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Geständnisse

Geständnisse…… © By Bi_ClerkMarie und ich hatten gerade unser erstes gemeinsames Wochenende hinter uns und saßen Nackt beim Frühstück als sie fragte „Sag mal wie und wann hast du eigentlich gemerkt das du Bi bist?“ Kurz überlegend ob es nicht zu früh wäre es ihr zu erzählen räusperte ich mich und antwortete…. ……. „Hetero Flexibel trifft es denke ich mal eher. Aber egal. Eigentlich begann es harmlos in meiner Kindheit. Meine Mam und mein Stiefvater waren bekennende Nudisten und brachten mir schon sehr früh bei das Nacktheit und Nudismus nichts Schlimmes ist.

Noch vor Beginn der Pubertät aufgeklärt im Bio Unterricht und von den Beiden faszinierten mich irgendwann bei unseren FKK Ausflügen nicht nur nackte Frauen, sondern auch immer Männer und die Vorstellung mal einen der bereits im Ruhezustand enormen Penisse zu berühren. Als ich dann schließlich fast 16 war, kam es nach einem Freibadbesuch mit Freunden beim gemeinsamen Duschen zum üblichen Schwanzvergleich zwischen meinen Freunden Falk, Sven, Roman und mir. Wir diskutierten ziemlich heftig wer wohl den größten, die meisten Haare usw.

hat. Falk, mein heute noch bester Freund in jeder Hinsicht unterbrach schließlich die Diskussion und machte den Vorschlag…. „Jungs ich hab Sturmfrei, ehe uns der Bademeister ertappt lasst uns zu mir gehen. “ Roman machte den Anfang in Falks Zimmer und zog als erstes wieder Blank bevor er rief…. „Los Jungs wir messen jetzt nach und wer als letzter einen Steifen hat gibt morgen im Freibad ne Runde. “ Selbstverständlich übernahm er als Gastgeber grinsend das Messen bei Roman, Sven und mir.

Völlig ungeniert schnappte er sich unsere Penisse und onanierte noch ein wenig nach bevor er sein Lineal dran hielt… Nachdem ich bei ihm gemessen hatte lachte er als strahlender Sieger und zwinkerte uns zu bevor er den nächsten Vorschlag machte. „Jungs wie wäre es mit einer neuen Wette? Wer am schnellsten spritzt gibt die zweite Runde und wer am weitesten Spritzt bekommt morgen in der Eisdiele einen großen Eisbecher von den Verlierern. “Damit zum Gruppenwichsen animiert rubbelte wir was das Zeug hielt und hinterließen eine entsprechende Sauerei in seinem Zimmer die ich, nachdem sich Roman und Sven verabschiedet hatten, mit ihm aufwischte.

Nachdem wir fertig waren sah er mich irgendwann Zwinkernd an und fragte ob ich schon mal mein eigenes Sperma genascht habe. Ihm einen Vogel zeigend verneinte natürlich abwehrend und er rief grinsend „Feigling das schmeckt echt geil komm sei kein Frosch lass uns nochmal Wichsen. “ Da nach der Aktion mit den anderen Jungs eh schon die Hemmungen verschwunden waren saßen wir uns nachdem er zwei Untertassen geholt hatte gegenüber und rubbelten bis wir unsere Sahne auf unsere Untertassen gespritzt hatten und begannen zu naschen.

Ich eher zögerlich aber als ich sah wie er schleckte wollte ich ihm doch nicht nachstehen..Tage später hatte er wieder Sturmfrei und lud mich ein nachmittags wieder zu ihm zu kommen. Da es Mega Schwül war und Donnergrollen ein Gewitter ankündigte wollten wir nicht zum Freibad und balgten wir nackt in seinem Zimmer herum bevor wir schwitzend auf seinem Bett liegend die Dr. Sommer Artikel der Bravo lasen. Ich war gerade in einen Artikel über Petting vertieft und erschrak als Falks Hand nach meinem Halbsteifen griff.

Überrascht aber nicht abgeneigt ließ ich ihn gewähren als er begann mich zu wichsen und begann mich leise zu stöhnend zu winden bis ich es nicht mehr halten konnte und über seine Finger spritze die er dann genussvoll abschleckte bevor er sagte. „Lecker schmeckt etwas herber als meins aber geil. “Immer noch von dem Gefühl überrumpelt worden zu sein gefangen neben ihm liegend antwortete ich. „Du schreckst auch vor nichts zurück und grinste fürs Erste befriedigt.

“ „Stimmt wollte ich schon immer mal probieren. Du nicht? Hätte da auch ein schickes Angebot zwischen meinen Beinen. “Da er immer noch meinen Sack dabei kraulte drehte ich mich schließlich in seine Richtung und wollte meiner Neugier folgend nun einen draufsetzen. „Ok gleiches Recht für alle jetzt ist deiner fällig. “ lachend rutschte ich nach unten bevor ich mir seine, schon damals imposante Latte schnappte und wichste. Auch er wand sich immer heftiger unter meiner Hand und stöhnte was das Zeug hielt.

Mich einfach weiter nach vorn beugend machte ich weiter bis er mir in den geöffneten Mund spritzte und schleckte kurz über seine nasse Eichel bevor ich sagte. „Hast Recht deins schmeckt anders aber auch irgendwie geil. “Nachdem der Bann einmal gebrochen war und wir keine Freundin hatten nutzen künftig jede Gelegenheit uns heimlich gegenseitig zu befriedigen und entgingen den üblichen anzügliche von Klischees geprägte Lästereien über sogenannte *Homos* die wir im Grunde eh nur belächelten.

Nachdem die Schule beendet und wir alle eine Ausbildung angefangen hatten begannen die üblichen Partys und Discobesuche. Wir baggerten zwar an den Mädels was das Zeug hielt aber kamen bis auf ein paar Knutschereien und ein wenig fummeln nicht zum Zug. Da Falk und ich in diese Zeit meistens gemeinsam unterwegs waren nutzten wir, wenn es mal wieder nicht geklappt hatte die Gelegenheit um uns im Anschluss gegenseitig zu bespaßen. Klar wurde das erste Mal *ficken* immer mehr zum Thema.

Aber abgesehen von gegenseitigem Blasen und Masturbieren waren wir uns einig, dass wir das, doch mit dem Weiblichen Geschlecht erleben wollten. Das sollte aber dauen bis wir 18 und endlich Mobiler, mit unseren ersten fahrbaren Untersätzen waren. Bei mir begann es eigentlich ganz harmlos damit das ich an unserem FKK See liegend sah wie eine Frau eine Suchanzeige an das Info Brett anbrachte. Neugierig geworden las ich später, dass sie jemanden suchten der sie und ihren Mann bei der Grundstücks und Gartenpflege unterstützen würde.

Der Haken an der Geschichte war allerdings das der angegebene Ort etwa 80km von meinem damaligem Heimatort lag. Aber Dank meines alten fahrbaren Untersatzes sollte auch das möglich sein. Ich notierte mir die angegebene Telefonnummer und beschloss einfach mal nach zu fragen. Nachdem ich den Hausherren an der Strippe hatte wollte er erstmal wissen wo ich herkam und ob ich auch wirklich bereit wäre mir alle 2 Wochen die Tour zu ihrem Wochenend-Domizil auf mich zu nehmen.

Nachdem ihm meine Antworten scheinbar gefallen hatten machten wir ein Treffen für den nächsten Tag am See aus. Überpünktlich war ich nach Feierabend zu Stelle und lag allein, immer noch in meiner Latzhose im Gras döste vor mich hin als mich eine Frauenstimme aus einem sehr erregenden Tagtraum riss. „Hallo du musst Jo sein mit dem mein Mann gestern Abend Telefoniert hat. Ich bin die Heidi. “ Nach ihrer kurzen Vorstellung begann sie sich direkt neben mir aus zu ziehen und plauderte ganz nebenbei mit mir über meine Aufgaben die ich zu erledigen hätte bis lachend anmerkte.

„Ist es dir nicht Warm oder hast du Angst vor mir?“ und rückte näher. „Ich äh..äh..“ fing ich an zu stottern und sie lachte noch mehr, weil ich wohl ziemlich dumm dabei aus meiner Wäsche geschaut hatte…„Musst dich nicht vor mir genieren auch wenn ich jetzt so was wie deine Chefin bin. Wir sind hier schließlich auf einem FKK Gelände und da ist Kleidung eh verpönt. “Inzwischen neben mir stehend sah ich von unten direkt auf ihre, bis auf einem Fingerbreiten Landing Strip, rasierte Scham und musste schlucken.

Bevor ich antwortete…. „Sie haben Recht aber ich dachte…. “ weiter kam ich nicht denn sie unterbrach mich. „DU! Nicht Sie sonst fühl ich mich mit meinen 42 Jahren ziemlich alt. Ich geh jetzt eine Runde Schwimmen und denke mal du solltest nachkommen um deine Peinlichkeit etwas zu kühlen. “ Dabei deutete sie mit dem Zeigefinger auf meine sichtbare Beule in der Latzhose. 5 Minuten später war ich auch nackt wie Gott mich schuf im Wasser.

Warum auch nicht? Heidi‘s lockere Art steckte an und man kannte sich ja eigentlich eh schon vom Sehen. Der Nachmittag verlief danach einfach locker und auf Augenhöhe ab. Ich der 18-Jährige unerfahrene Azubi und sie die taffe Hausfrau und Teilzeit Reporterin bei einem kleinem Regionalblättchen verstanden uns auf Anhieb. Als sie mir nach ausgiebigen Gesprächen anbot, dass ich am Freitag gemeinsam mit ihr und ihrem Mann Walter zu ihrem Wochenendhaus fahren um mich erstmal umschauen zu können, mit der Option dort im Gästezimmer übernachten zu können.

Sagte ich spontan zu. Zuhause erzählte ich es natürlich meine Mam und meinem Stiefdad, der grinste und sagte „Die beiden sind in Ordnung und du kannst so einiges von ihnen für dein weiteres Leben lernen. “Auf meine Frage hin woher er sie kannte bekam ich die Antwort. „Walter von der Schulzeit her und Heidi später bei diversen Klassentreffen und Partys vom FKK Club. Bei dem du übrigens, wenn du möchtest, auch willkommen bist mit deinen 18 Jahren.

“Da es ziemlich warm war hatte ich nur kleines Gepäck als mich die beiden nachmittags abholten und meine Eltern herzlich begrüßten, bevor wir losfuhren. Die etwa 1,5 Stündige Fahrt verlief kurzweilig bis wir an dem kleinen See ankamen. Heidi zeigte, mir zunächst das etwa 70 Quadratmeter große Ferienhäuschen und mein kleines Gästezimmer. Später ging ich mit Walter über das etwa 2000 Quadratmeter große Grundstück und ließ mich in meine Aufgaben die in erster Linie aus Rasenmähen bestanden einweisen.

Im kleinen Geräteschuppen der etwas Abseits stand fand ich alles was an Werkzeug notwendig war und wollte mich gleich ans Werk machen, doch Walter stoppte mich mit… „Lass mal bis Morgen Vormittag und genieße den Abend mit uns hast ja schließlich auch schon gearbeitet. “Einen kleinen Vorgeschmack wie das genießen aus sah bekam ich als uns Heidi nackt auf der Terrasse erwartete. Da der Anblick mir gleich das Blut in mein bestes Stück trieb war ich zunächst etwas peinlich berührt als Heidi uns augenzwinkernd aufforderte ebenfalls unsere lästige Kleidung ab zu legen.

Wenig später kam Walter nackt wie Gott ihn schuf aus dem Häuschen während ich immer noch unschlüssig bei Heidi stand und ein wenig Small Talk betrieb. Walter gesellte sich zu uns und sprach. „Na Jo, keine Lust abzulegen und nackt mit uns das Abendessen zu genießen. Brauch dir nicht Peinlich zu sein wir sind doch eh alle Nudisten. “ Auf mein „Geht im Moment nicht“ hin, grinsten beide und sahen mir unwillkürlich auf die Beule in meiner Hose.

Heidi stupste mich lachend an und Antwortete. „Keine falsche Scham wir beide wissen wie ein harter Penis aussieht. “Nach ein wenig hin her gab ich schließlich auf und ging zu meinem Zimmer um meine Textilien ab zu legen. Zurück bei den beiden, schmunzelten sie immer noch und Heidi schlug vor. „Lasst uns ein wenig schwimmen gehen damit der kleine Jo ein wenig Abkühlung bekommt. “Inzwischen etwas entspannter und froh das die beiden das so locker sahen stimmte ich natürlich zu und es wurde eine schöne halbe Stunde die wir in dem leicht Bräunlichen Wasser verbrachten.

Wenig später kümmerten Walter und ich uns um den Grill während Heidi was zu trinken für uns holen wollte. Bis genug Glut vorhanden war hatte sie gleichzeitig die Aufgabenverteilung erledigt und kümmerte sich um die Beilagen während Walter und ich uns um das Fleisch kümmerten. Bewundernd hinter Heidi herschauend die nach dem Essen den Tisch abräumte, merkte ich nicht wie sich mein bestes Stück wieder meldete und an Härte zu nahm bis er mich direkt ansprach.

„Na dir gefällt wohl was du siehst und deinem schönen Penis offensichtlich auch!“Marie die aufmerksam zugehört hatte unterbrach mich kurz mit einem. „Wow so wie du das schilderst kommen mir die geilsten Gedanken. “ Und rückte näher um mich heiß zu küssen. Erregt und frisch verliebt dauerte es nicht lang bis wir uns in einem heißen Quicki verloren und später erstmal das Chaos welches wir in der Küche angerichtet hatten beseitigen mussten. Etwa 2Stunden später Hand in Hand durch den Kiefernwald spazierend erzählte ich ihr wie es weiter ging….. Und euch natürlich auch wenn ihr möchtet…Euer Jo.

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