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Für die Umwelt

Die letzten Monate waren für Luisa und ihre Klimabewegung aufregend und auch ereignisreich geworden. Endlich hatte man das Gefühl gehört zu werden. Gerade stand sie vor dem Spiegel und überlegte sich was sie anziehen könnte. Am Abend war sie in einer Talkshow geladen, um dort direkt mit den Politikern über unser Klima zu reden und darüber das unsere Zukunft gerettet werden muss. Sie war sehr gespannt darauf. Im Anschluss daran würde sie zu Greta nach Schweden reisen, um die weiteren Pläne zu koordinieren.

Auch das war immer ein gutes Erlebnis. Sie mochte Schweden. Nach endloser Suche entschied sie sich für eine schwarze Hose und ein genauso schwarzes Oberteil. Sie fand, dass ihr Schwarz am besten stand. Sie schaute auf die Uhr und war schon spät dran daher machte sie sich sofort auf dem Weg vom Hotel ins Studio. Die Fahrt dauerte nicht lange und sie wurde immer nervöser. Im Fernsehen aufzutreten war immer noch anders als auf der Straße vor Demonstranten zu reden.

Als sie im Studio ankam wartete schon eine Produktionsassistentin und teilte ihr mit, dass sie nun zu Markus L. bringen würde. Er würde gerne vorab ein paar Worte mit ihr wechseln. Luisa freute sich ihn endlich kennen zu lernen. Sie hielt ziemlich viel von seiner Kompetenz und war gespannt wie er wohl abseits der Kamera so war. Die Produktionsassistentin klopfte an die Tür und ließ Luisa davor allein zurück. Die Tür öffnete sich und Markus L.

stand dort und lächelte sie an. Er trug eine braune Hose und eine blaue Krawatte mit weißen Punkten. Er umarmte Luisa und gab ihr ein Küsschen auf beide Wangen. Luisa war überrascht aber erwiderte es. Bei der Umarmung merkte sie auch das seine Hand auf ihrem unteren Rücken lag. Etwas tiefer als es sich gehörte. Sie folgte ihm in den Raum und setze sich auf den Stuhl den er ihr zu wies. Er setzte sich ihr gegenüber.

„Es freut mich das du heute hier bist“ sagte er in seiner angenehmen Stimme und lächelte sie an. „Ich bin auch sehr dankbar, dass sie mir diese Chance geben meine Ansichten hier bei ihnen zu teilen“ erwiderte Luisa darauf. „Sag ruhig Markus. Förmlichkeiten brauchen wir hier nicht. Dann erzähl mir doch mal etwas mehr von dir und deinen Ansichten. “Luisa erzählte fast 10 Minuten von ihrem Werdegang und ihren Gedanken zum aktuellen Weltgeschehen und dem Klima.

Markus L. hörte ihr aufmerksam zu und nickte hin und wieder. „Das klingt ja alles ziemlich spannend, aber hast du dir auch überlegt wie denn das funktionieren soll?“ fragte er und schaute sie durchdringend an. „Es gibt genug Möglichkeiten, die…“ fing sie an aber Markus unterbrach sie mit einer Handbewegung. Luisa war etwas verärgert. Markus stand auf und ging zur Tür und schloss diese ab. Als er sich umdrehte hatte sein Blick etwas Forderndes.

„Wieso schließen sie die Tür ab?“ fragte Luisa ihn. „Schau mal, es ist ganz einfach. Ich kann heute dein Verbündeter sein und dir zur Seite stehen auch wenn ich das was du sagst für Schwachsinn halte. “ Er stellte sich zu ihr, nahm seine Hand und legte diese in seinen Schritt. Luisa schaute ihn entsetzt an und versuchte ihre Hand weg zu ziehen, aber er hielt sie mit eisernem Griff fest. „Ich biete dir hier heute Abend eine Plattform, auf der du dich zeigen kannst und deine Ansichten teilen kannst.

Ich unterstütze dich dabei. Das einzige was du dafür tun musst ist mir jetzt hier einen zu Blasen. “Luisa verstand die Welt nicht mehr. Was passierte hier gerade? Sie brauchte den Auftritt in dieser Talkshow, aber war er es wert das sie sich hier erniedrigen ließ?Während sie darüber nachdachte öffnete Markus seine Hose und zog sie mit sich. Er setzte sich auf den Stuhl und da er seine Hand immer noch festhielt blieb ihr nichts anderes übrig als sich vor den Stuhl zu knien.

Luisa entschied das ihre Ziele wichtiger waren als das hier und sie war bereit alles dafür zu geben. Sie schaute Markus an und nickte. Dann holte sie seinen Penis aus der Hose und nahm ihn richtig in ihre Hand. Er war etwa 12 cm und 4 cm dick. Sie hatte schon größere gesehen. Sie zog seine Vorhaut ein paar Mal runter und stülpte dann ihre Lippen über seine Eichel. Sie schmeckte eine Mischung aus Urin und Vorsaft.

Eigentlich mag sie es nicht zu blasen. Sie hatte gerne die Kontrolle. Sie hoffte einfach, dass es schnell gehen würde. Sie legte ihre Hand an seine Hoden und nahm seinen Penis ganz in den Mund und sie freute sich das er sich sehr schnell versteifte. Das machte sie auch etwas stolz. Sie war verwirrt von ihren Gefühlsregungen. Das kannte sie nicht von sich. Sie hörte wie die Behandlung Markus gefiel und er stöhnte schon.

Einige Minuten blies sie ihm mit vollem Eifer und immer wieder den Gedanken an ihre Ziele im Kopf. Markus stöhnte immer lauter und sie merkte das er gleich kommen würde. Sie wollte ihn gerade entlassen, da sie kein Sperma schlucken mag. Das hat sie noch nie getan, weil es für sie einfach eklig war. Markus legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie so fest wie es ging auf seinen Schwanz. Luisa war überrascht und fing an zu würgen aber da spürte sie schon das er in ihrem Mund kam.

Zuerst wollte sie nicht schlucken aber sein Griff war unnachgiebig und es war so viel das es schon aus ihren Mundwinkeln lief. Sie hatte keine Wahl mehr und schluckte alles herunter. Es schmeckte salzig und ihr wurde übel und sie musste erneut würgen. Nach einer halben Ewigkeit ließ Markus ihren Kopf los und sie konnte den Penis entlassen. Sie hustete und musste sich anstrengen sich nicht zu übergeben. Als sie die Augen öffnete sah sie das Markus seinen Penis schon wieder verstaut hatte.

„Das war richtig gut. Du hast Talent. Ich freue mich das du hier sein kannst und auf unsere spätere Diskussion. “ sagte er, schloss den Raum auf und verließ diesen. Luisa blieb auf den Knien zurück und schaute ihm nach. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte stand sie auf und schaute in den Spiegel. Sie sah das an ihrem Mund noch Sperma hing und auch das etwas auf ihre Hose getropft war. Sie nahm sich Tempos vom Tisch und versuchte sich zu säubern.

Als sie damit fast fertig war kam die Produktionsassistentin herein und wollte sie abholen damit sie für die Kamera hübsch gemacht werden kann. Luisa folgte ihr und war verwirrt. Hoffentlich würde dieser Tag gut enden.


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