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Gefangen in der Hölle -sehr hart-

Gefangen in der Hölle -sehr hart-

Maria Gonzales ist Gefängnisdirektorin einem der gefürchtetsten Frauengefängnisse in Mexico. Dorthin verbracht zu werden, davor haben selbst die härtesten Angst und Respekt. Denn Maria und ihre Wärterinnen und Wärter gelten als das brutalste, was man sich vorstellen kann. Bei jeder noch so kleinen Unachtsamkeit oder gar Ungehorsam der Insassinnen zelebriert sie härteste Bestrafungen. Da ist der Einsatz der Peitsche noch das erträglichste, jedenfalls dann, wenn die Aufseher sich auf die Rückenpartie und den Hintern der Delinquentinnen beschränken sollen.

Juanita, eine 17jährige Diebin ist zum wiederholten Mal von der Guardia Civil verhaftet worden. Bisher ist sie immer in normalen Strafanstalten eingesessen, aber dieses Mal will der Richter ein Exempel an ihr statuieren. Warum musste sie auch ausgerechnet diesen Richter beklauen!! Und so wird Juanita in eben dieses Gefängnis zur Verbüßung ihrer Strafe verdonnert. Direkt nach dem Urteilsspruch wird sie in den „Bus zur Hölle“ gesetzt und fortgebracht. Auf dem Weg dorthin werden aus anderen Städten noch 4 weitere Frauen eingesammelt.

Allesamt Schwerverbrecherinnen, drei davon sogar Mörderinnen und die vierte… ist die jahrelang gesuchte Serienmörderin mit dem für sie so treffenden Namen „Das Messer“. Sie hat ihre Opfer stets hart mit extrem gespreizten Extremitäten gefesselt, ihnen dann -egal ob Frau oder Mann- die Kleider vom Leib geschnitten um sie dann langsam mit hunderten schmerzvollen Schnitten gefoltert. Manch einem Mann hat sie gar den Schwanz bei lebendigem Leib abgeschnitten! Aber auch die eine oder andere weibliche Brust fand man auf dem Boden der zu Tode gefolterten Frauen.

Juanita ist gegen diese 4 ein ganz kleines Licht, eigentlich gehört sie überhaupt nicht in diese berüchtigte Haftanstalt. Wenn man wie sie allerdings den Richter beklaut… es ist nun mal wie es ist, sie muss für 6 Monate dort einfahren. Der Bus erreicht sein Ziel am späten Abend, es ist schon 23. 30 Uhr. Die Tür öffnet sich und die 5 Frauen werden mehr oder weniger unsanft aus dem Bus gezerrt und in einer Reihe aufgestellt.

Es ist heute empfindlich kalt, was bei einer Höhenlage von gut 2. 000 Metern Ende September durchaus schon mal sein kann.

Die Leiterin des Gefängnisses, also die eingangs erwähnte Maria Gonzales, nimmt die 5 in Empfang. „Gefangene aufgepasst: Ihr werdet eure Strafe hier bei mir verbringen, was ihr wohl alle verdient habt. Heute Abend hab ich keine Lust euch zu zeigen, was mit Aufsässigen hier geschieht. Das machen wir morgen früh um sieben beim Morgenappell.

Danach werdet ihr in eure Zellen gebracht. Danach… wie gesagt!! Ihr werdet die Nacht draußen verbringen. Wärter, ergreift sie und führt sie in den Innenhof. Dann bindet ihnen die Hände zusammen und hängt sie ein kleines Stück über dem Boden schwebend daran auf. Ach ja, hätte ich doch fast vergessen… wenn sie dort hängen… reißt ihnen die Kleider vom Leib. Sie werden nackt dort hängen. Dann haben wir morgen früh noch viel mehr Spaß an ihnen! Los, rein mit ihnen in den Innenhof, splitternackt aufhängen!“

Na das fängt ja gut an für die 5 Neuen.

Allein beim Ansehen der Gesichter der Wärter, wie sie ihnen nach und nach die Kleider vom Leib reißen ahnen die 5 wohl schon, was ihnen am nächsten Morgen blühen würde. Denn jeder der Wärter hatte dieses fiese und hinterhältige dreckige Grinsen im Gesicht! Ganz besonders bei Juanita, so ein ausgesprochen hübsches und noch so junges Mädchen haben sie nicht alle Tage hier. Die 4 anderen sehen nackt fast besser aus als in ihren dreckigen Klamotten.

Jedenfalls sind 3 mit richtig großen Brüsten ausgestattet, die vierte mit winzigen Titten, 70 A würde ich mal schätzen.

Die Temperaturen sinken in dieser Nacht auf 10 Grad. Nackt gefesselt zu sein ist also wirklich eine harte Sache, so über fast 7 Stunden!

Der Tag bricht an, im Gebäude erklingt die Sirene. Zeit für die Gefangenen aufzustehen. Fürs waschen und Frühstück kriegen sie gerade mal 20 Minuten! Dann werden sie alle in den Innenhof geführt, nein, eher getrieben.

Denn das Wachpersonal sorgt durch wahllos geführte Peitschenhiebe für einen zügigen Einmarsch. Um halb acht erscheint dann die Direktorin.

„Meine Damen, wie ihr seht haben wir 5 neue rein bekommen. Und wie ihr ebenso erkennen könnt, haben wir da 6 Plätze auf dem Podest. Was bedeutet, dass eine von euch… gleich da oben stehen wird bei den 5 anderen. Wer das sein wird, zeigt sich beim Frühsport. Ihr kennt das ja schon.

Auf mein Zeichen hin zieht ihr euch komplett aus, auch die Schuhe! Alles in die Körbe vor euch. Sowie dort alles drin ist, rennt ihr los. Eine Runden um den Innenhof. Wer als letzte nachher ihre Kleidung vollständig wieder angezogen hat… der werden die Aufseher die Klamotten gleich wieder runter reißen und hier oben aufhängen. Allerdings… kopfüber und mit extrem gespreizten Beinen! So ihr nichtsnutzigen Häftlinge… Auf die Plätze… fertig… LOS!“

Diese Teufelin ist echt ein ganz fieses Stück! Denn alle 100 Meter ungefähr wartet auf die Läuferinnen eine Überraschung.

Bei 400 Metern Strecke also genau 4! Auf einer Strecke von 5 Metern ziehen die Wärter eine Plane weg, darunter unzählige Bruchstücke von Gläsern und Flaschen. Logisch, dass das Geschrei groß ist, wie die ersten durch die Scherben laufen müssen! Einige stürzen gar und schneiden sich dabei an den unterschiedlichsten Stellen in die Haut. An der zweiten Station sorgen 3 Wärter mit Feuerwehrschläuchen und eiskaltem Wasser für eine Abkühlung auf 10 Metern Wegstreckee. Station drei ist schon ganz besonders.

Eine Strecke von 10 Metern ist knapp über dem Boden mit Stacheldraht überspannt. Die Aufseher zwingen die Läuferinnen, dort drunter her zu kriechen. Gerät der Rücken oder der Po zu hoch, gibt es böse Verletzungen. Und als wäre das nicht schon hart genug besteht die letzte Station aus einem großen Eisenring, mit Benzin getränkten Tüchern umwickelt und unmittelbar vor der Ankunft der Läuferinnen in Brand gesetzt.

Die 5 nackt da hängenden Neuen müssen wohl denken : Wenn DAS Frühsport ist, was wird dann wohl gleich mit uns hier geschehen… Nun, sie würden es schon bald erfahren.

Die letzte Läuferin erreicht Blut überströmt das Ziel und lässt sich hinter der Ziellinie, dem Feuerring, auf dem harten Lehmboden fallen. Aber die Aufseher schleppen sie zu ihrem Korb mit ihrer Kleidung und zwingen sie dazu, diese anzuziehen. Gleich nachdem das erledigt ist, ergreifen sie die Ärmste und schleifen sie an den Haaren auf das Podest. Das herunter reißen der Kleidung übernimmt die Direktorin persönlich! Dreckig grinsend sorgt sie binnen weniger Sekunden dafür, dass die Inhaftierte wieder komplett nackt ist.

Erst jetzt bemerken die 5 Neuen, dass die Frau nicht viel älter sein kann wie Juanita. Sie hat allerdings einen gebrochenen und nur notdürftig geschienten Arm. Damit kann man natürlich nicht so gut laufen wie die sonst unversehrten anderen. Und natürlich weiß das die Direktorin! Die andere Insassin, mit der sich die letzt platzierte erst gern geprügelt hat, liegt auf der Krankenstation. Und Kämpfe unter den Häftlingen kann die Direktorin absolut nicht ausstehen! Es war also eigentlich von vorn herein klar, wer Letzte würde.

Aber so kann die Direktorin sagen, sie hätte sie nicht wegen der Prügelei bestraft!

Unter heftigem Zappeln der jungen Frau gelingt es den Wärtern erst nach ein paar kräftigen Stößen mit dem Gummiknüppel in die Bauchregion der Insassin, diese wie gewünscht extrem breitbeinig und kopfüber aufzuhängen. Ein letzter prüfender Blick der Direktorin noch. Dann folgen zwei Minuten Dauerduschen mit kaltem Wasser aus 6 Feuerwehrschläuchen. Harte Wassersäulen treffen auf 6 nackte und laut schreiende Frauen.

Das ist normaler Weise bei der Direktorin schon eine Strafe für sich allein. Aber dieses Miststück will den Neuen wohl gleich die Lust am revoltieren nehmen!

„STOP“ ruft die Direktorin nach gut 2 Minuten. Spätestens jetzt ist jeder Zentimeter Haut, der durch die kalte Nacht nicht schon kalt gewesen wäre, eiskalt! „Perfekt“ lacht sie hämisch und gibt einem Aufseher einen Wink. Sogleich kommt er mit einer schweren Kiste zum Podest und wuchtet sie hinauf.

„Bitte sehr Frau Direktor“ ruft er ihr zu. Sie greift in die Kiste und holt 5 Bullwhips heraus. Sie selbst nimmt sich eine Hundepeitsche und einen Flogger mit dicken Gummiriemchen.
Dann beginnt das Martyrium der 6 gefesselten Frauen.
„Für euch 5 Neue… D A S ist eine der einfachsten Bestrafungen hier unter meinem Regiem. Das geht auch anders, wenn ihr könnt, schaut ruhig mal zu der anderen Frau rüber. Ich garantiere euch, DIE wird vorerst eine vorbildliche brave Gefangene sein!!! Ob das nach dieser leichten Bestrafung für euch auch schon gilt, werden wir sehen.

Ich tippe mal auf NEIN !! Meine Herren Aufseher, hier Ihre Strafinstrumente. Lasst sie auf den wehrlosen Körpern der 5 Neuen tanzen!“ Sie selbst wendet sich der anderen Insassin zu, die noch immer in ihren Fesseln wild herum zappelt. Erst nach drei heftigen Fausthieben in die Magengegend wird das Zappeln weniger.

„Meine Herren…. 20 Stück sollten für heute wohl ausreichend sein, um denen klar zu machen, dass sie gut beraten sind, sich hier ordentlich aufzuführen! Wehe euch, wenn ich mitbekomme, dass ihr nicht mit voller Kraft zuschlagt! Ich will sie brüllen hören!!!Und…Los geht’s!“ lautet das Startzeichen für die Begrüßungszeremonie der Neuen.

Und während die 5 Aufseher jetzt ziemlich brutal auf die kalten Körper der 5 Neuen eindreschen, kümmert sich die Direktorin um das arme Ding da vor ihr.

Mit dem Gummiflogger malträtiert sie die Brüste der Insassin. Hart, mit großem Krafteinsatz wuchtet sie die Gummiriemchen auf das weiche Brustfleisch der laut schreienden jungen Frau. Schon bald sind sie von unzähligen Striemen übersäht! Aber die Direktorin hat noch lange nicht genug! Es müssen an die 100 Schläge sein, die sie der Ärmsten verabreicht bis sie ohnmächtig wird.

Ein Eimer kaltes Wasser holt sie aber bald zurück. Gerade rechtzeitig für die Lieblingsbeschäftigung der Direktorin. Das Auspeitschen der sich ihr ungeschützt und total offen darbietenden Möse des Häftlings. Dreißig mit grösst möglichem Krafteinsatz geführte Hiebe mit der Hundepeitsche hat das arme Ding jetzt zu überstehen. Zweimal überschüttet die Direktorin nochmals mit kaltem Wasser, damit die Schmerzen die diese Tortur bereitet auch ja korrekt erlitten werden!!

Dann hat sie ein Einsehen und ordnet an, man möge die 6 Gefangenen herunter nehmen und zur ärztlichen Kontrolle bringen.

Während der ganzen Aktion müssen alle Gefangenen Frauen dabei bleiben. Niemand darf sich wegdrehen oder gar die Augen zuhalten. Wer dabei erwischt wird, dem blüht ebenfalls eine Strafe. Niemand traut sich das! Niemand!!

Während der ersten sich anschließenden Haftwoche bleiben die 5 Neuen von weiteren Strafmaßnahmen verschont, sodass sie ihre geschundenen Körper pflegen können. Die Aufseher finden aber auch so neue Opfer für die sadistischen Gelüste der Direktorin! So haben sie drei Frauen dabei erwischt, wie sie über eine Mitinsassin hergefallen sind und sie vergewaltigt haben.

Während ihrer Tortur reißt man der Ärmsten die Beine extrem weit auseinander und schiebt ihr eine, ja sogar zwei Fäuste in ihre junge Möse! Das geht für die Direktorin gar nicht! Und so beschließt sie, den drei Frauen eine Abreibung der besonderen Art angedeihen zu lassen!

Es ist der vierte Tag der Neuen hier im Knast, bisher ist alles recht ruhig geblieben, von gelegentlichen unsittlichen Annäherungen der Aufseher mal abgesehen. Die Gefangenen sind gemäß Befehl der Direktorin für jeden Aufseher und jede Aufseherin Freiwild! Mittags, gleich nach dem Essen werden alle Insassinnen in den Hof gebracht.

Nur die drei Vergewaltigerinnen nicht. Noch nicht! Denn auf die wartet eine Strafe, die der Direktorin und den Aufsehern jedes Mal ein großes Vergnügen bereitet!

Wie die Insassinnen alle angetreten sind, und wie es bei Strafaktionen dieser Art üblich sich vollkommen nackt ausgezogen haben werden die drei Frauen an schweren Ketten in den Hof getrieben. Dabei erhalten sie von den Aufsehern heftigste Peitschenhiebe auf ihren Rücken und ihre Hinterbacken. In der Mitte des Innenhofes hat die Direktorin 12 Pflöcke in die Erde treiben lassen, wovon je vier eine Gruppe bilden.

Jede der drei Frauen wird jetzt in die Mitte der Vierergruppen Pflöcke gestellt und sofort danach auf den Boden gezwungen. Sie müssen sich auf ihre unter der Peitschenzucht teilweise aufgerissenen Rückseiten in den Staub legen. Gleich danach werden ihre Extremitäten brutal auseinander gerissen und mittels der schweren Ketten an die Pflöcke gekettet.

Dann wendet sich die Direktorin an die Häftlinge. „Gefangene… d a s geschieht mit euch, wenn ihr euch mit anderen Insassinnen sexuell beschäftigt! Niemand von euch darf eine andere Frau derart behandeln! Und jetzt lasst uns mit der Bestrafung beginnen, die Aufseher werden schon langsam unruhig! Und weil wir nur 8 männliche Aufseher hier haben… habe ich aus dem Dorf noch 52 junge Burschen herbringen lassen.

Somit entfallen auf jede der drei Frauen 20 Männer. Ich will, dass ihr sie durchfickt. Und zwar richtig hart! Natürlich könnt ihr euch auch ihrer Ärsche bedienen oder ihrer dreckigen Hurenmäuler! Egal. Hauptsache ihr fickt ihnen die Seele aus dem Leib!!! Und für alle anderen sei gesagt: Wünscht euch das besser nicht, selbst an deren Stelle zu sein! Ich garantiere euch, wenn die Männer mit ihnen fertig sind, was frühestens heute Abend um 22 Uhr zum Einschluss der Fall sein wird, wünschten die drei sich, niemals eine andere Frau angefasst zu haben!! Man wird ihnen ihre Löcher aufreißen und sie brutal missbrauchen! Männer… sie gehören euch bis heute Abend um 22 Uhr! Die Aufseherinnen werden die Häftlinge in einer Stunde in ihre Zellen führen.

Bis dahin haben sie sich das anzusehen! Und jetzt fickt sie durch!!!“

Wie die ersten der Aufseher ihre Ladung in die Mösen der Frauen abgegeben haben öffnet sich eines der beiden Tore und die Männer aus dem Dorf werden hereingelassen. Für diese jungen Burschen ist das immer wieder ein Festtag, wenn die Direktorin wieder mal eine Massenorgie ansetzt! Nicht nur, dass sie über die jeweiligen Frauen herfallen dürfen, sie bekommen am Abend dann auch noch jeder einen Sack Bohnen und 20 Liter Wasser mit auf den Heimweg.

So haben ihre Familien der überwiegend armen Bewohner hier auch noch was davon.

Was für ein geiles Bild! Johlende und keuchende Kerle rammen den drei jammernden nackten Weibern ihre Schwänze in jede einzelne Körperöffnung. Wieder und wieder, 8 Stunden lang mit nur kurzen Pausen dazwischen. Ihre Schreie und Wehklagen hören die gefangenen Frauen in ihren Zellen den ganzen Tag lang. Die Fotzen und Arschlöcher der drei Frauen sind am Abend total wund, ihre schwitzigen Körper von Mengen an Sperma besudelt.

Sie sind so dreckig, dass nicht mal mehr die Aufseher sie anfassen wollen oder ihre Peitschen beschmieren wollen. Mehr kriechend als laufend schleichen die 3 total erschöpften Frauen in die Dusche und gleich danach winselnd in ihre Kojen. Schon bald wird es still in der Hölle. Nur aus dem Zimmer der Direktorin hört man leises Stöhnen. Die Direktorin hat sich Juanita her befohlen um sie als ihre Dienerin alles das tun zu lassen, woran man in den schlimmsten Träumen nur denken kann.

Auch wenn das mit nur leichten Züchtigungen einher geht, so tun das die Gefangenen nicht gerne. Die Direktorin kann nicht nur bei den Abstrafungen ein Biest sein, nein auch wenn sie mal wieder geil ist! Ihr Einfallsreichtum an beschämenden Handlungen ist nahezu grenzenlos!

Juanita musste das während ihrer 6 Monate Haft in dieser Hölle noch 4 weitere Male über sich ergehen lassen! Was aus den anderen 4 Frauen geworden ist, weiß man nicht so recht.

Man munkelt, dass zwei während ihrer Haft von der Frau, die man „Das Messer“ nannte, massakriert wurden. Die Direktorin der Haftanstalt treibt noch heute ihre Spielchen mit ihren Insassinnen. Nur Juanita war der Aufenthalt in dieser Hölle Grund genug, fortan ein ehrliches Leben zu führen. Sie verdient heute ihr Geld als Bedienung in einer Nachtbar in Mexico City. Na ja, tagsüber… zockt sie aber auch schon mal den einen oder anderen Touristen ab. Nur hat sie sich nie wieder erwischen lassen! Wäre aber auch echt blöd gewesen, ihre zwei kleinen Mädchen sollen doch nur Gutes von ihrer Mama denken!

E N D E.


Kommentare


Dirk 27. September 2018 um 13:27

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Dirk 27. September 2018 um 13:28

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