hure besamt wurde! Also los! Leck sie und säubere ihre Huren-Fotze für ihren nächsten Ficker!“Fassungslos starrend, knie ich vor Sabines weit gespreizten Beinen. Direkt vor mir, sehe ich ihre nass glänzenden bebenden Schamlippen.

Ich sehe das verheißungsvoll rot leuchtende Innere ihrer Lustspalte. Bislang war es mir immer der höchste aller Hochgenüsse gewesen, mit meiner Zunge diese heißeste aller Lustspalten zu kosten! Noch immer verlangt es mich danach, sie zu schmecken und zu riechen! Nun aber, sehe ich die aus ihr herausquellende weiße zähflüssige Lava – Steves Sperma! Abneigung und Ekel liegen im Widerstreit mit dem Verlangen, meine Frau zu schmecken. Inzwischen hatte Sabine von Steves Lustkolben abgelassen.

Unsicher, sieht sie mir in die Augen. Ich sehe, wie sie mir diese zutiefst demütigende und ekelhaft beschämende Praktik nicht zumuten möchte. Andererseits aber, nehme ich einen winzig kleinen Funken gespannter Erwartung wahr – ganz als möchte sie es doch nur zu gern wissen, ob ich SO sehr liebe. Von hinten drückt Mike meinen Kopf noch näher an ihre spermatriefende Lustgrotte heran. Ein intensiver Geruch von Sperma, Sabines Lustnektar sowie ihres und Steves Lustschweiß steigt mir in die Nase.

Abwehr und Widerwillen wallen stärker in mir auf. Ich schaue zu Sabine auf und nehme erneut ihren gespannten abwartenden Blick wahr. Ich sehe das verheißungsvoll rot leuchtende zarte Innere ihrer Spalte. Ich rieche den ihr entströmenden Geruch erlebter Ekstase. . und ich überwinde mich. Ohne weiter nachzudenken, versenke ich meine Zunge in ihrer spermagefüllten Lustgrotte. Tief dringt meine Zunge in sie ein, dringt in den See fremden Spermas ein. Ich schmecke Steves Sperma.

Ein Würgreiz steigt in mir auf. Gleichzeitig stöhnt Sabine zutiefst erleichtert auf. Verlangend presst sie sich mir weiter entgegen. Neue Lust entflammt in ihr. Wollüstig stöhnend, sinkt sie zurück. Begierig, gibt sich meiner in ihrer tanzenden Zunge hin. Zaghaft zunächst noch – dann bereitwilliger stößt meine Zunge in sie hinein. Ein Schwall zähflüssigen Schleims ergießt sich auf meine Zunge und in meinen Mund. Erneut brandet Widerwillen und Abneigung in mir auf, als ich das Sperma in meinem Mund schmecke.

Schon aber presst sich Sabine, stöhnend weiter meiner Zunge entgegen. Reflexartig schlucke ich das fremde Sperma – nur, um einen neuen aus ihrer Lusthöhle sich in meinen Mund ergießenden Schwall aufzunehmen. Noch begieriger und verlangender presst sie sich mir entgegen. Berauscht vom Tanz meiner Zunge, verlangt sie lechzend nach mehr. Weiter, lecke ich. . weiter, schlucke ich. Mit jedem wollüstigen Stöhnen, presst sich ein weiterer Schwall warmen Schleims aus ihrer Lusthöhle heraus. Fest umgreift sie verlangend meinen Kopf – drückt ihn begierig tiefer in ihren Schoss.

Meine Zunge tanzt in ihr. . „Das gibt es ja nicht! Schau dir diesen Kerl an!“- höre ich Mike – „Leckt er tatsächlich deinen Samen aus seiner Frau heraus! Na, wenn DAS keine Liebe ist!““Und der Hure gefällt es!“, erwidert Steve. „Sie sind das perfekte Paar! Sie lässt sich wie eine Hure ficken und er leckt ihre besamte Huren-Fotze wieder sauber für ihren nächsten Ficker!“Inzwischen keucht Sabine hemmungslos ihr Wohlgefallen am Tanz meiner Zunge heraus.

Laut stöhnt sie: „Leck mich! JA!!! LECK MICH!!!“Mein Gesicht fest in ihre Lustgrotte drückend, lässt sie sich von meiner in ihr tanzenden Zunge erneut von einem wollüstigen Orkan unstillbaren Verlangens zu ungeahnten ekstatischen Gipfeln treiben. Während ich immer weiter das ihrer zuckenden und bebenden Lustspalte entweichende fremde Spermas aufnehme und schlucke. . „So ist es gut!“, höre ich Steve höhnen. „Bereite deine Frau schön für ihren nächsten Ficker vor! Wisch schön ihre besamte Huren-Fotze sauber aus!“Ja! Das tue ich! Ich tue es, weil ich sie anbete als Hure! Es ist eklig.

Es fühlt sich zutiefst demütigend und beschämend an, den Samen eines anderen Mannes aus der eigenen Frau zu lecken. Und dennoch! GERADE DESHALB, erfüllt es mich nun mit einem erregten Zittern! Es ist ein Gottesdienst der Anbetung meiner Göttin. Es ist ein Akt bedingungsloser Anbetung meiner Frau als Hure! Ganz direkt spüre ich, schmecke ich, rieche ich ihre Inbrunst, ihre Leidenschaft, ihre Wollust. So intensiv, wie intensiver, es nicht möglich ist!Nach einer Weile zieht Steve mich von Sabine weg.

„Das reicht jetzt. Jetzt wird Mike deine Frau ficken!“Mike hatte inzwischen seine Hose heruntergelassen. Stolz präsentiert er Sabine seinen bereits hart aufgerichteten, einsatzbereiten Lustprügel. Mit neu entflammter Faszination, schaut sie hingerissen auf seinen Lustkolben. „Gefällt er dir?“, grinst er, Sabines unübersehbare Faszination genießend, und tritt dichter an sie heran. Verzückt starrt meine Frau auf sein Lustwerkzeug. Schmachtend nickt sie. „Dann dreh dich um und zeige mir, wie sich eine fickwillige Nutte anbietet!“, fordert er.

Sofort geht Sabine auf alle Viere. Bereitwillig sich anbietend, reckt sie ihm ihr Hinterteil einladend entgegen. Sich Mike noch wollüstiger anbietend, zieht sie ihre, zwischen ihren Beinen nun gut sichtbare, Lustspalte weit auseinander. Sabines nur zu offensichtliches, inbrünstiges Verlangen nach diesem neuen Lustprügel, versetzt mir erneut unvermittelt einen heißen eifersüchtigen Stich. Gleichzeitig überkommt mich eine Welle heiß prickelnder quälender Erregung!Schon kniet Mike hinter Sabine und befühlt mit seinem dicken harten Fleischkolben ihre wollüstig zuckende Spalte.

„Fick mich!“, lechzt meine Frau. „Sag mir erst, was du bist!“, langsam umspielt seine dicke Eichel ihre bebenden Schamlippen. „Ich bin eine Hure!“, keucht sie. „BITTE, FICK MICH!““Schau deinen Mann an und sage ihm, was du bist!“, fordert Mike, während er sie weiter mit seinem Lustinstrument genüsslich hinhält und quält. Sabine schaut, bebend vor Lust, zu mir und keucht: „Ich bin eine Hure! Ich bin eine schwanzgeile Hure!““Was macht dich geil? Sage es deinem Mann!“, fordert Mike, sich weiter genüsslich an ihrer kaum noch zu zügelnden Wollust ergötzend.

„Ich bin geil auf große Schwänze!“, stöhnt sie. „Ich bin verrückt nach Sperma und großen Schwänzen!“Unvermittelt hart und heftig stößt Mike nun seinen Fleischkolben tief in die Grotte ihrer Lust hinein. Heftig durchzuckt es meine Frau. Laut stöhnt sie auf. Verlangend, reckt sie ihm ihr Hinterteil noch weiter entgegen. „Fick mich! FICK MICH, wie eine Hure!“, stöhnt sie, von entfesselter gieriger Wollust getrieben. Wieder und wieder stößt er tief und hart in sie hinein.

Keuchend, bebend vor Lust, gibt sie sich der Gewalt und rohen Kraft seiner jugendlichen Libido hin. Unersättlich saugt sie seine kraftstrotzende von unbändiger Energie geladene Leidenschaft begierig in sich auf. . Gedemütigt und erniedrigt schaue ich erneut zu, wie meine Frau ein weiteres Mal hart genommen wird. Ich sehe, wie sie es hemmungslos genießt, hart und geradezu brutal von einem anderen gefickt zu werden. Ich sehe, wie ihre vornüber hängenden wundervollen Brüste mit jedem seiner harten Stöße aufreizend schwingen.

. Auch Steve scheint dieser absolut heiße Anblick nicht entgangen zu sein. „Deine Frau hat so unglaublich geile kleine Hängetittchen!“, grinst er mich an und tritt neben Sabine. Genüsslich grinsend, greift er nach ihren Brüsten und drückt fest zu. Ihre Brüste verschwinden fast komplett in seiner Hand – nur ihre harten Nippel schauen, hart aufgerichtet, noch aus seiner Hand heraus. Noch fester drückt er zu. Sabine stöhnt auf. Der Lustschmerz jagt ihr eine prickelnde Gänsehaut über den Rücken.

„Gefällt es dir? Gefällt es dir, deine Hängetittchen kneten zu lassen?“, weidet er sich an ihrer lustvollen Qual, während er weiter ihre Brüste fest knetet. „Von nun an, werden sich noch viele daran ergötzen können. „Wieder durchzuckt mich glühend heiß ein eifersüchtiger Stich, als ich zusehen muss, wie meine Frau sich ihre wundervoll zarten weichen – bei mir immer so empfindlichen – Brüste von Steve so hart malträtieren lässt. Laut schreit Sabine ihre Wollust heraus.

Sie stöhnt. . sie keucht – während sie sich von hinten wild und hart ficken und von vorn geradezu brutal ihre Tittchen abgreifen lässt. . Mike atmet nun ebenfalls heftiger. Nun stöhnt auch er in wildem Verlangen. Unvermindert hart stoßend, arbeitet er sich seinem Höhepunkt entgegen. Mit einem erlösenden Brüllen bricht schließlich seine ganze libidinöse Energie aus ihm heraus. In mehreren eruptiven Stößen entlädt sich der Inhalt seiner gewaltigen Hoden tief im Lustkanal meiner Frau.

Eruptiv zuckend, stößt er noch einige Male nach. Weiterhin halten Sabines Schamlippen ihn mit all ihrem wollüstigen Verlangen fest umschlossen – ganz, als wollte sie all seine sexuelle Energie aus ihm abmelken. Erschöpft, schweißgebadet und atemlos verharrt Mike schließlich. Steve war inzwischen zu mir getreten und nimmt mir die Handschellen ab. „Ich denke, du hast bewiesen, dass du nichts Unbedachtes tust und ein folgsamer Leck-Sklave bist. Und nun leg dich unter deine Ehe-Hure und leck ihre besamte Fotze sauber!“, fordert er mich auf.

Während Mike sich vor Sabine stellt, um sich von ihr seinen Lustprügel sauberlecken zu lassen, liege ich nun unter ihr, zwischen ihren Schenkeln. Dicht über mir sehe ich die zarte glatt rasierte Haut ihrer Scham. Ich sehe ihren vor Ekstase angeschwollenen Kitzler – dieser wunderschönen Knospe der Lust – umrahmt von ihren Schamlippen, die noch immer zuckend und weit geöffnet mir einen tiefen Einblick in das Innere ihrer Lusthöhle geben. Es ist ein überaus aufregender Anblick.

Noch nicht einmal Mikes aus ihr herausquellendes Sperma, vermag diesen höchst erregenden Anblick trüben. Schon tropfen erste schleimige Fäden aus ihr heraus. Meine Hände greifen nach Sabines Po. Sich meinen Händen hingebend, lässt sie ihren festen kleinen Po in meine Hände fallen und senkt ihren bebenden triefenden Lustmund auf meinen Mund nieder. Zaghaft noch, stößt meine Zunge tief in ihr Lustloch hinein. Ein erster Schwall warmen Spermas ergießt sich aus ihr heraus in meinen Mund.

Wieder überkommt mich ein Würgreiz. Wieder steigt Ekel und Abneigung in mir auf. Wieder spüre ich, dass ich es dennoch tun möchte! – Trotz des Ekels und der Demütigung, möchte ich den fremden Samen aus meiner Frau lecken, weil ich sie anbete und verehre – meine Frau, als Göttin und wollüstige Hure!Sabines lusterfülltes Stöhnen, überzeugt mich Vollendens. Weiter, lecke ich. . sauge ich. . schlucke ich. Wieder verschmelze ich mit meiner Göttin, beim Tanz meiner Zunge in ihrem Heiligsten.

Ich rieche, schmecke und sehe intensiv und in nicht zu steigernder Direktheit ihre inbrünstige Wollust. MEINE GÖTTIN!!! MEINE FRAU, DIE HURE!Mit ekstatischen Zuckungen ergießt sich Schwall um Schwall aus ihr heraus in meinen Mund. Ich nehme die Unmengen des in ihr vergossenen Spermas auf. Kaum komme ich mit Schlucken nach. . Irgendwann lässt Sabine sich restlos entkräftet und zutiefst befriedigt, erschöpft neben mich fallen. Schwer atmend, liegt sie – meine Göttin – neben mir.

Nur langsam, taucht sie aus dem reißenden Fluss ihrer Wollust und Ekstase wieder auf. Nur langsam, beruhigen sich die orgiastisch noch nachzuckenden Muskeln ihres Unterleibs. Nur langsam, kommt sie wieder zu Atem. Ihre Augen strahlen glückselig. Lächelnd sieht sie mich an. Niemals zuvor, sah ich eine solche tief beglückte Befriedigung! Eine selige Zufriedenheit und Befriedigung umstrahlt sie, wie einen Engel. Eine unendlich tiefe Liebe für diese, meine so glückselig strahlende, Frau erfüllt mich. Nie mehr soll diese Liebe und Verbundenheit uns wieder verlassen!Nun erst wird uns bewusst, dass Mike und Steve – nun wieder angezogen – vor unserem Bett stehen.

Grinsend sehen sie auf Sabine. Ihre noch immer gespreizten Beine, bieten ihnen ihr spermaverschmiertes triefendes Lustloch dar. Noch immer klafft es ihnen – von ihren beiden dicken Lustkolben gedehnt – weit geöffnet entgegen. „Deine Frau ist wahrlich eine absolut schwanzgeile und spermasüchtige Hure!“, grinst Mike mich an. „Ein richtig geiles Fick-Stück eben!“, ergänzt Steve und hält mir einen Zettel mit einer Telefonnummer entgegen. „Wenn deine Ehe-Hure mal wieder Verlangen nach richtigen Schwänzen haben sollte – und ich bin sicher, dass dies der Fall sein wird – dann meldet euch bei uns!“Damit war das Spiel für heute zunächst beendet.

Ohne ein weiteres Wort verlassen die Beiden unsere Wohnung, während wir – überflutet von den Eindrücken dieses Abends – noch lange still nebeneinander liegen. Ohne überflüssige Worte, geben wir uns einfach nur unserer Nähe und dem Gefühl tiefster Verbundenheit hin und schlafen schließlich in Glückseligkeit vereint ein. . Erst am nächsten Tag tauschen wir uns ausgiebig über unsere Empfindungen und Gefühle des Vortags aus. Sabine schämt sich zunächst dafür, sich vor mir – ihrem Ehemann – als solch eine schwanzgeile Hure gezeigt zu haben.

Es war ihr aber ein unglaublich einmaliger Liebesbeweis, dass ich mich nicht scheute, sie trotz ihrer Besamung durch die Jungs, geleckt zu haben. Mit vielen Worten versuche ich, sie davon zu überzeugen, dass sie gerade nun – nachdem ich sie als DIESE schwanzgeile Hure – erleben durfte, in meiner Achtung und Begehrlichkeit nur noch viel mehr gestiegen ist. Nun, nachdem ich sie als diese Hure erleben durfte, verehre und vergöttere ich sie, wie noch zuvor eine Frau!Trotz vieler Worte gelingt es mir nicht, sie davon zu überzeugen.

Erst in den nächsten Tagen, wird sie spüren, wie sehr ich sie nun anbete und verehre. Meine Anbetung beschränkt sich dabei mitnichten nur auf das Sexuelle. Auch im täglichen Leben sehe ich sie nun mit ganz anderen Augen. Ich sehe sie mit verehrender Achtung, in unendlich tiefer Liebe und einer nie für möglich gehaltenen Faszination. Ich möchte SIE – meine Frau, die verruchte, wollüstige Hure – nur noch auf Händen durchs Leben tragen. So werden wir in den nächsten Tagen beide eine völlig neue, nun noch tiefere Verbundenheit zwischen uns spüren.

**In den Tagen nach dem „Spiel“ mit Mike und Steve, wird sich meine Frau Sabine mehr und mehr meiner Ehrerbietung ihr gegenüber bewusst. Als die wollüstige Göttin, als die ich sie erleben durfte, will ich sie nun auf Händen tragen. Zunächst verwundert es sie, dass ich gerade nun – nachdem sie sich von Fremden „besudeln“ ließ – sie derart verehre. Für mich aber, wurde sie durch die anderen Männer nicht besudelt. Für mich, wurde sie durch die anderen besucht und beehrt.

Mehr und mehr genießt sie es nun, auf Händen getragen zu werden. Seit dem Abenteuer mit Steve und Mike spüren wir eine schier unersättliche Begierde aufeinander. Kaum können wir unsere Hände mehr voneinander lassen. Immer und überall, wollen wir unsere Körper wieder genauso ekstatisch beben spüren, wie an dem Abend des „Spiels“. Es will uns jedoch einfach nicht gelingen, die einmalig ekstatische Spannung dieses Abends wieder aufkommen zu lassen. Wie auch? Ich verfüge nun mal, über keinen großen und dicken Freudenspender.

Wie also, kann ich glauben, Sabine auch nur annähernd so erfüllend beglücken zu können, wie Steve und Mike dies vermochten?Zur ekstatischen Beglückung meiner Frau fehlt es aber noch an etwas ganz Anderem. Nach dem Spiel mit Steve und Mike offenbart Sabine mir, wie sehr sie die dominante Art Mikes und Steves erregte. Als „Hure“ von ihnen angesprochen und benutzt zu werden, erregte sie aufs Äußerste. Für sie selber, ist dies eine völlig neue Erkenntnis.

In den nächsten Tagen, will mich Sabines Geständnis nicht mehr loslassen. Auch mich erregte es extrem, sie als Hure zu sehen. Allerdings kann ich ihr mit einer dominanten Behandlung ebenso wenig dienen, wie mit einem großen Freudenspender. Sie ist meine Göttin. Nur als solche, kann und will ich sie behandeln. Zwar bete ich sie als Hure an – niemals aber, könnte ich sie als solche behandeln. Niemals, könnte ich sie herabwürdigend oder erniedrigend behandeln.

Es ärgerte mich zutiefst, ihr diese – sie so erregende – Dominanz nicht geben zu können!Sabine aber beruhigt mich. Wie sie mir versichert, will sie von mir – ihrem sie über alles liebenden Ehemann – auf gar keinen Fall demütigend behandelt werden. Von mir, wünscht sie sich weiterhin alle Achtung und romantische Liebe, so wie ich sie ihr bislang Zuteilwerden lasse. Als Hure behandelt zu werden, erregt sie nur, wenn Fremde (wie es bei Steve und Mike der Fall gewesen war) derart dominant mit ihr umgehen.

Von mir dagegen, möchte sie NIEMALS herabwürdigend behandelt werden. Zwar beruhigt mich dies – unser Problem ist damit aber nicht aus der Welt geschafft. Ein Dilemma tut sich auf. Mit dem „Spiel“ haben wir eine völlig neue Welt kennen gelernt. Wir haben erfahren, wie Demütigung und Beschämung mit einer quälenden – gleichzeitig aber auch wahnsinnig tiefgehenden, uns völlig unbekannten – Erregung einhergehen können. Wir haben eine Ekstase und Erregung entdeckt, wie wir es niemals für möglich gehalten hätten!Soll es dies nun schon gewesen sein?In den nächsten Tagen geht uns immer wieder ein Gedanke durch den Kopf.

Keiner aber, möchte den Anfang machen und damit herausrücken – bis ich heute Morgen kurz entschlossen den Zettel mit Steves Telefonnummer auf Sabines Frühstücksteller lege. Als sie den Zettel sieht, lächelt Sabine mich verschmitzt an. „Soll ich ihn anrufen?“, frage ich sie. „Wäre es für dich wirklich in Ordnung?“, versichert sie sich. „Für meine verruchte LADY tue ich alles!“, antworte ich, küsse meine Göttin und wähle die Nummer. Nach kurzem Klingeln, meldet sich Steve.

Das Telefon ist auf `Laut` eingestellt, so kann Sabine mithören. „Hallo, hier ist Marko. . „, melde ich mich. „Ah! Der Mann und Leck-Sklave der so überaus geilen Ehe-Hure von letztens! Richtig?“ – fast kann ich Steves mephistophelisches Grinsen durchs Telefon sehen. „Ja. Genau. „, bestätige ich. „Lass mich raten. Deine Frau, das geile Luder, sehnt sich nach richtigen Schwänzen? Da du ihr da keine große Hilfe bist, suchst du nun nach potenten Stechern für sie.

Richtig?““Ja, das stimmt. „, gebe ich, in meiner männlichen Ehre bis auf die Knochen blamiert, zu. „Gut! Wenn du es möchtest, können Mike und ich deiner Frau ein paar unserer Kumpels vorstellen. Ich garantiere dir, sie wird nicht enttäuscht. Deine Frau müsste sich uns dafür allerdings bedingungslos als Hure zur Verfügung stellen. Sie müsste tun, was und mit wem ich es von ihr verlange. Ist sie damit einverstanden?“Zaghaft, nickt Sabine zustimmend. Erwartungsvolle Vorfreude, wie auch unsichere Scham, stehen ihr wunderschön ins Gesicht geschrieben.

„Ja, sie ist bereit dazu. „, übermittle ich Steve ihre Zustimmung. „Sie soll es mir laut und deutlich selber sagen!“Leise, antwortet Sabine ihm nach kurzem verschämten Zögern: „Ja, ich bin bereit, mich als willige Hure zur Verfügung zu stellen. „Diese Worte aus dem Mund meiner Frau zu hören, trifft mich wie ein Peitschenhieb. Eine prickelnde Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper. „Sehr gut. „, Steves teuflisch-breites Grinsen ist fast greifbar. „Und dein Mann ist bereit, sich als Leck-Sklave zur Verfügung zu stellen?“Gespannt, sieht Sabine mich an.

„Ja, ich bin bereit, als Leck-Sklave zu dienen. „, stimme ich meiner Erniedrigung als Ehemann zu. „Sehr schön! Wir treffen uns morgen um 14 Uhr am Kiesteich vor der Stadt. Also, dann bis morgen um 14 Uhr!“ – schon hat er aufgelegt. Damit ist es abgemacht. Schweigend, sehen wir uns an. Eine kribbelnde Hitze steigt in uns auf. Meine Göttin wird nun wieder einen Auftritt als wollüstige Hure haben! Freudig gespannt, richtet sich mein Kleiner Freund in seinem Hosen-Gefängnis auf.

Lächelnd, sieht Sabine auf die (zugegebenermaßen kleine) Beule in meiner Hose. „Freut sich da jemand, mich als Hure zu sehen?“, fragt sie und befühlt die Ausbeulung meiner Hose. „Möchtest du mich wieder als schwanzgeiles Flittchen sehen?“. Langsam, öffnet sie meine Hose. „Ja!“, keuche ich mit zittrig – erregter Stimme. „Ja, ich liebe dich als schwanzgeile Hure!“Schon kniet Sabine vor mir. Begierig, holt sie meinen Kleinen Freund aus der Hose. Mit einem zutiefst lüsternen Blick schaut sie mich an und haucht lasziv: „Es erregt meinen Mann also, zu sehen, wie seine Frau fremde Schwänze bläst?“.

Ihre Lippen verschlingen verlangend meinen Kleinen Freund. Nun spüre ich den Tanz ihrer Zunge. Ich genieße ihr Saugen, ihr Lecken, das lüsterne Schmatzen ihres gierigen Enthusiasmus. . und komme laut stöhnend in ihrem Mund. Sabines Augen leuchten verzückt, als sie sich aufrichtet und mir einen Kuss gibt. Mit diesem Kuss übergibt sie mir mein Sperma aus ihrem Mund. Wollüstig-verrucht, lächelt sie mich an und haucht: „Es gefällt dir, mein Leck-Sklave zu sein?“. Ich nicke demütig ergeben und schlucke mein Sperma herunter.

Eines ist sicher! Ich habe die aufregendste Frau an meiner Seite!Aufregung und Spannung lassen uns in der Nacht kaum schlafen. Ein neues Abenteuer wartet auf uns! Ungewisse Spannung baut sich in uns auf. Lange halten wir uns im Arm und geben uns der Nähe des geliebten Seelenpartners hin. Bis ich endlich einschlafen kann, zermartern mich tausend Fragen. Tun wir das Richtige? Werde ich dabei zusehen können, wie meine Frau sich gleich mehreren Fremden hingibt? Werde ich die demütigende Eifersucht ertragen können? Letztlich aber beruhigt mich eine sichere Gewissheit: abbrechen und das „Spiel“ beenden können wir jeder Zeit.

Warum also, nicht alles auf uns zukommen lassen? Warten wir also ab und sehen was kommen möge. . Der nächste Tag bricht an. Heute soll das neues „Spiel“ beginnen. Es werden dabei andere Regeln, als im alltäglichen Leben des ewigen Kampfs und Verteidigen Müssens gelten. Als Leck-Sklave werde ich für die Dauer des „Spiels“ mein männliches, auf Kampf ausgerichtetes, Ego zurücktreten lassen. Schutzlos, werde ich mich einem Spiel aus Demütigung und Beschämung ausliefern.

Dieses „Spiel“ beginnt genau JETZT. Genau jetzt, da ich meine Frau für unsere heutige Verabredung vorbereite. Nach einem ausgiebigen Ölbad, rasiere ich vorsichtig Sabines Zentrum der Lust. Sanft, gleitet die Klinge des Rasierers über die zarte Haut ihres wunderschön verführerischen Schamhügels. Gerade nun, da ich sie für andere Männer so verführerisch vorbereite, nehme ich die Zartheit ihrer samtenen Haut, die wunderschöne Wölbung ihres Hügels der Lust sowie ihre zarten Schamlippen GANZ besonders intensiv wahr!Leise, flüstert mir ein kleiner sadistischer Dämon ein: `NICHT FÜR DICH, werden sich diese zarten Lippen heute öffnen! ANDERE, werden heute diesen zarten Hügel der Lust entweihen! `.

Wenn auch diese sadistische Stimme leise flüstert, so ruft sie eine umso heißer brennende Beschämung hervor. `Schau dich nur an! Du, als ihr Ehemann, bereitest deine Frau eigenhändig als Hure vor für andere Männer vor! `, gießt die sadistisch quälende Stimme weiter Öl ins Feuer meiner Demütigung. Nur schwer gelingt es mir, meine nun zittrigen Hände unter Kontrolle zu halten. Pünktlich um 14 Uhr am Badesee: Über einem kleinen Trampelpfad gelangen wir zur Liegewiese.

Bereits von weitem, sehen wir Mike und Steve sowie drei weitere junge Männer. Alle sind, ebenso wie Steve und Mike, nicht älter als Anfang Zwanzig. Hand in Hand haltend, nähern wir uns den Jungs. Spürbar heftiger, schlagen unsere beiden Pulse. Prickelnd geladene Spannung erfasst uns. „Habe ich es nicht gesagt!“, hören wir Steve zu den anderen sagen. „Sie werden kommen! Und da sind sie!“. Triumphierend, sieht er uns an. „Dies nun meine lieben Freunde, ist die unglaublich geile Ehe-Hure, von der Mike und ich euch letztens erzählten!“, stellt er meine Frau vor.

Mit einem unsicheren Seitenblick in meine Richtung, betrachten die Jungs Sabine von oben bis unten. Unübersehbar, gefällt ihnen, was sie sehen. „Und dies. . „, setzt Steve, nun auf mich zeigend, breit grinsend fort. „. . ist ihr Mann und Leck-Sklave. Er wird die Fotze seiner Frau, nach jedem von uns, der in ihr gekommen ist, wieder schön sauberlecken, so dass der nächste seinen Spaß mit ihr haben kann. „Ein weiteres Mal, sehen mich die Jungs unsicher an.

Der sommerlichen Hitze wegen, habe ich mich meines T-Shirts entledigt. Unsicher, starren die Jungs auf meinen durch zwanzig Jahre Krafttraining und gelegentlichem Boxtraining gestählten Oberkörper. Keiner scheint Steves Ansage glauben zu können. Keiner will sich zu einer respektlosen Bemerkung hinreißen lassen. Steve entgeht dies nicht. „Keine Angst, Jungs. Der Leck-Sklave ist friedlich. „, beruhigt er seine Kumpels. „Er weiß, dass er seine Frau mit seinem Mini-Pimmelchen nicht befriedigen kann. Er ist froh, wenn sie ihre Befriedigung durch uns finden wird.

„So recht beruhigen, will es sie nicht. Inzwischen breitet Sabine unser Badetuch aus. Immer wieder, schaut sie gespannt auf die Ausbeulungen in den Badehosen der Jungs. Nun legt sie ihr T-Shirt ab. Nur ein sehr knappes Bikini-Oberteil verhüllt ihre wunderschönen Brüste. Genüsslich, labt sie sich an den begierig lüsternen Blicken der Jungs. Kaum haben die Jungs sich an ihr Sattsehen können, da fällt auch schon ihre Hose. Einer Venus gleich, steht sie schlank und verführerisch in ihrem knapp geschnittenen Bikini vor den Jungs.

Ihr weißer Bikini, bildet einen reizvollen Kontrast zu ihrer bronze-braun gebrannten Haut. Unsicher, behalten die Jungs mich im Blick, während sie sich am hinreißenden Anblick meiner Frau aufgeilen. Sabine tut, als nehme sie ihr Starren nicht wahr. Dennoch kann ich mir nur zu genau vorstellen, wie gerade jetzt, unter den lüsternen Blicken der Jungs, heiße Lava der Lust ihre Lustgrotte flutet und erste Tropfen dieser Lava ihr Bikini-Höschen benetzen. Mephistophelisch grinsend, sieht Steve Sabine an.

„Einen schönen Bikini hast du da an. Schön, dass du ihn uns gezeigt hast. „, frohlockt er breit grienend. „Nun aber wirst du dich uns wie eine Hure zeigen. „Eine kurze Pause folgt. Verwirrt, sieht Sabine Steve an. „Du wirst dich uns nackt zeigen! Zieh dich also aus!“, fordert er entschlossen. Verlegen, schaut Sabine sich um. In einiger Entfernung liegen noch andere Badegäste. Der See ist ein Geheimtipp. Ein nichtoffizieller See, der nur wenigen bekannt ist.

Hier liegt man zwar nicht dicht an dicht – ist aber eben, auch nicht völlig einsam. Wieder schauen Steves Kumpels, gespannt abwartend, zu mir. Steve, dem dies nicht verborgen bleibt, hohnlächelt nun noch breiter. „Warte noch!“, gebietet er Sabine Einhalt. „Fast hätte ich es vergessen. Wir haben da ja noch den Leck-Sklaven. „. Höhnisch, grinst er mich an. „Zuerst, wird er sich ausziehen!“Nun bin ich es, der sich verlegen umschaut. Weit weg zwar, nicht aber so weit weg, um nichts sehen oder erkennen zu können, liegen die anderen Besucher des Sees.

In Scham erstarrt, stehe ich da. „Los Hose runter! Als Leck-Sklave, hast du nackt zu sein!“, herrscht Steve mich an. Noch immer rühre ich mich nicht. Steves Kumpels schauen gespannt immer wieder von ihm, zu mir. Was wird nun passieren?“Hose runter! Wenn du willst, dass deine Frau Befriedigung findet, dann ziehst du dich, JETZT SOFORT, nackt aus! Hast du verstanden?!?“, wiederholt er seine Aufforderung. Aggressive Spannung liegt in der Luft. Aufs Äußerste gespannt, warten Steves Kumpels ab.

Gespannt, wartet auch Sabine ab. Mit brachialer Gewalt, meldet sich mein männliches Ego zu Wort. `Du wirst dich doch wohl nicht im Angesicht deiner Frau, auf Anweisung eines anderen Kerls, hier vor allen, nackt ausziehen und dich für deinen kleinen Schwanz demütigen lassen! `, schreit es in mir. Als Antwort, säuselt leise eine verführerisch erregende Stimme: `Warum nicht? Warum bist du denn dann hier? `. Sofort verraucht die aggressive Aufwallung. Zurück bleibt nur die Scham.

Zaghaft überwinde ich mich. Langsam ziehe ich meine Hose aus. Erneut halte ich beschämt inne und ziehe dann auch noch meine Badehose aus. Völlig nackt und entblößt, stehe ich nun da. Als einziger nackt vor anderen Angezogenen zu stehen, ist an sich schon erniedrigend genug. Die eigene Ehefrau dabei zusehen zu lassen – sich dazu noch, von ihren `Liebhabern` dazu zwingen zu lassen – ist an beschämender Erniedrigung, kaum mehr zu überbieten. Glühend heiße Scham, pulsiert in meinen Schläfen.

Bis auf die Knochen blamiert, schaue ich zu Boden. „Seht ihr, was ich meine?“, höhnt Steve. „Seht ihr sein kleines Pimmelchen? Damit kann er, diese heiße Schnitte hier, ja wohl kaum wirklich befriedigen. Deshalb, will er auch, dass wir sie mal so richtig rannehmen! Stimmt`s?“Weiter schaue ich beschämt zu Boden und nicke. „Stimmt es? Ich höre nichts!“, herrscht Steve mich an. „Ja. Es stimmt. Ich möchte, dass ihr meine Frau befriedigt, weil ich dies mit meinem kleinen Penis nicht vermag.

„, erwidere ich, mit hochrotem Kopf, leise. Sadistisch perfide, lässt Steve mich damit mit meinen eigenen Worten mich selber demütigen. „Seht ihr! Wir tuen ihm einen Gefallen! Er wird ganz sicher friedlich bleiben. Damit nun jeder sofort sehen kann, dass du kein Ficker sondern ein Leck-Sklave bist, wirst du dir dies anlegen. “ – hämisch hohnlächelnd, reicht er mir einen Halsring aus Stahl. Der Halsring ist ungefähr drei Zentimeter breit. In großen Buchstaben eingraviert, ist darauf das Wort `LECK-SKLAVE` zu lesen.

„Leg ihn dir um den Hals!“, herrscht Steve mich an. Widerstrebend, komme ich seiner Aufforderung nach. „Zum Beweis deiner Unterwürfigkeit, wirst du nun höchst selbst deine Frau für uns ausziehen!“, grient er mich an und wartet gespannt. „Zieh deiner Frau den Bikini aus! Präsentiere uns deine Frau!“Unsicher, schaue ich zu Sabine. Leuchtend rot, steht ihr die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben. Dennoch ermutigt sie mich, mit einem fast unmerklich zustimmenden Nicken. Trotz der sommerlichen Hitze, sind ihre hart erigierten Brustwarzen auch durch den Bikini unübersehbar.

Ein untrüglicher Hinweis, auf ihre trotz der Beschämung gespannte Erregung!Somit trete ich hinter sie. Mit zittrigen Händen öffne ich ihr Bikini-Oberteil und lasse es zu Boden fallen. Hingerissen, starren die Jungs die entblößten Brüste meiner Frau an. Verschämt, weicht Sabine ihren Blicken aus und schaut zu Boden. Ihre Brustwarzen stehen granithart erigiert ab. Wie die süßesten Himbeeren leuchten sie den Betrachtern entgegen. „Na, habe ich zu viel versprochen?“, triumphiert Steve. „Hat das Luder nicht extrem geile kleine Hängetittchen? Richtig geile MILF-Titten!“Gierig lechzende Blicke kleben an den Brüsten meiner Frau.

„Und nun zeig uns die Fick-Spalte deiner Frau!“, verlangt Steve. Langsam, ziehe ich Sabines Bikini-Höschen herunter. Sofort, sehe ich den feuchten Fleck am Steg ihres Höschens. Sofort, versuche ich es zu verbergen. Zu spät aber! Steve hat den Fleck bereits entdeckt. „Schaut euch das geile Luder an! Seht nur, wie nass ihr Höschen ist! Sie kann es kaum mehr erwarten gefickt zu werden!“, höhnt er süffisant. Alle Augen haben nun nur ein Ziel. Alle Aufmerksamkeit ist wie gebannt, auf das Lustzentrum meiner Frau gerichtet.

Mit unverhohlen lüsternen Interesse, betrachten die Jungs die entblößte schutzlos ihren Blicken ausgelieferte Scham meiner Frau. Feucht glänzen ihre Schamlippen in der Sonne. Just in diesem Moment, entschließt sich eine glänzende Perle des Taus ihrer Lust, zwischen ihren Schamlippen hervorzutreten! Kurz verharrt der Tautropfen ihrer Lust – gerade lange genug, um alle Blicke auf sich zu ziehen – um langsam dann an ihrer Schenkelinnenseite herab zu gleiten. Ihre so offen zur schaugestellte Erregung beschämt Sabine sichtlich.

Gleichzeitig aber erregt es sie auch aufs Höchste, sich wie ein lüsternes Flittchen betrachten zu lassen. Prickelnde Gänsehaut überzieht ihre Haut. „Nun wirst du deiner Frau dies anlegen!“, dabei reicht Steve mir einen weiteren stählernen Halsring. Auf diesem nun, ist das Wort `HURE` eingraviert. „Jeder soll wissen, wer oder was deine Frau ist!“Zufrieden, betrachtet Steve meine Frau. Bedächtig steht er auf und geht auf sie zu, steht nun direkt vor ihr. Begutachtend, sieht er sie von oben bis unten an.

Verschämt, schaut Sabine weiterhin zu Boden. Nach genau dieser erniedrigenden Behandlung aber, sucht sie! Genau diese Beschämung und Erniedrigung versetzt sie so unglaublich in Wallung! Es ist nicht zu übersehen, wie sie innerlich vor Lust bebt. Mit beiden Händen greift Steve nun nach ihren zarten Brüsten. Heftig und brutal drückt er zu. Leise stöhnend durchzuckt der Lustschmerz meine Frau. Wie in einem Schraubstock eingequetscht hält er ihre Brüste fest in seinen Händen. Hart erigiert, starren ihre Brustwarzen aus seinen Händen heraus.

Schwerer atmend, hebt und senkt sich Sabines Brustkorb. Abrupt gibt er ihre Brüste nun wieder frei. Befreit von seinen Händen, gibt sich ihr zartes weiches Fleisch der Schwerkraft hin. „Ihre kleinen weichen Tittchen sind das Geilste, was ich jemals in der Hand hatte!“, schwärmt Steve. Da geht es ihm wie mir, schreit es eifersüchtig in mir auf! Mit teuflisch -sicherem Gespür für meine Erniedrigung, schaut er mich hämisch-breit grinsend an und greift genüsslich erneut nach den Brüsten meiner Frau.

Als wolle er sie in seinen Händen wiegen, hebt er sie an, um sie dann nochmals, spöttisch – hohnlächelnd, der Schwerkraft überlassend absacken zu lassen. „Niemals hätte ich gedacht, dass solch weiche schlaffe MILF-Tittchen, so geil sein könnten!“, schwärmt er weiter. Mich zerreißt es fast! Wild lodernde Eifersucht und Wut, wallen in mir auf! Was, im Herrgottsnamen, fällt diesem Hanswurst ein, so von den herrlichen Brüsten meiner Frau zu sprechen?!? Am liebsten möchte ich ihm eine knallen! Jedoch nehme ich nur zu genau Sabines Erregung wahr und sehe, wie GENAU DIESE demütigende erniedrigende Behandlung sie so sehr in Wallung versetzt! Also halte ich mich zurück.

Herablassend lächelnd, tritt Steve nun einen Schritt zurück und betrachtet abschätzig Sabine in ihrer ganzen schutzlosen Nacktheit von oben bis unten. „Na, wie gefällt sie euch? Was sagt ihr, Jungs?“, fragt er süffisant in die Runde. „Schaut sie euch aus der Nähe an. Keine falsche Zurückhaltung. „Solchermaßen ermutigt, lassen seine Kumpels sich nicht zwei Mal bitten. Nun treten auch sie an meine Frau heran. Vorsichtig zunächst noch, gleiten ihre Hände über ihre samt-zarte Haut.

Bei jeder ihrer Berührungen, zuckt Sabine lustvoll zusammen. Ausgiebig befühlen die Hände der Jungs prüfend ihren kleinen festen Po. Weitere Hände erkunden ihre Brüste. Andere Hände streichen über ihren flachen Bauch. Entdeckungsfreudige Finger gleiten erkundend über ihre bebenden Schamlippen. Ekstatisch, zuckt meine Frau bei jeder Berührung. Schwerer geht ihre Atmung. Leise keucht sie. Noch versucht sie ihre bebende Erregung schamhaft zurückzuhalten. Überall berühren Hände sie nun. Überall ertasten, entdecken, erkunden die Jungs den wunderschönen Körper meiner Frau.

Jeden Winkel ihres Körpers gedenken sie zu erkunden. Gedemütigt sehe ich zu. Hämisch feixend, sieht Steve zu mir. „Jungs! Seht euch nur an, wie es ihrem Mann gefällt! Seht, wie es ihm gefällt, wenn sich seine Frau vor uns zur Hure macht!“Völlig ungerührt von der Scham, die brennend heiß in meinen Kopf pocht und pulsiert, zeigt mein Kleiner Freund unverhohlen seine teuflische Freude am Anblick meiner sich willig abgreifen lassenden Frau. „Seht nur, wie sein Mini-Schwänzchen hart aufrecht steht!“ – kommentiert Steve unerbittlich meine Demütigung.

Eine neue sadistische Idee, scheint ihm gekommen zu sein. Grienend, sieht er mich an. „Wichs dein kleines Schwänzchen! Zeig deiner Frau, wie geil du sie als Hure findest! Los wichs!“, fordert er mich entschlossen mit fester Stimme auf. Ich stehe wie erstarrt da. Was?!? Ich soll mir hier vor allen einen runterholen? Das mache ich nicht!!!Was er mit dieser erniedrigenden Idee bezweckt, ist mir nur zu klar! Vor allen Anwesenden, will er seine dominante Macht über mich vorführen! Allen will er zeigen, wie er über meine sexuelle Selbstbestimmung bestimmen kann.

Genüsslich, will er allem vorführen, wie ich mich auf seine Anweisung hin meiner sexuellen Kraft, meines Samens – der eigentlich meiner Frau zugedacht ist – sinnlos beraube. Nicht mit mir!!! Erneut, nimmt mein Ego gewaltvoll das Zepter in die Hand!Dann aber, nehme ich plötzlich Sabines erwartungsvoll gespannten Blick wahr. Gespannt, schaut sie auf meinen Kleinen Freund. Will ich das „Spiel“ wirklich scheitern lassen? Ich spiele das „Spiel“ nicht nur für mich allein. Wir beide spielen es gemeinsam.

Wir sind hier, weil wir Neues und Unbekanntes erleben wollen. Also überwinde ich – auch wenn es mir unsagbar schwer fällt – meine Scham. Zaghaft, fasse ich mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger nach meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund und beginne ihn zu reiben. „Seht nur, wie er sein Mini-Pimmelchen mit nur drei Fingern wichst! Er kann ihn ja noch nicht mal in seine Hand nehmen!“, höhnt Steve unerbittlich. „Jetzt wichs und spritz dann in deine Hand ab! Leck dann alles auf!“Ich schäme mich abgrundtief! Beschämt, weiche ich allen Blicken aus.

Flüchtig nur, schaue ich zu Sabine – und kann es kaum glauben! Fasziniert, schaut sie mir zu. Noch niemals zuvor, sah sie mich Onanieren. Ihre Faszination beflügelt mich widererwartend! Trotz meiner erniedrigenden Bloßstellung, ergießt sich mein kleiner verräterischer Teufel schon nach kurzer Zeit in meine Hand. „Dieser kleine Klecks ist alles, was dein kleines Hodensäckchen herzugeben in der Lage ist?“, höhnt Steve, während der auf das Sperma in meiner Hand sieht. „Leck es auf!“, fordert er.

Kurz halte ich inne. Wieder werde ich Sabines faszinierten Zuschauens gewahr. Wieder beflügelt es mich, dies Spiel grenzenloser Demütigung mitzuspielen. Vom Grinsen der Jungs begleitet, lecke ich mein Sperma aus meiner Hand auf. Belustigt unterhalten von diesem kleinen Intermezzo meiner Erniedrigung, wenden die Jungs sich nun wieder meiner Frau zu. Als Meister des Spiels, verlautbart Steve ihnen: „Jungs, nun sollten wir dem kleinen Flittchen aber doch endlich zeigen, wie richtige Schwänze aussehen!“. Kaum hat er ausgesprochen, befreit er auch schon seinen Fleischkolben aus dem Gefängnis seiner Badehose.

Sofort ziehen seine Kumpels nach. Bis auf Mike, der zur Sicherheit hinter mir steht, stehen die Jungs nun mit halbschlaff aus ihren Badehosen heraushängenden Großkolben um Sabine herum. Hingerissen verzückt, starrt Sabine auf die Lustschwengel der Jungs. Nur zu gut sehe ich ihr an, dass sie sich fühlt, wie im Siebten Himmel unerschöpflicher vaginaler Freuden. Beim Anblick der Prachtkolben entflammt lüsterne Wollust in ihr. Fasziniert, greift sie nach einem und befühlt ihn vorsichtig. Verzückt, greift ihre Hand nach dem nächsten – befühlt und betastet auch diesen unübersehbar begeistert.

„Blas unser Schwänze!“, fordert Steve sie auf. Sofort kniet Sabine sich vor die Jungs. Hingerissen, betrachtet sie die um sie herum auffordernd hingehaltenen Lustschwengel. Selbstgefällig grinsend, schauen die Jungs auf meine Frau herab, die verzückt im Himmel der Pimmel schwelgt. Trotz ihres deutlich sichtbaren lüstern-schmachtenden Verlangens, zeigt Sabine sich nun jedoch plötzlich wieder verschämt gehemmt. Flüchtig, sieht sie verlegen zu mir herüber. Laut schreit der zutiefst bloßgestellte Ehemann in mir einem stummen Schrei: `NEIN! Blas ihre Schwänze nicht! `.

Postwendend, ruft dies den kleinen sadistischen Teufel, welcher bei Beschämung und Erniedrigung eine schier unglaublich prickelnde Freude empfindet, auf den Plan: `Was hast du denn? Es sieht doch absolut heiß aus, wie sie dort, wie ein schwanzgeiles Luder vor den Jungs kniet und gleich einen Schwanz nach dem anderen in ihren geilen Mund nehmen wird! `. Sofort zeigt mein Kleiner Freund – nur zu gern hört er auf den sadistischen Teufel – unverhohlen seine Freude.

Genau diese seine Freude ist es, was Sabine sehen wollte. Genau diese seine Freude beruhigt Sabines verlegene Unsicherheit nun. Erleichtert lächelnd, greift sie nach Steves Fleischkolben. Genüsslich, entdeckt ihre Zunge seine pralle dicke Eichel. Feurig heiße Wollust erwacht in ihr. Enthusiastisch, verschlingen ihre Lippen seine Eichel. In jeder Hand hält sie nun einen der ihr dargebotenen Lustschwengel, während ihr Mund weiterhin hingebungsvoll Steves Lustkolben bearbeitet. Schon hält ihr der nächste seinen Fleischkolben auffordernd hin.

Sofort widmen sich ihre Zunge und Lippen nun diesem. Gierig saugt und leckt sie an ihm, während ihre Hände immer wieder nach einem anderen Lustkolben greifen. Von enthusiastischer Wollust mitgerissen, befühlt sie der Jungs pralle Hoden. Ein jeder der Jungs lässt seinen Schwanz durch den Mund meiner Frau wandern. Ein jeder macht sich mit ihrer Zungenfertigkeit vertraut. Hemmungslos leckt meine Frau die Hodensäcke der Jungs. Ihre Begeisterung für deren pralle Eier ist unübersehbar. Lüstern schmatzt es, während ein Schwanz nach dem anderen durch ihren Mund wandert.

Eine Lanze nach der anderen richtet sich langsam auf. Hart und dick aufgerichtet, glänzen und triefen die Fleischkolben der Jungs vom Speichel meiner Frau. „Boah! Hat das Luder ein geiles Blasemaul!“, keucht einer der Jungs anerkennend. „Was für eine schwanzgeile Schlampe!“, staunt ein anderer. „Das Flittchen kann ja gar nicht genug bekommen! Sie scheint ja richtig ausgehungert zu sein!“, gibt ein weiterer seiner Begeisterung für die Blaskünste meiner Frau Ausdruck. Das Bild meiner Schwänze lutschenden Frau vor Augen, sind es diese Worte, die meiner heiß lodernden Flamme aus Eifersucht und Beschämung weiter Zunder geben!“Sag ich doch.

„, grinst Steve, der sich seinen Kolben nun gerade wieder von Sabine bearbeiten lässt. „Du Schlampe wirst den Schwanz deines Herrn und Meisters nun schön bis zum Schluss blasen und ALLES schlucken!“ – dabei greift er nach ihrem Kopf, überstreckt ihn brutal in den Nacken und stößt seinen Kolben tief in ihre Kehle. Meine Frau derart herabgewürdigt und gedemütigt zu sehen, erfüllt mich mit blinder brennender Wut – gerade aber, als ich nach vorn stürmen und dazwischen gehen will, nehme ich Sabines lustvolles Stöhnen und hingebungsvoll schmachtenden, Steve anschauenden, Blick wahr.

Siedend heiß, geht es mir auf: es erregt sie über alles, sich GENAU SO, zu Steves Fick-Stück zu machen! Sie möchte von ihm GENAU SO behandelt werden! Hart und brutal, fickt Steve meine Frau mit seinem inzwischen prall harten Fleischkolben tief in ihre Kehle. Die Jungs schauen, ihre Schwänze wichsend, lüstern grinsend zu. „JAAA!“, stöhnt Steve, während er seinen Kolben immer heftiger in meiner Frau`s weit aufgerissenen Mund stößt. „Sieh nur, wie hemmungslos sich deine Frau in ihre Mund-Fotze ficken lässt!“, keucht er in meine Richtung.

„Ich möchte wette, so hast du sie noch nie gefickt!“Damit hat er nur zu Recht! Hin- und her gerissen, zwischen gedemütigter Wut und erregter Faszination für den Anblick meiner sich schmachtend-wollüstig hingebenden Frau, schaue ich gebannt zu. Schon sehe ich, wie Steves Hoden heftig pumpend zucken. Lauter, stöhnt und keucht er. Mit festem Griff hält er Sabines Kopf fest. Hingebungsvoll – ergeben, kniet sie vor ihm. Weit, hält sie ihren Mund auch dann noch geöffnet, als sich schließlich aus seiner prallen Eichel ein gewaltiger Schwall seines Samens in ihren Mund ergießt.

`Siehst du, wie ihr Mund von seinem Sperma fast überläuft? `, quält mich der sadistische kleine Teufel in meinem Kopf. Demütig ergeben, schluckt Sabine seine Fick-Sahne herunter. Schon entlädt sich ein weiterer Schwall aus Steves, noch immer wild zuckender sich seines Samens entledigender, Eichel in ihrem Mund. Wieder schluckt sie. . saugt. . und schluckt. . Mehrere Male noch entlädt er sich, eruptiv befreiend, in den Mund meiner Frau. „Boah! Deine Frau ist ja eine richtig spermahungrige Hure!“, staunen die Jungs, während Sabine die schier gewaltigen Mengen schluckt.

Bereitwillig, leckt sie Steves Kolben sauber. Zufrieden sieht er ihr dabei zu. Selbstgefällig, weidet er sich am Anblick meiner, ihm willig ergebenen, Frau. „Und nun darf dein Mann dich küssen!“, hohnlächelt er in meine Richtung. Auch wenn es außerordentlich demütigend ist, auch wenn ich noch immer Steves Sperma in Sabines Mund schmecke, genieße ich ihre Küsse dennoch unendlich. Sie ist meine Prinzessin. Meine Göttin! Ich verehre sie – egal, wie viele Schwänze, wo auch immer in ihr, gekommen sind!“Und nun werden sich meine Kumpels an deiner Frau austoben!“ – beendet Steve den Moment unserer innigen Küsse.

„Leg dich dort auf die Decke und zeig uns, wie geil du auf ihre Schwänze bist! Zeig uns, wie nötig du es hast, gefickt zu werden!“Unersättliche Begierde erfasst Sabine nun. Sofort legt sie sich auf die Decke. Verlangend, spreizt sie ihre langen schlanken Beine und gewährt den Jungs damit eine verheißungsvolle Ansicht auf ihr Intimstes. Nass glänzt es an den Innenseiten ihrer Schenkel. „Präsentiere uns deinen Kitzler!“, fordert Steve sie harsch auf. „Biete uns deinen Kitzler an, wie eine Nutte!“Weit zieht Sabine ihre Schamlippen, in devoter Hingabe, auseinander und präsentiert den Jungs ihre Knospe der Lust.

„Was für eine geile Schlampe!“, staunen die Jungs, die nun um sie herum knien. „Und wie nass sie ist! Seht nur, wie ihr Mösensaft an ihrem Bein herab läuft!“ – fasziniert greift einer Jungen zwischen ihre Beine. Forsch, gleiten seine Finger an ihren einladend weit geöffneten Schamlippen entlang. Interessiert, entdecken seine Finger ihren Kitzler. Weitere Hände und Finger befühlen und betasten ihren Körper. Von purer Lust getrieben, gibt Sabine sich erneut dem Entdeckungsdrang der Hände und Finger hin.

Lustvoll stöhnt sie. Ihr Unterleib bebt vor wollüstiger Erregung. „Schau nur, wie sie sich, wie ein geiles Fick-Stück anbietet!“, flüstert Mike mir ins Ohr. Dicht, hat er mich an das Geschehen herangeführt, und zwingt mich aus nächster Nähe zuzusehen. „Jeder darf den Kitzler deiner Frau und jedes noch so intime Detail ihre Fotze betrachten und daran herumfingern!“, flüstert er mir, sadistisch grinsend, ins Ohr. „Ihre Fotze gehört nun nicht mehr dir allein! Die Fotze deiner Frau, ist nun für jeden öffentlich zugänglich!“Glühende Eifersucht überflutet mich.

Dicht vor mir, bietet Sabine hemmungslos ihr intimstes Heiligstes dar. Dennoch (oder gerade deswegen) zeigt mein Kleiner Freund ungehemmt seine erregte Verzückung! Aller Demütigung zum Trotz, kann ich meinen Blick nicht abwenden!Zwei der Jungs widmen sich ausgiebig den Brüsten meiner Frau. Fest kneten sie sie, zwirbeln ihre Brustwarzen und ziehen brutal an ihnen. Der Schmerz scheint ihr zu gefallen. Verlangend, streckt sie ihnen ihre Brüste entgegen. Ermutigt sie damit, noch fester und brutaler zuzugreifen!Dies zu sehen, bringt mein Blut weiter zum Kochen! Ich liebe ihre Brüste – kaum etwas vermag mich mehr in Wallung zu bringen, als ihre leicht hängenden weichen Brüste zu sehen und zu befühlen! Bei mir sind ihre Brüste jedoch immer sehr schnell überreizt.

Und nun, muss ich zusehen, wie sie sich von Fremden ihre wunderschönen Brüste gnadenlos malträtieren lässt und davon auch noch unendlich erregt wird!Währenddessen dringt ein anderer der Jungs mit seinen Fingern tief zwischen ihre Schamlippen ein. Von Wollust berauscht windet Sabine sich, während seine Finger die Tiefen ihres Lustzentrums erkunden. „JAAA! Fick mich!“, stöhnt Sabine, sich hemmungslos ihrer Wollust hingebend. Kein weiteres Mal muss sie bitten. Sofort rammt, der vor ihr Kniende, seine hart aufgerichtete Lanze in ihr bereitwillig weit geöffnetes Lustzentrum hinein.

Tief erlöst, stöhnt Sabine auf. „JAAAA!!! Fick mich!!!“, befeuert sie seine Leidenschaft, während die anderen beiden weiter fest ihre Brüste abgreifen und sie ihre Schwänze in ihren Händen hält. Weit gespreizt, hält der vor ihr Kniende, ihre Beine fest. Immer wieder, dringt er mit harten Stößen tief in sie ein. Mit jedem seiner Stöße klatschen seine prallen Eier gegen ihren Hintern. Laut ist das schmatzen ihrer klatschnassen Lustspalte zu hören. Bereits schon nach mehreren heftigen Stößen kann er seine Lust nicht mehr beherrschen und spritzt, unter lautem Stöhnen, tief in meiner Frau ab.

Nachdem sein noch immer zuckender Kolben sich beruhigt, zieht er ihn aus ihr heraus. Sofort beugt Sabine sich zu ihm vor. Mit devoter Bereitwilligkeit leckt sie ihn sauber. Währenddessen drückt Mike mich dicht an Sabines noch immer weit aufklaffendes Lustzentrum heran. „Sieh dir das weit gedehnte Fickloch deiner Frau an! Sieh, wie ihre Fotze vor Sperma überquillt!“, weidet er sich an der Erniedrigung meines Zusehen Müssens. „Leg dich auf die Decke! Deine Frau wird sich über dich knien.

So kannst du ihre Huren-Fotze schön ausschlürfen!“, weitet Mike meine beschämende Pein genüsslich noch weiter aus. Entschlossen reißt er mich an meinem Halsband an den von ihm zugewiesenen Platz. Kaum hockt Sabine über mir, quillt auch schon Samenschleim in langen zähen Fäden aus ihr heraus. Gehorsam, öffne ich meinen Mund. Ekel packt mich, als ich das fremde Sperma rieche. Als ich es schmecke, wallen Abscheu und Widerwillen in mir auf. Dennoch schlucke ich. Lecke und sauge ich die Fick-Sahne gehorsam aus ihr heraus.

„Wahnsinn!“, raunt einer der Jungs. „Das gibt es ja nicht! Würde ich es nicht selber sehen, ich könnte es nicht glauben!““Leckt die Sau, doch tatsächlich die besamte Fotze seiner Frau aus!“, höre ich einen anderen fassungslos staunen. Sabine genießt den Tanz meiner Zunge. Lustvoll stöhnt sie. Verlangend, presst sie sich meiner Zunge entgegen. So lasse ich die Demütigung über mich ergehen. So wird gerade diese, zutiefst erniedrigende, Praxis für mich erneut zum Gottesdienst meiner Anbetung ihrer Wollust.

Schon kniet der nächste hinter Sabine. Noch immer liege ich unter ihr. Aus nächster Nähe, sehe ich seine pralle, rot leuchtende, Eichel ihre zuckenden Schamlippen umspielen. Auf allen Vieren kniend, reckt Sabine dem Eigner dieser Eichel ihr Hinterteil, wollüstig verlangend, entgegen. Ich sehe, wie nur wenige Zentimeter vor meinen Augen, seine pralle dicke Eichel langsam ihre Schamlippen spaltet, um schließlich abrupt tief in sie einzudringen! Inbrünstiges Stöhnen begrüßt sein Eindringen. Sofort, umklammern Sabines Schamlippen fest das harte Fleisch seines Lustkolbens.

„FICK MICH!!!“, keucht sie, von hemmungsloser Begierde getrieben. Wie besessen, kommt er ihrer Aufforderung nach. Immer weiter treibt sie ihn keuchend und stöhnend an. Immer wieder klatschen seine prallen Eier mit jedem seiner Stöße gegen meine Stirn. Ein anderer kniet nun vor ihr und versenkt seinen Schwanz in ihrem Mund. Steve und einer seiner Kumpels, knien jeweils seitlich neben ihr und bearbeiten ihre Brüste. „Sieh nur, wie ihre kleinen Hängetittchen bei jedem Stoß hin und her klatschen!“, grinst Steve.

Beide, drücken und kneten sie ihre Brüste, als wollten sie sie melken. Brutal zwirbeln sie ihre harten Nippel. Wollüstig stöhnt Sabine. Der Lustschmerz jagt ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper. „Wenn wir mit ihren Zitzen fertig sind, wirst du sie nicht mehr wieder erkennen, so ausgeleiert werden sie sein!“ höhnt Steve, in meine Richtung. „Wie ich sehe, scheint es dir zu gefallen!“, ergänzt er, in hämischer Anspielung auf meinen freudig aufgerichteten Kleinen Teufel.

Inbrünstiger keucht nun der meine Frau Fickende. Schaumig weiß geschlagenes Sperma quillt aus ihrer Lustgrotte heraus. Mehr und mehr, rieche ich ihren und seinen Lustschweiß. Heftig, sehe ich seine Hoden zucken. Und schon entlädt auch er den Inhalt seiner Hoden tief im Lustkanal meiner Frau. . Kaum hat er seinen Fleischkolben vollständig in ihr entladen, senkt Sabine sich – noch immer ekstatisch vor Lust bebend – ein weiteres Mal über meinem Mund herab.

Unmengen weißen Fick-Schleims ergießen sich erneut in meinen Mund. Wieder lässt sie sich ihre Lustgrotte von meiner Zunge säubern. Schließlich sinkt Sabine, mit zittrigen Beinen, neben mir auf die Decke. Noch immer ist sie völlig berauscht von Wollust. Begehrlich schaut sie, auf die hart aufgerichtete Lanze des Dritten. Ihre Augen glühen vor Verzückung! Weit spreizt sie ihre Beine. „BESTEIG MICH!!!“, fordert sie und offeriert dem Dritten der Jungs, verlangend sich anbietend, ihr sich nun kaum mehr schließendes weit geöffnetes Lust-Loch.

„Mach mich zur Hure! BESTEIG MICH!!!“Ohne Zögern, stößt nun auch er tief in sie hinein. Rücklings liegt meine Frau neben mir auf der Decke. Ein weiteres Mal wird sie hart genommen. Ein weiteres Mal sehe ich aus nächster Nähe zu! Ihre zuvor so brutal abgegriffenen Brüste glühen rot und bewegen sich synchron zu seinen Stößen mit. Ihre harten Nippel stehen hart aufgerichtet ab. Der sie nun Stoßende strebt unablässig seinem Höhepunkt entgegen. Gerade, als es ihm zu kommen scheint, zieht er seinen wild zuckenden Schwanz aus Sabine heraus.

Schon entlädt er sich, befreiend stöhnend, über meiner Frau. In mehreren eruptiven Zuckungen, entlädt er seinen Erguss auf ihren Brüsten und ihrem Bauch. „Nun darfst du seinen Samen von den Titten deiner Frau lecken!“, grinst Steve. „Aber gründlich!“Widerwillig, beuge ich mich über Sabine. Widerwillig, halte ich inne. Fest und bestimmend drückt Mike mich näher heran. „LECK es auf!“, herrscht er mich an. Ich sehe Sabines erwartungsvollen Blick. Also taucht meine Zunge in den auf ihren Brüsten und Bauch verteilten Samen ein.

Von Abscheu und Widerwillen erfüllt, schmecke ich seinen Samen und lecke ihn dennoch gehorsam auf. Inzwischen macht Mike sich über meine Frau her. Mit verklärtem Blick gibt sie sich seiner libidinösen Gewalt hin. Will sie es überhaupt noch? Kann sie überhaupt noch? Von Sabine kommen keine Einwände. Bereitwillig und devot-gefügig, lässt sich willig von ihm besteigen. Mike nimmt meine Sorge um meine Frau wahr. Genüsslich, labt er sich an meinem Zusehen Müssen. „Schau sie dir nur an deine Frau! Langsam wird sie ruhiger die heiße Wildkatze! Deshalb habe ich bis zuletzt gewartet.

Nun ist die Wildkatze ein sanftes Kätzchen. Wie gefügiges Fickfleisch, lässt sie sich nun durchrammeln!“Mit glückselig strahlenden Augen stöhnt Sabine wie berauscht: „JAAA!!!. . JAAA!!!. . “ – sie scheint den Siebten Himmel erreicht zu haben. Kaum hat nun auch Mike den Lustkanal meiner Frau befüllt, soll ich seine Hinterlassenschaften aus ihr herauslecken. Der Samen aller drei in ihr gekommenen Jungs, läuft nun ohne Unterlass aus ihr heraus. Schaumig weiß geschlagenes Sperma klebt vermischt mit frischem Sperma an ihren Schamlippen und Schenkeln.

Zum Geruch des Spermas, tritt nun auch der herbe Geruch von Lustschweiß. Ein moschusartiger Geruch – Zeugnis der libidinösen Inbrunst der Jungs – entströmt der Lustgrotte meiner Frau. Mehr noch als die ersten Male, packt mich, mit diesem Geruch, ein abgrundtiefer Widerwillen, meine Zunge darin zu versenken!Grinsend sieht Steve mich an. „Leck sie sauber!“, verlangt er sadistisch grinsend. „Leck sie sauber, auch wenn ihr Fick-Loch wie Bock riecht!“, labt er sich genüsslich an meinem Ekel.

Mein Blick wandert zum See. Warum, kann sie sich dort nicht waschen, denke ich. Steve scheint meine Gedanken zu erraten. „Im See wird sie sich nicht waschen können. Im Wasser sind Algen festgestellt worden, die einen höllischen Juckreiz hervorrufen. Du wirst dies deiner Frau doch wohl nicht antun wollen, oder?“, breit grinst er mich teuflisch an. „Du wirst sie also JETZT SOFORT sauberlecken! LOS JETZT!!!“. Sabine sieht mich gespannt an. Also nähere ich mich wieder ihren gespreizten Beinen.

Herb schlägt mir der Geruch aus Moschus, Schweiß, Sperma und Sabines Lustnektar entgegen. Es ist der Geruch purer inbrünstiger Leidenschaft. Aller Abneigung zum Trotz, überkommt mich erneut eine unglaubliche Verehrung für die Wollust meiner Frau! So taucht meine Zunge schließlich ein, in die Mischung aus Lustergüssen! Sofort, nehme ich nicht nur den Geruch, sondern auch den salzig-herben Geschmack erlebter Lust wahr! Allem Ekel zum Trotz, widme ich mich der Anbetung meiner göttlichen Hure.

. Jeder der Jungs ist nun in oder auf meiner Frau gekommen. Nun brauchen auch die Jungs erst einmal eine Pause. Noch immer von den Nachwehen ihrer Ekstase und unzähligen Höhepunkten bebend, liegt Sabine neben mir. Glückselig strahlend, umgibt sie eine Aura tiefer Zufriedenheit. Verliebt, sieht sie mich an. Nichts kann mich nun mehr halten! Innig und über alles verliebt, küsse ich sie. Glückstrunken, umarmt sie mich und haucht mir leise ein: „DANKE!!!“ ins Ohr.

Die Jungs reichen uns etwas zu trinken und machen es sich ebenfalls auf der Decke bequem. Selbstgefällig, betrachten sie das Werk ihrer Fick-Kunst. Selbstgefällig, weiden sie sich am Anblick meiner völlig erschöpft vor ihnen liegenden Frau. Ihr Anblick scheint den Jungs zu gefallen. „Schaut nur, ihr Fick-Loch steht noch immer weit wie ein Scheunentor offen!“, grinsen sie. „Ja, es ist von den vielen dicken Schwänzen so gedehnt, dass es sich gar nicht mehr schließen will“, höhnt ein anderer.

„Nie mehr wirst du mit deinem Mini-Pimmelchen etwas in ihr spüren!“, geht es in meine Richtung weiter. „Los Leck-Sklave, leck sie sauber! Siehst du nicht, wie es schon wieder aus ihr herausläuft?“, fordert Steve mich auf. Tatsächlich! Erneut, sehe ich den weißen zähen Schleim aus ihr herauslaufen. Also erfülle ich meine Aufgabe als Leck-Sklave. „Leck auch ihre Schenkel sauber! Überall klebt Sperma. Für die nächste Runde soll sie sauber sein!“Nächste Runde?!? Es soll weitergehen?!? Unsicher sehe ich Sabine an.

Neue Leidenschaft flammt in ihrem Blick auf. Noch immer, ist ihr Verlangen nicht gänzlich gestillt!Nachdenklich sieht Steve Sabine an und meint: „Du bist ein richtig geiles Luder! Um aber tatsächlich eine perfekte Hure zu sein, fehlt noch etwas!“Fragend, sieht Sabine Steve an. Worauf will er hinaus? „Bislang bist du nur eine Zwei-Loch-Stute. Um zu einer perfekten Hure zu werden, müsstest du allerdings Dreiloch-begehbar sein. Bist du schon Mal in deinen Arsch gefickt worden?“, fragt er.

Sabine schüttelt verschämt ihren Kopf. Die Jungs grinsen breit. „Auch dein Mann, hat dich noch niemals in deinen kleinen geilen Arsch gefickt?“, fragt Steve ungläubig nach. Wieder verneint Sabine kopfschüttelnd. „Na, dass ist je ein Ding!“, grinst Steve mich triumphierend an. „Dann werde ich heute der Erste im Arsch deiner Frau sein! Ich werde ihre zarte Rosette entjungfern! Und du wirst zuschauen, wie ihr kleiner geiler Arsch von mir als Arsch-Fotze eingeweiht wird!“ Was?!? Kurz schaut Sabine mich an, erhebt dann aber keine Einwände gegen diese Ankündigung.

Ich glaube es kaum! Sie will den Jungs tatsächlich nun auch noch ihre zarte Rosette zur Verfügung stellen?!? „Stell dich hier hin und zeig mir dein geiles Ärschlein!“, fordert Steve sie auch schon auf. Mit noch weichen Beinen steht Sabine auf und stellt sich rücklings vor Steve. Weit beugt sie sich vor. Ihr wunderschöner Hintern reckt sich verheißungsvoll Steve entgegen. Genüsslich weidet er sich an dem hinreißenden Anblick ihrer langen Beine, die in die festen wohlgeformten Rundungen ihrer Pobacken übergehen.

Die anderen Jungs schauen interessiert zu und weiden sich ebenfalls am hinreißenden Anblick meiner Frau. Wieder betrachten die Jungs sie, wie fickwilliges Fick-Fleisch. Wieder genießt es Sabine sichtlich, derart begierig angeschaut zu werden. „Spreiz dein Arschbacken! Zeig uns deine zarte süße Rosette!“, verlangt Steve. Bereitwillig kommt Sabine seiner Aufforderung nach, zieht ihre Pobacken auseinander und gibt damit den Blick auf ihre wunderschöne Rose frei. Genüsslich, erkundet Steve mit einem Finger ihre lustvoll zuckende Rosette.

„Welch geilen jungfräulichen Arsch du doch hast!“ Von neuer Begeisterung erfasst, umringen die Jungs Sabine und lassen ihre Hände mit wiedererwachter Gier über ihren Körper wandern. Steve tritt vor sie und fordert: „Blas meinen Schwanz hart!“ Sofort kommt sie seiner Aufforderung nach. Hingebungsvoll bläst Sabine seinen Schwengel bis er hart aufrecht steht. Nun stellt er sich hinter sie, drückt ihren Oberkörper nach vorn und fordert sie auf: „Und jetzt biete mir deine Rosette zum Ficken an! Preise mir deinen Huren-Arsch an, wie es eine Nutte tun würde, die gefickt werden will!“ Demütig, reckt meine Frau ihm ihren Hintern verlangend entgegen.

Weit zieht sie, sich willig anbietend, ihre Pobacken auseinander. Steve reibt währenddessen seinen harten Kolben mit Vaseline ein, verteilt etwas davon auf Sabines Rosette und setzt nun seinen harten Hammer an ihrem zarten Toreingang an. „Sieh genau zu!“, grient er mich an. „Sieh zu, wie deine Frau nun von mir ihren Huren-Arsch entjungfert bekommt! Von MIR!. . Und du“ – wendet er sich wieder Sabine zu – „Sag mir, was du willst!“ Diese neue Wendung des Spiels entfacht Sabines Leidenschaft nun wieder völlig neu.

Mit vor gieriger Wollust zittrig – bebender Stimme keucht sie: „Fick mich in meinen Arsch! Mach eine richtige Hure aus mir! FICK MEINEN ARSCH!!!“ – schon drückt er seinen harten Schwanz in sie hinein. Von heißer Lust getrieben, nimmt ihre Rosette bereitwillig seinen Hammer auf. Tief und tiefer dringt er nun dort ein, wo ich – ihr Ehemann – niemals zuvor war. Weiter rammt er seinen Kolben in sie hinein. „JAAA!“, stöhnt Steve als sein Hammer tief in ihr steckt.

„JAAA! Jetzt gehört auch dein Huren-Arsch mir!“. Fest greifen seine Hände nach ihren Pobacken. Gleichmäßig stößt er nun zu. Weit ist Sabines zarte Rosette von Steves dicken Schwanz gedehnt. Lustvoll stöhnt sie. Zutiefst gedemütigt sehe ich zu. Quälende Erregung fesselt mich wie gebannt. Mit jedem Stoß stößt Steve heftiger zu, bis er sie schließlich hart und heftig – ihre Pobacken fest umgreifend – gnadenlos in ihren Hintern fickt. „Los du Nutte! Sag was du willst!“, verlangt er während er sie brutal fickt.

„Sag, was du willst!“, keucht er und schlägt ihr heftig mit einer Hand auf ihren Hintern. Laut klatscht es. Ein roter Abdruck seiner Hand zeichnet sich auf Sabines Hintern ab. Blinde brachiale Wut kocht in mir hoch. Wie kann er es wagen, meine Frau zu schlagen?!? HIER IST DIE GRENZE ERREICHT!!! Gerade will ich mich aus Mikes Griff losreisen, um dazwischen zu gehen – da traue ich meinen Ohren kaum! „Schlag mich! Fick mich! SCHLAG MICH und FICK MICH in meinen Huren-Arsch!“, keucht Sabine mit vor Lust bebender Stimme.

Kein weiteres Mal muss Steve aufgefordert werden. Sie weiter fest in ihren Hintern fickend, schlägt er erneut – nun noch heftiger – mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Mit keuchendem Luststöhnen antwortet Sabine ihm. Eins ums andere Mal, schlägt er nun laut klatschend auf ihren Hintern. Wollüstig stöhnend, quittiert sie jeden seiner Schläge. Einer der Jungs hat sich inzwischen vor meine vorgebeugt stehende Frau gestellt, packt ihren Kopf und fickt sie in ihren Mund.

Wild schwingen ihre nach vorn hängenden Brüste mit jedem Stoß in ihrem Hintern. Schon nach einer kurzen Weile, kommt es dem sie in den Mund Fickenden. Sabine schluckt und schluckt, während sie sich von Steve weiter in ihren Hintern ficken und schlagen lässt. Kurz darauf kommt es auch Steve und er spritzt seine Ladung in ihren Hintern ab. Als er seinen Schwanz aus ihrer Rosette zieht, grinst er mich an: „Deine Frau hat eine wunderbar enge geile Arsch-Fotze! Von nun an, wird sie auch in ihrer Arsch-Fotze besamt.

Sie ist nun eine echte Drei-Loch-Stute!“ Schon steht der nächste bereit, schmierte seinen Kolben mit Vaseline ein und drückt, seinen Kolben in ihre noch vorgedehnte Rosette. Bereitwillig, gewährt Sabine auch ihm Einlass an diesem neuen Tor ihrer Lusterfüllung. Auch er fickt sie hart und heftig. Auch er schlägt sie immer wieder auf ihren Hintern, was ihre Lust und Leidenschaft nur noch mehr befeuert. Laut keucht und stöhnte sie, wie von einem Dämon der Wollust geritten: „FICKT MICH, WIE EINE NUTTE!!!“ Ihre Lustschreie treiben ihren Ficker zur Höchstleistung an.

Schon nach kurzer Zeit ergießt auch er sich in ihrem Hintern. Ihre Pobacken glühen feurig rot von seinen Schlägen. Mit zittrigen Beinen lässt sie sich auf die Decke fallen. Keuchend, liegt sie rücklings. Ekstatisch zuckend, gibt sie sich den Nachwehen des letzten sie noch immer durchschüttelnden Höhepunkts hin. Sofort macht sich ein weiterer über meine willenlos gefügig daliegende Frau her. Kurz entschlossen spreizt er ihre Beine und rammt ihr unerbittlich seinen harten Kolben in ihre Lustgrotte hinein.

Ein weiteres Mal wird sie bestiegen. Aus ihrer Rosette quillt die weiße Ficksahne der beiden letzten Jungs. Mit wollüstigem Stöhnen nimmt sie den in sie eindringenden Fleischkolben auf. Mit wollüstigem Verlangen umschließen ihre Schamlippen ihn. Keuchend, besteigt er wild rammelnd meine Frau. Hart und heftig nimmt er sie als das, was sie sein will: ein williges Fick-Stück. Als Ehemann gedemütigt bloßgestellt, schaue ich zu, wie sie zur Fick-Schlampe gemacht werden will und gemacht wird.

Auch wenn es wohl kaum ein Mann verstehen mag, aber gerade als diese Fick-Schlampe empfinde ich höchste Achtung und Verehrung für sie, meine Frau, die Göttin!!! Verstehen kann ich es selber nicht. Dafür spüre ich es umso unmissverständlicher: ich bete meine Frau als die Hure an, als die ich sie hier so vor mir sehe!!!Inzwischen ist der letzte Junge in ihr gekommen. Wieder lecke ich seine Ficksahne aus ihrem Lust-Loch heraus, um dann auch Mike nochmals über sie steigen zu lassen.

Zittrig, ob ihres ekstatischen Marathons hockt sich Sabine ein weiteres und letztes Mal sich über mein Gesicht. Aus ihrer Rosette und ihrer Lusthöhle quellen Unmengen des von den Jungs in ihr vergossenen Spermas. Beißend-herber Moschusduft, alter und frischer Lustschweiß, alte und frische Liebessäfte entströmen ihr. Kaum mehr, will der schleimig weiße sich aus ihren beiden zuckenden Löchern quellende Fluss enden. Kaum mehr, komme ich mit lecken und schlucken nach. . Nun Vollendens erschöpft und ausgelaugt von unzähligen sie in den letzten Stunden durchschüttelnden ekstatischen Höhepunkten liegt Sabine neben mir.

Tief befriedigt und erfüllt lächelt sie mich an, küsst mich und haucht mir in verliebtester Glücksseligkeit „DANKE DAFÜR!!!“ zu. Leise, ergänzt sie: „Dies war das Geilste, was ich jemals erlebte!““Ich liebe dich – meine heißeste begehrenswerteste aller Prinzessinnen!“, flüstere ich zu ihr zurück und küsse sie ebenfalls innig und in tiefer Liebe. Die Jungs stehen um uns herum. Drei von ihnen scheinen noch über Munition in ihrem Hoden zu verfügen. Grinsend, auf die weit aufklaffende, über und über von ihrem Sperma verschmierte und triefende Lusthöhle meiner Frau klotzend, wichsen sie sich ihre Schwänze.

Sabines über und über besudelten Anblick scheint sie noch immer zu erregen. „Was sieht dieses verfickte Luder doch geil aus!“, keuchen sie, sich wichsend. „In noch keinem Porno habe ich jemals eine solch durchgefickte durchgenudelte Schlampe gesehen!““Wahrscheinlich läuft ihr noch morgen unser Saft aus ihrer Möse und ihrem Arsch!““Dann hat ihr Mann wenigstens noch lange etwas davon!““In ihrem ausgeleierten Loch wird sie seinen kleinen Pimmel nun wohl nie mehr spüren!““Dann muss sie regelmäßig zu uns kommen!“Sich an ihrem Anblick aufgeilend, spritzt schließlich einer nach dem anderen auf Sabines lusterschöpften Körper ab.

Ein letztes Mal, gebe ich mich in demütiger Anbetung der Säuberung meiner Göttin hin. Ein letztes Mal für heute, zeigt Steve sein teuflisch-breites Hohnlächeln. Mit einer letzten Verlautbarung an mich, setzt er den vorläufigen Schlusspunkt unter das heutige Spiel: „Deine Ehe-Hure wird von nun an jedem, den ich ihr vermittle, mit ihrer Arsch-Fotze, ihrer Möse und Mund-Fotze zur Verfügung stehen! Ist das klar?!“. Demütig nicke ich – denn eines ist mir klar: GENAU SO will sie es! Für mich möchte sie die Prinzessin sein.

Für Steve will sie die hingebungsvoll gefügige Hure sein. Als beides – als Prinzessin und als Hure – liebe und verehre ich sie zutiefst!!!Völlig gesättigt von der Vielzahl an Erlebnissen in den letzten Stunden, ziehen wir uns an und fahren nach Hause. Zu Hause angekommen, lasse ich ein Ölbad ein und trage Sabine auf unser Bett. Für harte Nummern ist sie nun zu erschöpft – allerdings bin ich auch nicht der Mann fürs Grobe.

So küsse ich sie sanft und verliebt. Übersäe ihren Lustgeschundenen Körper mit heißen Küssen, nehme mich des erneut aus ihr herausquellenden Spermas hingebungsvoll an und schenke ihr alle sanfte und liebevolle Zuneigung, die ihr nun, nach diesem brutalen Ritt von einem ekstatischen Höhepunkt zum nächsten so unendlich gut tut. Auf dem Altar unserer Liebe – in unserem Ehebett – bete ich meine Göttin an. Nach einem ausgiebigen Bad, verwöhne ich meine Göttin mit einer Massage und einem romantischen Abendessen.

Keiner will heute noch etwas sagen. Ein jeder von uns muss erst alle neuen Eindrücke einen Platz im Bewusstsein finden lassen. Umso mehr genießen wir nun einfach nur unsere Nähe und Liebe. **Noch Tage nach dem Erlebnis am See (siehe Erzählung: „Vollendens zur Hure gemacht – Gangbang am See“), sind Sabines Schamlippen geschwollen und leuchtend rot durchblutet. Fast kommt es mir vor, als wären ihre Schamlippen nun dauerhaft größer geworden – was wohl auch daran liegen mag, dass sie sich drei Tage nach dem Vergnügen am See einen RICHTIG großen Dildo kaufte und es sich mit diesem von mir nun täglich besorgen lässt.

So sind heiß durchblutete, dick geschwollene Schamlippen nun zu einem Dauerzustand bei meiner Frau geworden. Eifersüchtig auf den Gummi-Beglücker bin ich in keinster Weise. Schon immer genoss ich meine Frau wesentlich lieber mit meiner Zunge, als sie mit meinem Kleinen Freund stumpft zu rammeln. Oral verwöhnend, bietet sich mir die Möglichkeit, sie gleichzeitig zu riechen, als auch zu schmecken und zu fühlen. Mit allen Sinnen kann ich sie so intensiv wahrnehmen, wie sonst kaum.

Auf diese Weise vermag ich in den Geruch und Geschmack ihrer Lust einzutauchen, kann darin schwimmen – es ist mir die höchste aller Befriedigungen!Nun, nach den Erlebnissen mit Steve und Mike und der Benutzung des Gummi-Beglückers, sind ihre dauerhaft wollüstig geschwollenen Schamlippen geradezu gierig nach meinem Saugen. Nun kann Sabine nicht genug bekommen von dem begierigen Lecken meiner Zunge, meinem lustvollen Eintauchen tief in ihrer Lustgrotte. Jede Reise meiner Zunge verspricht höchste Lust und Freude – für uns Beide.

Alles aber hat seinen Preis. Der Preis meiner oralen Freude ist, dass Sabine meinen Kleinen Freund nun, da sie große Lustkolben kennen lernte und den Gummi-Beglücker benutzt, kaum mehr spürt. Seine Winzigkeit liegt weit unterhalb des Empfänglichkeitsradars ihrer Lustspalte, die nun gewohnt ist, ihre ekstatische Kraft an wirklich großen Lustkolben zu entfalten. Welch inbrünstige, unersättlich – verlangende Kraft die Lustspalte meiner Frau zu entfalten vermag, konnte ich aus nächster Nähe nur zu gut bei unserem Erlebnis am See und davor bei der Einweihung meiner Frau als Hure von Steve und Mike wahrnehmen.

Aus nächster Nähe konnte ich sehen, mit welch unglaublicher Inbrunst und ekstatischen Kraft ihre Schamlippen, wirklich dicke und große Schwänze zu umklammern vermögen! Fast schien es mir damals, als würden sie den jeweils sie bearbeitenden Lustkolben nie mehr loslassen wollen! Fast schien es mir, als wollten sie den einmal in sie eingedrungen Kolben melken und bis zum letzten Tropfen seiner Lust aussaugen!Bei dem Gummi-Kolben nun kann ich ähnliches wahrnehmen – wenn auch der Gummi-Beglücker niemals auch nur annähernd die gleiche orgiastische Begeisterung bei Sabine zu entfesseln in der Lage ist, wie es die echten Fleischkolben von Steve und Mike oder ihrer Kumpels vermochte.

Der Gummi-Beglücker ist ein Notbehelf. Als solcher, vermag er meine Frau vaginal zwar besser zu befriedigen, als mein Kleiner Freund – aber eben bei Weitem niemals so gut, wie das echte, von libidinöser Erregung heiß durchblutete, dicke, hart erigierte Fleisch von Steve und Mike oder deren Freunden. Zudem kann der Gummi-Schwanz meine Frau nicht ebenso hart rannehmen und dominant behandeln, wie dies Steve und Mike vermochten. Ich bin dazu schon gar nicht in der Lage.

Von mir möchte Sabine auch niemals dominant oder als Hure behandelt werden. Ihr orgiastischer Kick besteht ausschließlich darin, sich von Fremden als Fickstück behandeln zu lassen – nur dies macht sie, wie sie schon beim ersten Treffen mit Steve und Mike feststellte, total an. Ich dagegen soll auf immer und ewig der sie innig liebende, sanft verwöhnende Ehemann sein und bleiben. So versuchen wir, mit Hilfe des Gummi-Beglückers, wenigsten Sabines vaginalen Bedürfnisse zu befriedigen.

Schließlich aber müssen wir uns, nach Wochen redlichen aber von nur mäßigem Erfolg gekrönten Bemühungen, eingestehen – so geht es nicht mehr weiter!Wie schon nach dem ersten Treffen mit Steve und Mike, sehe ich ein – wenn ich meine Frau wirklich befriedigt und glücklich sehen will, muss ich ihr die Befriedigung, als Hure behandelt und durch große Schwänze beglückt zu werden, möglich machen. Sabine muss ihre Lust als schwanzgeile Hure ausleben können. Zumal ich mir – wenn ich ganz ehrlich bin – eingestehen muss, dass auch ich die „Spiele“ mit Steve und Mike zwar extrem demütigend und beschämend, gleichzeitig aber (oder gerade deshalb?) auch als sehr aufregend empfand.

Also ergreife ich erneut die Initiative und frage Sabine, ob ich Steve anrufen soll. Seine Nummer haben wir noch. „Meinst du wirklich?“, fragt Sabine hin und her gerissen zwischen freudiger Erwartung und Unsicherheit. Ich sehe ihr an, wie sie am liebsten `JA!!!` schreien möchte – wenn da nicht diese schamhafte Zurückhaltung als Ehefrau wäre! Noch immer – selbst nach dem Erlebnis am See – ist es ihr unangenehm, sich als schwanzgeil und spermasüchtig zu bekennen.

Zu tief verankert ist der Glaube, als Ehefrau keine Hure sein zu dürfen. Trotz ihrer schamhaften Verlegenheit, strahlt jedoch jede Pore ihres wunderschönen Körpers lüsterne Begierde aus. „Ja, das meine ich. „, versichere ich daher entschlossen. „Ich rufe ihn an. Zu gern möchte ich dich wieder als meine wollüstige Raubkatze, die sich hemmungslos ihrer zügellosen Wollust hingibt, sehen. „Sabine strahlt vor Dankbarkeit. So glücklich und von Vorfreude erfüllt, wie sie strahlt, muss sich ein schier unglaubliches Verlangen in ihr angestaut haben!Nach dem dritten Klingeln meldet sich Steve.

Ausgiebig freut er sich demütigend über mein Erbitten, dass ich meine Frau mal wieder durch richtig große Schwänze befriedigen lassen möchte. Im Anschluss an diese unvermeidliche Tortur, wird er ernster: „Es werden wieder die gleichen Bedingungen sein, wie beim letzten Mal. Das heißt: ich verfüge über deine Frau voll und ganz als mein Fickstück. Sie wird sich mir voll und ganz übereignen. Sie wird tun, was ich von ihr verlange! Ist ihr das soweit klar?“Das Telefon ist auf Lautmithören gestellt, so dass Sabine seine Forderung an sie vernehmen kann.

„Ja, es ist klar. „, antwortet Sabine in vorauseilendem Gehorsam. „Ich übereigne mich dir voll und ganz. Ich tue, was du von mir verlangst. „, beschämt sieht sie mich an, während sie ihm eilfertig ihre Zusicherung gibt. „Gut. Und von dir, Marko, verlange ich, als Preis der Befriedigung deiner Frau, dass du mir deine Frau von nun an DAUERHAFT als mein sexuelles Eigentum übereignest. Du wirst sie mir dauerhaft als meine Hure vollständig übereignen.

Ich allein bestimme von nun an, wem sie sich zur Verfügung zu stellen hat und was sie zu tun bereit sein muss. Außerdem wirst du dich von nun an dauerhaft zum Leck-Sklave machen! Stimmst du dem zu?“Geschockt zögere ich. Meine Frau soll FÜR IMMER seine Hure sein? Sabine soll auf seine Anweisung hin, für JEDEN die Beine breit machen – soll sich also zu seiner Nutte machen? Das kann er nicht ernst meinen!Entgeistert sehe ich Sabine an.

Ihr scheint seine Forderung so gar nichts auszumachen – verspricht seine Forderung ihr doch schließlich eine dauerhafte Befriedigung ihrer Bedürfnisse. Gespannt und voller Erwartung sieht sie mich an. Siedend heiß wird mir nun noch einmal klar, was die letzten Wochen uns eigentlich schon sehr eindeutig vor Augen führten und uns schließlich zu diesem erneuten Anruf bei Steve veranlasste: ohne das Zutun anderer Männer, kann meine Frau ihre vaginalen Bedürfnisse sowie ihre nach Dominanz verlangende Passion nicht ausleben.

Also überwinde ich mich – wünsche ich mir doch eine glückliche und erfüllte Frau und genieße es selber unendlich, sie lusterfüllt und von wollüstiger Leidenschaft getrieben zu sehen. Somit antworte ich: „Ja, ich stimme dem zu. “ – stimme somit der dauerhaften Übereignung meiner Frau an Steve als dessen Hure und sogar Nutte zu. Erleichtert strahlt Sabine mich an. Von höchster Erleichterung und Freude erfüllt, küsst sie mich. Kaum kann ich es glauben, wie sehr sie sich freut, sich zum sexuellen Eigentum eines anderen Mannes zu machen.

Erstaunlicherweise erfüllt der Gedanke an die Übereignung meiner Frau aber auch mich mit einem sehr heiß-erregendem Kribbeln. „Gut. Dann steht der dauerhaften Befriedigung der Schlampe nun nichts mehr im Weg. Morgen komme ich um 14 Uhr mit ein paar Jungs bei euch vorbei. Marko wird uns nackt als Leck-Sklave empfangen, während meine Hure in eurem Wohnzimmer wartet. Sie soll sich sexy anziehen, wir wollen uns schließlich an ihrem Anblick aufgeilen und sie dann genüsslich ausziehen!“So ist nun ein neues Spiel vereinbart worden – dieses Mal ein Spiel auf Dauer.

Schweigend sehen wir uns, nachdem Steve auflegte, eine Weile an. Kribbelnde Spannung und Unsicherheit wechseln sich sowohl bei Sabine als auch bei mir ab. „Ist dir klar, dass du dich gerade eben nicht nur zu Steves Hure, sondern auch seiner Nutte gemacht hast?“, frage ich Sabine ohne jeden Vorwurf – nur will ich ganz sichergehen, dass sie sich des Ausmaßes ihrer Zusage – sich für jeden, den er ihr zuweist, sexuell verfügbar zu machen – bewusst ist.

Verlegen sieht Sabine mich mit ihren wunderschönen Augen an. „Ja, ich bin mir dessen bewusst. „, antwortet sie leise und weicht verschämt meinem Blick aus. Plötzlich jedoch hellt sich ihr von Scham erfülltes Gesicht auf, als sie auf die Stelle meiner Hose sieht, die meinen Kleinen Freund beherbergt. „Dir scheint es wohl aber nicht wenig zu gefallen, dass ich mich zur Hure und Nutte mache, wie ich sehen kann. „, lächelt sie erleichtert und betastet die Ausbeulung meiner Hose.

Tatsächlich verrät mein Kleiner Freund unverhohlen die kribbelige Erregung, die mich seit dem Telefonat mit Steve erfüllt. Nun bin ich es, der vor peinlicher Scham am liebsten im Boden versinken möchte. Noch immer verstehe ich es selbst nicht ganz, wie mich die Vorstellung, dass meine Frau sich willig anderen Männern hingibt dermaßen erregen kann. Nun hat sie sich sogar einem anderen übereignet – ein Gedanke, der mich zwar extrem demütigt, aber dennoch auch auf seltsame aber intensive Weise nur noch mehr erregt.

Nichts hindert Steve daran, meine Frau nun gegen Geld, welches er allein kassiert, anderen Männern verfügbar zu machen. Dieser Gedanke erfüllt mich mit absoluter Beschämung – erneut aber auch mit einer glühend-heiß prickelnden Gänsehaut. Inzwischen hat Sabine meinen Kleinen Freund aus dem Gefängnis meiner Hose befreit, fest hält sie ihn umgriffen und erfreut sich an seiner Begeisterung. Leise haucht sie mir verführerisch-lasziv ins Ohr: „Dir gefällt es, mit einer Hure und Nutte verheiratet zu sein?“, zärtlich umzüngelt ihre Zunge mein Ohr.

Eine weitere Gänsehaut überschauert mich lustvoll. Meine Scham, dieses einzugestehen, macht mich jedoch sprachlos. Sabine jedoch benötigt keine Antwort in Worten – mein Kleiner Freund, der sich gerade freudig in ihrer Hand ergießt, ist ihr Antwort genug. Aufgeladen von erwartungsvoller Spannung geben wir uns den ganzen Abend dem sinnlichen Genuss unserer Körper hin. An diesem Abend genießt meine Zunge den Ausflug in Sabines Lustspalte ganz besonders – beschleicht mich doch die Vermutung, dass dies der vorerst letzte Ausflug in ihre nur von ihrem Lustnektar getränkten „jungfräulichen“ Spalte sein wird.

Nächster Tag. Sabine kann es kaum mehr erwarten, endlich Steve und seine Freunde wieder zu sehen. Auch wenn sie es aus züchtiger Scham kaum zuzugeben vermag, aber sie sehnt sich mehr als offensichtlich nach der Befriedigung durch deren dicke und große Schwänze! Dass sie nun, wie Steve ankündigte, gleich mehrfach durch Freunde, die er mitzubringen gedenkt, befriedigt werden soll, ist für sie wie Weihnachten und Geburtstag zugleich. Zwar gibt sie dies nicht offen zu – ich kann es ihr aber mehr als deutlich ansehen und es spüren.

Kurz vor 14 Uhr bereite ich mich als Leck-Sklave vor. Mit säuberlich rasiertem Schambereich und angelegtem Halsring, auf dem meine Bestimmung als „Leck-Sklave“ eingraviert ist, stehe ich nackt, wie von Steve verlangt, bereit. „Scharf siehst du aus!“, lächelt Sabine mich verführerisch an. Trotz ihres Zuspruchs fühle ich mich – nackt und mit dem Leck-Sklaven-Halsband um den Hals vor ihr stehend – schon gedemütigt, bevor das eigentliche Spiel überhaupt begonnen hat. Dennoch genieße ich ihren ausgesprochen heißen Anblick – auch wenn sie sich nicht für mich so sexy zurechtgemacht hat.

Entschieden hat sie sich für eine sehr kurze und enge Jeanshose, die verführerisch ihre langen schlanken Beine und ihren kleinen knackigen Po zur Geltung bringt, sowie ein enges knappes T-Shirt, welches wunderschön ihre Brüste aufreizend erahnen lässt. Ganz offensichtlich will sie absolut sichergehen, Steve und Mike zu gefallen. Eine Erkenntnis, die mich einen heißen eifersüchtigen Stich verspüren lässt. Jäh wird meine eifersüchtige Bewunderung meiner Frau durch das Klingeln an der Tür unterbrochen. Vor der Tür stehen Steve und Mike sowie noch ein weiterer Mann, der eine Kamera auf mich gerichtet hält und – offenbar für die Kamera – kommentiert: „Hier sehen wir Marko, den Leck-Sklaven!“Breit grienen Steve und Mike mich an.

Völlig perplex lasse ich sie in unsere Wohnung eintreten. Der Typ mit der Kamera kommentiert filmend weiter: „Dies ist die Bumshöhle der Ehe-Hure und ihres Leck-Sklaven. „Noch immer völlig perplex schaue ich Steve an. Gerade will sich Widerstand und Protest angesichts des Filmenden in mir regen, da erklärt Steve mir auch schon höhnisch grienend die Situation: „Ihr werdet heute an einer Gangbang-Porno-Produktion mitwirken. Alle Rechte an diesem Porno liegen bei Mike und mir. Alle Einnahmen gehen ebenfalls an Mike und mich.

Sonst noch Fragen?“, breit grinsend sieht er mich an. Fassungslos und sprachlos sehe ich ihn und Mike an. „Freu dich doch. Ab morgen kann ein jeder im Internet deine tabulose Ehe-Schlampe und deine Hingabe an ihre Wollust bewundern. Hast du dagegen etwa Einwände?“, höhnisch sieht er mich an. „Überleg es dir genau! Willst du die Befriedigung deiner Frau? Erinnere dich: sie ist jetzt meine Hure! Meine Hure, über die ICH ganz nach Belieben verfügen kann!“Das ist der Preis der Befriedigung meiner Frau, der Preis meiner berauschten Hingabe an ihre wollüstige Leidenschaft, mit welcher sie ihre Befriedigung erreicht und sich holt.

Ich weiß dies. Schweigend schlucke ich daher jeden Einwand herunter. „Führe uns nun zu deiner Ehe-Schlampe!“Sprachlos und geschockt führe ich Mike und Steve in unser Wohnzimmer. Der Filmende folgt uns. Sabine springt, kaum dass sie Steve und Mike sieht freudestrahlend vom Sofa auf. Sofort jedoch macht sich bei ihr Enttäuschung breit, als sie als weiteren Kumpel nur den mit der Kamera Filmenden sieht. Dass er filmt, scheint sie bislang nicht zu stören. Lediglich enttäuscht scheint sie – hat sie doch mit ein paar Kumpels mehr gerechnet.

Steve sieht ihr die Enttäuschung an und beruhigt sie: „Keine Angst mein kleines schwanzgeiles Flittchen, jeden Moment müssten noch ein paar weitere Kumpels von uns eintreffen. Ich hoffe, dass dir zehn weitere dicke Schwänze genügen. „, grinst er süffisant. Zehn weitere Männer sollen kommen? Von insgesamt ZWÖLF Männern soll meine Frau durchgebumst werden!? VOR DER KAMERA!? Geschockt höre ich Steves Ankündigung. Natürlich – ruft mir eine leise sadistisch grinsende Stimme ins Gedächtnis – Steve kündigte doch gerade eben einem GANGBANG-Porno an, was meinst Du den, was ein Gangbang ist? Freu dich, Sabine wird nach DIESEM Massenfick nie mehr die züchtige Ehefrau sein können! Nach DIESER Massenbesamung wird sie auf immer und ewig Vollendens ein versautes Fickluder sein! Sprachlos stehe ich einfach nur da.

Sabine dagegen scheint die Ankündigung der insgesamt zwölf Beglücker mehr als zu gefallen. In gespannter Erwartung strahlt sie vor begieriger Freude. Als sie sich bewusst wird, wie unübersehbar ihre freudige Erwartung auf ihre anstehende Massenbesamung ist, wirft sie mir einen verschämten Blick zu. „Ach ist sie nicht süß, die kleine Nutte. Schaut doch nur, wie sie sich ihrer Schwanzgeilheit vor ihrem Mann schämt. Und dies, obwohl sie sich bereits schon zwei Mal vor ihrem Mann als spermageile Schlampe zeigte.

„, weidet sich Steve an ihrer Scham. Auch dem Typ mit der Kamera scheint ihre Beschämung zu gefallen – erbarmungslos fängt die Kamera ihre schamhafte Beklemmung ein. Nun erst wird Sabine seiner richtig gewahr, zu sehr war sie bislang durch Mike und Steve abgelenkt. Verwundert schaut sie den sie Filmenden an. „Dies ist Ben. „, stellt Steve ihn ihr vor. „Er wird deine Massenbesteigung und deinen dich immer wieder sauber leckenden Ehemann heute filmen.

„Erstaunt schaut Sabine zu mir. „Ihr werdet heute die Hauptdarsteller eines Pornos sein. „, erklärt Steve. „Gibt es irgendwelche Einwände? In dem Fall müsste ich deine heutige Befriedigung leider absagen und dich unbefriedigt in all deiner Schwanzgeilheit hier bei deinem kleinpimmeligen Ehemann zurücklassen. Denke aber daran, dass du uns dann niemals mehr anzurufen brauchst! Also was ist?“Unschlüssig schaut Sabine mich an. Ich sehe ihr an: wenn es nur nach ihr ginge, würde sie in ihrer aufgestauten Lust unumwunden sofort `JA!` sagen.

Nur die Unsicherheit, wie sie sich als Ehefrau mir gegenüber verhalten soll, hält sie davon ab, als Preis ihrer Befriedigung sich auch Filmen zu lassen. Ihre hin- und her Gerissenheit quält sie ganz offensichtlich. Es schmerzt mir, sie so zu sehen und nicke ihr somit fast unmerklich zu. Erleichtert atmet Sabine auf und stimmt nur zu willig ihrer Massenbesteigung zu und erklärt sich damit einverstanden, ihre Massenbesamung einem breiten Publikum verfügbar zu machen. Just in diesem Moment klingelt es erneut.

„Dies werden die anderen sein. „, erklärt Steve. „Ich hole sie rein. Du kleine Schlampe wirst dich freuen – die Jungs werden dich ganz sicher nicht enttäuschen. „Tatsächlich führt er zehn weitere Männer in unsere Wohnung. Alle suchen sich einen Platz auf dem Sofa oder dem Fußboden. Alle blicken meine Frau gierig und erwartungsvoll an. Sabine steht in der Mitte unseres Wohnzimmers und schaut sich, mit Begeisterung und Verlegenheit, die Männer an. Die Vorstellung, dass eine solche Vielzahl an Manneskraft sich nun ihrer Befriedigung zu widmen gedenkt, erfüllt sie ganz offensichtlich mit außerordentlich fickerig-lüsterner Vorfreude.

Allerdings ist ihr nur zu bewusst: wenn sie sich gleich zwölf Männern als Lust-Matratze hingibt – dabei sogar filmen lässt – outete sie sich unmissverständlich für alle Zeiten als verdorben-sündiges Fickstück. Eine Erkenntnis, die sie zutiefst verlegen macht. Erbarmungslos hält Ben ihre Verlegenheit mit der Kamera fest. Es ist aber auch ein zu heißer Anblick – wie sie, wie ein schamhafter Engel, gleichzeitig aber auch als erwartungsvoll-wollüstige Hure dasteht. Beschämt lässt sie sich von den Männern unverhohlen-lüstern, wie ein Stück williges Fleisch, betrachten.

„Stellen wir der Kamera und dem Zuschauer zunächst den Leck-Sklaven Marko vor. Komm her!“, fordert Steve mich auf. Die Kamera schwenkt auf mich, als ich zu Steve herantrete. Alle grinsen mich angesichts meiner Nacktheit und nur klein ausgebildeten genitalen Ausstattung spöttisch an. Muskelmäßig bin ich, dank jahrelangen Trainings, ein Herkules – mein Penis allerdings ist der eines kleinen Jungens und, wie jeder sehen kann, nicht dazu geeignet meine auf große Lustkolben angewiesene Frau damit auch nur annähernd zu befriedigen.

Nackt und zutiefst erniedrigt schaue ich beschämt zu Boden, während die Kamera unerbittlich auf mich hält. „Seht euch nur diesen kleinen Pimmel an!“, höhnt Steve. „Was meint ihr wohl, wie groß in Zentimetern wird er wohl sein?“Dicht ist Ben mit der Kamera an mich herangetreten, kniet nun vor mir und hält seine Kamera ganz dicht an meinem komplett rasierten Schambereich. „Miss deinen Schwanz!“, fordert Steve mich streng auf und reicht mir ein Lineal. Zögerlich nehme ich das Lineal entgegen und halte es tief beschämt an meinen Penis.

„Wie viel Zentimeter misst dein kleines Pimmelchen?“, verlangt Steve zu wissen. „Lass es alle Welt erfahren!“Schonungslos und peinlich genau hält Bens Kamera die demütigende Messung meines Lust-Zwergs fest. „Sechs Zentimeter. „, offenbare ich mich meiner genitalen Unzulänglichkeit in konkreten Zahlen. Knallrot läuft mein Kopf an, während die Kamera weiter unerbittlich meine Erniedrigung filmt. „Dann soll dies für jeden sichtbar festgehalten werden. „, höhnt Steve und reicht Mike einen Edding-Stift. Mit diesem schreibt Mike nun auf mein Schambein übergroß: `6 cm Mini-Schwanz`.

Nun ist meine genitale Schmach in konkreten Zahlen für jeden sichtbar. „Zeig der Kamera nun dein kleines Hodensäckchen!“, herrscht Steve mich an. Noch demütigend-dichter rückt die Kamera an meinen Schambereich heran, während ich meinen Kleinen Freund anhebe und meinen Hodensack schamvoll präsentiere. Rasiert, wie ich bin, verdeckt kein Härchen die Blöße meiner Hoden. „Seht euch nur diese kleinen Eierchen an. „, höhnt Steve in sadistischer Freude. „Ich kann verstehen, dass seine spermageile Ehe-Hure auf andere Männer zurückgreifen muss, wenn sie wirkliche Fluten an Sperma genießen will.

„Höhnisch lachend ergötzen sich alle an meiner Herabwürdigung als Ehemann. „Nun aber, wollen wir uns seiner überaus geilen Ehe-Schlampe widmen!“, verkündet Steve in die Runde. Alle schauen Sabine erwartungsvoll-lüstern an. „Zieh deiner Frau das T-Shirt aus!“, verlangt Steve von mir. Ich sehe Sabines erwartungsvolle Spannung – zögere kurz – und trete dann zu ihr heran. Mit zittrigen Händen hebe ich ihr T-Shirt an – bin mir bewusst, nun höchstselbst meine Frau vor all diesen Männern und der auf sie gerichteten Kamera zu entblößen.

Langsam streife ich ihr T-Shirt über ihren Kopf ab. „Hat sie nicht wunderschöne geile MILF-Titten?“, schwelgt Steve im Angesicht der nun vollkommen entblößt sich allen Blicken und der Kamera darbietenden Brüste meiner Frau. „Wunderschöne kleine zarte Tittchen hat das Luder. Weich und leicht hängend!“Genüsslich streichen seine Finger über Sabines zarte nackte Haut. Wie gern möchte ich an seiner Stelle sein und ihre zarte Haut spüren! Auf erniedrigende Weise führt Steve mir vor Augen, wie ich enteignet bin an meiner Frau!Fest grapscht er nach den Brüsten meiner Frau.

Brutal graben sich seine Finger in das zarte Fleisch ihrer weichen zarten Brüste. Nun hebt er sie etwas an und lässt, sie der Schwerkraft nachgebend, wieder absacken. Hart erigiert stehen Sabines Brustwarzen. Jedes Detail der demütigenden Untersuchung ihrer Brüste hält Ben mit seiner Kamera fest. „Beug dich vor!“, fordert Steve Sabine auf. Bereitwillig kommt sie seiner Anweisung nach und beugt sich demütig vor. „Seht nur, wie ihre kleinen Tittchen nach vorn hängen. Wie kleine süße Zitzen.

“ – genüsslich lässt er Sabines, nach vorn hängende kleine Brüstchen immer wieder schwingen, grinst mich dabei hämisch an – „Gerade so groß sind sie, dass sie in eine Hand passen. “ – genüsslich knetet er ihre Brüste nun, sie verschwinden völlig in seiner Hand – „Weich und wunderschön zart, sind ihre kleinen Zitzen“ – als wolle er sie melken, greift er sie nun erbarmungslos ab. Schon will ich eingreifen, will meiner Frau diese erniedrigende und schmerzhafte Tortur ersparen – da werde ich ihrer Gänsehaut und ihres lustvollen Stöhnens gewahr.

Es gefällt ihr! Es gefällt ihr, ihre wunderschönen Brüste, schmerzhaft misshandeln zu lassen! – geht es mir siedend-heiß auf. Dennoch erfasst mich heiße Eifersucht! Ich liebe die Brüste meiner Frau über alles. Ganz besonders liebte ich es schon immer, sie so nach vorn hängend zu sehen und zu fühlen. Nun zusehen zu müssen, wie andere sich an ihrem heißen Anblick ungeniert lüstern ergötzt – sie dabei noch dazu so herabwürdigend und brutal misshandelt – macht mich fast rasend vor Eifersucht!“Was für unglaublich harten Nippel sie hat! Gleich wird jeder hier, ausreichend Gelegenheit haben, sich an ihren geilen Zitzen zu vergehen!“ – als könnte er meine Gedanken lesen, feuert Steve meine Eifersucht, mich genüsslich angrinsend, noch weiter an.

Mit sadistischem Vergnügen drückt und zieht er rücksichtslos an Sabines hart erigierten Brustwarzen. Weiter stöhnt Sabine lustvoll, trotz – oder gerade wegen – des Schmerzes, auf. „Wie ihr seht, müsst ihr das Fickstück nicht schonen. Sie mag es, schonungslos hart angefasst zu werden! Und wie jeder sehen kann, gefällt es ihrem Mann ebenfalls, zuzusehen, wie die Hänge-Tittchen seiner Frau erbarmungslos bearbeitet werden. „, weist Steve alle Anwesenden, wie auch die Kamera, auf meinen hart aufgerichteten Kleinen Freund hin.

Ein weiteres Mal stellt mein Kleiner Verräter mich mit seiner unverhohlen gezeigten Freude bloß. Glühend heiß pocht mein Kopf vor Eifersucht und beschämter Demütigung – während mein Kleiner Freund sich mit unverhohlener Freude am Anblick meiner sich als Lustobjekt anderen Männern hingebenden Frau labt. Tief beschämt, ob meiner in dieser Situation völlig unangebrachten Erregung, senke ich meinen Blick. Gnadenlos hält die Kamera auf meine Erektion. „Zieh deiner Frau nun die Hose aus!“, weist Steve mich an.

Seiner Aufforderung nachkommend, knie ich mich vor Sabine, öffne ihre Hose und ziehe sie ihr aus. Lediglich noch mit ihrem Slip bekleidet steht Sabine in mitten unseres Wohnzimmers. Bebend vor erwartungsvoller Spannung zuckt ihr Unterleib direkt vor meinen Augen. Ich kann sehen, wie sie sich einerseits schämt, fast nackt den unverhohlen-lüsternen Blicken der Jungs und der Kamera ausgeliefert zu sein – anderseits, scheint gerade ihre Herabwürdigung als willenloses Fickfleisch, sie extrem zu erregen. „Zieh ihr nun auch noch den Slip herunter! Wir wollen das Luder völlig nackt sehen! Wir wollen die schwanzgierige Fotze deiner Frau sehen!“, fordert Steve mich jetzt auf.

Kurz zögere ich, komme dann aber seiner Aufforderung nach und ziehe Sabine nun auch noch den Slip herunter – entblöße damit ihr Heiligstes. Gierig weiden die Jungs sich am aufregend-heißem Körper meiner nun vollkommen nackten Frau. Völlig entblößt zeigt sich ihr jungfräulich glatt rasierter Schamhügel. Verheißungsvoll bietet sich ihr Lustschlitz allen Blicken und der Kamera dar. Ein jeder kann sich nun am Anblick der erwartungsvoll heiß durchbluteten Schamlippen meiner Frau ergötzen. Nass vom Tau ihrer lustvollen Vorfreude glänzen sie für jeden sichtbar.

Erbarmungslos und ohne jede Zurückhaltung fährt die Kamera dicht an Sabines Schambereich heran. Hemmungslos und ungeniert gieren die Jungs Sabine begutachtend an. Verschämt schaut sie zu Boden. Ihre mädchenhafte Beschämung scheint den Jungs, und ganz besonders dem die Kamera führenden Ben zu gefallen. Genüsslich weiden sie sich an ihrer engelsgleichen Verlegenheit. „Setz dich dort auf den Couch-Tisch und spreize deine Beine!“, fordert Steve Sabine nun auf. „Zeig uns deine Fotze! Präsentiere der Kamera dein Fick-Loch!“Unsicher schaut Sabine mich an, kommt dann jedoch seiner Aufforderung demütig ergeben nach und setzt sich auf unseren Couch-Tisch.

Zögerlich und verlegen spreizt sie ihre Beine. Nass glänzend zeigen sich ihre Schamlippen. Weiter spreizt sie ihre Beine. Zaghaft und verheißungsvoll öffnen sich nun ihre Schamlippen – offenbaren das rosa-leuchtende, nass-glänzende Innere ihres Intimsten. Trotz ihrer Scham, zucken Sabines Schamlippen in lustvoller Erwartung – öffnen sich immer weiter und geben immer tiefere Einblicke in die Tiefen ihrer Lustgrotte frei. Hat sie sich noch kurz vor Steves Besuch mit dem Gummi-Schwanz befriedigt? schießt es mir durch den Kopf.

So weit gedehnt und tiefste Einblicke in ihr Intimstes gewähren lassend, wie sich ihr Lustzentrum jetzt gerade präsentiert, läge es nahe. In völlig hingerissener Faszination berauschen die Jungs sich am Anblick des nun weit geöffnet sich ihnen präsentierenden Lustschlitzes meiner Frau. Ohne jede Rücksicht auf ihre schamhafte Verlegenheit, fährt Ben seine Kamera ganz dicht an das Heiligste meiner Frau heran. Schonungslos fängt die Kamera jedes intime Detail ihres bis in die verborgendsten Tiefen sich darbietenden Lusttempels ein.

Fast meine ich, Ben wolle mit seiner Kamera in sie hineinfahren, so hemmungslos dicht drängt die Kamera sich an ihre Lusthöhle heran. „Boah! Ist das Flittchen nass!“, staunt Ben, während er filmt. „Dies wird einer der seltenen Drehs, für welchen wir ganz sicher kein Gleitgel brauchen! Und wie geil ihre Schamlippen und ihr Kitzler zucken! Die Schlampe kann es ja kaum erwarten, gefickt zu werden!“ Gnadenlos ungeniert filmt er weiter jedes Detail ihrer Lustoffenbarung.

„Ihr Mösensaft fließt ja wie ein Bach aus ihr heraus!“, staunt er, seine Aufnahme kommentierend. Für niemanden ist es zu übersehen. Alle weiden sich ungeniert am schamhaft zur Schau gestellten Intimsten meiner Frau, ergötzen sich an ihrer verlegen zur Schau gestellten Erregung. Auch ich kann es nur zu gut sehen. Wie ein kleines Rinnsal läuft der Lust-Nektar aus Sabine heraus, benetzt ihre Rosette und sammelt sich auf unserem Couch-Tisch. „So wie es aussieht, brauchen wir noch nicht einmal für die Arschficks Gleitgel.

Der Mösensaft der Schlampe reicht als Gleitgel völlig aus!“, staunt Ben, seine Aufnahme fortwährend kommentierend. „Selten habe ich ein derart geiles Luder gesehen! Lass mich nun noch weiter und tiefer in dein Loch schauen! Zieh deine Fotze ganz weit auseinander! Präsentiere dabei noch mehr deinen geilen Kitzler!“Mit weit gespreizten Beinen und hochrotem Kopf liegt Sabine auf dem Tisch. Von erwartungsvoller Lust, gleichzeitig aber auch tief-peinlicher Scham gezeichnet schaut sie mich an – nimmt meinen freudig aufgerichteten Kleinen Freund wahr, lächelt mich wissend an und zieht nun mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander – lässt damit die Kamera und die Jungs nun noch tiefer und beschämender in die Tiefen ihres Innersten und Intimsten schauen.

„Was für ein absolut geiles Fickstück!“, freut sich Ben. „Was für einen geilen Kitzler die Nutte hat! Dazu eine Fotze, weit geöffnet wie ein Scheunentor! Darin muss dein kleiner Pimmel doch hoffnungslos verschwinden. “ – grinst er mich an. „Kannst du das Pimmelchen deines Mannes in deiner Fotze spüren?“, wendet er sich an Sabine – eine Antwort erwartend, schaut die Kamera sie unerbittlich an. Peinlich berührt schüttelt Sabine ihren Kopf und schaut entschuldigend zu mir.

„Sag es laut! Lass es die Zuschauer – jeden Bewunderer deiner Fotze – wissen! KANNST DU DAS PIMMELCHEN DEINES MANNES IN DEINER FOTZE SPÜREN?!“, herrscht Ben sie an. Die Kamera erwartet weiterhin, mitleidlos sie anschauend eine Antwort. „Nein, ich kann den Schwanz meines Mannes nicht in meiner Fotze spüren. „, antwortet Sabine leise und tief beschämt. Um Entschuldigung bittend schaut sie mich an, während sie weiterhin mit weit gespreizten Beinen auf dem Couchtisch liegt, mit beiden Händen weit ihre Schamlippen auseinander zieht und ihren Lustschlitz zur öffentlichen Einblicknahme geöffnet hält.

Entschuldigen aber muss sie sich nicht – es ist ja nun mal eine Tatsache, die sie nicht zu verschulden hat. Viel mehr als das beschämende Eingeständnis der Winzigkeit meines Lustinstruments, setzt mir die schonungslose und peinlich-detaillierte Präsentation jedes noch so winzigen und verborgenen Geheimnisses der Sexualanatomie meiner Frau zu. Nicht nur, dass ein jeder der hier Anwesenden, sich am Anblick ihrer erwartungsvoll zuckenden Schamlippen sowie den hemmungslos tiefen Einblicken in das Innere ihres Lustkanals ergötzen kann – dies allein schon würde reichen, um mich auf der glühend heißen Flamme meiner Demütigung zu grillen.

Nun aber hält die Kamera peinlich genau, gnadenlos jedes intime Detail ihrer Sexualanatomie fest. Ein jeder kann sich, bis in alle Ewigkeit, ansehen, wie groß und dick die Schamlippen meiner Frau sind, wie sie ausgeprägt sind, welche Form sie haben, wo sie sich falten und wellen. Auch ihres Kitzlers Form, Größe und individuelle Ausprägung kann nun ein jeder sich ansehen und daran ergötzen. Anblicke, die eigentlich nur mir – ihrem Mann – vorbehalten sein sollten.

Fast kommt es mir vor, als habe ich selber noch niemals so genau alle intimen Details meiner Frau wahrgenommen, wie die Kamera nun! Es beschämt mich zutiefst, zusehen zu müssen, wie Sabine als jedem verfügbares Sexobjekt angepriesen und die verführerischsten Geheimnisse der Ausprägung und Ausformung ihres Lustzentrums preisgegeben werden. Doch trotz meiner gedemütigten Beschämung erregt gerade DIES zu sehen mich – wie meines Kleinen Freundes Erektion eindrücklich zeigt – auf seltsame Weise nicht wenig.

„Dem Mann der notgeilen Schlampe gefällt es ganz offensichtlich, zuzuschauen, wie seine Ehe-Hure sich bis in die Gebärmutter schauen lässt!“, kommentiert Ben meine Erektion. Mit sadistischem Genuss weiden sich sowohl die Kamera, als auch die Jungs daran, wie ich als Ehemann gedemütigt und erniedrigt werde und mein Kleiner Freund unbenommen dessen, kerzengerade aufgerichtet unverhohlen seine Freude zeigt. Noch heißer glüht mein Kopf vor brennender Scham. „Jetzt wollen wir aber zum eigentlichen Teil der Show kommen!“, verkündet Ben nun.

„Jungs, zeigt der Nutte, was sie erwartet. Zeigt ihr eure Schwengel, die sie gleich beglücken werden. „Von freudiger Erwartung erfüllt ziehen alle zwölf Jungs sich grinsend aus. Gespannt verfolgt Sabine die Enthüllung der Lustkolben ihrer Beglücker. Wie zu erwarten war, verfügen alle über überdurchschnittlich große und dicke Lustwerkzeuge. Kaum vermag Sabine nun noch, ihre wollüstige Freude und aufgeregte Lust zu verbergen. Große und pralle Hodensäcke, die einem jedem Zuchtbullen zur Ehre gereichen könnten, verheißen ihr eine wahre Spermaflut.

Nun ist es an Sabine, sich mit begierig-erwartungsvollen Blick an den enthüllten zwölf Lustkolben zu weiden. Fast scheint es, als habe sie Zutritt zum siebten Himmel vaginaler Freuden erhalten. Ben erklärt die weitere Vorgehensweise. Ein jeder der Jungs darf sich, nach Lust und Laune, an meiner Frau als Drei-loch-begehbarer Fickstute bedienen. Ein jeder darf sich ihres Mundes, ihrer Lustgrotte und ihres Hinterns zum Ablaichen seines Spermas bedienen. Nach jedem der in ihr gekommen ist, habe ich meine Frau sauber zu lecken.

Immer wenn einer in ihr gekommen ist, soll mit dem Edding-Stift ein Strich auf ihr gemacht werden – hat jemand in ihrem Mund abgespritzt, erhält sie einen Strich am Hals; ist einer der Jungs in ihrer Lustgrotte gekommen, wird dies mit einem Strich auf ihrem Bauch vermerkt; hat sich jemand in ihrem Hintern ergossen, wird ein Strich auf ihrem Rücken oberhalb ihres Pos gemacht. Ziel der heutigen Gangbang-Session ist es, dass ein jeder der Jungs mindestens einmal sowohl in ihrem Mund, einmal in ihrer Lustgrotte und einmal in ihrem Hintern gekommen ist – sie also an jedem ihrer Lust-Tore mindestens zwölf Striche aufweisen kann.

Begierig können auch die Jungs, es nun kaum mehr abwarten zu beginnen. Noch viel spannungsgeladener aber erwartet meine Frau ihren ersten Stecher, welcher Steve sein wird – schließlich ist meine Frau seine Hure. Losgehen soll es auf unserem Sofa. Grinsend blickt Steve auf die über unserem Sofa gespannte Decke. Wir haben diese Decke, als wir gestern erfuhren, dass Sabines Beglückung dieses Mal in unserer Wohnung erfolgen soll, vorsorglich über unser Sofa gezogen, damit dieses von Spermaflecken nicht beschmutzt werden kann.

Steve scheint dies zu ahnen. Höhnisch grinsend reißt er die Decke vom Sofa, noch bevor Sabine sich drauflegen kann. „Die Decke kommt weg!“, hohnlächelt er. „Jeder Tropfen dieses heutigen Lustereignisses soll sich auf eurem Sofa verewigen. So habt ihr, über den heute gedrehten Film hinaus, eine bleibende Erinnerung. „Sabine ist inzwischen in ihrer angestauten Erregtheit weit über den Punkt hinaus, sich von derartigen Dingen nun noch ablenken lassen zu können. Obwohl, von uns Beiden, sie die immer extrem auf Reinlichkeit und Sauberkeit Bedachte ist, legt sie sich widerspruchslos auf unser, nun von der schützenden Decke befreites, Sofa.

Erwartungsvoll spreizt sie weit ihre Beine. Erneut hält Bens Kamera dicht an sie heran – hält ihr lustnass glänzendes, auf Steves Fleischkolben gierig wartendes Lustloch für jeden interessierten Lüstling fest – geht dann etwas zur Seite und lässt – dennoch dicht dranbleibend – Steve an Sabine herantreten. Mike packt mich an meinem Halsring und führt mich ebenfalls dicht an das Geschehen heran. „Schau genau zu, wie deine Frau sich gleich hemmungslos durchrammeln lässt!“, verlangt er süffisant grienend.

Steves dicke pralle Eichel befindet sich ganz dicht an Sabines Schamlippen. Auch wenn ich zu diesem erniedrigenden Zuschauen nun schon einige Male gezwungen war, lässt die demütigende Wirkung in keiner Weise nach. Überdeutlich sehe ich Sabines zügellos und ungeduldig zuckendes Lustzentrum. Überdeutlich sehe ich, wie Steves dicker Fleischkolben jeden Moment in sie eindringen wird – eindringen wird in den Tempel, der digeotlych nur eib, ihrem Ehemann, vorbehalten se)n sollte. Ibh spùre,!wae shch meine Dåmôtigulg$oAem memr steigerj!läsct.

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noch weiteò) entfesselt immer weiter ihre HemmUngrl}sigkeit, Befreit fel tämnn ihrer Wollust voj êEäer Zurüskhadtwng. Zwei Jungs beschævuiCun sich wähzenddessen mIt deo Br|steN meinur Drau. Baz jede~ FmingedôHls begrapschen“und kneten sie brutal ihre Brüste, ziehen an ihren Brustwarzen. Sabine stöhnt im Lustschmerz. Ermuntert sie damit zu noch rücksichtslosem Malträtieren ihrer zarten Brüste. Ein anderer dagegen kniet nun über ihr und rammt ihr seinen Fleischprügel in den Mund – fickt sie ohne jede Zurückhaltung in ihren Mund.

Vom Fieber wollüstiger Ekstase gepackt zuckt und windet Sabines wunderschöner Körper sich auf unserem Sofa. Willig sich darbietend, lässt sich vor meinen Augen zur Lustbefriedigung benutzen. Als nacktes Lustfleisch lässt sie sich brutal begrapschen, lässt ihren sinnlichen Mund und schlanken Unterleib durch jeden der dicken Schwänze entweihen. Von zügelloser hemmungsloser Wollust betrieben, schreit sie wie im Wahn einen orgiastischen Höhepunkt nach dem anderen aus sich heraus. Aufgegeilt, wie er ist, erreicht Steve schnell seinen Höhepunkt und setzt seinen Samen in Sabines Lustkanal ab.

Sein Erguss ist unglaublich. Kaum hat er seinen Kolben aus Sabine herausgezogen, zeigt sich auch schon ein See weißen Lust-Schleims in den Tiefen ihrer weit geöffneten Grotte. Auch der Sabine in den Mund Fickende ist schnell gekommen. Auch er ergießt eine schier unglaubliche Menge an Samen in den Rachen meiner Frau. Demütig ergeben schluckt Sabine willig jeden Tropfen seines Lustergusses. Dicht am Geschehen bleibend, hält Bens Kamera jedes Detail ihrer willigen Ergebenheit fest. Schonungslos kommentiert er die Hemmungslosigkeit ihres anstandslosen Schluckens des kompletten Ergusses.

Ein erster Strich wird an Sabines Hals und auf ihrem Bauch verzeichnet. Nun bin ich als Leck-Sklave gefragt. Aus nächster Nähe nimmt die Kamera die von Lust-Schleim überquellende Lustgrotte meiner Frau auf, bevor Mike mein Gesicht dicht herandrückt. Widerwillen und Ekel steigen in mir auf. Ben scheint es zu gefallen – genüsslich verewigt seine Kamera meine Abscheu. „Los leck die besamte Fotze deiner Frau sauber!“, verlangt er laut und deutlich – so wird für den Zuschauer meine optisch wahrnehmbare Demütigung auch noch um die akustische Wahrnehmung verstärkt.

Die umstehenden Jungs können kaum glauben, was sie sehen. Ungläubig schütteln sie ihre Köpfe. „Ich habe schon manche Schweinerei gesehen – so etwas aber habe ich noch niemals gesehen!“, staunt einer fassungslos. „Nicht nur, dass der Kerl zusieht, wie seine Frau von anderen gefickt wird – Nein! Er leckt auch noch die Wichse eines anderen aus ihr heraus!“Ben freut es, sind es doch weitere Kommentare für seinen Film, die neben des Zuschauers Augen auch noch des Zuschauers Ohren mit sadistischer Freude begeistern werden.

Widerwillig tauche ich meine Zunge in die mit Steves Lust-Glipper geflutete Grotte meiner Frau ein. Der Geschmack und Geruch des Spermas lässt mich reflexartig kurz würgen, dennoch aber taucht meine Zunge tiefer in meine Frau ein. Lustvoll stöhnend quittiert Sabine meine Überwindung, bestärkt mich damit in meiner Bereitschaft, den Ekel zu überwinden. Somit lecke ich sie ausgiebig weiter – bis der nächste an sie herantritt, in sie eindringt und sie ebenfalls hart durchrammelt.

. Vier Jungs ergießen sich recht schnell hintereinander in Sabines Mund, drei in ihrer Lustgrotte und zwei in ihrem Hintern – dann lässt Ben die Position wechseln. Sabines Lustbedürfnis scheint unersättlich. Wie von einem wilden Dämon gepackt reitet sie und lässt sich reiten, lässt sich unerbittlich besteigen und durchhämmern. Je brutaler und heftiger sie von den Jungs bearbeitet wird, desto mehr entfacht es ihre Wollust und Hemmungslosigkeit. Die Kamera ist ihr nun völlig egal – sie scheint sie gar nicht mehr wahrzunehmen.

Nur noch ihre unersättliche Begierde treibt sie an. Laut schreit und stöhnt sie von ekstatisch-orgiastischer Wollust getrieben. Laut schreiend bittet und bettelt sie, hart und noch härter rangenommen zu werden. Immer wieder schlägt einer der Jungs hart auf ihren Hintern ein. Schnell haben Ben und die Jungs erkannt, wie Sabine mit jedem Schlag in ihrer Leidenschaft noch weiter angetrieben wird. Knallrot leuchten ihre Pobacken von den Schlägen. Laut jauchzend, immer wieder um weitere Schläge bettelnd, gibt sie sich der brutalen Misshandlung ihres kleinen zarten Pos hin.

Nach jedem Lusterguss der Jungs lecke ich sie sauber. Jedes Mal drückt Sabine meinen Kopf fester und verlangender an sich heran – fast scheint es mir, als wolle sie in ihrem wilden ungezügelten Verlangen nach meiner Zunge, meinen Kopf in ihre weit geöffnete Lustgrotte hinein schieben. Ohne Unterlass quillt Sperma aus ihren Lustlöchern heraus. Während sie immer wieder über meinem Gesicht hockt oder auf mir sitzt, trinke ich aus dem randvoll gefüllten Kelch ihrer Lusthöhle.

Hemmungslos zeigt Sabine mir ihr leidenschaftliches Verlangen nach meiner Zunge – lässt mich damit jedes Aufwallen erneuten Ekels überwinden. Ihre hemmungslose Leidenschaft fasziniert mich, reißt mich mit und lässt mich auch die widerlichsten Praktiken hingebungsvoll ertragen – so wie das Sauberlecken ihrer spermatriefenden Rosette. Ja, auch vor dem Sauberlecken ihrer Rosette verschont Ben mich nicht. „Leck den Arsch deiner Frau sauber! Sieh nur, wie die Wichse aus ihrer Arschfotze quillt!“, verlangt er, mich mit sadistischer Lust antreibend, immer wieder.

Dies zu tun kostet mich die meiste Überwindung. Dieses Tor der Lust zu lecken, schreckt mich ab. Fortgesetzt schütteln mich heftige Würgreize. Genau dies aber ist es, was Ben für seinen Film und seine Zuschauer zu sehen wünscht. Mit besonderer Hingabe – geradezu detailversessen – versenkt Ben sich beim Filmen ganz besonders in die Szenen, in denen mir Ekel, Abneigung, Hemmung und Scham besonders zusetzen. Mit größter Begeisterung lässt er seine Kamera meine beschämende Qual einfangen und ergötzt sich an meinen inneren Kämpfen und demütigenden Überwindungen.

Nach einer Stunde riecht es penetrant nach Lustschweiß, altem und frischen Sperma sowie Sabines Lustnektar. Nähere ich mich den weit gespreizten Beinen meiner Frau, ihren vor Sperma überquellenden Lustlöchern, schlägt mir ein beißender a****lisch-brunstiger Geruch entgegen. Es riecht, als hätten zehn Böcke meine Frau bestiegen. Nur Sabines lustvolles Fordern – ihre unersättliche Gier nach meiner ihre Lustgrotte und Rosette leckenden Zunge – lassen mich den Ekel vor diesem Geruch und dem immer widerlicher werdenden Geschmack überwinden.

„Sieh dir die dreckige Fotze deiner Frau an! Sieh doch nur, wie schon wieder der schleimige Wichs-Rotz aus ihr trieft! Los, leck sie!“, treibt Ben meine Demütigung immer weiter auf die Spitze. „Nimm dich des versifften Loches deiner Ehe-Nutte an! Leck auch ihre schon wieder überquellende Arschfotze noch einmal sauber!“, verlangt er, während die Kamera schonungslos meine Herabwürdigung als Ehemann verewigt. Nach zwei Stunden macht sich Erschöpfung bei den Jungs breit. Die Pausen zwischen den Besteigungen meiner Frau werden nun länger.

Die Zeiträume bis zu einem Erguss ziehen sich länger hin. Sabine dagegen scheint in ihrer Unersättlichkeit nun zwar etwas gedämpfter – ist aber weiterhin die das Geschehen wollüstig beherrschende Königin. Auf ihrem Hals sind bereits neun Striche zu erkennen, auf ihrem Rücken acht und auf ihrem Bauch ebenfalls neun Striche. Womit sie neun Ergüsse geschluckt und siebzehn Lustergüsse in ihren Lustlöchern aufgenommen hat. Unser Sofa ziert ein riesiger nach Schweiß und Sperma riechender Fleck als Zeuge erlebter Höhepunkte.

Die Innenseiten von Sabines Oberschenkel kleben ebenfalls von Sperma. Schweiß nass glänzt ihr ganzer Körper. Auf ihrem Körper vereint sich, sowohl ihr wohlriechender Schweiß, wie auch der moschusriechende Schweiß ihrer Ficker. Knallrot sind ihre Schamlippen angeschwollen. Leuchtend rot und prall angeschwollen zeigt sich ihr Kitzler zu höchster Ekstase herausgefordert. Sowohl ihre Rosette, als auch ihre Lustgrotte stehen weit gedehnt offen – scheinen sich nach stundenlangem Ein- und Ausgehen immer wieder neuer dicker Schwänze kaum mehr schließen zu wollen.

Fortwährend quellen ohne Unterlass Unmengen an Sperma aus ihr heraus. Auch ihr Mund ist mit Sperma verklebt. Immer wieder fordert Ben mich auf, ihren Sperma verschmierten Mund zu küssen. Trotz des Spermageschmacks, den diese Küsse mit sich bringen, komme ich dieser Aufforderung gern nach – ist es mir doch ein Höchstes, die zarten Lippen meiner Prinzessin zu spüren, ihre leidenschaftlich zügelnde Zunge in meinem Mund zu spüren. Knallrot leuchten Sabines Brüste. Fortwährend werden sie von einem oder zweien der Jungs malträtiert.

Kaum kann ich glauben, aber je demütigender und brutaler die Jungs ihre Brüste misshandeln, desto mehr scheint Sabine dies mit geradezu ekstatischer Erregung zu erfüllen! Immer wieder feuert Ben die Jungs an: „Ja nudelt die Zitzen der Schlampe schön weiter aus! Übergebt die Hure ihrem Mann mit noch schlaffer hängenden Tittchen! Flach und schlaff sollen auch ihre kleinen Zitzen sofort einem jedem zeigen, was für eine durchgenudelte Nutte sie ist. Seht doch nur, wie hart ihre Nippel darauf reagieren – hart wie Diamanten stehen sie!“.

Die Dehnungsfähigkeit der Brüste meiner Frau hat es Ben besonders angetan. Er will ein Experiment dokumentieren – ein Experiment, ob sich Brüste durch dehnende Bearbeitung noch schlaffer machen lassen. So fordert er mich auf, ein Lineal unterhalb ihre Brüste zu schieben und damit zu messen, wie weit ihre Brüste derzeit auf ihrem Bauch aufliegen. Später soll erneut gemessen werden. Leuchtend rot glüht inzwischen auch Sabines Po. Unzählige Schläge malträtierten ihn. In den nächsten Tagen wird ihr das Sitzen schwer fallen – sehe ich mir meine Frau jedoch in ihrer von erfüllter Lust strahlenden Glückseligkeit an, bin ich mir sicher, dass es ihr dies wert ist.

Nun möchte der erste der Jungs die Toilette zur Erleichterung seiner Blase aufsuchen. Ben bringt er damit auf eine teuflische Idee. Grinsend sieht er zur Tür unserer Dachterrasse. „Keiner geht auf die Toilette. Wer pinkeln muss, erleichtert sich draußen auf der Terrasse auf die Hure. „, meint er. „Pisst die Hure an – ihr Mann wird sie dann mit Freuden wieder sauberlecken!“Daran nun finden auch die Jungs Gefallen. Auf Bens Anweisung hin, kniet Sabine auf unserer Dachterrasse, die Jungs stellen sich im Kreis um sie herum und erleichtern sich nun meine Frau anpinkelnd.

Für einige der Jungs ist dies nun die Möglichkeit, sich wieder ihrer Dominanz über meine Frau zu vergewissern – manchen von ihnen schmerzte es schon, sich eingestehen zu müssen, wie begrenzt ihre männliche Kondition und Lustbereitschaft gegenüber der schier unersättlichen Wollust meiner Frau ist. Nun aber können sie der Hure zeigen, wer die Macht über sie hat. Genüsslich pinkeln sie ihr ins Gesicht und auf ihre malträtierten Brüste. „Leck deine Frau von der Pisse wieder sauber, bevor sie zu Ende gefickt wird!“, fordert Ben mich anschließend auf.

Nach allem, was ich heute bereits zu tun gezwungen war – kann mich diese ekelhaft-demütigende Praktik nun auch nicht mehr schocken. Zum brunftigen Bocksgeruch, der der Lustgrotte meiner Frau entströmt, haftet ihr nun zusätzlich noch der Geruch und Geschmack des Urins ihrer Beglücker an. Nichts jedoch vermag mein Begehren nach meiner Frau, die in ihrer Wollust für mich auf immer und ewig die heißeste Göttin der Welt sein und bleiben wird, zu beeinträchtigen. Doch auch Sabine muss nun ihre Blase entleeren und teilt dies Ben mit.

Hämisch grinsend sieht Ben sie an: „Du pinkelst deinem Mann in den Mund. Sicher wird er mit Freuden die Pisse seiner Ehe-Hure saufen wollen. Und wehe es geht ein Tropfen daneben!“Zaghaft sieht Sabine mich an. Diese Demütigung will sie mir nicht antun – ich sehe es ihr an. Jedoch möchte sie ihre Leidenschaft nur zu gern Vollendens befriedigt bekommen – auch dies sehe ich ihr an. Was soll es, denke ich mir. Nachdem ich den Urin der Kerle von ihr ableckte, werde ich ja wohl erst recht den gelben Saft meiner Prinzessin aufnehmen können! Also nicke ich ihr zu und lege mich bereitwillig auf den Boden unserer Dachterrasse.

Sabine hockt sich über mich. Erneut sehe ich Sperma aus ihrer Rosette und ihrer noch immer weit geöffneten Lustgrotte quellen, als sich auch schon ein gelber warmer Strahl aus ihr in meinen Mund ergießt. Ohne jede Abneigung schlucke ich – warum auch, sollte ich eine Abneigung gegen irgendeinen Saft meiner Prinzessin haben. Somit schlucke jeden aus ihr herausströmenden Tropfen – lecke sie von Sperma und ihrem Urin sauber. Nachfolgend wird die Gangbang-Session fortgesetzt. Zum Abend zieren Sabines Hals fünfzehn Striche – drei mehr, als mindestens erforderlich – sowie jeweils zwölf Striche auf ihrem Bauch und ihrem Rücken.

Nun sind die Jungs am Ende der Kräfte ihrer Libido. Auch Sabine sieht restlos beglückt aus. Ihr Verlangen scheint – für heute jedenfalls – restlos zufrieden gestellt. Ebenso zufrieden gestellt gibt sich Ben. Völlig verzückt schwärmt er von der Leidenschaft meiner Frau: „Noch niemals erlebte ich eine solch verfickte Schlampe wie dich!“, staunt er, während er für die abschließenden Szenen ausgiebig ihre malträtierten Brüste in jeder Position filmt. „Noch niemals sah ich ein solch unersättliches, völlig durchgeficktes Huren-Loch und eine solch durchgenudelte Arschfotze wie bei dir!“, filmt er nun in allen Details ihre beiden weit aufklaffenden Lustlöcher.

Bereitwillig lässt Sabine ihn filmen. „Ja, zeig mir, was für ein verdorbenes dreckiges Fickstück du bist!“, feuert er sie für die abschließenden Szenen an. Beschämt, aber devot ergeben, präsentiert Sabine sich ihm bereitwillig, als das, was Ben in ihr sehen will und den Zuschauern seines Filmes vorführen will: als völlig durchgerammeltes Fickstück. „Wir werden dies nun einmal im Monat wiederholen. „, verkündet Steve. „Nach dem heutigen Tag, wirst du sowieso auf alle Zeiten ein versautes Drecksstück sein.

Nie mehr wieder wirst du ohne dicke Schwänzen und Unmengen an Sperma, zufrieden zu stellen sein. Außerdem bist du mein sexuelles Eigentum und ich verfüge, dass du zusammen mit deinem Mann von nun an jeden Monat an einen solchen Gangbang-Dreh an verschiedenen Orten mitmachen wirst. Den heutigen Film könnt ihr – wie auch jeder andere – ab morgen im Internet bewundern. „Die Jungs sind, nun da ihre Libido mehrfach beansprucht und gefordert wurde, recht schnell verschwunden.

Zuletzt schien sie der Anblick meiner von ihrem Sperma und Schweiß besudelten Frau nicht mehr sonderlich anzumachen. Immer wieder hörte ich, wie einer der Jungs sich freut, nun zu seiner anständigen und sauberen Frau oder Freundin zurückkehren zu können. „So geil und heiß, wie die Nutte auch aussieht – aber niemals möchte ich mit solch einer verfickten Matratze, die sich von jedem besteigen, durchrammeln und besamen lässt, zusammen sein! Sieh dir doch nur mal ihre ausgeleierte versiffte Fotze an!“, flüstert einer zu seinem Kumpel, als sie sich anziehen.

„Recht hast du. Zum Durchbumsen ist sie geil – aber wer will schon mit einer solch massenbesamten durchgenudelten Nutte auf immer zusammen sein?“, bestätigt sein Kumpel. Ich will es! Ich weiß, dass ich die anbetungswürdigste Prinzessin und leidenschaftlichste Hure an meiner Seite habe! Ich bin stolz auf meine Frau! Ich bewundere ihre Lust und Leidenschaft! Ich verehre sie – mehr als jemals eine Frau zuvor!Auch Mike, Steve und Ben verabschieden sich schließlich. Steve verabschiedet sich mit einem sadistischen Lächeln: „Viel Spaß noch mit der verfickten Schlampe! Und denke daran: deine Frau gehört als Fickluder von nun an MIR!“Hochzufrieden filmt Ben auch diesen demütigenden Abgang.

Nun nachdem alle uns verlassen haben, genießen Sabine und ich die nun eingekehrte Stille an dem Ort, welcher eben noch Schauplatz einer Orgie in ihrer grenzwertigsten Ausprägung war. Sabine ist völlig erschöpft – strahlt aber vor glückstrunkener Zufriedenheit. Den restlichen Abend genießen wir mit einem ausgiebigen Ölbad und unserer gegenseitigen Nähe. Wie zu erwarten war, haften die Markierungen des Edding-Stifts auch nach dem Bad noch an uns. Stören kann uns dies nun aber nicht.

Glückstrunken und von tiefer Liebe erfüllt – auf immer und ewig vereinigt und verbunden – genießen wir einfach nur unsere Liebe und vor allem die Nähe des jeweiligen Seelenpartners. Am nächsten Tag bewundern wir im Internet tatsächlich das Werk über Sabines Wollust und meiner Demütigung auf einer bekannten Gangbang-Seite. Dieser erste Film mit uns ist online kostenfrei verfügbar. Die weiteren monatlich folgenden Filme sollen dann kostenpflichtig für Mitglieder zu sehen sein. Beide werden wir auf der Plattform mit unserem wahren Namen, unserem tatsächlichen Wohnort und unserer echten E-Mailadresse vorgestellt – Sabine als absolut tabulose MILF-Gangbang-Hure und ich alsdevoter Leck-Sklave.

Die Mitglieder der Plattform werden zudem aufgefordert, Anregungen für interessante Drehorte und Ideen für demütigende Herausforderungen zu liefern. Wer eine gute Idee liefert, die dann auch umgesetzt wird, darf bei deren Umsetzung, als zuschauender Gast beim Dreh dabei sein und sich gegebenenfalls im Anschluss an den Dreh noch nach Lust und Laune an meiner Frau vergehen. Jedes Mitglied der Plattform darf sich zudem kostenfrei für einen Gangbang mit meiner Frau anmelden, muss dafür aber akzeptieren, dass er an einem Porno-Dreh teilnimmt und im Internet beim Ficken meiner Frau zu sehen sein wird.

Außerdem wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Teilnehmer der Gangbangs mit meiner Frau keine Scheu vorm Kontakt mit fremdem Sperma haben dürfen. Trotz all meiner säubernden Leck-Bemühungen, müsse jeder Teilnehmer sich bewusst sein, dass Sabines Fotze bis in ihre tiefsten Tiefen mit dem Sperma vorangegangener Mitficker gefüllt und es daher für die Teilnehmer unvermeidlich sei, früher oder später in die Wichsbrühe ihrer Vorficker hineinzustoßen. Natürlich wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass der Leck-Sklave Marko selbstverständlich alles tun wird, um seine Frau so sauber, als irgend möglich zu lecken.

So wird garantiert, dass ich nach jedem Dritten Ficker dazu herangezogen werde, meine Frau nicht einfach nur sauber zu lecken, sondern den gefüllten Kelch ihres Lustkanals zum Trinken bekäme – unter ihr liegend werde ich das gesammelte Sperma ihrer Vorficker aus ihr lecken, schlürfen, saugen und trinken müssen – so jedenfalls kündigt es die Web-Seite an. Unter dem Text dieser Anpreisung von Sabines tabulos-versauter Spermageilheit sowie meiner, duldsam auch die schlimmsten Demütigungen als Ehe-Mann ertragenden, Hingabe an ihre Wollust, ist ein Bild aus dem gestern gedrehten Gangbang zu sehen.

Das Bild zeigt, wie Sabine von den zwölf Teilnehmern des gestrigen Gangbangs umringt ist, fünf der Teilnehmer halten sie hoch, weit halten sie Sabines Beine gespreizt, gespreizt wie zu einem Spagat, zwei Teilnehmer halten ihre Brüste brutal in ihren Händen – der eine sie fest begrapschend knetend, der andere sie rücksichtslos an ihren Brustwarzen ziehend, ihre Brüste noch schlaffer machen wollend. Ich liege auf dem Bild, mit meinem Gesicht direkt unter den, wie zum Spagat, weit gespreizten Beinen meiner Frau und nehme leckend eine Unmenge an aus ihr quellenden Spermas auf.

Ich kann mich an die Szene, die dieses Bild auf der Internetseite zeigt, sehr gut erinnern! Noch deutlicher, als hier auf dem Bild vermochte ich gestern die spermatriefende Spalte meiner Frau sehen – nur war es keine Spalte mehr, sondern klaffte als weit geöffnetes Scheunentor auf!Wenn auch das Bild im Internet jedem zart besaiteten Möchtegern-Teilnehmer deutlich klar macht, was ihn erwarten würde – Sabines Schweiß gebadet-glänzender Körper sowie ihr weit geöffnetes spermatriefendes Lustloch sind überdeutlich zu erkennen.

Genau so sah, roch und schmeckte ich es gestern in aller Deutlichkeit aus NÄCHSTER Nähe – noch näher ging nicht. Ich erinnere mich, wie ich mich gestern mehrfach so oder ähnlich unter meine Frau legen und wahre Fluten, des in ihr gesammelten Spermas aus ihr zu Trinken aufgefordert wurde. Nie wieder werde ich es vergessen können. Mit ganz besonderer Begeisterung filmte Ben gerade diese Szenen sehr detailversessen und aus immer wieder anderen Blickwinkeln. Als wir nun eine Bildergalerie sowie eine Auswahl von Kurz-Clips mit zusammen geschnitten Szenen zu bestimmten Themen entdecken, wird uns klar, warum Ben mit geradezu besessener Detailverliebtheit gerade die besonders ekelhaften und mich demütigenden oder Sabine in besonders hemmungslos schmutzig-versauter Weise zeigenden Szenen filmte.

Gerade diese Szenen stellte er, auf der Internet-Seite, in schier endlosen Bildergalerien und Clip-Sammlungen in verschiedene Rubriken unterteilt aus. So gibt es Rubriken wie: „Alle Szenen des Fremd-Sperma leckenden Ehemanns“, „Ehemann leckt fremdes Sperma aus seiner Arsch-besamten Ehefrau“, „Ehemann trinkt Pisse seiner Ehefrau“, „Ehemann leckt seine von ihren Stechern vollgepisste Frau ab“, „Ehefrau verschlingt mit ihrer besamten Monster-Möse fast den Kopf ihres sie leckenden Ehemannes“ – die meisten Rubriken aber beschäftigen sich detailliert mit der tabulos-verdorbenen Wollust meiner Frau: „Kann ein Fick-Loch weiter geöffnet sein?“, „Mehr Sperma kann keine Fotze aufnehmen“, „Tiefe Einblicke in eine Arschfotze“ sowie „Die tiefsten Einblicke in die Möse einer Hure“, „Unzüchtige Ärsche gehören verdroschen“ und „Kann man Titten schlaffer machen – ein Experiment“.

Alle Clips und Bilder können, ebenso wie der gesamte Film, kostenlos heruntergeladen werden. Binnen weniger Stunden sind wir Internetweit bekannt. Noch am selben Abend ruft der erste unserer Bekannten an und lässt uns wissen, dass er einen interessanten Film mit uns Beiden als Hauptdarstellern gesehen habe. . „Ihr glaubt ja nicht, was ich gerade im Internet gesehen habe!“, staunt Frido, ein Bekannter aus unserem Fitnessstudio, fassungslos am Telefon. Doch, wir glauben es. Waren wir doch schließlich als Hauptakteure dabei.

Gerade eben hat er einen der im Internet kursierenden Kurz-Clips aus unserem ersten Porno gesehen. Nun ist Frido völlig aus dem Häuschen. „ja, es ist wahr. „, bestätige ich seine Nachfrage. „Ja, wir haben einen Porno gedreht. Gefällt er dir? Willst du sonst noch was von uns? Es ist spät, wir sind müde. Wenn noch etwas ist, sag es uns morgen im Studio. Bis morgen dann. Mach`s gut, Frido. – Ja, ich grüße Sabine.

Tschüss, bis morgen. „Seit er uns im Studio kennen lernte, fährt Frido total auf Sabine ab. Ganz zufällig decken sich seine Trainingszeiten fast immer mit den unseren. Er kann sich nicht satt sehen an Sabine – beim Training, danach in der Sauna oder, wenn wir zum Schwimmen fahren. Mit verstohlenen Blicken bewundert er bei jeder sich bietenden Gelegenheit meine Frau – und denkt, keiner sähe es. Ich nehme es ihm nicht übel. Ebenso, wie ich es keinem anderen Mann übel nehme, der verstohlen lüsternes Interesse an meiner Frau zeigt.

Ich erfreue mich durchaus an der Wirkung, die Sabine auf andere Männer hat. Ich nehme es auch nicht als Angriff auf mich – als den Seelenpartner meiner Frau – wahr, wenn ein anderer Mann seine Lust mit Sabine befriedigen möchte. Wenn jemand dies tun will, soll er es sagen. Gern darf ein jeder ehrlich und aufrichtig versuchen, unser Interesse zu wecken. Unter Wahrung des gegenseitigen Respekts kann möglicherweise ein spannendes Spiel daraus entstehen, so wie mit Steve und Mike.

Bislang hielt im Studio und unserem sonstigen Umfeld ein jeder die Grenzen des Anstands ein. Bis wir Steve und Mike kennen lernten, zeigten sich alle Männer in unserem Umfeld eigentlich immer viel zu übertrieben respektvoll. Auch wenn ich immer wieder wahrnehmen kann, wie verlockend und faszinierend Sabine auf die Libido mancher wirkt, so gibt sich ein jeder Mann doch die größte Mühe, seine Begeisterung für meine Frau anstandsvoll zu verbergen – ganz besonders in meiner Gegenwart.

Bis wir Steve und Mike kennen lernten, empfand ich dies als sehr schade – auch wenn es vom Respekt uns gegenüber zeugt. Erst Steve und Mike brechen mit der Langeweile des Immer-anständig-Seins. Sie begeisterten Sabines wollüstige Begierde vom ersten Augenblick an. Sie entfachten Sabines Hingabe an große Lustkolben, ließen sie erfahren, wie unfassbar stark sie erregt werden kann, wenn sie dominant genug behandelt wird. Sie begannen – immer mit unserem Einverständnis ausgestattet – ein Spiel des Austestens von Grenzen.

Schritt für Schritt spielen Steve und Mike seitdem mit uns ein sündiges Spiel um Demütigung und Beschämung – ohne dabei aber, jemals wirklich unsere Würde zu verletzen. Auch wenn ihr Auftreten in diesem Spiel oftmals scheinbar respektlos wirken mag, so geschieht dies immer als Teil eines dominanten Spiels und immer mit unserem Einverständnis. In diesem Spiel kann so manche, scheinbar die Würde verletzende, Beschämung oder respektlos wirkende Demütigung durchaus mit einem unfassbar heißen Prickeln und zittrigen Kribbeln einhergehen.

Die beschämendsten Demütigungen, können in diesem Spiel zu höchst erregenden Erlebnissen werden – auch wenn es für Außenstehende möglicherweise verstörend oder würdeverletzend wirkt. So erregte mich bislang noch niemals etwas mehr – wie ich tief beschämt, aber ehrlich zugeben muss – als zuzusehen, wie meine Frau sich mit höchster Lust und verlangender Leidenschaft anderen Männern als Objekt der Begierde hingibt. Auch wenn ich es bis heute nicht verstehe – aber es fasziniert mich aufs Höchste, zu sehen, wie meine Frau sich mit lustvoller Hingabe als „Flittchen“ erniedrigend ansprechen und demütigend behandeln lässt – dies aber immer nur, weil ich weiß und solange ich weiß, dass Sabine dies aus echter und ehrlicher Lust heraus, in dieser Situation, wirklich so will und es ihr, in diesem Zusammenhang, auch wirklich gefällt.

Keiner sollte jedoch jemals auf den Gedanken kommen, sie gegen ihren Willen zu etwas zu zwingen oder, sie ernst gemeint in unpassender Situation respektlos behandeln!Solange Steve und Mikes dominantes Spiel sich nur auf die Beiden, ihre Kumpels und uns beschränkte, waren die Wahrung des Respekts und die Achtung unserer Würde niemals ein Problem. Mit der Veröffentlichung unseres Pornos im Internet, verändert sich die Situation nun aber schlagartig. Unser Spiel ist nun, aus der relativ kontrollierbaren Begrenztheit des Privaten, auf das fast unkontrollierbare Öffentliche ausgeweitet worden.

Uns war dies, bei unserer Einwilligung, in dem Porno mitzuspielen, durchaus klar – oder besser gesagt: es war uns gegenwärtig. Ob uns tatsächlich alle möglichen Folgen unseres Einverständnisses vollumfänglich klar waren, sei dahingestellt. Möglicherweise hat uns der Reiz dieses so extrem verruchten Abenteuers sowie die Vorfreude auf den erneuten sündigen Kick, den diese unerwartete Wendung des Spiels mit sich bringen würde, dazu verleitet zu schnell zuzustimmen. Wobei ihr auch bei längerem Nachdenken nicht abgesprungen wärt – flüstert eine teuflisch grinsende Stimme meines Denkens – Zu groß ist Sabines Verlangen nach großen Schwänzen, zu groß ist das Lustempfinden, welches ihr Beide aus beschämender Demütigung zieht.

Jedes weitere Nachdenken, was gewesen wäre wenn. . – ist nun aber sowieso völlig müßig. Es ist geschehen, was geschehen ist. Alles Weitere wird sich zeigen. Ändern können wir nun sowieso nichts mehr. Wohl aber können wir nach vorn schauen – schauen, was kommt. Fasziniert stellen Sabine und ich fest, wie die Ungewissheit des nun auf uns Zukommenden uns mit kribbelnder Spannung erfüllt. Wie ein verruchtes Äquivalent zu Bonnie und Clyde fühlen wir uns.

Der Pornodreh, so abgründig dieses Erlebnis auch gewesen sein mag, schweißt uns noch weiter zusammen. Vereint in gegenseitigem Vertrauen, lernen wir Facetten unserer Gefühlswelt kennen, wie wir sie nie für möglich gehalten hätten – sowohl während des Drehs wie auch nun nach dem Dreh. Uns ist bewusst: ein jeder kann sich, von jetzt an, über jedes noch so verborgene Detail unserer Sexualanatomie informieren – kann sich (in meinem Fall) daran amüsieren oder (in Fall meiner Frau) davon begeistern lassen.

Ein jeder kann sich, von jetzt an, daran ergötzen, wie Sabine sich in hemmungsloser Lust und mit begierigem Verlangen gleich ZWÖLF Männern hingibt, deren Samen schluckt und in ihrem vaginalen wie auch analen Lustkanal Unmengen an Sperma aufnimmt. Ein jeder kann sich nun auch mit meiner Demütigung als Leck-Sklave, der das fremde Sperma aus seiner Frau lecken muss, vertraut machen. Der Gedanke an das Erlebnis des Porno-Drehs überschauert uns Beide mit wollüstiger Gänsehaut. Auch wenn uns nur zu klar ist, dass das Bekannt werden unserer öffentlichen Darstellung zu einer durchaus harten Belastungsprobe unserer Würde werden kann, wollen wir dies, wie Bonnie und Clyde – nur eben als Sabine, die Hure, und Marko, der Leck-Sklave – gemeinsam als sündiges Abenteuer erleben.

Auch wenn uns beim Gedanken daran, wer alles von unserer „Sünde“ erfahren kann, immer wieder tiefe Scham erfasst – so verachten wir uns keinesfalls für das, was wir taten. Schämen ja – verachten NEIN!Eine erste Reaktion der Außenwelt erfahren wir über die Kommentare im Internet. Sehr viele Kommentare zeugen von uneingeschränkter Faszination für die hemmungslose Wollust meiner Frau. Sehr viele Bewunderer schwärmen von ihr, als DER Göttin ihrer heißesten Fantasien. Nicht wenige Kommentare aber lassen sich auch mit Vorwürfen und Angriffen mir gegenüber aus.

Vorwurfsvoll lassen sie sich darüber aus, wie ich – als ihr Mann – es denn zulassen könnte, dass sie gedemütigt und herabgewürdigt wird [* Anmerkung des Autors: etwaige Parallelen zu Kommentaren bezüglich meiner Erzählung „Der Pornodreh“ sind rein zufällig *grins*]. Diese Vorwürfe treffen mich hart. Verstehen diese Kritiker nicht, dass meine Frau Gefallen daran findet, die Rolle der „Hure“ zu spielen?! Verstehen sie nicht, dass es sie unfassbar erregt, sich als „Fick-Stück“ benutzen zu lassen – ebenso, wie mich meine Erniedrigung als „Leck-Sklave“ zwar demütigt, aber auf seltsame Weise eben auch fasziniert?!Zu nichts wurde Sabine durch irgendjemanden gezwungen, überredet oder gedrängt.

Alles ist für Sabine, wie auch mich, eine gemeinsame Lustreise durch eine Welt der Wollust und Ekstase. Natürlich ist der Film in manchen seiner Facetten Geschmackssache. Natürlich ist mir bewusst, dass das Geschmacksempfinden der allgemeinen breiten Masse sehr viele Szenen dieses Films grenzwertig und abstoßend ekelhaft finden wird. Selbstverständlich hat jeder das gute Recht, den Film als widerlich und seinen Geschmack verletzend zu empfinden. So wie allerdings keiner gezwungen wurde, an diesem Film mitzuwirken – so wird auch keiner gezwungen, ihn sich anzuschauen.

Immer wieder beschäftigt mich die Frage, warum der Film unsere Würde als liebende Partner in Frage stellen und insbesondere Sabine, in ihrer Würde als Frau, verletzt haben soll. Hat sie als Frau nicht das Recht, sich hemmungslos als Hure hinzugeben, wenn GENAU DIES sie mit Lust erfüllt?Wenn es ihre Passion ist, sich als devotes Lustobjekt benutzen zu lassen – warum sollte sie diese Neigung dann nicht ausleben dürfen? Nur, weil sie sich in den Augen mancher damit als Frau herabwürdigt?!Gibt es nicht unendlich viele sexuelle Spielarten, die sich in Fantasie, wie auch in der Realität, darin auslassen, unzählige Abgründe fernab des als „normal“ Geltenden zu erfahren? Beraubt sich ein jeder Masochist, der sich an ein Andreaskreuz binden und verdreschen lässt nur, weil ihm ein etwas ungewöhnliches Lustbedürfnis mitgegeben wurde, damit gleich seiner Würde?Ich verstehe es nicht.

Im Grunde genommen könnten wir die Vorwürfe egal sein – sind Sabine und ich sich doch, unserer uneingeschränkt auch weiterhin bestehenden Würde voll bewusst. Dennoch treffen mich die Vorwürfe hart – vergöttere ich meine Frau doch unendlich, gerade als hemmungslos wollüstig sich auslebende „Hure“ und wünsche mir, dass ein jeder sich im Glanze der Ehrerbietung für ihre Leidenschaft ebenso für sie begeistern könnte, wie ich. Meine Ehrerbietung für sie, scheint manchen – wie ich aus ihren Kommentaren leider schließen muss – allerdings absolut nicht nachvollziehbar.

Ausgiebig lassen sie sich in ihren Angriffen entweder darüber aus, wie ich mit einer Frau, die sich solchermaßen herabwürdigen lässt, zusammen sein könnte oder wie Sabine vor einem Mann, der zusieht, wie sie sich demütigen und benutzen lässt, noch Achtung haben kann. Diese Kritiker sehen uns jeder Würde beraubt und maßen sich schonungslos ein Urteil darüber an, ob wir überhaupt noch fähig wären eine wirklich liebende Beziehung zu führen. Es macht mich fassungslos, wie manche dieser Kritiker darüber urteilen, wie eine „richtige“ Beziehung auszusehen habe.

Ist es denn so schwer, zu akzeptieren, dass unsere Beziehung GERADE DESWEGEN so gut funktioniert, weil wir uns unsere Wünsche und Neigungen – so eigenartig sie für manche auch sein mögen – zugestehen und ausleben lassen, anstatt sie auf betrügerische Weise mit Prostituierten oder in Affären heimlich auszuleben?Letztlich aber wird mir klar: kein Kritiker und kein anmaßendes Urteil eines anderen kann beeinträchtigen, was Sabine und ich miteinander verbindet. Unbeeinträchtigt jedes Angriffs, sind und bleiben wir Seelenpartner, die einander vertrauen und lieben.

Als solche Seelenpartner, vermögen wir gemeinsam Grenzen zu überschreiten und Abgründiges erleben. Weil wir unerschütterliches Vertrauen zu einander haben, können wir uns darauf verlassen, dass ein jeder von uns dem anderen mitteilen würde, wenn eine Grenze erreicht ist, die nicht überschritten werden soll. Wir können uns darauf verlassen, dass es uns BEIDEN gefällt – wir uns noch immer GEMEINSAM auf einer spannenden Reise der Wollust befinden. So ist meine Frau – allen Kritikern zum Trotz – dankbar, dass ich sie als „Hure“ sich hingeben lasse – dies nicht nur akzeptiere, sondern sogar als höchst erregend empfinde.

Der Umstand, dass ich sie in ihrer Wollust und Hemmungslosigkeit verehre und vergöttere ist das größte Glück für unsere Beziehung. Es macht uns zum perfekten Paar. Weil wir uns der Einmaligkeit unserer Komplementarität bewusst sind, wissen wir das Glück unserer Verbundenheit noch viel mehr zu schätzen. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass nicht jeder unsere Neigungen versteht oder diese ebenso erregend findet. Wer mit einer Frau, die sich unzähligen Männern hingibt, nicht zusammen sein kann – sich vor einer solchen Partnerin ekeln oder die Achtung vor ihr verlieren würde – den zwingt niemand, mit einer solchen Frau zusammen sein zu müssen.

Ich dagegen möchte mit genau einer solchen Frau zusammen sein. Wer hat das Recht, sich daran zu stören?Wie ein flüchtiger Blick in die Welt der Gangbang-Enthusiasten zeigt, gibt es nicht wenige Frauen, die es aus purer Triebhaftigkeit heraus lieben, sich von Horden von Männern besamen und benutzen zu lassen oder aus rein exhibitionistischer Lust in Pornos mitspielen. Gehen die Kritiker tatsächlich davon aus, dass alle diese Frauen niemals sie wirklich liebende und sie verehrende Männer haben können? Gehören alle diese Paare in die Psychiatrie (so wie es uns ein Kommentator tatsächlich nahe legte)?Warum fällt es manchen so schwer, unterschiedliche Lebensansichten und Lebensentwürfen zu akzeptieren? Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass meine Frau GERADE SO, wie sie sich in dem Film zeigt, für mich die Königin der Lust ist? Ist es so schwer zu verstehen, dass ich sie als wollüstige Hure liebe, achte und verehre – wie auch sie mich liebt und achtet, auch wenn (oder, gerade weil) ich zusehen kann, wie sie sich anderen hingibt, ohne zum eifersüchtig rasenden Berserker zu werden?Warum also diese harten Urteile? Schaden wir irgendwem mit unserer so anders geführten Beziehung?Erstaunlicherweise verletzen die Kommentare wesentlich mehr, als die Auswirkungen des bekannt Werdens unserer Passion in unserem Umfeld – was wohl auch daran liegen mag, dass diese Kommentare anonym und nicht von Angesicht zu Angesicht geäußert werden.

Nach Fridos Anruf, ist jedenfalls klar: viele Porno-User kennen uns jetzt. Zunächst erfüllt uns diese Erkenntnis mit beschämter Unsicherheit. Werden uns noch mehr Bekannte erkennen? Wie schnell wird es sich herumsprechen? Wieder gehen Unsicherheit und Beschämung mit einem heißen zittrig-erregten Kribbeln einher. Nicht selten fragen wir uns von nun an – im Supermarkt an der Kasse anstehend oder beim Ausgehen – ob jemand, um uns herum, uns erkennt. Rot vor Scham laufen beim Gedanken daran unsere Köpfe an.

Greife ich jedoch nach Sabines Hand, nehme ich unmissverständlich bei ihr ein ebensolch heißes Kribbeln unserer seltsamen Lust an unserer Scham wahr, wie bei mir. Gänsehaut überzieht unsere beiden Körper. Zwar schämen wir uns durchaus – verachten uns aber ganz und gar nicht für das, wofür wir uns hergaben. Schämen, ja – verachten, NIEMALS! Verstehend lächeln wir uns an, küssen uns und haben es nun eilig, nach Hause zu kommen, um unsere aufwallende Lust zu stillen und unsere Körper sich wonniglich genießen zu lassen.

In anonymer Öffentlichkeit jedenfalls, kommt es zu keinen peinlichen Szenen des Erkannt Werdens. Ob dies nun daran liegt, dass uns niemand erkennt oder niemand sich seines Pornokonsums bekennen möchte, wissen wir nicht. Selbst wenn wir erkannt werden sollten, so können wir dies an dem uns entgegengebrachten Verhalten nicht erkennen. Gespannt erscheine ich nach der Veröffentlichung unseres Pornos im Büro. Wissen meine Kollegen schon von dem Film? – frage ich mich von Scham „gepeinigt“ jeden Tag.

Hier allerdings kann ich (noch) beruhigt sein. Nichts deutet darauf hin, dass irgendwer hier Bescheid wüsste. Ob dies daran liegt, dass einige zwar darum wissen, mich nur nicht anzusprechen getrauen – kann ich nicht beurteilen. Gut möglich, dass ohne mein Wissen, die Gerüchteküche hinter meinem Rücken bereits heiß am Brodeln ist. Dies aber soll mir egal sein. Klatsch und Tratsch wird es immer geben. Wer sich daran beteiligen oder den Klatsch glauben will, soll damit glücklich werden.

Mich jedenfalls soll es nicht anfechten. Somit bleibt im Büro zunächst alles ruhig – der große Knall soll hier erst später noch kommen!Ganz anders dagegen sieht es in unserem Fitnessstudio aus. Unser Fitnessstudio ist für mich mein zweites Zuhause. Mit Joe, dem Studiobesitzer, machte ich vor 17 Jahren das Abi, half ihm beim Aufbau des Studios und später gelegentlich als Ernährungsberater und Trainer. So ist das Studio mein hauptsächlicher sozialer Mittelpunkt. Nach dem Anruf von Frido gestern, ist mir klar: hier wird sich die Kunde von unserem Film inzwischen in Windeseile verbreitet haben.

Dass dem so ist, spüren wir sofort – schon am ersten Tag unseres Erscheinens nach dem Dreh – am breiten Grinsen einiger. … Beruhigend greife ich nach Sabines Hand, als wir unser Studio betreten. Genau wie ich, ist Sabine höchst gespannt und aufgeregt. Beide zittern wir innerlich – dieses Mal allerdings nicht vor Erregung, sondern unsicherer Scham. Wie werden uns die Trainings-Kameraden empfangen?Tief durchatmen – dann betreten wir die Höhle der Löwen.

Am Studiotresen sitzt mein gelegentlicher Trainingspartner Anton – ein 120 Kilogramm schwerer Kraftdreikämpfer, der aussieht wie Hulk Hogan in jüngeren Jahren. Spitzbübisch grinst er uns an. Als er an Sabines Hals, die noch immer nicht gänzlich abwaschbaren, Striche des Eddingstifts sieht, wird sein Grinsen amüsierter und breiter. Mit vor Scham rotem Kopf setzt sich Sabine an den Tresen. Mit vor Scham rotem Kopf gehe ich hinter den Tresen, suche für Sabine und mich die Schlüssel für unsere Lieblings-Umkleidespinde und gieße uns einen Kaffee ein.

Ich kann Antons lausbübisches Grinsen hinter mir nur zu gut spüren. „Na, war es schön?“, fragt er süffisant nach. „Ja, es war absolut toll. Aber davon hast du dich ganz sicher schon selbst überzeugt. So müde und rot, wie deine Augen und schwielig deine Hände aussehen. „, gebe ich zurück und setze frischen Kaffee auf. Als ich mich wieder zum Tresen umdrehe, haben sich inzwischen drei weitere Kameraden aus unserer langjährig miteinander befreundeten „Hardcore-Trainings-Crew“ zu Anton gesellt.

Die Neugierde hat sie ihr Training unterbrechen lassen und an den Tresen getrieben. Auch Joe, der einem Interessenten das Studio zeigte, erscheint nun wieder am Tresen. Spitzbübisch grinsend sehen mich alle an. „Ach kommt schon, Jungs! Ihr habt den Film alle gesehen – habe ich recht?“, direkt und unverblümt sehe ich sie an. Grinsend nicken sie. „Dann habt ihr auch gesehen, dass es toll war. Habt ihr sonst noch irgendwelche Fragen? Dann fragt mich jetzt – nachher wollen wir in Ruhe trainieren.

Also los. Wer will als erster, was wissen?“, abwartend sehe ich sie, einen nach dem anderen, an. Die Katze ist jetzt aus dem Sack. Das große Fragen kann beginnen. Ausnahmslos alle sind begeistert von Sabines hemmungsloser Leidenschaft. Verschämt und mit noch immer gerötetem Kopf, nimmt Sabine die Komplimente unserer Studio-Kollegen erleichtert zur Kenntnis. Mein Auftritt als „Leck-Sklave“ allerdings verwirrt unsere Trainings-Kameraden extrem. Keiner hätte geglaubt, dass ich einen solchen Hang zum Devoten habe. Immer wieder fragen sie nach, wie ich solch etwas Ekelhaftes tun könne, wieso ich mich dazu hergeben würde und ob mir dabei nicht das Kotzen gekommen wäre.

Zwar ist es mir peinlich, über gerade das extrem herabwürdigende Sauberlecken meiner Frau zu sprechen – dennoch, trotz aller Scham, verachte ich mich deswegen nicht und schaffe es sogar, darüber zu sprechen. Dass gerade diese erniedrigende Praktik immer wieder Anstoß erregt, verwundert mich nicht. Sehr deutlich im Gedächtnis sind mir noch so manch abwertende Kommentare aus dem Internet: „ekelhaft schwul“ und „abartig-pervers“ sind noch die mildesten Kommentare dort. Hier im Studio – von Angesicht zu Angesicht – lässt sich jedenfalls keiner derart abfällig oder verletzend dazu aus, wenn auch ich nicht einzuschätzen vermag, was in manchem Kopf vor sich geht.

Ehrverletzend tritt hier im Studio jedenfalls niemand meiner Frau oder mir gegenüber auf. Im Gegenteil: bei den Männern ist Sabine nun DER Star. Rein zufällig trainieren plötzlich sehr viele an genau den Tagen, zu genau der Zeit, da wir regelmäßig zum Training kommen. Manchem Mann, scheinen beim Betrachten meiner Frau fast die vor verzückter Begeisterung leuchtenden Augen raus zu fallen. Begehrliche Blicke folgen Sabine nun unentwegt. Niemand aber tritt respektlos auf – bis es zu einer Begebenheit in der Sauna kommt.

. … Wie immer wollen Sabine und ich nach unserer Trainingseinheit in die Sauna gehen. Auf dem Weg von der Männer-Umkleide in die Sauna komme ich mit einem Trainingskameraden kurz ins Quatschen und erscheine daher etwas verspätet im Saunabereich. Sabine wartet bereits, ein großes Handtuch umgeschlungen, auf mich. Gerade, als ich um die Ecke zum Saunabereich komme, höre ich eine Stimme unflätig grölen: „Boah, ist das nicht die Schlampe aus dem Porno? Los Nutte, lass das Handtuch fallen und zeig uns deine geile Fotze!“Sofort springt mir die Sicherung raus.

Scheinbar will da jemand die feine Grenze, von im Film Gezeigten und dem Erscheinen und Auftreten im Alltag, nicht mehr achten! Eilig biege ich um die Ecke – sehe drei circa Zwanzigjährige etwas abseits von Sabine stehen und sie rotzlöffelig anmachen. Zielstrebig steuere ich auf den Wortführer zu, packe ihn im Genick, drücke ihn an die Wand und fauche ihn an: „SOFORT ENTSCHULDIGST DU DICH BEI MEINER FRAU!!! SOFORT! HAST DU VERSTANDEN?“In Erwartung, dass seine beiden Kumpels ihm beistehen würden, behalte ich sie aus dem Augenwinkel heraus im Auge.

Seine Kumpels aber scheinen über wenigstens etwas Verstand zu verfügen und halten sich zurück. Nach einem ersten Moment der Überraschung, scheint der Typ nach einer Erwiderung zu suchen. Sein Gesicht ist von Anabolika-Akne übersät. Ich bin seit über zwanzig Jahren in diesem Sport aktiv, habe selbst in früher Jugend mit leistungssteigernden Mitteln experimentiert und kenne die Anzeichen für den Missbrauch von Anabolika, wie auch ihre Ego-puschende Wirkung, sehr gut. Der Bengel scheint voll drauf zu sein.

Mit dem Mehrfachen seines natürlichen Testosteronspiegels ist sein Ego, wie auch seine Libido, ins schier unbeherrschbare gesteigert – was sein Verhalten zwar erklärt, aber nicht entschuldigt. Fest drücke ich ihn weiter an die Wand und fauche ihn ein weiteres Mal an: „Ich warte auf eine Entschuldigung! JETZT!!!“Noch versucht er aus meinem Griff loszukommen – schafft es aber nicht. Niemals würde ich als erstes Zuschlagen. Niemals würde ich einen Menschen schlagen, es sei denn, ich werde zuerst geschlagen.

Gewalt ist mir eigentlich zu wider. Zwar gibt es durchaus Situationen, da ich mir im Eifer aufbrausender Emotionen ein befreiendes Zuschlagen Dürfen wünschte – letztlich aber würde ich niemals als Erster zuschlagen. Lehne ich im Grunde Gewalt, als Konfliktlösung, doch ab und möchte niemals in einer Gesellschaft des Faustrechts leben. Somit halte ich den Anabolika-Bengel einfach nur an die Wand gedrückt, erhöhe den Druck auf ihn und warte auf eine Entschuldigung. Schließlich keucht er leise: „Entschuldigung“Eine ernst gemeinte Entschuldigung sollte anders aussehen.

Dennoch lasse ich ihn los, bestehe weiterhin aber auf eine aufrichtig ernst gemeinte Entschuldigung. „Entschuldige bitte. „, meint er nun zu Sabine. „Ich meinte es nicht so. Es tut mir leid. Es sollte ein Spaß sein. „“Auch uns tut es leid. Dürfen wir dir als Wiedergutmachung ein Getränk ausgeben?“, entschuldigen sich beiden anderen. Alle drei reichen Sabine entschuldigend die Hand. Auch ich bin nun besänftigt. Sabine lächelt die Jungs an und meint nun, zu meiner grenzenlosen Überraschung, versöhnlich zu ihnen: „Wenn ihr mich nackt sehen wollt, warum kommt ihr nicht einfach mit in die Sauna?“Nun schauen die Bengels sie überrascht an.

Meine Frau der Friedensengel – wo eben noch aggressive Spannung herrschte, macht sich nun überraschtes Staunen breit. Zurückhaltend, nun absolut nicht mehr rotzlöffelig, folgen die Drei uns in die Sauna. Verlegen schauen sie zu, wie Sabine ihr Handtuch ablegt. Nach der Szene von eben, trauen sie sich kaum mehr, meine Frau begehrlich anzuschauen. „Schaut ruhig her. „, ermutigt Sabine sie. Verlegen schauen sie sie an, offenbaren sich damit als ein typischer Fall von: große-Klappe-und-nichts-dahinter.

So aber sind die Drei meiner Frau und mir deutlich lieber – als sich genierende, doch irgendwie angenehme junge Kerle, die dem Grunde nach doch wissen, was sich gehört und was nicht. „Gefallen euch meine Brüste?“, fragt Sabine sie, als sie verschämt ihre Bürste bewundern. Zurückhaltend, aber interessiert nicken sie. „Wollt ihr sie mal anfassen?“Scheu schauen sie zu mir. „Er macht nichts. Jedenfalls nicht, solange ihr nett seid und wisst, was sich gehört. „, versichert Sabine ihnen.

Scheu und zaghaft betasten und befühlen sie nun die Brüste meiner Frau. Ihren interessierten Blicken entgegenkommend öffnet Sabine ihre Beine, gibt damit einen verheißungsvollen Blick auf ihre glatt rasierte Lustspalte frei. Die Jungs sind hingerissen. Gebannt starren sie zwischen Sabines Beine, befühlen dabei verzückt weiter ausgiebig ihre Brüste. Dieser Vorfall sollte dann auch der einzige unangenehme Zwischenfall bleiben. Zwar versucht hin und wieder der eine oder andere Sportkamerad – nun, da alle wissen, dass ich kein eifersüchtiger und Besitzergreifender Partner bin – im Spaß oder mit frivolen Scherzen (die allerdings immer die Grenzen des Anstands und Respekts wahren) herauszufinden, ob und in wie weit er bei Sabine für ein frivoles Schäferstündchen landen könnte.

Der eine oder andere fragt nun auch ganz direkt bei mir nach, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er sich – allein oder in meinem Beisein – mit meiner Frau verabreden würde. Einwände habe ich keine, nur muss er dies mit Sabine ausmachen. Mancher hat, wenn er gut bestückt ist und, soweit uns bekannt ist, keine Freundin oder Frau zu Hause auf ihn wartet, durchaus gute Chancen bei ihr. Nicht selten lädt Sabine sich nun einen Sportkameraden mit nach Hause ein, um sich hingebungsvoll seinem Lustschwengel mit Mund, Zunge und ihren sinnlichen Lippen zu widmen oder sich von ihm wonniglich beglücken zu lassen.

So ist meine Frau nach einiger Zeit für ihre Vorliebe nach großen Lustschwengeln und ihre Hemmungslosigkeit bekannt und begehrt. So aufregend und spannend sie diese Verabredungen mit Kollegen aus dem Studio auch anfänglich findet und – ausreichende Größe des Lustwerkzeugs vorausgesetzt – dabei auch recht gute Befriedigung erfährt, so fehlt es diesen Dates dann doch an der dominanten Note, die das Spiel mit Steve und Mike ausmachen. Keiner der Sportkameraden, die sie mit nach Hause einlädt, verfügt über das dominante Geschick von Steve.

Er allein, stellt sich als DER Hexenmeister ihrer (oder unserer) Passion nach Demütigung und Beschämung heraus. So bleibt sie ihm und seinem Spiel verfallen – egal wie viele andere Lustkolben ihr Erfüllung bringen. Wie im Studio, so akzeptieren auch alle sonstigen Bekannten und Freunde unsere nun publik gewordene sexuelle Ungewöhnlichkeit. Sofort nach Veröffentlichung des Pornos, will eine jede von Sabines Freundinnen ganz dringend mit ihr sprechen. Wie Sabine mir später erzählt, löchern sie sie mit unendlich neugierigen Fragen, wollen alles noch einmal ganz ausführlich berichtet bekommen und erwecken nicht selten den Eindruck, dass Sabine sich eine auch von ihnen lang gehegte und geheime Fantasie erfüllte.

Natürlich würden sie als „anständige“ Frauen, solche „Schweinereien“ niemals tun – davon erzählt bekommen, darüber fabulieren und die nächsten Nächte davon träumen, ist aber auch „anständigen“ Frauen gestattet. So können wir letztlich beruhigt auf die Enthüllung unserer Andersartigkeit zurückblicken. Die ersten Tage nach der Ins-Netzstellung unseres Films sowie der Clips waren rückblickend sehr aufregend und spannend. Es wurde zu einer wahren Achterbahnfahrt unserer Emotionen: Scham wechselte sich mit zittriger Erregung ab – bange Unsicherheit mit kribbeliger Spannung.

Heiß und kalt. Hoch und runter. Nachdenkliche grüblerische Stille, dann wieder ekstatischer Orkan. Die nächsten Wochen wurden wir dann wieder ruhiger. Nachdem wir uns in den ersten Tagen wie Getriebene unserer Emotionen fühlten, haben wir uns nun besser gefunden – als Paar, wie auch einzeln. Mitunter grübelnd, viel meditierend, noch sehr viel mehr immer wieder miteinander redend finden wir schließlich unsere gemeinsame Orientierung wieder. Nun besinnen wir uns wieder mehr auf uns – anstatt darauf, was da draußen irgendwer von uns halten könnte oder über uns denkt.

Sabine besinnt sich nun wieder auf ihr heiß und inbrünstig brennendes Feuer wollüstiger Leidenschaft. Ich treibe meine Zunge nur allzu gern zum unermüdlichen nimmersatten Tanz in ihrer Lusthöhle an – entfache damit nur allzu gern fortwährend immer weiter dieses wollüstige Feuer meiner Frau! Lasse mich überraschen, wohin uns der Orkan ekstatischer Begierde das nächste Mal treiben wird. .


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