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Friederich

Friederich

Achtzehn Jahre alt war er geworden. Eigentlich ein sehr junges Alter, doch Frederik fand das nicht. Wahrscheinlich war es wie bei allen jungen Menschen, dass sie versuchten schneller alt und selbstständig zu werden. Bei ihm jedoch hatte sich kaum etwas geändert. Der Geburtstag war verlaufen und die folgenden Tage waren nicht anders als vorher. Das Einzige, was sich geändert hatte, war, dass seine Eltern für ihn eine Wohnung gemietet hatten. Zwar eine kleine Unterkunft, aber sie gehörte halt ihm. Und er brauchte nicht mehr den langen Weg mit dem Bus zur Stadt ins Gymnasium zu fahren, sondern konnte alles fünf Minuten zu Fuß erreichen. Seine Eltern wohnten nämlich dreiundzwanzig Kilometer von der Stadt entfernt. Das war zwar schön für einen kleinen Jungen, der aufwuchs, aber nicht für jemanden, der auf das Gymnasium ging. Die neue Wohnung hatte er hübsch eingerichtet. Na ja, das Notwendigste war vorhanden, das war richtig, doch es fehlte noch eine ganze Menge. Aber das war nicht so schlimm.
Seine Eltern hatten wohl nicht richtig überlegt, als er geboren wurde. Wie konnte man einen Jungen nur Frederik nennen. Der ganze Namen ausgesprochen erschien ihm immer wie ein Fluch. Besser waren schon die Bezeichnungen Fred, Freddy oder Rick. Aber mehr Rufnamen wollte er auch nicht haben, sonst wäre er leicht durcheinander gekommen. Außerdem hatte er viele Freunde und auch die drei Rufnamen schienen ihm ein Zeichen dafür, dass man ihn mochte. Auch war ihm schon aufgefallen, dass die Mädchen hinter ihm herschauten.
Natürlich dachte er nicht dauernd an seine Wohnung. Es war herrlich, dass er seinen eigenen Bereich hatte und nicht so lange fahren musste, doch es war halt nur ein Teil. Er hatte ein Problem, das ihm sehr viel mehr zu schaffen machte. Und daran dachte er jetzt. Er stand nämlich nackt vor dem großen Spiegel und schaute dort hinein. Ja, das war er. 180 Zentimeter groß und 86 Kilogramm schwer. Also man konnte ihn als schlank bezeichnen oder als jemand, der kräftig gebaut war. Er hatte keine Haare auf der Brust, überhaupt war es mit dem Haarwuchs bei ihm nicht weit her. Da fiel sein Blick auf seinen Penis. Hm, das war wirklich ein gutes Stück, viele seiner Mitschüler bewunderten ihn deswegen. Im Normalfall hing er 13 Zentimeter nach unten. Da konnte er keine Aufmerksamkeit mit erregen. Doch wenn er erregt war, so war das beachtlicher Stab. Er hatte ihn noch nicht gemessen, jedoch war er sehr zufrieden damit. Jedenfalls war er in der Klasse derjenige, der den größten Schwanz hatte.
Das war jedoch die eine Sache. Die andere war, dass er sehr schüchtern gegenüber Mädchen war. Sicher war er schon mit Mädchen zusammen gewesen, hatte mit ihnen gesprochen und diskutiert. Das blieb nicht aus im Gymnasium. Doch wenn er mit einer allein war, so musste er immer sehr schnell nach Hause. Klar hatte er schon drei Mädchen geküsst, doch das waren nur flüchtige Küsse, nichts Ernstes.
Er schaute sich noch einmal im Spiegel an und die Finger seiner rechten Hand streiften seinen Penis. So langsam wurde er größer und langsam kam er dazu, dass er nach oben zeigte. Die Eichel war rot zu sehen, denn die Vorhaut war zurückgezogen. Er bewegte seine Vorhaut vor und zurück und langsam wurde sein Ständer fest und dann richtig hart. Doch er sah sich noch einmal im Spiegel an und sagte: Nein, in Zukunft werde ich nicht mehr Wichsen. Du, mein bestes Stück sollst ab nun nur noch süße Mädchenfotzen zum Vergnügen haben. Dafür werde ich sorgen. Ich werde meine Schüchternheit überwinden, ich werde die Mädchen, in der klasse gibt es schon einige, ansprechen und sie für mich gewinnen. Die meisten hatten ja schon ihre sexuellen Erfahrungen. Na mal sehen, sie werden mich auch mögen!
So zog er sich wieder an und beguckte noch einmal seine Wohnung. Er hatte hier nur ein kleines Zuhause. Aber er brauchte doch auch nicht viel. Hier hatte er eine Wohnküche, ein Bad und ein kleines Zimmer zum Schlafen. Hier stand auch das französische Bett, dass seine Eltern nicht mehr haben wollten. Und er fand das wunderbar.
Dann setzte er sich hin und machte Schularbeiten. Er war zwar ein guter Schüler, doch er musste auch etwas dafür tun. Jedoch hatte er Freude am Lernen, das meiste, was in der Schule durchgenommen wurde, war sehr interessant.
Am Wochenende war im Gymnasium eine Fete. In der großen Eingangshalle durfte getanzt werden und am Rand standen Tische und Stühle. Frederik war mit in der Vorbereitungsgruppe. Er stellte Hits und Lieder zusammen und sah zu, dass die ganze technische Seite in Ordnung war. Da kannte er sich gut aus und es fiel ihm nicht schwer. Einige waren für Getränke und das Essen zuständig und noch eine Gruppe kümmerte sich darum, dass alles ein bisschen gemütlich wurde. Das heißt, ein paar Bilder mussten her, ein paar Figuren und einige auf Papier geschriebene Sprüche.
Um 20.00 Uhr sollte es anfangen. Doch wie es immer bei solchen Festen ist, es dauerte lange, bis alle dort waren und bevor sie tanzten und guter Laune waren, dauerte es noch länger. So gegen 23.00 Uhr war die Fete erst voll im Gange. Aber da wurde getanzt, gehottet, geredet und rumgealbert. Frederik hatte sich zum Vorsatz gemacht, dass er nie mehr schüchtern sein durfte, er musste mit den Mädchen reden, mit ihnen tanzen, sie anmachen, um sich für sich zu begeistern. Und das tat er auch an diesem Abend. Er tanzte oft, Gott sei Dank hatte er das gelernt.
Es mochte kurz nach Mitternacht gewesen sein. Er tanzte mit Anna, einer Hübschen aus der Parallelklasse. Und wie es der liebe Gott wollte, es kam auch ein Hit zum Schmusen, der gar nicht so häufig gespielt wurde. Anna schmiegte sich an ihm und in der ersten Zeit wusste er gar nicht, wie er sich verhalten sollte. Er ließ sie gewähren und hielt seinen Kopf an ihren. Plötzlich meinte sie zu ihm: „Du Freddy, ich glaube, ich muss nach Hause. Aber es ist schon dunkel, würdest du mich hinbringen, ich meine, könntest du mich begleiten?“ Und sie lächelte ihn an. „Natürlich!“, antwortete er. „Das ist doch überhaupt kein Problem, mache ich gerne.“ So tanzten sie diesen Tanz ganz eng bis zu Ende.
Anna ging zur Garderobe und holte ihre leichte Jacke. Beim Hingehen aber fasste sie um ihn, als würden sie sich schon lange kennen. Dann gingen sie zu ihr, und wie sie sagte, war es nicht weit. Die Straßen waren dunkel. Sie zeigte überhaupt keine Zeichen dafür, dass sie Angst hatte. Sie legte immer wieder ihren Arm um ihn und fing an, sich an ihn zu kuscheln. Nach einer Weile meinte sie: „Oh, bleib mal stehen, Freddy!“ Er blieb also stehen und schon legte sie ihre Arme um seinen Kopf, zog diesen zu sich runter und küsste ihn. Erst war es nur flüchtig, doch allmählich wurde sie immer gieriger und sie konnte verdammt gut küssen. Frederik gefiel es, ja, es war einfach wunderbar. Er versuchte, mit ihr mitzuhalten und küsste sie zurück und gab ihr auch tiefe Zungenküsse, die sie erwiderte. Er zog sie weiter zu sich heran und sie wehrte sich nicht, nein sie genoss das richtig. Er bekam Herzklopfen, denn solch ein intensives Küssen kannte er noch nicht. Doch es gefiel ihm immer mehr. Und er nahm seine rechte Hand von ihrem Rücken, nahm sie nach vorn und wollte an ihre Brüste greifen. Doch das wollte sie nicht, sie schob sie zur Seite und meinte, dass man weiter gehen sollte, es wäre nicht mehr weit.
Weit mussten sie wirklich nicht mehr gehen, schon bald kamen sie an das Tor eines Grundstücks. „Da sind wir, mein Lieber. Möchtest du noch mit reinkommen?“, fragte sie. Er lächelte: „Gern! Natürlich!“ und beide gingen den Weg zum Haus.
Anna schloss die Tür auf und beide gingen hinein. Sie mussten die Treppe hochgehen, denn Annas Zimmer war oben. Sie polterte fast. Hatte sie zu viel getrunken? „Geh nicht so laut, sonst wachen deine Eltern noch auf!“ machte er sie aufmerksam. Doch sie lachte: „Ach, meine Eltern sind heute gar nicht zu Hause. Sind bei Bekannten.“
Dann standen sie in Annas Zimmer. „Tja, das ist mein reich!“, sagte sie. „Toll“, musste er anerkennend zugeben, „sehr schön hast du es.“ „Sag mal, hast du Gummis dabei?“, fragte sie dann ganz abrupt. Frederik bekam einen richtigen Schreck. Ob er Kondome dabei hätte? Verdammt, musste man das als Mann? Daran hätte er nie gedacht. „Nein, nein“, stotterte er, „da hab ich leider nicht dran gedacht.“ „Hm, dann müssen wir eben nur Petting machen“, antwortete sie.
Anna mochte etwas älter sein als er, aber nicht älter als zwanzig. Und sie sprach so wissen darüber wie eine Erwachsene. Sicher war sie auch schon des Öfteren mit Männern im Bett. Doch für ihn war das doch sehr ungewohnt, es wäre doch das erste Mal für ihn gewesen. Petting, nun ja, war auch nicht das Schlechteste. Im Halbdunklen sah er, wie Anna sich auszog. Erst das Obere, er erkannte die Wölbungen ihrer Brüste. Sicher hatte sie feste Möpse, so richtige Halbkugeln. Oh, er musste sich beeilen, sonst stand er immer noch in voller Kleidung, wenn sie schon fertig war. Also riss er sich die Kleider vom Leib und ging zu Anna. Die hatte sich schon aufs Bett gelegt und wartete. „Komm, Süßer!“, sagte sie.
Er setzte sich zu ihr und beugte seinen Kopf. Er küsste sie wieder auf den Mund und versuchte tiefe Zungenküsse. Dann ging er tiefer und küsste ihre Brüste. Sie waren wirklich fest! Ihre Brustwarzen zeigten wie die Radiergummi an einem Bleistift nach oben. Süß! Er küsste sie, erst die eine, dann die andere. „Du darfst ruhig etwas grober werden, das mag ich!“, sagte sie. Auch das machte er. Nun knabberte er ihre Nippel an oder hielt sie mit den Lippen fest und zog sie nach oben. Das mochte sie. Er hörte ihr Stöhnen und Schnurren.
Da merkte er, dass sie mit ihrer Hand an seinen Schwanz fasste. „Wow!“, hörte er da. „Das ist ja ein gewaltiges Ding. Schön! Schade, dass wir keine Kondome haben!“ „Ja das ist richtig,“ bestätigte er. Sie ließ seinen Ständer nicht locker, sondern wichste ihn langsam. Das war auch ein schönes Gefühl für ihn. Er blieb ruhig und genoss das. Doch das war nicht Annas Sache. „Du kannst auch meine Möse lecken. Oder magst du das nicht. Das kitzelt und es gefällt mir besonders gut. Manchmal komme ich auch zum Höhepunkt.“
Frederik drehte und beugte sich so, dass er mit seinem Mund an ihre Muschi kam. Sie hatte diese wohl rasiert, jedenfalls hatte sie nur oben einen Haarstreifen, ansonsten waren ihre Schamlippen glatt. Er zog die Lippen auseinander und küsste die Innenseiten. Dann leckte er sie mit der Zunge. Anna belohnte ihn damit, dass sie etwas schneller wichste. Es war aber gar nicht so einfach, sein dickes Ding richtig in der Hand zu halten. Frederik hatte bald ihren Kitzler gefunden, den leckte sie, saugte daran und küsste ihn. Was ihm besonders beglückte, war der Geruch von ihrer Muschi. Dieser schöne Geruch nach Frau, den mochte er. Das war etwas sehr Reizvolles. Er merkte an Annas Zuckungen, dass ihr dies gefiel.
„Warte mal Anna, ich stelle mich mal anders hin“, sagte er und ging so, dass er zwischen ihren Beinen war. Von dieser Stellung aus konnte er sie noch besser lecken. Es war zwar nicht so schön für ihn, denn sie konnte ihn nicht mehr verwöhnen. Er leckte ihre Lippen und ihren Kitzler und ihren Damm. Er machte das mit Wollust. Es gefiel ihm und Anna mochte das auch, er spürte es. Dann steckte er seine Zunge in ihre Scheide und drückte sie so tief wie möglich. Und dann wackelte und zitterte er mit der Zungenspitze. Da fing Anna an zu jauchzen und nicht nur leise und bescheiden, nein, sie schrie fast. Und auch als er ihren Kitzler weiter verwöhnte, schrie sie immer heftiger. Das ging so lange, bis ihr Körper ungebändigt reagierte. Er sprang zu Seite, ihre Glieder zuckten und sie schrie Laute hervor, die man nicht verstehen konnte. Dann aber war sie ruhig.
„Oh, war das schön. Aber du bist vernachlässigt worden. Komm doch mal zu mir!“, lachte sie. Und sowie sie seinen immer noch Steifen mit der Hand erreichen konnte, faste sie ihn an und wichste ihn schnell und heftig. Da Frederik sich beim Lecken erregt hatte, dauerte es nicht lange, da merkte er, dass er zum Orgasmus kam. Aber bevor er etwas Warnendes sagen konnte, spritzte es aus seinem Stab heraus. Und es waren Spritzen von weißem Sperma. Dies ging auf ihren Körper. Sie sah sich das an und lachte. „Willst du das noch auf mir verreiben?“, wollte sie wissen. Ja, er machte es noch, obgleich er nicht wusste, warum.
Danach aber war Anna müde und Frederik ebenfalls. Sie legten sich nebeneinander und schliefen bald ein. Als er nachts aufwachte, sah er Anna halb abgedeckt liegen. Er küsste ihre Brustwarzen und sie drehte sich dann schnurrend herum. Er dachte noch, dass dies ja wohl ein guter Anfang sei. Die nächsten Male wird es sicher besser werden! Dann schlief er auch wieder ein.
Das erste Mal mit einem Mädchen zusammen sein, das fand Frederik schön, ja wunderschön. Aber so wie er es sich vorgestellt hatte, war es ja nicht gekommen. Gern hätte er gesehen, dass es bis zum Ende schön geworden wäre. Doch er war jemand, der positiv dachte, also machte er sich da keine Vorwürfe.
In den nächsten Tagen war er viel damit beschäftigt, etwas für die Schule zu tun. Er musste lernen, denn ihm fiel nicht alles leicht. Es wurde schon eine Menge von den Schülern und Schülerinnen erwartet. So machte er Hausaufgaben, las und versuchte, seinen Arbeitsplan zu erfüllen. Bei diesem energischen Arbeiten dachte auch nicht mehr an die Mädchen. Allerdings juckte ihm häufig der Schwanz und das war kein Gefühl des Wohlwollens.
Die Möglichkeit, näher an ein Mädchen zu kommen, ergab sich am Wochenende. Er war mit Freunden aus der Klasse im „Rosa Sofa“. Das war eine Bierkneipe, in der auch getanzt werden konnte. Doch wurde sie von Tänzern weniger frequentiert. Nun ja, er saß mit seinen Freunden an einem Tisch und man trank Bier. Ab und zu wurde auch ein Kurzer ausgegeben, doch den trank er nicht. Man sprach über Dinge in der Schule, über Politik und über Mädchen wurde am meisten geredet. Matthias war der ‚große Liebhaber‘ und wurde daher von den Anderen geachtet. Er hatte natürlich den Vorteil, dass er ein Auto hatte, mit dem er viel angab. Er erzählte immer eine Menge, was er vorhatte, was er erreicht hatte, wie man es machen musste und auch wie schön es doch war, ein Mädchen aufzureißen.
Frederik hörte sich das gespannt an und freute sich mit Matthias. Warum sollte er auch neidisch zu ihm sein? Vielmehr hörte er ihm angespannt zu und merkte sich den einen oder anderen Tipp. Er hatte den ganzen Abend drei Gläser Bier getrunken, das war nicht viel doch die Schüler hatten ja auch nicht so viel Taschengeld.
Auch setzten sich keinen Mädchen zu ihnen, es blieb also eine reine Männergruppe. So ging es etwa bis ein Uhr morgens. Dann wollte man gehen und bezahlte die Getränke. Für Frederik ging eigentlich alles viel zu schnell. Plötzlich war niemand mehr da. Er stand allein vor der Kneipentür und musste nun wohl auch allein nach Hause gehen. Er machte sich gerade auf den Weg, da erkannte er ein Stück weiter ein älteres Mädchen. Nein, alt war sie noch nicht, er schätzte sie auf zweiundzwanzig Jahre. Sie sah ganz schnuckelig aus. Da es warm war, hatte sie nur einen leichten Pullover an und eine Jeans. Ja die braunen Haare waren hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Eigentlich sah sie gar nicht schlecht aus. Das erkannt Frederik noch trotz seiner drei Bier.
„Na, wo willst du denn noch hin?“, fragte er. „Musstest du auch schon gehen?“ „Oh nein, aber ich habe wohl ein bisschen zu viel getrunken“, sagte sie, „zwar nur Rotwein, aber der hatte es in sich. Und du, dich haben sie rausgeschmissen?“ „Nein,“ lachte er, „wir saßen mit ner Gruppe zusammen. Alle machten Schluss und schon waren sie weg. Und ich bin übrig geblieben.“ „Na, das ist doch gut, da kannst du mich nen Stück begleiten. Willst du? Ich heiße Heike.“ „Ja aber gern“, lachte er noch breiter, „und ich heiße Freddy.“
Und beide gingen los. Aber sie gingen nicht locker nebeneinander. Heike legte ihren Arm um ihn und schmiegte sich ein wenig an ihn. Frederik gefiel es sehr. Allein dieses enge Nebeneinandergehen behagte ihm und erregte ihn. „Mir ist es ähnlich passiert. Ich war mit einer kleinen Arbeitsgruppe dort. Wir tranken Wein oder Bier und erzählten, bis die Ersten gingen, dann die nächsten und ich bin auch übrig geblieben“, lächelte sie ihn an. „Weißt du, ich finde das wundervoll!“, bestätigte Frederik, und umfasste sie auch.
So liefen sie eine ganze Weile umschlungen weiter und erzählten Nebensächlichkeiten. Frederik betrachtete sie genauer. Sie hatte ein hübsches Gesicht, war ein molliger Typ, doch man konnte sie nicht als dick bezeichnen, und sie hatte kurz geschnittene helle, blonde Haare. Es ging so lange, bis sie an eine Sitzbank kamen, die am Marktplatz etwas weiter entfernt von der Kirche stand. „Sag mal, wollen wir uns nicht einen Augenblick setzen. Das würde mir sehr gut tun“, meinte Heike. „Ja, das können wir machen“, sagte Frederik und war damit einverstanden.
Er setzte sich ziemlich in die Mitte der Bank und Heike neben ihn. Doch sie setzte sich nicht nur, sie lehnte sich an seinen Körper und zeigte auf diese Weise, dass sie ihn mochte. „Oh, so ist es schön“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Erst hatte er seine Hände um ihren Bauch gelegt, doch dort blieben sie nicht lange. Langsam wanderten sie höher und machten erst über ihren Brüsten halt. Dort angekommen drückte er sie und spürte die weiche Masse. Das erregte ihn noch mehr. Er sah Heike von der Seite an und bemerkte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Also konnte er etwas waghalsiger werden. Er ließ seine Hände wieder nach unten wandern und ging unter ihren Pullover. Er spürte ihre warme, glatte Haut. Schön fand er es. Langsam gingen seine Hände höher, bis seine Finger über ihrem BH waren. Sie muss doch wirklich große Möpse haben dachte er. Er spürte ihre Brustwarzen, die gierig durch den Stoff drückten. Diese umkreiste er mit seinen Zeigefingern und ging über die Nippel. Die Warzen wurden noch größer und fast hart. Er dachte, wie schön es wäre, diese in diesem Zustand zu küssen. Das erregte ihn noch mehr, seine Hose begann zu klemmen.
Und nun wurde er frech. Er hoch ihren BH über ihre Brüste, sodass ihre Möpse nach unten fielen. Oh ja, sie hatte große Titten, fast ein Euter. Sie fielen wohl fast bis zum Bauchnabel herunter, jedenfalls stellte er es sich vor. Nun ergriff er ihre weiche Masse und drückte sie zusammen, mal oben, mal weiter unten. Heike beantwortete seine Aktivität nur mit einem Stöhnen. Und das ermunterte ihn, weiter zu machen. Zum einen ertastete er ihre Möpse. Er wusste nicht warum, aber er mochte große Titten sehr gern. Und so knetete er ihre hängenden Brüste so richtig durch.
Dann jedoch begann er, ihre Brustwarzen zu verwöhnen. Er zwirbelte sie, drückte die Nippel zusammen oder er hielt sie fest und zog daran. Heike jaulte fast auf, aber sie tat nichts dagegen. Und ihre Nippel waren weiterhin sehr groß und fest, sodass er fast nicht davon loskam. Damit es nicht langweilig wurde, knetete er ihre Titten wieder kräftig durch. Und wieder fasste er nach unten und kitzelte ihre Brustwarzen und er hörte ein Schnurren von ihr.
Frederik war so richtig aufgebracht. Er streichelte weiterhin ihr Gehänge, doch so langsam ging eine Hand nach unten und wollte durch den Bund ihrer Hose weiter nach unten. Doch es war, als würde sie wieder wach werden. Sie kniff ihre Beine zusammen und drückte seine Hand nach oben. Als wollte sie sagen, dass er dort weiter machen sollte. So nahm er seine beiden Hände wieder dazu, ihre Möpse zu kneten, doch er machte es nun kräftiger, und auch wenn er an ihre Nippel kam, kniff er sie fast. Irgendwie mochte sie es aber. Sie stöhnte, pfiff oder schnurrte und fand es wohl so richtig.
„Irgendwie ist es doch kühl hier. Wollen wir nicht lieber zu dir oder zu mir gehen?“, fragte er. „Nein, lass uns hier bleiben. Du hast so schöne, zärtliche Hände. Mach weiter!“, antwortete sie. Er fand es schade. Sicher hatte sie schon mehr Erfahrung mit Männern und könnte ihr sicher eine Menge beibringen. Aber schließlich kann ich sie nicht auf die Hände nehmen und sie mit nach Hause nehmen. Doch schade fand er es schon.
„Sag mal, willst du meinen Schwanz nicht auch ein bisschen verwöhnen, der hätte das auch nötig und würde sich freuen“, bat er. Doch Heike fühlte sich wohl immer noch glücklich, von seinen Händen geknetet zu werden. Sie antwortete gar nicht darauf. Also genoss er weiterhin ihre Titten. Er begann manchmal von unten über ihre Haut zu fahren, kam dann an ihre Brüste und hob ihre hängenden Glocken nach oben. Oh, sie hatte ein fantastisches Gehänge. Er mochte diese Art der Brüste. Und allmählich war er so erregt, dass er seinen Kopf unter ihren Pullover brachte und an ihren Brustwarzen leckte. Er saugte daran und knetete sie mit seinen Lippen, während die andere Hand ihre andere Brust verwöhnte. Heike sagte nun nur viel öfter ‚Oh‘ oder ‚Ah‘ oder ‚Schön‘. Jedenfalls saugte er an ihren Nippeln und knetete den anderen Teil durch. Er meinte, dass auch Heike viel hippeliger geworden war. Plötzlich meinte er, an ihrem Körper ein Zittern zu bemerken. Danach war sie gar nicht mehr so erregt.
„Komm, lass uns gehen, es ist schon spät oder früh“, lachte sie, packte ihre Titten wieder ein und stand auf. Sie gingen nur noch ein kleines Stück zusammen, dann verabschiedete sich Heike von ihm. Sie wollte nicht, dass er sie noch weiter begleitete. So ging Frederik traurig nach Hause. Irgendwie war es ihm ja nicht gelungen, diese Frau dazu zu überwinden, ihn glücklich zu machen. Oder er sie. Die Liebe ist schon eine komische Sache.
Später unterhielt er sich mit Matthias über seine beiden Erlebnisse mit Mädchen. Er wusste natürlich, woran das lag, dass er nicht weiter gekommen war. Und er gab ihm gute Ratschläge.
„Weißt du“, sagte er zu ihm, „Mädchen oder Frauen mögen keine Männer, die ruhig sind und nur das machen, was die Frauen wollen. Frauen wollen einen Mann oder Partner, der ihnen sagt, wie es ist, was gemacht werden muss und wie sie sich verhalten sollen. Also sei immer so, dass du über der Frau bist. Befehle ihnen ab und zu. Zeige ihnen, dass du mehr weißt, sage ihnen, was sie tun sollen. Niemals darfst du sie fragen, was sie wollen, sondern deine Meinung ist das Wichtigste.
Provoziere sie manchmal, das verunsichert sie und du kannst sie leichter beeinflussen. Wenn du mit ihnen schon intimer bist, dann sage ab und zu ein anstößiges Wort oder einen frivolen Satz. Auch das macht sie unsicher und sie haben das gern. Sage ihnen manchmal, dass sie geile Titten haben. Oder dass du ihre Fotze leibst, sie duftet so heiß und schmeckt so verdammt geil nach Frau. Das haben sie gern. Sei bloß nicht stumm, sondern rede, umgarne sie, mache sie an, so weit, dass sie alle Hemmungen fallen lassen. Gerade, wenn du ihnen etwas Ordinäres sagst, vielleicht geheimnisvoll ins Ohr flüsterst, dann zergehen sie in deinen Händen. Wenn du so weit bist, dann bekommst du jede Frau oder jede, die du haben willst.
Sicher musst du ihr auch etwas geben. Klar. Und ich kenne ja deinen Dödel. Der ist doch so, dass jede Frau glücklich bei dir sein könnte.
Also versuche es einfach mal auf diese Art. Wenn du das Mädchen oder die Frau kennst, dann kannst du dir ja auch vorher schon ausdenken, was man zu ihr sagen kann. Du weißt doch, dass sie geile Titten hat oder wunderbare Beine oder bezaubernde Hüften oder ihre süße Fotze willst du auch noch kennenlernen.
Und denke auch daran, dass, wenn du mit einer Frau schläfst, sie nicht die Gebende und du der Nehmende bist. Auch sie genießt es, auch sie kommt zu einem Orgasmus, der manchmal noch sehr viel schöner ist als bei einem Mann.“
Ja, so wurde Frederik von Matthias mit Ratschlägen überschüttet. Und so sollte er das Beste für sich herausfinden? Er wusste nicht, ob das alles wahr war oder ein gutes Rezept war. Doch er wollte beim Anmachen eines Mädchens versuchen, sich immer an Matthias Worte zu erinnern, um endlich mal ein Mädchen herumzukriegen. Schon zwei Mal hatte Frederik versucht, ein Mädchen herumzubekommen. Doch es war ihm noch nicht vollständig gelungen. Man hatte ihn zwar an Brüsten und einmal an der Muschi herumspielen lassen, aber dann war Schluss. Von Matthias hatte er Hinweise bekommen, wie er eine Frau auf jeden Fall für sich gewinnen konnte. Doch es kam ganz anders, als er es sich vorgestellt hatte.
Nach einigen arbeitsreichen Wochen bekam er einen Anruf von seiner Mutter. Sie und sein Vater wollten Urlaub machen. Sie wollten in den Süden fliegen. Es hatte sich kurzfristig ergeben und sie mussten sich beeilen, um wegzukommen. „Also schau mal nach bei uns, ob alles in Ordnung ist. Du hast ja einen Schlüssel. Vielleicht kommt Tante Ingrid, du weißt doch, meine beste Freundin, auch einmal vorbei, sie wollte es tun. Aber wenn nicht, dann sieh zu, dass alles heil und sauber ist!“ Frederik sicherte es zu. Ach ja, er sagte immer noch Tante zu Ingrid. Lange hatte er sie nicht gesehen. Nun es war ja auch nicht so schlimm, mal zu seinem Elternhaus zu fahren, um dort alles zu kontrollieren. Er versprach jedenfalls hoch und heilig, dies zu tun.
Bald war das Wochenende gekommen und er fuhr mit dem Bus nach Hause. Sicherheitshalber hatte er etwas zu lesen und zu schreiben mitgenommen, denn einige arbeitsfreie Tage konnte er sich nicht leisten. Schließlich war im nächsten Jahr das Abitur!
Etwas um siebzehn Uhr kam er an dem Haus seiner Eltern an. Er schloss die Tür auf und betrat den großen Flur. Seine Tasche stellte er hin und ging erst einmal in die Küche. Er schaute nach etwas Essbarem, jedoch das war nicht sehr ergiebig. Dann ging er in die anderen Zimmer und sah nach, ob noch alles in einem guten Zustand war. Die Jalousien waren halb heruntergelassen, das wunderte ihn ein bisschen. Dann aber hörte er im Hause Geräusche. Plötzlich begann sein Herz zu tuckern und er überlegte, was das wohl sein könnte. Waren doch schon Einbrecher in das Haus eingedrungen? Er schlich weiter und je näher er dem Badezimmer kam, desto stärker waren die Geräusche. Was sollte er in dieser Situation tun?
Er riss die Badezimmertür auf und schrie: „Wer ist da? Ich habe die Polizei gerufen, sie wird gleich hier . . . .“ Da sah er die Badewanne voller Schaum und darin saß oder lag Tante Ingrid. Die war genauso erschrocken und schrie: „Hilfe! Hilfe!“
Plötzlich war es totenstill im kleinen Raum, und plötzlich fingen beide laut an zu lachen. „Ach herrje“, sagte Frederik, „das wäre ja beinahe etwas geworden. Guten Tag Tante Ingrid. Das ist ja eine Überraschung!“ „Das kannst du wohl laut sagen. So sehr hat mich seit Langem keiner erschreckt. Aber es ist gut, dass du das bist, Frederik! Lass dich erst einmal angucken.“ Und sie betrachtete ihn mit großen Augen. „Ein hübscher Junge bist du geworden, fast ein richtiger Mann.“ „Hey, ich bin ein richtiger Mann“, rief Frederik gespielt empört. „So, so“, lachte sie laut, „dann komme doch erstmal her und begrüße mich entsprechend. Gib mir einen Kuss, wie du es früher immer gemacht hast!“ Warum nicht dachte er und ging zur Wanne hin. Er beugte sich und wollte ihr einen flüchtigen Kuss geben. Sie war schon 36 Jahre alt und da musste er Respekt zollen. Er hatte sie auch etwa fünf Jahre nicht gesehen. Ganz zart auf die Stirn wollte er sie küssen, doch Tante Ingrid packte ihn an den Schultern und hielt ihn fest. Dabei erhielt er heiße Küsse von ihr, tiefe Zungenküsse wurden es. Es wurde ihm fast zu viel, jedenfalls wollte er wieder zurückgehen, doch sie war kräftig und hielt ihn. Und da er immer stärker zog, wurde sie auch energischer und zog ihn einfach in die Wanne. Zuerst verstand er gar nichts, dann starrte er sie mit großen Augen an und musste plötzlich laut loslachen. So hatte er sich die Ankunft hier nicht vorgestellt.
„Tante Ingrid, du bist ein richtiges Schweinchen. Sieh mich an, ich bin ja ganz nass geworden. Und die Kleidung ist das Einzige, was ich hierher mitgenommen habe. Aber ich muss gestehen, dass du in der Zwischenzeit ganz schön hübsch geworden bist“, sagte er lächelnd. „Und du bist wirklich ein junger Mann geworden“, lächelte sie zurück und zog ihn zu sich hin, „und jetzt küss mich erst einmal richtig, mein Süßer und lass das ‚Tante‘ weg, sag einfach Ingrid, das ist schöner.“ Er beugte sich und gab ihr heiße Küsse.
Sie hatte sich im Schaum hingegesetzt und er sah, dass sie wie früher große volle Titten hatte. Nur waren sie wohl noch etwas gewachsen, so schien es ihm. „Schöne Dinger hast du, Ingrid. Und was soll ich jetzt machen mit meinen nassen Kleidern?“ „An deiner Stelle würde ich sie ausziehen und dann einfach mit in die Wanne kommen! So können wir beide zusammen ein Bad nehmen.“ „Oh ja, das ist ein guter Gedanke.“ Er stieg aus der Wanne, zog sich schnell aus und stieg wieder hinein. Da hier vom Badezimmer keine Jalousien heruntergelasen waren, war es noch schön hell und jeder konnte den Körper es Anderen genau begucken.
„Und was ich gesehen habe, das war auch nicht so ganz ohne!“, meinte sie zu ihm. „Da hast du gute Fortschritte gemacht. Komm, leg dich auf mich!“ Er machte es und er fühlte ihre Hand an seinem Schwanz. „Nicht schlecht, gar nicht schlecht, aber ein wenig größer und fester müsste er noch werden. Aber er gefällt mir.“ Er wollte ihr gerade noch einen Kuss geben, da wendete sie die Stellung, das heißt, sie machte eine Drehung, war plötzlich oben und er lag in der Wanne. „So ist es doch besser nicht wahr?“ „Ja, du hast recht“, sagte er. So konnte er ihre Hängetitten sehen, die vor ihr herumschaukelten. Aber sie waren wie gesagt sehr füllig. „Du hast ja wunderschöne Titten!“, versuchte er ein wenig grob zu werden.
Ingrid fasse noch einmal seinen Penis an, der schon etwas größer geworden war, und schob ihn nur ein kleines Stück in ihre Scheide. Dann senkte sie sich langsam und ließ ihn ganz in ihrem Körper verschwinden. Ihm blieb fast die Luft weg. Es war ihm, als würde sein bestes Stück in eine heiße Röhre geschoben werden. Es war ein herrliches Gefühl, er hätte schreien können. „Hm, so ist es schön, mein lieber Frederik!“ Etliche Male ging sie höher und setzte sich wieder. Für Frederik war dies etwas ganz Neues. Sonst hatte er nur gewichst, aber dieses Hinein- und Hinausschieben in einer Möse, das war so herrlich, so schön! Viel besser als er es sich vorgestellt hatte.
Dann aber beugte sie sich zu ihm hin und ihre Möpse schaukelten vor ihm. Das war zu viel für ihn. Er erfasste sie und quetschte sie zusammen. Sie waren nicht so weich wie bei Heike, sondern fester. Sie gefielen ihm und er knetete sie. „Oh, du machst das aber sehr schön, gefällt mir“, sagte Ingrid, „und du brauchst dich nicht so vorsehen. Nimm sie ruhig kräftig heran. Das mögen sie.“ Nun, das war auch in seinem Sinne. Also fasste er an ihre Hängetitten und massierte sie. Er drückte sie zusammen und knetete sie.
Ingrid hatte so schöne große, dunkle Warzenhöfe. Schließlich aber griff er an ihre Brustwarzen, die groß hervortraten. Er drückte sie zusammen, kniff sie regelrecht und zwirbelte sie. Dabei ging Ingrid mit ihrem Oberkörper zu ihm hin, als wollte sie ihm anweisen, mehr zu tun, kräftiger zu werden. Er nahm ihr schwebendes Gehänge und schnappte mit dem Mund danach. Er nahm die Spitzen in dem Mund und kaute sie mit den Lippen. Ab und zu biss er sie auch leicht mit den Zähnen. Das machte sie fast verrückt und sie ritt ihn schneller. „Oh, machst du das geil, mein Süßer!“, schrie sie fast. „Schön! Wunderbar!“
Bei Frederik aber dauerte es nicht so lange, bis er zum Höhepunkt kam. Er sagte es ihr und Ingrid ritt ihn langsam voller Gefühle. Und da kam es ihm. Sein Sperma schoss regelrecht heraus, als sie voll auf seinem Schwanz saß. Er merkte, dass es aus ihm spritzte und er hatte ein Gefühl, als würde es meterhoch schießen. Dabei ergriff er ihre Möpse und drückte sie zusammen. Und wieder spritzte es aus ihm. Am liebsten hätte er geschrien vor Lust und Glück. Oh, war das schön gewesen! Das war es also, was die anderen als geiles Ficken bezeichneten.
Ingrid aber war überhaupt noch nicht müde von diesem ersten Spiel. Sie fasste nun an seinen Schwanz, der schlaff auf seinem Schenkeln lag. Langsam streichelte sie ihn und lächelte dabei. „Sag mal, das kann doch noch nicht alles gewesen sein. Das hat mir auch gefallen, aber ich kam noch nicht zum Orgasmus. Das musst du mir erst noch machen!“ „Oh ja gern, aber wie?“, fragte er. Da wichste er seine langsam wieder groß werdende Latte.
Schließlich aber stand sie in der Wanne auf, drehte sich zum Fußende hin und fasste an die Stange zum Trocknen der Handtücher. Ihre Beine waren so weit es ging gespreizt. Es war ein verlockendes Bild für Frederik, der das ja alles von unten betrachteten konnte. „Komm, lieber Frederik, steh auf und küsse mal meinen Rücken!“ Er machte es und merkte, dass sein Steifer schon wieder hart geworden war. Huch, war das aufregend!
Er stellte sich hinter sie und beugte sich etwas, um sie küssen zu können. Dabei geriet sein Ständer zwischen ihre Beine, was ihn sehr erregte. „Hm“, stöhnte sie, „schön, du machst das sehr schön. Und nun stecke deinen Harten in mich rein.“ Frederik atmete schnell und er wusste kaum, wer er war und was er wollte. Doch er nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre Spalte. So langsam glitt er in ihre Scheide. Wieder empfand er es als angenehm. Er wusste nicht, ob sie so eine enge Fotze hatte oder ob sie etwas zusammenkniff, jedenfalls war es saugut! Er stieß ihn ganz in sie hinein. Dann aber beugte er sich wieder über sie und griff unter ihren Körper. Ihre Titten durfte er nicht vernachlässigen. Immer, wenn er sie stieß, dann schaukelten die Möpse. Sie sprangen regelrecht herum. Ja, sie mussten gebändigt werden, diese großen, geilen Dinger!
„Hm, hm“, ließ sie winselnde Töne hören. Es gefiel ihr, er hatte sie wohl verrückt gemacht. Das war herrlich. Er stieß seinen Steifen weiterhin mit kräftigen Stößen in ihre Fotze. Ja, so mochte sie es, so sollte sie es haben. Und seine Hände waren auch nicht ruhig, sondern sie erfassten ihre Hängetitten. Er knetete und arbeitete sie durch und hatte wunderbare Gefühle dabei. Ach, war das schön! Er hatte sich ja schon des Öfteren vorgestellt, wie es ein würde, wenn er ein Mädchen oder eine Frau durchficken würde, aber so hatte er sich es nicht gedacht. Immer noch einmal ging sein dicker Schwanz in ihre Scheide und er zog ihn wieder zum Teil heraus und dann ging es von vorne los. Es kam ihm vor, als würde er ihn in ein enges Etui schieben. Und es war viel angenehmer, als wenn er sich wichsen würde. Und er würde noch daran arbeiten, dass er die Frauen besser in seine Gewalt kriegen konnte. Und noch einmal drückte er ihre Möpse. Besonders mochte sie es, wenn er den unteren Teil ihrer Titten durchwalkte.
In seinen Gedanken merkte er gar nicht, dass sie ihren Hintern weiter zu ihm drückte, so als wollte sie ihm auffordern, sie kräftiger zu ficken. Das tat er, verbunden mit frecherem Kneten ihrer großen Brüste. Ingrid wurde immer hippeliger. Ihm kam es vor, als würde sie leichter und brüchiger werden. Ihr Körper fing an zu zittern, auch ihre Arme blieben nicht mehr ruhig an der Halterung. Jedenfalls drückte sie ihr Hinterteil gegen seinen Schwanz, um möglichst alles mitzubekommen. Dann aber fing sie an zu stöhnen, zu schreien, ihr Körper spielte geradezu verrückt. Dies ging eine ganze Weile, bis sie dann schlaff gebückt vor ihm stand. „Komm Lieber, fick mich noch weiter, bis du kommst“, sagte sie leise.
Das machte er auch und es dauerte nicht lange, dann musste er wieder abspritzen. Aber es hatte ihm wahnsinnig gut gefallen. Das waren also die Träume der Männer. So wollten sie es haben, so waren sie glücklich.
Beide gingen aus der Wanne und trockneten sich ab. Erst wollte er vorschlagen, dass jeder den anderen abtrocknet, doch es war wohl nicht das richtige. Dann wäre er sicher wieder erregt geworden und noch einmal musste es nicht sein, er würde ja noch ein Tag hierbleiben. Da konnte sich noch so viel ergeben!
„Sag mal, wo hast du denn hier dein Zimmer?“, fragte sie ihn. „Komm ich zeige es dir“, meinte er und nahm sie nackt mit nach oben. Dort zeigte er sein Kinder- und Jugendzimmer. „Oh, schön hast du es hier!“, lächelte sie. Dann nahm sie ihn an den Arm und zog ihn zu seinem Bett. „Komm, lieber Frederik, lass uns noch ein wenig kuscheln. Ich glaube, das wird dir auch gefallen.“ Da war er nicht dagegen. Also legten sie sich beide nackt unter die Decke und rückten ganz dicht nebeneinander. Er genoss ihren weichen Körper und konnte nicht dicht genug an sie herangehen. Er küsste sie immer wieder. Ihren Kopf, die Schultern und besonders ihre großen, weichen Titten, die es ihm sehr angetan hatten.
So verging der Tag. Und oftmals streichelte sie seinen Penis und er verwöhnte ihre Brüste und ihre Muschi. Abends, als sie schon schlief, und er nicht schlafen konnte. Überlegte er, was er mit ihr noch alles machen müsste. Ingrid war eine Frau, mit der er alles machen konnte, und die ihm sicher noch ein Menge zeigen konnte. Aber was sagte Matthias: Er musste dominant sein und der Frau zeigen, was sie zu machen hatte, was sie für ihn machen musste. Na ja, aber morgen war auch noch ein Tag. Am nächsten Morgen schlief Frederik lange. Als er aufwachte, schien schon die Sonne durch das Fenster und in seinem Zimmer war alles hell. Er fasste neben sich, doch dort war niemand. Ingrid war wohl schon aufgestanden. Aber er hörte Geräusche im Zimmer. Nanu? Er drehte sich leise um und da sah er Ingrid auf dem Boden liegen. Nein, sie war noch ganz proper. Irgendetwas schien ihr runtergefallen zu sein und nun war es wohl unter seinem schweren Sessel. Ihr Kopf war tief, fast am Fußboden, und ihr rechter Arm war unter dem Sitzmöbel. Und was ihm fast verrückt machte, war, dass sie ihren Hintern nach oben zeigen ließ. Dieser verlockende Arsch! Er überlegte und ihm fiel ein, was er sich in der Nacht vorgenommen hatte. Und diese Situation war eine sehr gute Gelegenheit, alles in die Tat umzusetzen.
So leise, wie es ihm möglich war, stand er auf. Dann ließ er von dem Hautöl, das auf dem Nachttisch stand, etwas in seine Hand fließen und ölte damit schnell seinen schon größer gewordenen Schwanz ein. Dann schlich er sich von hinten an Ingrid heran.
Mit seinen öligen Händen streifte er von hinten bis zu ihrem Kopf hin. „Huch, was machst du denn? Lass mich erst einmal aufstehen, mein Lieber!“, hörte er sie sagen. „Nein, nein, Ingrid, bleibe so, genauso!“ Und er drückte ihren Oberkörper, um zu zeigen, dass er unten bleiben sollte. „Ich habe dich vorhin schon beobachtet und ich muss sagen, dass dein Anblick mich wahnsinnig gereizt hat. Du hast einen knackigen Hintern. Genau das, worauf ich jetzt Appetit habe!“ Und damit spreizte er ihre Pobacken und küsste den Oberteil ihres Pos. „Der hat mich richtig geil gemacht, meine kleine Fickstute!“ „Aber, aber“, wand sie sich, „du weißt doch, dass du so einen dicken Schwanz hast. Das tut wohl mir dann sehr weh.“ „Rede nicht so viel. Ich habe ihn eingeölt und ich werde es so machen, dass es dir wahnsinnig gefällt! Also lass deinen Arsch ganz locker, dann flutscht er nur so hinein.“ Er hörte, dass ihre Atmung heftiger geworden war. Vielleicht hatte sie doch Bedenken, dass es wehtun würde. Doch er sah, dass sie ganz entspannt war.
Er nahm sein großes Ding und brachte die Eichel an ihren Schließmuskel. Langsam drückte er und er merkte, dass die Spitze seines Penis langsam in sie hineinrutschte. Für Frederik war es ein schönes Gefühl. Dies war eine sehr enge Pforte, die er benutzte, und es machte ihm Freude. Ganz langsam schob er seinen Harten weiter durch ihr Hintertürchen. Ihm war es, als würden kräftige Hände um sein Rohr fassen und es drücken. Ingrid stieß mit ihrem Kopf an den Sessel. Und sie stöhnte immer wieder. Es war wohl ungewohnt oder gar ein Neuland für sie. „Na hat es wehgetan?“, fragte er. „Ja, aber es war verträglich“, gestand sie. „So, so, verträglich. Da warte mal ab! Jetzt werde ich dich mal in den Arsch ficken und du wirst merken, dass deine Lust immer größer wird.“ Und er zog seinen Schwanz ein großes Stück heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. Er merkte, es war gut, dass er ihn eingeölt hatte. So war die Bewegung doch glitschiger und alles war schöner.
Als er zur Seite an sie runterguckte, sah er, dass Ingrid mit ihren Fingern an ihre Brüste fasste und sie streichelte und knetete. „Schön machst du das. Ja, mach dich heiß!“, meinte er. „Hm, oh, es ist schön, dass du mich von hinten fickst. Ich hatte nicht gedacht, dass es geht, aber du machst es gut, Frederik. Du bist ja ein richtiger Frauenaufreißer!“, flüsterte sie ihm zu. Und Frederik stieß weiterhin langsam seinen dicken Stab in ihren Arsch. „Aber du solltest nicht mehr Frederik zu mir sagen. Das höre ich gar nicht gern, hört sich so bieder an. Sag einfach Freddy zu mir, das finde ich besser.“ Und wieder bewegte er seinen Harten durch ihr enges Türchen. „Du machst das wunderbar“, meinte sie zu ihm, nun etwas lauter.
Frederik merkte, dass er gar nicht seine Hände benutzte. Also ging er mit seinem Oberkörper herunter, stützte sich mit einem Arm ab und die andere Hand ging unter sie an ihre Möse. Die streichelte er und ging gewandt in ihre Spalte. Das musste ihr Kitzler sein dachte er. Den kraulte er mit rubbeligen Bewegungen und Ingrids Hintern bewegte sich seitlich vor Lust. Er sah, dass sie ihre Titten auch heftiger streichelte und kniff und zwirbelte. Das machte ihn Mut, auch ihre Lustperle weiter mit seinem zarten Finger zu verwöhnen. „Oh, du machst das schön, Frederik!“, jauchzte sie. Er jedoch wurde ärgerlich, konnte sie sich nicht merken, dass er Freddy genannt werden wollte? Also stieß er seinen Harten mit Wucht in ihren Arsch. „Aua!“, schrie sie. „Du sollst Freddy zu mir sagen!“ „Ja, ich merke es mir und jetzt fick mich so zärtlich wie vorhin.“
Das machte er, jedoch wurde er heftiger. Durch dies enge Loch konnte er sie nicht ficken wie ein Rammler, das wäre sicher auch nicht gut gewesen. Und er nahm wahr, dass er durch diese enge Öffnung schneller kam. Es war wirklich so, als würde er wichsen und seine Hand ganz fest um den Stab drücken. Und diesmal sagte er zu ihr nichts, sondern er stieß ein paar Mal kräftig durch ihren Schließmuskel und da plötzlich fing sein Schwanz an, lebendig zu werden. In kräftigen Spitzern kam sein Sperma heraus und kam in Ingrids Darm. Und sie hatte wirklich nichts Besseres zu tun, als ihren knackigen Arsch noch weiter zu ihm hinzudrücken. So als wollte sie alles, was daraus kam, für sich haben. Niemand sollte ihr etwas wegnehmen können.
„Oh, war das schön!“, jauchzte Frederik fast. Und Ingrid stimmte ihm bei: „Ja, das hast du wirklich schön gemacht, hat mir auch gefallen. Du bist wirklich toll!“
Beide standen auf. Frederiks Schwanz hing schlaff nach unten. Und Ingrid stand da, als müsste sie unbedingt noch etwas von ihm haben. Ihre großen Titten hingen wie Euter nach unten und zwischen den Beinen sah er ihr dunkles Dreieck. Eine schöne Frau dachte Frederik. Besonders, da sie so hell von der Sonne angeschienen wurde. Nein, er durfte sie nicht so schnell gehen lassen. Sie konnte ihm sicher noch sehr viel zeigen.
„Na, wie geht es denn jetzt weiter?“, fragte er. Sie lächelte zurück. Und mit hinterlistigen Augen sagte sie: „Ich glaube, erst einmal muss ich deinen Schwanz waschen, damit er wieder für alles zu gebrauchen ist. Leg dich inzwischen schon mal aufs Bett!“ Damit ging sie hinaus und ließ die Tür offen. Er hörte, wie sie ins Bad ging. Bald jedoch kam sie wieder und hatte einen nassen Lappen in der Hand. „Ich habe sogar warmes Wasser genommen, damit du dich nicht erschreckst“, lachte sie, „und nun leg dich mal so hin, dass du in der Mitte des Bettes liegst.“ Frederik machte es. Aber Ingrid wischte ihm nicht aus dem Stand seinen Dödel sauber. Nein, sie stieg aufs Bett uns setzte sich auf seinen Bauch. Dann zog sie seine Vorhaut zurück und wusch erst einmal seine Eichel. Ja, sie hatte warmes Wasser genommen, Gott sei Dank! Dann wische sie seinen Stängel am Schaft entlang und auch sein Hodensack wurde wohl wieder so gesäubert, dass er als neu gelten konnte. Für Frederik war das ungewöhnlich, dass ihn eine Frau an seinem Schwanz sauber wischte. So wurde er wieder erregt.
„Na, dann will ich mal sehen, wie gut ich gearbeitet habe!“, meinte sie. Sie schob ihren Hintern zurück, fast bis zu seinem Kopf, beugte sich und schon hatte sie sein Ding in ihrem Mund. „Gefällt dir das, lieber Freddy?“, fragte sie. „Oh ja, das ist fantastisch“, sagte er und sein Schwanz wurde wieder groß und steif. Das allerdings veranlasste sie, seinen Stab weiter in den Mund zu nehmen, fast bis zum Zäpfchen. Und sie presste dann die Lippen zusammen und hob ihren Kopf wieder. „Oh!“, stöhnte Frederik. „Ist das schön.“
Aber das war noch nicht das Maximum! Sie schob ihren Hintern noch weiter zurück, sodass ihre Möse über seinem Kopf war. „So, mein Süßer, nun kannst du mich auch lecken und mich glücklich machen. Und vergesse nicht, dass ich einen Körper habe. Auch meine Möpse und mein Hintern wollen manchmal verwöhnt werden!“ „Ich werde das schon richtig machen!“, flüsterte er. Frederik sah ihre Spalte rot vor sich. Er öffnete sie ein wenig und drückte ihren Hintern noch weiter nach unten. Dann hatte er ihre Spalte da, wo er sie hinhaben wollte. Seine Zunge kam hervor und er leckte ihre Schamlippen. Er atmete diesen schönen Duft nach Frau ein und es schmeckte auch herrlich. Und je mehr er sie leckte, desto angenehmer verwöhnte sie seinen Schwanz. Er leckte ihre Lippen oder ihren Kitzler und manchmal stieß er seine Zunge in ihre Scheide und ließ die Spitze zittern. Er hörte ihre geilen Laute, soweit sie etwas sagen konnte. Immer wieder nahm sie seinen Steifen in den Mund und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Manchmal kraulte sie auch seine Hoden oder kitzelte mit den Fingerspitzen seinen Sack.
Frederik fing nun an, ihre Schamlippen in den Mund zu saugen und darauf mit den Lippen zu kauen. Dies nahm sie zum Anlass, seinen Harten mit den Zähnen zu beißen. Nein, das mochte er nicht, aber er revanchierte sich mit einem Biss in ihre Lippen, was sie auch schmerzte. So lutschte sie weiterhin an seinem Stab und Frederik griff mit seinen Händen nach vorn an ihr Euter. Er ergriff unten ihre Brustwarzen und drückte und zwirbelte sie. Das wiederum veranlasste sie, ihr Unterteil weiter nach unten fallen zu lassen. So nahm Frederik eine Hand zurück und knetete ihre Arschbacken. Auch in ihre Pospalte ging er und umkreiste ihre Rosette. Mit einer Fingerspitze drückte er durch ihren Schließmuskel. „Oh. Verdammt machst du das gut!“, wimmerte sie. „Aber es gefällt mir, mach weiter!“ Da sie mit ihrer Spalte zu weit unten war, biss er sie wieder, und als sie hochging, meinte er, dass sie den Abstand halten sollte.
Frederik fand es schön, dass sie nicht unter Zeitdruck waren. Sie konnten alles ruhig machen, sie waren allein und hatten Zeit. Jeder konnte den anderen erregen, bis er zum Höhepunkt kam. Und man konnte sich freuen, wenn der andere zum Orgasmus kam. Und Ingrid hatte so einen weichen, molligen, schönen Körper, den mochte er gerne verwöhnen.
So leckte er weiter ihre Möse und immer öfter versuchte er ihren Kitzler zu lecken. Er merkte, wie sie dann immer ruckelte. Das empfand er als schönes Zeichen. Und Ingrid hatte ihre Freude mit seinem harten, großen Ding, das sie leckte, wichste und mit lieblichen Bewegungen langsam zum Höhepunkt brachte. Ja, er kam bald. Sie hatte sein Ding voll im Mund und plötzlich fing er an zu spucken. Sie presste ihre Lippen fest um ihn. Mehrmals spukte er sein Sperma heraus. Sie schluckte alles herunter. Und als nichts mehr kam, saugte sie daran und leckte ihn mit der Zunge ab.
„Weißt du, Ingrid, du bist wirklich Spitze. Solch eine Frau wie dich hatte ich noch nie. Du bringst wohl jeden Mann dazu, dich zu mögen. Das glaube ich schon.“ Sie lächelte und legte sich so, dass sie neben ihm lag. „Weißt du, leider ist es nicht so schön, ledig zu sein. Und alle Männer, die man kennenlernt, sind auch nicht so toll wie du. So habe ich mal gute Seiten und auch mal schlechte. Aber ich kann dich beruhigen, ich komme gut aus.“ „Ich verstehe dich schon, aber doch ist es mir unverständlich.“
Frederik schaute auf die Uhr, es war schon Sonntag Nachmittag. Was schon so spät? Bald musste er zurückfahren.
„Weißt du, was ich an deinem Körper besonders liebe?“, fragte er. „Natürlich“, lachte sie, „meine Titten. Das habe ich schon mitbekommen. Nicht nur, dass du oft darauf guckst, sondern auch, dass du sie mit sehr viel Gefühl behandelst. Und ich muss dir gestehen, bei dir finde ich auch nicht, dass ich so große Möpse, also fast ein Euter habe. Für dich ist das ganz in Ordnung und das ist schön. Weißt du, ich will dir noch einen Gefallen tun. Komm stehe mal auf.“
Frederik stand auf und auch Ingrid kam nach ihm aus dem Bett. Schließlich kam sie auf ihn zu, ging auf die Knie und umschloss mit ihren weichen Brüsten seinen Schwanz. Noch hing er nach unten, aber es dauerte nicht lange, da nahm er wieder eine stabile Form an und zeigte nach oben. Da legte sie ihre Möpse um seinen Stab und rubbelte ihn. Auch Auf- und Abwärtsbewegungen machte sie. Frederik mochte das und er unterstützte ihre Bewegungen. „Du hast so einen schönen großen, dicken Schwanz. Das kommt nicht so oft vor, dass ich solch einen zum Spielen habe. Bei dir ist es schön, wenn du mich fickst. Ja, ehrlich, du machst das sehr gut.“ Er freute sich.
Und sie versuchte weiterhin, seinen Steifen auf diese Weise zu wichsen. Doch dann sagte sie: „Das Beste ist, wenn ich deinen Schwanz mit Öl einreibe. Dann ist es glitschiger und schöner.“ Also nahm sie das Öl und rieb ihn ein und außerdem ihre Brüste. „Weißt du, wir machen es doch anders. Ich lege mich aufs Bett und du kannst dann meine weichen Titten ficken.“ Und das machte sie. Kaum lag sie und schon machte sie mit der Hand Bewegungen, dass er auch kommen sollte. Da ging er auf sie, sodass sein immer noch Steifer zwischen ihren Möpsen war. Sie war sehr fürsorglich. Immer wieder legte sie ihre Brüste so hin, dass er mit seinem Schwanz gut durchfahren konnte. Sie drückte ihre Massen an seinen Ständer und er stieß ihn da durch. Allein der Gedanke, ihre Brüste zu ficken, hätten ihn schon zum Orgasmus gebracht, aber das real zu machen, das war wunderbar. Wenn er seinen Stab weiter stieß, dann nahm sie die Spitze und kitzelte sie mit der Zunge. Hm, sie war eine Könnerin! So ging das eine ganze Zeit lang. Dann aber musste er wieder abspritzen, doch jetzt kam nicht mehr viel an Sperma. Irgendwann ist der Vorrat verbraucht dachte er.
Ja, dieses Wochenende mit Ingrid war für ihn einfach herrlich gewesen. Und er hatte gemerkt, dass es nicht nur darauf ankam, dass man oben war und Befehle gab, sondern auf beiden Seiten musste eine Zuneigung sein. Dann war alles viel schöner. An den nächsten Tagen musste er noch viel an Ingrid denken. Besonders nachts war es der Fall. Immer wieder unterstützte er seine Träume, indem er seine Hand an sein schönstes Ding nahm und sich wichste. Das war an diesem Wochenende aber auch zu schön gewesen! Er glaubte nicht, dass es nur daran lag, dass er noch keine Erfahrungen mit Frauen hatte, mit ihr war es einfach wunderbar gewesen.
So verging die Zeit. Er war eigentlich so lange betrübt, bis er Monika kennenlernte. Die ging in die Parallelklasse und war etwa so alt wie er. Immer adrett angezogen. Sie war von schlanker, fast zierlicher Gestalt. Ihre blonden Haare wehten im Wind und leider war sie kein Favorit bei den Jungen. Das lag vielleicht daran, dass sie meist ein ernstes Gesicht machte und sie auch nicht oft die Spiele mit den Jungen mitmachte. Sie war also mehr eine Einzelgängerin.
Näher bekannt wurden sie, als Frederik in der Pause auf einer Bank saß und sich von der Sonne bescheinen ließ. Da setzte sie sich zu ihm. Er schaute sie an. „Hallo!“, sagte er. „Hallo!“, erwiderte sie. „Sag mal, du bist doch so gut in Mathe, könntest du mir helfen? Ich habe da so ein paar Lücken.“ Er sah sie nochmals genauer an – und sie lächelte. „Hm, ja, gerne, und wann? Ich habe am Donnerstag die vierte Stunde eine Freistunde.“ „Das passt ja prima, ich auch, da wäre es schön, wenn du mir hilfst.“ „Aber, das mache ich doch gern“, lachte er. „Sag mal, was willst du denn mal werden, wenn du das Abi gemacht hast?“, fragte sie interessiert. „Ach, das weiß ich noch nicht. Es ist noch lange hin und ich muss noch ne Menge lernen.“ So ging das Gespräch weiter. Frederik fragte sich, ob Anna ihr etwas von ihm gesagt hatte. Doch es war ja auch egal.
Sie trafen sich am Donnerstag. Sie suchten sich ein freies Klassenzimmer, setzten sich dort hinein und er begann, ihr die mathematischen Feinheiten zu erklären. So dumm war Monika gar nicht, aber er erläuterte alles auf seine Weise. Sie machte einige Übungsaufgaben, um zu zeigen, dass sie es richtig verstanden hat. So ging es flott weiter. Sie machten nicht eine ganze Stunde, sondern in den letzten zehn Minuten erzählten sie sich etwas Persönliches. Nichts Intimes, nein, sondern nur, was sie für Interessen und Hobbys hatten. Sie fand es besonders interessant, dass er eine eigene Wohnung hatte, denn das hatte kaum einer der Schüler.
So kam es, dass sie vereinbarten, am Sonntag eine Tour mit Fahrrädern zu machen. Es sollte am Fluss entlang gehen bis zu einer Stelle, wo man auch baden konnte.
Pünktlich um neun Uhr war Frederik an der Stelle, an der man sich treffen wollte. Monika stand schon mit ihrem Fahrrad dort. Beide lachten sich an. „Hallo! Wartest du schon lange?“, fragte er. „Ach ne, nur ein bisschen. Schön, dass du gekommen bist.“ „Und? Wollen wir gleich los?“ „Ok, dann mal los!“, sagte sie und stieg aufs Fahrrad.
Beide fuhren auf dem Radweg die Straße entlang, bis sie schließlich an den kleinen Wald kamen. Dort hindurch führte der Weg weiter. Sie konnten gut nebeneinander fahren, was sie zu Gesprächen benutzten. Zuerst wurde nur ein wenig Hin und Her gesprochen. Nur Nebensächlichkeiten! Doch dann wollten sie Persönliches des Anderen wissen. Für Frederik war es egal, er antwortete auf alles. Entweder das Wahre oder in etwas geänderter Form. Für Monika war es schwieriger, denn sie versuchte, immer bei der Wahrheit zu bleiben.
Schließlich machten sie eine kleine Pause. Sie setzten sich auf eine Bank. Es zeigte sich, dass Monika besser vorgesorgt hatte. Sie packte Brote, Brötchen und Getränke aus und stellte alles zwischen sie. Und gleich griffen sie zu, denn Fahrrad fahren macht hungrig.
„Ich muss mich bei dir bedanken, Monika, du hast so viel und auch die richtigen Sachen eingepackt. Es schmeckt wunderbar!“ „Hm ja, ich habe mir Gedanken gemacht, du hast ja nicht so viel mitgenommen.“ „Sag mal, willst du damit sagen, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe?“, wollte er wissen. „Vielleicht!“, war ihre Antwort. „Warte dafür hast du eine Strafe verdient!“, sagte er und stand auf. Monika machte das Gleiche und fing an, wegzulaufen. Frederik lief hinter sie her und hatte sie bald eingeholt. Beide stolperten und plötzlich lagen beide im Gras. „Vielleicht sollte ich dich doch anders bestrafen!“, meinte er und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Aber statt ihn abzuwehren, küsste sie ihn wieder. Und so kam es zu einem Kussduell zwischen den beiden. „Du küsst aber gut, Monika“, meinte er. „Aber du küsst besser“, gab sie zu. Doch als er sich über sie beugen wollte, um ihr noch einmal einen tiefen Zungenkuss zu geben, drückte sie ihn weg und meinte: „Wir sollten doch wohl weiter fahren, sonst liegen wir heute Abend noch hier!“
Also standen sie auf, packten die Sachen wieder ein und fuhren weiter. Irgendwie war Monika so ein bisschen in Fahrt gekommen. Zwischendurch sagte sie, dass sie eine Wettfahrt machen wollte, und fuhr schneller. Aber bald hatte er sie wieder eingeholt, lachte und fuhr ein Stück vor sie. Dann wollte sie wieder eine Pause machen. Sie konnte nicht mehr, jedenfalls sagte sie es so. Frederik jedoch wusste, wo eine schöne Stelle zum Hinlegen war, dort konnte man auch baden. So ging es weiter.
Doch etwa eine Stunden mussten sie noch gemütlich fahren, dann kamen sie dort an, wo er hinwollte. Frederik ging vor, sie mussten ihre Fahrräder ein kleines Stück durch hohes Schilf schieben. Dann noch ein Stück. „Da sind wir!“, sagte Frederik. Monika fand dies auch als einen sehr schönen Platz. Die Sonne schien hell und warm, alles war einfach herrlich. Sie legten eine Decke auf den Boden und stellten die Taschen daneben. „Wir sollten uns wohl erst ein wenig hinlegen. Später können wir auch baden. Einverstanden?“ Monika war begeistert. Beide zogen sich aus, sodass er nur die Badehose und sie einen Bikini anhatten. Frederik hatte seine dunkle angezogen, in der man sein Glied nicht so gut erkennen konnte. Aber Monika hatte einen weißen Bikini an. Die Hersteller mussten sehr sparsam gewesen sein dachte Frederik. Das Oberteil war nur aus zwei Dreiecken. Und, was ihm gleich auffiel, man konnte ihre beiden Brustwarzen sehr gut durch den Stoff erkennen. Das war bei ihr schon immer so gewesen, ihre Nippel drückten immer durch das Textil, egal, was sie anhatte. Dabei hatte sie gar nicht so große Brüste. Nun, er musste ja nicht immer drauf gucken.
Beide legten sich auf die Decke. „Sag mal, hast du schon viele Männer glücklich gemacht?“, fragte er. „Nein!“, war ihre Antwort. „Na, sag schon, wie viele waren es denn?“, wollte er genau wissen. Monika wurde ganz rot im Gesicht. Wenn du es genau wissen willst. Ich bin noch Jungfrau. Es war mir einfach zu blöd, mich den Jungen anzubieten. Dann wollen sie einen nur durchvögeln und dann ist Schluss. Nicht meine Sache.“ Frederik machte eine Pause. Ach Herrje, Jungfrau ist sie dachte er. „Das macht doch nichts“, meinte er. Und nach einer Weile sagte er: „Aber es macht auch Spaß. Man muss auswägen, was man will.“ „Und ich habe mich so entschieden, was dagegen?“, sagte sie ein bisschen patzig. Er sah sie an und sie gefiel ihm in dieser Art.
„Du solltest mich lieber eincremen, bevor ich völlig rot aussehe!“, lächelte sie ihn an. Ja, natürlich, das war unaufmerksam von ihm. Monika legte sich auf den Bauch und er nahm die Flasche mit dem Sonnenschutz und begann sie einzucremen. „Du hast eine wunderschöne Haut!“, schmeichelte er ihr. Er machte es sanft und vorsichtig. Als er an den Bikiniverschluss kam, öffnete er diesen und cremte auch diese Stelle ein. Er hörte nur wohlwollende Geräusche von ihr. Also machte er weiter.
Aber plötzlich drehte sie sich um, hielt aber dabei das Oberteil fest. „Ich habe es mir überlegt, creme mich lieber vorn ein!“ Die ist ja unschlüssig dachte er. Nun, er ließ Sonnencreme auf seine Hand und cremte ihren Bauch ein. Aber bei dem Oberteil wurde er unschlüssig. Doch da dachte er an Matthias Worte. Also nahm er ihr Oberteil ab und zu sehen waren ihre Brüste. Wie gesagt, sie waren nicht sehr groß und sie hatten eine spitze Form. Und die Spitze bildeten ihre Brustwarzen, die im Moment groß waren und nach oben zeigten. Er verglich sie mit Ingrids Titten, aber jede Brust ist halt etwas anders dachte er. „Du machst gar nicht mehr weiter, bist du enttäuscht?“, fragte sie. „Nein, nein!“, antwortete er. „Du siehst sehr schön aus. So wie ich mir immer eine Frau in meinen Träumen vorgestellt habe.“ So log er sie an. Und mit dem Sonnenschutz rieb er nun ganz vorsichtig ihre Brüste ein. Er merkte, dass sie fest waren. Besonders die Spitzen. Als er fertig war, umkreiste er die Nippel und ging mit Fingerspitze darüber weg. So wurden sie noch fester. Er zwirbelte sie leicht. Monika hatte ihre Augen geschlossen und genoss nur sein Tun. Dann aber beugte er sich über sie und küsste sie. Erst zart, dann aber kräftig und wollend. Er merkte, sie zitterte.
„Vielleicht sollte ich auch dein Höschen ausziehen und dich ganz eincremen? Hier kommen keine anderen Leute vorbei.“ „Ja, mach’s mein Lieber“, flüsterte sie ihm zu. So zog er ihre Hose aus und sah, dass sie wenig Schamhaare hatte und schöne feste Schamlippen. Das gefiel ihm sehr. So begann er, vom Bauch abwärts das Sonnenöl zu verreiben. So cremte er erst ihre Schenkel und die Waden ein und dann spreizte sie die Beine und cremte auch ihre Muschi sanft ein. Von Monika hörte er schnurrende Geräusche, es schien ihr zu gefallen. „Sag mal, hat es dir gefallen, wie ich dich eingerieben habe?“, fragte er. „Oh, es hat manchmal gekitzelt“, meinte sie. „Hallo Monika, ich habe nicht gefragt, ob es gekitzelt hat, sondern ob es dir gefallen hat. Da kannst du doch drauf antworten?“ „Du hast es sehr schön gemacht und es hat mir gefallen. Einverstanden?“ „Du bist lieb“, flüsterte er ihr zu und beide lachten.
Dabei legte er sich zwischen ihre Beine. Er hob ihre Knie etwas an und dirigierte die Eichel seines Steifen an den unteren Teil ihrer Spalte. Er steckte ihn nur wenig hinein. Dann bückte er sich und küsste sie und nach kurzer Zeit erwiderte sie sein Wollen. Seine Hände ließ er an ihre Brüste gehen, sodass er ihre Nippel zwischen den Fingern hatte. Dann aber drückte er seine Finger zusammen. „Aua!“, schrie sie laut. Aber in diesem Moment hatte er seinen Harten in ihren Körper gestoßen. Monika hatte dies wohl gar nicht gemerkt. Diesen Trick hatte er auch von Matthias und irgendwie funktionierte er auch. „Willst du, dass ich nicht mehr Jungfrau bin?“, fragte sie. Und er bewegte seinen Schwanz in ihrer Scheide hin und her und erklärte lachend: „Mäuschen, du bist keine Jungfrau mehr!“ „Ach, und ich dachte es tut so doll weh?“, sagte sie ungläubig. „Nein das muss es nicht“, klärte er sie auf, „doch nun will ich dir zeigen, wie schön es ist, mit einem Mann Sex zu machen.“
Und er fing an, seinen Schwanz zu bewegen. Erst machte er es langsam, so konnte sie besser seine Stöße aufnehmen. Doch dann wurde er etwas schneller. Zwischendurch küsste er ihre Brüste, wobei er wohl nur ihre Nippel verwöhnte. Er küsste sie, leckte sie ab und saugte an ihnen. Das fand sie schön und ihr Körper zitterte manchmal. Er nahm sie weiter, wobei er achtgab, dass er voll in sie stieß und immer, wenn er tief in ihrem Körper war, hörte er ein Geräusch der Lust von ihr. Erst kurz bevor sie kam, wurde es lauter, dann sagte sie auch manchmal ‚Oh‘ oder ‚Ah‘. Und dann kam sie. Und auch Frederik kam zur gleichen Zeit wie sie. So war für beide der Orgasmus etwas sehr Schönes.
„Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass es so schön mit einem Mann ist“, sagte sie, „aber vielleicht liegt es ja daran, dass du es so herrlich gemacht hast.“ „Vielleicht“, war seine Antwort.
„Weißt du, dass du auch ein bisschen anerkennend sein könntest, wenn es dir so gefallen hat?“, meinte er da. „So? Was soll ich denn tun?“, fragte sie. „Na, guck dir doch mal meinen Schwanz an, streichel ihn, wichs ihn oder nehme ihn in den Mund und kitzel ihn.“ „Was, in den Mund?“, fragte sie. Doch sie machte das Erste, was er gesagt hatte. Er nahm ihn in die Hand streichelte ihn und sah bewundernd, wie er größer und dann steif und hart wurde. Nein, das mit dem Küssen und in den Mund nehmen, das hatte ja wohl noch Zeit.
Als sie seinen Schwanz so richtig hart gemacht hatte, wollte Frederik wieder einen Vorschlag für ein erotisches Spiel machen, doch sie sprang plötzlich auf und rannte zum Wasser. Sie sprang einfach so in das kalte Wasser und fing an zu schwimmen. Das verstand Frederik nicht. Er ging nun auch bis zum Ufer und tauchte ein Bein nach dem anderen in das tiefer werdende Wasser. Doch er hatte nicht mit Monika gerechnet. Die kam angeschwommen und bespritzte ihn mit viel kaltem Wasser. Er schrie und fluchte. Monika aber fing an, laut zu lachen. Dann aber war er auch völlig im Wasser und schwamm zu ihr, doch sie war eine gute Schwimmerin und schwamm ihm davon. Erst nahe am Ufer trafen sie sich wieder. Er nahm sie in die Arme und beide küssten sich gierig. Besonders Monika, sie hatte das Schöne an der Lust erkannt und wollte mehr. Frederik erkannte das.
„Pass auf meine Kleine“, sagte er, „ich will doch mal probieren, wie gut ich alles gemacht habe!“ Und er fasste sie oben an den Schenkeln an und hob sie hoch, sodass ihre Beine seitlich an ihm waren. Wieder küsste er sie leidenschaftlich. Und im Küssen ließ er sie ganz langsam herunter. Er hatte gemerkt, dass er einen Steifen hatte. Und seine Eichel kam genau dahin, wo der Eingang ihrer Scheide war. Monika küsste nicht mehr, ihr Mund ging weit auf und sie hielt das Gesicht gen Himmel. Sehr langsam ließ er sie nach unten und spießte sie auf seinem Stab auf. Da kam ihr Mund wieder zu seinem Mund und sie küsste ihn wild und voller Gier. „Ja, machs mir, fick mich, Süßer, zeig mir, was es noch für schöne Sachen gibt!“ Und Frederik hob sie an und ließ sie wieder auf seinen Steifen herunter. Er merkte, wie ihre Hände sie fest umfassten, als hätten sie sich unendlich lieb. Oder sie wollte etwas Schönes erleben und das durfte nicht davongehen.
Er machte es noch öfter, dass er sie anhob und langsam wieder nach unten gehen ließ. Bei jedem Mal hielt sie ihn fester. Am Ende war sie fast verkrampft. „Oh, ist das schön!“, sagte sie mehrmals. Und sie hielt immer etwas Abstand mit ihrem Unterkörper, vielleicht merkte so ihr Kitzler besser, dass ihn jemand kitzelt! So dachte Frederik. Jedenfalls kam sie wieder zum Höhepunkt. Dabei umfasste sie ihn noch fester und er spürte das Zittern ihres ganzen Körpers. Sie küsste ihn nun wie verrückt und dann ganz plötzlich ließ sie sich nach hinten fallen und schwamm davon.
Sie trafen sich an ihrem Platz wieder. Sie war vergnügt und lachte mehr, als dass sie ein grimmiges Gesicht machte. Er freute sich über ihre Wandlung. Natürlich folgten noch einige Spielchen mit Streicheln oder Küssen oder sich Aneinanderkuscheln. Doch dann mussten sie wieder nach Hause fahren. Jedenfalls war dies für beide ein wundervoller Tag gewesen. Noch lange musste Frederik an diesen Tag denken. Es war ja auch einfach zu schön gewesen mit Monika. Beide lächelten sich in der Schule lieb an, wenn sie sich sahen. Doch es war nicht so, dass er mit ihr ging. Das wollte er auch nicht. Erst einmal wollte er die Frauen kennenlernen und das ging ja nicht, wenn man eine feste Freundin hatte.
Kurz darauf hatte er eine sehr komische Begegnung. Er wollte sich eine Sportveranstaltung angucken, an dem die Mädchen der Abschlussklassen mitmachten. Als er an dem Platz ankam, wurde er von der Sportlehrerin angesprochen. Frau Lydia Kreschmann hieß sie, war wohl etwa dreißig Jahre alt und bei den Schülern, das heißt den Jungen, sehr beliebt. Sie machte häufig Späße mit und fing auch manchmal etwas Lustiges an. Meist hatte sie ein Textilband um den Kopf, das sollte wohl ihre dunklen Haare zusammenhalten. Lächelnd sagte sie (und diese Art war ihm stets verdächtig) zu ihm: „Hallo Frederik, kommst du mal her, ich muss mit dir etwas besprechen.“ Frederik ging zu ihr und sah sie fragend an. „Ich habe gehört, du hast etwas mit Monika?“, fragte sie. „Ich?“, fragte er zurück. „Ja, du brauchst es nicht abstreiten, Monika hat es mir selbst erzählt. Es ist ja auch nicht so schlimm, doch hätte ich das gern mit dir besprochen.“ „Aha, soso“, meinte er, „sie wollen das mit mir besprechen?“ „Ja, nun ich weiß, jetzt geht es nicht, weil ich keine Zeit dafür habe. Aber ich fände es schon wichtig.“ „So, so.“ „Kannst du mir sagen, wann dir das passt?“ Frederik überlegte, das Ganze kam ihm nicht ganz koscher vor. Aber er wollte doch wissen, was Frau Kreschmann wollte. Da sagte er nur: „Also, morgen um 15.00 Uhr bei mir!“ Und er nannte seine Adresse. Und schon ging er weiter. Frau Kreschmann hatte wohl noch Fragen, doch sie konnte diese nicht weiter anwenden.
Am nächsten Tag um fünf klingelte es an seiner Tür. Frau Kreschmann war ein wenig außer Atem, denn er wohnte unter dem Dach. „Oh, guten Tag“, sagte er, „kommen sie doch rein.“ „Guten Tag Frederik, das ist lieb von dir, dass du Zeit für mich gefunden hast.“ „Aber ich bitte sie. Setzen sie sich doch auf das Sofa dort. Soll ich ihnen einen Kaffee machen oder einen Tee. Natürlich können sie einen Rotwein haben, ich mache gern eine Flasche für sie auf.“ „Nein, nein, mache dir keine Umstände. Ich will doch nur mit dir reden.“ Nun, Frederik machte einen Kaffee und stellte jedem eine Tasse und Milch, Zucker und ein paar Kekse auf das Tischchen.
Nach dem ersten Schluck fragte Frederik: „Na, nun schießen sie mal los, was haben sie denn auf dem Herzen?“ „Ach“, druckste sie herum, „es ist gar nicht so wichtig, aber ich wollte doch mit ihnen darüber sprechen.“ „Ja, meine Liebe, was denn?“ er merkte zu spät, dass er ‚meine Liebe‘ nicht hätte sagen dürfen, aber es war zu spät. Doch sie schien e gar nicht zu merken. Oder hatte sie auch schon von ihm gehört? Weiß sie, wir gut er in erotischen Dingen war? „Hm, Monika hat mir geschildert, natürlich nur in groben Zügen, dass sie sich in dich verliebt hätte. Auch hättet ihr sexuellen Verkehr gehabt. Hast du da Gewalt angewendet? Ich meine, so ein bisschen?“ Allmählich wurde ihm klar, sie war nicht wegen Monika hier, sie wollte etwas von ihm. Erstaunlich war das schon von ihr, aber es musste einfach so sein. Na, da wollte er ihr etwas Gutes auftischen. Vielleicht war sie ja so eine Männeraufreißerin? Er würde das schon herausfinden. Aber sie sollte auch ihr Lehrgeld dafür bezahlen, darauf konnte man einen setzen. Vielleicht sollte er ihr zeigen, wie dominant er sein konnte? Aber zuerst wollte er den Dummen spielen und dann . . . Ja, er wusste schon weiter!
„Nun ja, sie vermuten nicht ganz verkehrt. Ein bisschen schon, aber nur ein ganz kleines bisschen habe ich Gewalt angewendet. Aber eigentlich hatte sie es auch gewollt.“ „Aha“, sagte sie mit offenen Augen, „also doch! Und wie hast du es gemacht?“ „Aber Frau Kreschmann, trinken sie doch ab und zu ein Schlückchen Kaffee und nehmen sie auch von den leckeren Keksen. Sonst gehen sie noch durstig und mit knurrigem Magen hier wieder weg.“ „Ach so, ja.“ Und sie trank und nahm elegant einen Keks. „Wollen sie es mir sagen?“, fragte sie weiter. „Hm, das ist nicht so ganz einfach zu erklären“, sagte er und er hatte sich schon etwas ausgedacht, „und manchmal wird es anders verstanden, als es ist, doch ich könnte es ihnen zeigen.“ „Was, wie, zeigen? Ich verstehe es nicht.“ „Kommen sie mal mit in meine Schlafnische, dort könnte ich es ihnen zeigen oder darstellen. Das geht auch schneller, als alles zu erklären.“
So gingen die beiden in sein Schlafzimmer. Dort stand das große französische Bett. „Würden sie sich bitte darauf legen!“, bat er sie. Frau Kreschmann zog ihre Schuhe aus und legte sich in die Mitte auf das Bett. „Ach ja, wundervoll!“, sagte Frederik. „Gleich haben wir es.“ Und er ging oben an die rechte Seite, dort hatte er eine Handschelle montiert. „Machen sie die Augen zu, dann machen wir gleich weiter!“ Sie schloss die Augen und er legte die Handschelle um ihr Handgelenk. „Huch!“, hörte er von ihr. Dann ging er schnell zur anderen Seite und machte dort das Gleiche. Nun lag sie mit Handschellen gefesselt auf seinem Bett. Als sie die Augen öffnete, glaubte sie, in einem Traum zu sein. „Was soll denn dieser Unsinn?“, wollte sie wissen.
Er setzte sich auf die Seite neben sie. „Frau Kreschmann, oder soll ich lieber Lydia sagen? Sie wollen doch gar nichts über Monika und mich wissen. Sie sind hergekommen, um festzustellen, was ich für ein Frauenaufreißer bin. Sehen sie, so klug arbeite ich. Und jetzt möchte ich wissen, was sie von mir wollen!“ „Ach herrje, Frederik, du bist ein netter Schüler, den ich sehr achte. Weiter nichts.“ „Lydia, bitte ehrlich werden, was empfindest du für mich?“ Ihm war klar, er war auf das ‚Du‘ übergegangen, das war keine übliche Form. Normalerweise wurde das bestraft. Aber so krass waren die Gesetze heute auch nicht mehr. „Ich muss zugeben, ich finde dich nett – sehr nett“, sagte sie. „Nur so oder auch erotisch?“, fragte er weiter. Sie bekam einen roten Kopf. „Auch erotisch. Und jetzt mache mich wieder los, dann können wir uns viel besser unterhalten.“ „Das muss ich mir erst noch einmal überlegen“, sagte Frederik.
Und er fing an, langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. „Nein, Frederik, lass das, mach das nicht!“ „Aber Lydia, du hast gerade gesagt, dass du mich erotisch sehr nett findest. Da kann man sich doch näher kommen.“ „Ich finde das nicht gut!“ Aber Frederik machte weiter, und als er den letzten Knopf geöffnet hatte, zog er die Bluse auseinander. Da lag sie mit ihrem rosa BH. Sie hatte einen BH an, der die Form und Größe ihrer Möpse betonte. Es versprach ein besonders schöner Anblick zu werden, wenn er den BH öffnete. Er fasste um sie herum und löste den Haken. Dann zog er den BH zur Seite. Ja, sie hatte zwar nicht so riesige Titten wie Ingrid, aber es waren recht große Dinger, die man mit einer großen Hand nicht fassen konnte. Sie fielen etwas zur Seite.
„Oh, ich bin überrascht. Ich finde du hast wundervolle Titten, kannst stolz darauf sein. Sie gefallen mir sehr, sind noch recht fest und haben auch eine schöne Form.“ Lydia zerrte an den Handschellen, doch sie konnte sie nicht lösen. Sie war ihm ausgeliefert. Normalerweise war sie immer die Bestimmende bei sexuellen Spielchen. Aber dieses hier, das war gemein! Während Frederik dieses sagte, strich er mit seinen Fingerspitzen über die Haut ihrer Brüste. Dann kreiste er um ihre Brustwarzen herum und über sie hinweg. Es kitzelte. Einerseits zeigte Lydia Gefühle, dass es ihr gefiel, aber andererseits hasste sie diese Situation.
„Sag mal, willst du mich hier vergewaltigen? Das mache mal lieber nicht. Du weißt, darauf steht eine große Strafe. Das sind etliche Jahre.“ „Aber Lydia, du würdest mich doch nicht verraten?“, fragte er. „Aber natürlich, wenn du so ein Schwein bist!“ „Oh, es tut mir leid, mit dieser Aussage hast du mir befohlen, dass ich weiter machen soll!“ Und er fing an, die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen. „Nein, nein lass das! Mache meine Hände los, dann mache ich es selbst für dich, bitte.“ Doch Frederik ließ sich nicht beeinflussen, er knöpfte weiter und zog die Hose herunter und anschließend machte er es genauso mit ihrem Slip. Zutage kamen ihre dunkelblonden Schamhaare, die ein Dreieck bildeten. Sie hielt ihre Beine fest zusammen, er sollte wohl nicht mehr von ihr sehen. Doch erfasste sie an den Füßen an und spreizte ihre Beine. Da sah er ihre rote Spalte verlockend im Gewirr ihrer Haare. „Lydia, du siehst fantastisch aus. Das hätte ich gar nicht erwartet, du bist hübsch, du gefällst mir – ganz besonders sogar.“
„Ja? Machst du mich jetzt wieder frei?“, fragte sie. „Ja das mache ich gleich. Aber da ist noch etwas an dir, was mir überhaupt nicht gefällt.“ „Was soll denn das sein?“, fragte sie gequält. „Weißt du, du bist in deinem tollen Schambereich so behaart, das ist überhaupt nicht schön. Ich werde das einmal wegrasieren.“ „Nein! Sag mal, bist du verrückt. Das hat bei mir noch nie ein Mann gemacht.“ „Weißt du, irgendwann passiert es immer wieder, das etwas anders läuft. Ich hole schon mal den Rasierer.“ „Nein, nochmals nein!“, schrie sie fast.“Ich möchte das nicht.“ „Na gut, dann warte ich eben, bist du sagst, dass ich es machen soll. Damit verließ er das Schlafzimmer und ging in den Wohnbereich. Er stellte das Radio an und hörte der Musik zu. Von nebenan hörte er sie fluchen und auch, dass sie weiterhin an den Handschellen riss.
Es dauerte wohl etwa eine Stunde, da hörte er sie rufen: „Frederik, komm mal wieder zu mir. Ich habe mir etwas überlegt!“ Es war mehr ein Befehl. Also ließ er sich Zeit und ging dann langsam zu ihr. „Na, meine süße Lydia?“ „Ich habe mir überlegt, dass du das machen kannst, ich denke, dass du meine Schamhaare rasierst.“ „Ach? Du hattest mich nicht richtig verstanden. Ich sagte, es passiert nur, wenn du mich darum bittest“, sagte er ganz ruhig, „und eine Bitte war das ja wohl nicht.“ Sie blieb eine Weile ruhig. So war noch niemand mit ihr umgesprungen! Der ist wohl verrückt geworden, dachte sie. Doch dann meinte sie: „Frederik, rasiere bitte meine Schamhaare, ich möchte das.“ „Möchtest du denn, liebe Lydia, lieber eine elektrische oder eine Nassrasur?“, fragte er. „Lieber eine elektrische Rasur“, war ihre Antwort. „Also eine Nassrasur!“, sagte er und ging hinaus. Und bald kam er mit Rasierer, Seife und einem Handtuch wieder.
Er setzte sich zwischen ihre Beine und machte erst einmal Schaum in der Schale. „Und du musst ganz ruhig bleiben, ich möchte dich nicht schneiden. Das wäre doch schade.“ „Mache das bloß vorsichtig!“, warnte sie ihn. Nun hatte er genug Schaum und bestrich damit die Haare ihrer Fotze. Er hörte ihr tiefes, schnelles Atmen. So eine Schauspielerin, dies hat sie doch bestimmt schon öfter machen lassen, aber vielleicht unter anderen Bedingungen. Er griff zum Rasierer und schabte damit auf ihrer Haut. Er machte es ganz feinfühlig. Und immer wieder strich er mit seiner Fingerspitze über ihre glatte Haut, um sein Werk zu prüfen. „Sei bloß vorsichtig!“, sagte sie mehrmals. Die Schamlippen rasierte er von der Seite her, aber die waren auch bald glatt. Schließlich rasierte er noch den unteren Teil. Dazu hob er noch ihr Hinterteil. Er meinte, das Schaben auf ihrer Haut hatte sie sehr erregt. Jedenfalls zitterte ihr Körper ein wenig. Ja, so hatte er sie gern! Sie war ganz anders als Ingrid, aber er würde sie auch noch hinkriegen! Er schaute lange unten auf ihr erotisches Wunder. Ja, die Natur hatte alles wunderbar eingerichtet. Es gefiel ihm viel besser, wenn die Muschi einer Frau rasiert und glatt war. Man bekam nicht so viel Haare in den Mund und konnte sie besser verwöhnen. Er putze mit dem Handtuch die letzten Reste der Seife von ihr und sagte nur: „Fertig, es sieht herrlich aus!“ „Dann machst du mich also los?“, wollte sie wissen. „Hm, noch nicht, aber bald, meine liebe Lydia“, lachte er.
Frederik lächelte sie an und Lydia machte ein mehr ernstes Gesicht. Langsam zog er sich aus, Stück für Stück. Er machte es ganz langsam und so, dass sie ihm dabei zuschauen konnte. Als Letztes zog er seinen Schlipp herunter. Sein Schwanz war schon fast steif und zeigte etwas nach oben. Jedenfalls war er gut anzusehen. Lydia stöhnt. Sie wusste ja nicht, was er noch alles vorhatte! „Gleich mache ich dich wieder los, aber eine kleine Prozedur musst du noch mitmachen.“
Er ölte seinen Schwanz ein und hockte sich zwischen ihre Beine. Dort ölte er auch noch ihre Bereiche ein, den Schamberg, die Spalte und auch ihren Schließmuskel. „Du siehst einfach sehr schön aus, liebe Lydia“, ließ er sich vernehmen. Und ganz plötzlich schob er seinen glitschigen Finger durch ihren Schließmuskel. Sie schrie laut auf. „Was machst du denn da. Hör auf, bitte!“ „Aber, aber, das machst du doch wohl gern, wenn ich mein Ding durch dein Hintertürchen schiebe. Sei ehrlich, das macht dich richtig geil und verrückt.“ „Nein, verdammt noch mal, hör auf!“ „Willst du denn, dass ich dich noch einmal stundenlang hier allein liegen lasse, du kleine Ficksau? Du geile Lydia! Du überaus geiles Stück.“ Er sah, dass ihr fast die Tränen kamen.
Und bei seinen Reden streifte er mit seinem Steifen über ihre Spalte. Von oben nach unten und umgekehrt. Manchmal ging er auch tiefer hinein, aber nur ein bisschen. Er hörte sie eifriger atmen. Doch dann schob er ihre Knie zu ihrem Gesicht hin, sodass er ihren Hintern wunderbar sehen konnte. „Du hast so einen herrlichen Arsch, der hat mir schon immer sehr gefallen.“ Und mit dem rechten Zeigefinger umkreiste er ihre Rosette. Sie zuckte zusammen, sie versuchte, ihren Hintern zu bewegen. Es kitzelte sie und im Grunde mochte sie das gerne.
Da konnte er nicht anders, er brachte die Spitze seines steifen Dings in die Nähe ihres Schließmuskels. Er sah, dass sie unentschlossen war, ihren Hintern wegzunehmen oder ihn weiter zu ihm zu schieben. Er drückte. Doch seine Eichel wollte nicht hinein. „Ganz locker bleiben, du geiles Stück. Halte den Arsch ganz weit offen!“ Und er drückte stärker, so rutschte jetzt sein hartes Ding langsam in ihren Arsch. Er hörte ein lautes, sehr langes ‚Ah‘. So, als wollte sie gar nicht aufhören. Erst als er den Stab ganz in ihr hatte, wurde sie ruhig, nein, sie ging über in einzelne ‚Oh‘-Rufe. Er zog seinen Schwanz heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. Wieder machte sie die akustische Begleitung.
Nun wackelte sie mit ihrem Hinterteil und presste es zu ihm hin. Immer wieder zog er seinen steinharten Ständer aus ihr heraus und stieß ihn dann wieder in ihren Darm. „Oh, hast du ein herrlich enges Türchen. Das gefällt mir. Und dir doch wohl auch? Dann sag es, ruf es mir zu oder schrei es heraus. Das gefällt mir dann besonders, meine geile Lydia.“ „Ja, du machst es schön, es gefällt mir, ehrlich, oh, bist du ein geiles Stück, hätte ich nie gedacht. Ah, stoß mich weiter, kleiner Freddy, mach mich verrückt!“ Das sollte sie haben! Aber warum sagte sie ‚Kleiner‘, sie war ein Stück kürzer als er. Jetzt glitt er etwas schneller durch ihren Schließmuskel und Lydia nahm sein Angebot wahr. Sie schrie, wenn sie besondere Lust hatte, sie zog ihre Knie weiter zu sich hin und breitete ihre Schenkel aus, so fühlte sie seinen Stab am Besten! „Oh ja, fick mich, mach mich verrückt. Du hast so einen schönen Schwanz. Ach, es gefällt mir.“ Das sollst du haben, du kleines erotisches Bündel, du verflixt geile Lehrerin. Und er stützte sich mit seinen Armen ab und fickt sie weiter in ihren Arsch. Aber wie es bei ihm mit einem Arschfick war, es war zu eng und er kam zu schnell. Jedenfalls spritzte er ab und ließ sein Sperma in sie hineinspritzen. Natürlich merkte sie es und wieder riss sie an den Fesseln. Sie wollte losgemacht werden. Sie wollte mitmachen. So zog Frederik seinen Schwanz aus ihr heraus ging vom Bett, nahm den Schlüssel und schloss die Handschellen auf.
Doch, statt dass sie sich entspannt hinlegte, wurde sie mobil. Sie ergriff ihn und schmiss ihn fast auf das Bett, und als er auf dem Rücken lag, legte sie sich auf ihn. Sie küsste ihn. Nein sie küsste ihn nicht, sie überschüttete ihn mit heißen, gierigen Küssen. „Hm, du bist Klasse. Das hast du gut gemacht, Süßer!“ Sie wackelte mit ihrem Hinterheil, sodass sie ihre Möse bald über seinem Schwanz hatte. Das führte dazu, dass dieser wieder anschwoll und größer wurde. Sie fühlte ihn, jedenfalls dauerte es nicht lange, da rutschte er in ihre Scheide. Sie küsste nun seinen Hals und ging wieder höher an seinen Mund, an die Stirn und an seine Ohren, sie war wohl verrückt vor Geilheit. Und sie fickte ihn. Langsam ging sie mit ihrem Oberkörper höher und ließ ihren Hintern mal weiter nach oben gehen und dann drückte sie ihn über seinen steifen Stab. Oh, machte sie es schön, dachte er. Sie ist wirklich ein kleines Miststück.
Eine ganze Weile machte sie das so, wobei sie bald schneller wurde. „Oh, es ist fein“, meinte sie, wobei sie in die Ferne schaute, „geil, wunderbar, oh, hast du einen tollen Schwanz!“ Nun ja, das fand Frederik auch, doch er kam zu diesem Zeitpunkt gar nicht zum Überlegen. Sie war so in ihrer Aktion, dass sie gar nichts anderes mitbekam. Immer wieder drückte sie ihre Möse auf seinen Steifen, es schien ihr verdammt gut zu gefallen. Frederik schaute nur nach oben, ihre schönen Titten hüpften und schaukelten wie verrückt bei ihren hektischen Bewegungen. Sie schaute über seinen Kopf weg nach vorn, wahrscheinlich hatte sie irgendeinen Punkt auf der Tapete ausgemacht, worauf sie mit großen Augen starrte.
Mit der Zeit wurde sie immer hippeliger. Und auch schneller. Bis sie sich so hinsetzte, dass sein Schwanz ganz in ihr war und sie legte sich auf seinen Körper und umfasste ihn ganz fest. Er merkte, wie ihr Körper in Zuckungen geriet. Dies dauerte eine ganze Weile. Dann ließ sie sich schlaff auf ihn fallen. „Oh, war das schön!“, flüsterte sie. „Endlich mal einer, der mich genommen hat, der mir sagte, was ich zu tun hatte. Danke!“ Damit gab sie ihm einen tiefen Kuss. Und Frederik umfasste sie und zog sie noch weiter zu sich hin. „Mir hat’s auch gut gefallen, Lydia“, sagte er.
„Aber Frederik, sage bitte in der Öffentlichkeit ‚Frau Kreschmann‘, sonst kommen wir noch ins Gespräch. Ich hoffe, du bist so vernünftig“, und damit gab sie ihm noch einen Kuss. „Du kannst dich auf mich verlassen, Lydia!“ „Sag mal, darf ich dich ab und zu besuchen, mein Lieber?“ „Ja, natürlich, darauf freue ich mich schon jetzt, meine Liebe“, antwortete er.
„Aber jetzt muss ich mich anziehen und gehen. Und danke noch einmal für alles“, lächelte sie ihn an und gab ihm noch einen Kuss. Dann zog sie sich an und verabschiedete sich von ihm. Bald ging die Tür zu und sie verschwand.
Frederik blieb allein. Er hielt einen Rückblick. Na, so schlecht lief doch alles nicht. Wenn er so weitermachte, dann konnte er Matthias noch gute Ratschläge geben. Aber gewagt war es schon, denn es hätte ja ganz anders kommen können. Was konnte er dabei als Fazit ziehen? Man muss Mut haben, die Frauen wollen halt auch einen Mann haben und von ihm gefickt werden und die meisten sind mit Freund oder Mann nicht glücklich, sodass sie gerne mal einen anderen probieren.
Gut, das wollte er sich merken. Jeder seiner Lehrer hielt sein Fach für das wichtigste. Und er musste lernen oder gar büffeln, dass er alles in seinen Kopf bekam. Immerhin dies sollte ja das letzte Jahr sei auf dem Gymnasium. So setzte er sich abends hin und las und lernte. Obgleich – immer wieder musste er an die netten, lieben, entgegenkommenden Frauen denken. Die mochten ihn, sie wollten ihn oder besser gesagt, sie wollten mit ihm schlafen. Und er musste zugeben, dass ihm dies sehr viel Spaß machte. Es war nicht nur aufregend, sondern es prickelte ihm. Es machte ihn an und ließ sein Herz schneller schlagen. Wenn er ehrlich war, dann hätte er es jeden Tag machen können. Aber es ergab sich erst einmal eine Pause mit seinen Freundinnen.
Das ging, bis er mit Jacqueline redete. Sie war eine Mitschülerin in seiner Klasse, wohl eine der weitesten. Und sie wusste das immer und konnte das auch gut ausspielen. Mit Jungen hatte sie auch schon ihre Erfahrungen, das wusste er von seinen Mitschülern. Er konnte auch nicht sagen, ob sich sein Techtelmechtel mit dem anderen Geschlecht rumgesprochen hatte. So ein bisschen war er sich darin sicher, denn in seinem Alter spricht man damit gern mit Freunden oder Freundinnen.
Jedenfalls kam er mit Jacqueline ins Gespräch. Erst handelte es sich um ein naturwissenschaftliches Thema. Der Lehrer hatte es ihnen erklärt, aber am Ende der Stunde wussten die Mädchen nicht mehr, worum es ging. Also sprach sie Frederik an. Während sie zum Schulhof gingen, erklärte er es ihr noch einmal und, wie er bemerkte, hörte sie gespannt zu und schaute ihn fortwährend an. „Ja, das hast du sehr schön erklärt, Freddy. Ich glaube, jetzt habe ich es verstanden.“ „Das ist ja schön!“, sagte er. „Sag mal, ich habe gehört“, wollte sie wissen, „dass du gar nicht mehr nach Hause fährst, stimmt das?“ „Ja, das ist korrekt. Weil die Entfernung so weit ist, haben mir meine Eltern eine kleine Wohnung gemietet. Nichts Besonderes, aber mir gefällt es.“ „Donnerwetter!“, sagte sie erstaunt und verzog ihr Gesicht, so, als würde das ein Zeichen besonderer Anerkennung sein. „Das hat ja kaum einer von uns.“ „Nun ja, aber ihr wohnt bei euren Eltern und das hat doch wohl auch Vorzüge.“ „Schon, aber ne eigene Wohnung. Du darf ich sie mir mal angucken?“ „Ja gern kannst du das“, lud er sie ein, „musst nur sagen, wann du Zeit hast.“ „Dann heute Nachmittag?“ „Waaas? Gleich heute. Aber ok, ja, ich freue mich“, sagte er. Irgendwie würde er es schon hinbekommen, dass alles sauber und aufgeräumt sein würde.
Jedoch so ein bisschen war es ihm doch nicht recht, wenn eine Schülerin aus seiner Klasse zu ihm kommen würde. Aber er hatte es ja versprochen! Also räumte er etwas auf. Wenn nicht alles sauber war, so sollte es doch wenigstens aufgeräumt sein. Dann setzte er sich hin und machte seine Hausaufgaben.
So kurz nach drei klingelte es. Er öffnete und da stand Jacqueline vor der Tür. In der Hand hatte sie ein ganz kleines Sträußchen. „Für dich – zur Einweihung, sozusagen“. „Ach, das ist aber lieb von dir“, sagte er und wurde ein wenig verlegen. „Du Frederik, ich habe noch eine Überraschung mitgebracht!“ Und damit ging sie ein Stück zurück und Hannah und Lina traten hervor. Sie waren auch Mitschülerinnen. Na gut dachte er, dann wird die Wohnung ja voll. „Also, das ist ja eine Überraschung, aber kommt rein und bleibt nicht draußen stehen!“ Und alle drei gingen in die Wohnung.
Er bat sie, sich auf die Couch und den Sessel zu setzen. Dann fragte er, ob sie etwas zu trinken haben wollten. Zwei wollten Brause und Jacqueline eine Cola. Er wollte alles aus der Küchenecke holen und er hörte, dass das Gespräch immer hektischer wurde. „Wenn ihr wollt, schaut euch doch einmal um, und wenn ihr Fragen habt, dann fragt ruhig!“ Die Drei standen auf und sahen sich den Küchen-Wohnraum an und gingen dann in das kleine Schlafzimmer. Er hörte, dass sie rege herumschnatterten, aber er konnte nicht ausmachen, was genau gesagt wurde. Doch bei den Mädchen war das schon immer so eine Sache. Sie mussten zu allem etwas sagen und konnten dann den Mund nicht halten. Er lächelte. Er stellte die Gläser auf den kleinen Tisch, doch leider verkippte er etwas. Es war jedoch nicht so schlimm, er ging in das Bad, um einen Lappen zu holen. Als er zurückkam, saßen die Drei wieder im Wohnzimmer, doch verdammt, sie hatten ihre Hemden ausgezogen. Sie saßen also in ihren BHs dort. Frederik bekam einen Schreck, fast wäre ihm das Handtuch aus der Hand gefallen. Doch er sagte sich, dass er ruhig bleiben müsse. Und er musste der Obere bleiben! Das hieß in diesem Fall, er musste akzeptieren, dass sie so dasaßen und es als ganz normal betrachten.
Auch die drei Freundinnen fanden ihre Bekleidung ganz normal. Frederik putzte den Colafleck weg und setzte sich auch. Die Mädchen erzählten so viel wie vorher. Er betrachtete sie. Jacqueline war die, die am meisten erwachsen war, sie war recht korpulent und hatte auch schon schöne Brüste. Wenn die noch so weiter wachsen würden, huch, dann hätte sie ganz schöne Titten! Ihre hellblonden Haare waren lang und fielen glatt an den Seiten herunter. Hannah war die Längste von ihnen, sie hatte auch schon nette Möpse, so richtige Apfelsinen. Sie hatte einen schönen schlanken Körper. Und sie lächelte auch viel! Ihre Frisur war keck. Und Lina war eigentlich die in der Klasse, die immer so ein wenig am Rand stand. Sie hatte wohl noch keine Erfahrung mit Jungen oder nur ganz wenig. Sie war klein, hatte eine dunkelblonde Pagenfrisur und sah unscheinbar aus. Ihre Brüste waren etwas gewölbt und sicher kein Hingucker.
„Na, ich sage erst einmal ‚Prost‘ und hoffe, meine kleine Wohnung hat euch gut gefallen“, sagte Frederik und hob sein Glas. Auch die anderen hoben ihre Gläser und man trank sich zu. „Sag mal, Frederik, hier ist es so warm. Willst du nicht auch dein Hemd ausziehen?“ Nein, ihm war nicht heiß, aber trotzdem zog er das Hemd aus und legte es neben sich. „Ist es euch so lieber?“, fragte er. „Aber es ist immer noch warm, nicht wahr?“ „Ja, du hast recht!“, meinte Jacqueline und ließ die Luft aus ihrer Lunge. „Und es ist so drückend. Furchtbar!“ Und hast du nicht gesehen, zog sie auch ihren BH aus. Da saß sie nun und zeigte ihre tollen Möpse. „Los, ihr beiden, zieht euch auch die BHs aus, ihr habt doch auch gesagt, dass es hier hitzig ist.“ Und schon knöpften die Beiden ihre BHs auf und zogen sie aus. So saßen die Drei mit freiem Oberkörper in seinem Wohnzimmer. Sie taten so, als wäre das etwas ganz Normales. Und auch Frederik machte seinen Oberkörper frei.
„Sag mal, hattest du hier schon mal Frauenbesuch?“, fragte Jacqueline. Er merkte, dass sie die Wortführerin in dieser Gruppe war. „Aber nein“, log er, „ich wohne doch noch nicht lange hier.“ „Dann ist es doch gut, dass wir gekommen sind, nicht wahr?“, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag. „Ja schon, aber . . .“ „Nun zieh dich schon aus, wir gucken oder reißen dir auch nichts ab!“, versprach sie. Und auch die anderen beiden sagten wie aus einem Munde: „Bitte.“ „Und ihr?“, fragte er. „Wir natürlich auch“, lachten die Drei, standen auf und zogen sich aus, sodass sie völlig nackt waren. Frederik saß erst so, als wäre er hypnotisiert, doch dann stand er auch auf und zog seine Hosen aus. Die Drei bestaunten seinen Penis, der nicht so recht wusste, ob er herunterhängen oder stehen sollte.
Doch dann kam Jacqueline auf ihn zu. „Du bist wirklich ein Netter“, sagte sie, umarmte ihn, gab ihm einen Kuss und presste ihre Titten gegen seinen Oberkörper. „Hm, da bewegt sich ja was!“ Und sie hatte recht, denn sein Schwanz wurde größer, dieses erotische Spielchen kannte er noch nicht. Er hatte zwar schon davon gehört, dass etliche Mädchen und Jungen ausgefallene sexuelle Spiele miteinander machten. Aber das musste doch nicht so abrupt auf ihn zukommen. Doch er durfte keine Schwäche zeigen.
Also küsste er sie wieder. Erst leicht, dann mit leichter Gier. Er drückte sie weiter nach hinten, bis sie an der Lehne der Couch stand. Dann griff er an ihre Brüste, knetete sie und drückte sie, sodass sie nach hinten fiel. Ihre Schamgegend zeigte nach oben, er sah ihre wenigen Haare. Natürlich will sie gefickt werden, dachte er. Die kleine Besserwisserin. Und er nahm seinen groß gewordenen Stab und drückte ihn in ihre Spalte. Er rutschte in sie hinein. Er hörte ein langes ‚Oh‘ von ihr. Sicher hatte sie nicht oft solch einen kräftigen Ständer in sich gehabt. Er bückte sich über sie und küsste ihre Nippel. Er knabberte daran und leckte sie. Oh, sie wurden schön groß und lockten nach Weiterem.
Irgendwie musste er ja die anderen beiden auch mit einbeziehen in dieses Spielchen. „Komm Lina, übernehme einmal, ihre Möpse zu verwöhnen. Das wirst du doch wohl können!“ „Hey Frederik, Lina ist unser Kleinchen“, sagte Hannah, „sie kennt sich noch nicht aus mit Männern. Lass sie mal zugucken!“ „Nein, sie soll mitmachen, nur wenn sie nicht will, dann braucht sie nicht.“ Und Lina stellte sich an die Seite und streichelte Jacquelines rüste. Sie ging nur mit den Fingerspitzen darüber und kitzelte so ihre Brustwarzen. Schließlich aber bückte sie sich und küsste die großen Nippel mit viel Gefühl. Frederik spürte einen Druck hinter sich. Hannah drückte ihre Möpse an seinen Rücken und umfasste ihn. „Nun fick sie schon, sie braucht das“, lächelte sie.
Frederik begann, Jacqueline zu vögeln. Er lächelte sie an und stieß seinen dicken Stab gekonnt in sie hinein. Sie ließ lustvolle Laute hören und ihre Beine waren um ihn gelegt. Ab und zu zog sie ihn weiter zu sich heran, wahrscheinlich, um seinen Schwanz noch tiefer in sich hineinzubekommen. Und Lina machte ihre Aufgabe gut, immer noch leckte sie und streichelte und beglückte ihre Jacqueline. Frederik griff mit seiner linken Hand nach unten hinter sie. Er fuhr damit in ihre Pospalte und fasste zwischen ihre Beine. Ein Moment hielt sie inne, vielleicht war sie überrascht, doch dann machte sie ihre Schenkel etwas breiter. So konnte er dazwischen fassen und sie streicheln. Er genoss es, ihr süßes Fleisch zu liebkosen.
Hannah war so ein bisschen vernachlässigt, doch er wusste kaum, was er mir drei Mädchen gleichzeitig machen sollte. Das war ein Problem für ihn. Jedenfalls verwöhnte er Jacqueline weiterhin mit seinem Ständer. Und er merkte, dass er kam. Er stieß nun langsam in sie und achtete darauf, dass er vollständig in sie ging. Er nahm seinen Schwanz aus ihr und dann kam es ihm. Er ließ es auf ihren Körper spritzen, auf ihren Bauch, auf ihre Brüste und auch ins Gesicht. Jacqueline lächelte, sie verrieb alles auf ihrem Körper.
„Sag mal Lina, willst du meinen Schwanz ablutschen?“, fragte er. „Ach, lass sie doch, sie will das wohl nicht“, brummelte Hannah. „Na ja, ich kann doch fragen, vielleicht hat sich ja ihre Meinung geändert und sie will es. Bis jetzt hat sie es doch gut gemacht.“ Lina schaute ihn an. Sie war unschlüssig. Aber sie wollte auch nicht als Außenseiterin dastehen. Er merkte, wie sie zögerte. Doch dann sagte sie, dass sie es machen wollte. Sie nahm seinen hängenden Dödel in die Hand und leckte ihn ab. „Ja, sehr schön machst du es!“, munterte er sie auf. „Und nun noch leersaugen, da ist nämlich immer noch etwas drin!“ Auch das machte sie gut. Es gefiel ihr zwar nicht, aber sie machte es. „Sehr schön!“, meinte er.
Im ersten Moment sah es so aus, als würde alles zu Ende sein. Alle saßen ganz locker herum und niemand machte einen neuen Vorschlag. Hannah hatte sich auf die Couch gelegt und schmollte wohl ein bisschen. Jacqueline saß im Sessel und Lina wusste nicht, wohin sie sich setzen sollte. Frederik setzte sich auch auf das Sofa. Er legte seine rechte Hand zurück an Hannahs Brüste und streichelte sie und die Linke verwöhnte ihre Muschi. Die war etwas stärker behaart, aber ihre Spalte war glatt und wollte wohl verwöhnt werden. So zwirbelte er ihre Nippel und begann gerade mit einem Finger in ihre Scheide zu schlüpfen. Ihr Körper zitterte und sie hatte die Augen geschlossen und empfand es als herrlich, von einem Mann verwöhnt zu werden. Oftmals schnurrte und stöhnte sie.
Da kniete sich Lina vor ihn hin und begann seinen halbsteifen Schwanz zu streicheln und manchmal zu wichsen. „Ein schönes Ding hast du, Frederik!“, sagte sie. „Na, dann gib dir Mühe, dass er sich freut!“, lachte er. Dabei drückte er Hannahs Brüste kräftiger und zwirbelte danach ihre Nippel. Und außerdem fickte er sie mit dem Finger und versuchte ihr Klit in seine Bewegungen mit einzubeziehen. Hannah wand sich, sie konnte nicht ruhig liegen. Ihre Knie zog sie an und spreizte ihre Schenkel. Das nahm Frederik zum Anlass, mit seinen Fingerspitzen über die Innenseiten ihre Schenkel zu fahren. Das war heiß für sie, sie zuckte. Doch dann wiederum gingen seine Finger wieder zu ihrer Spalte und streichelten sie und dann rutschten zwei Finger in ihre Möse. Hannah wusste nicht, wie sie liegen sollte. Es war einfach geil und schön. Schließlich aber kam sie zum Orgasmus. Ihr Körper zitterte und sie stieß gellende Schreie hervor. Schließlich setzte sie sich hin.
Lina hatte seinen Stab weiter verwöhnt. Er setzte sich nun ganz auf die Couch und fragte sie: „Sag mal, willst du mich reiten?“ „Ach die will so etwas nicht“, meinte Jacqueline, „seitdem sie doof behandelt wurde, als sie ihre Jungfernschaft verlor, will sie überhaupt gar nicht s mehr.“ „Ich sehe das anders. Und wenn sie mich reitet, kann sie alles selbst bestimmen. Na, willst du es mal versuchen?“, fragte er. Erst wusste sie nicht, was sie wollte, doch dann nickte sie mit dem Kopf. „Ja“, stimmte sie zu, „ich will‘s machen.“
Sie kletterte auf das Sofa, Frederik half ihr dabei, sodass sie bald richtig saß. Er hatte immer noch einen Steifen. Den hielt er hoch und ließ ihn an ihrer Spalte hoch und runter fahren. Dann war er am Scheideneingang. Sie setzte sich ein wenig und die Eichel rutschte wohl hinein. Dann rutschte sie ganz langsam nach unten und ließ ein ‚Oh‘ vernehmen. Und dann hob sie ihren Unterleib und setzte sich wieder. Es gefiel ihr, es war wohl auch schön. Jedenfalls machte sie es öfter. „Oh, ist es herrlich!“, sagte sie. „Es kitzelt, es prickelt, ich finde es sagenhaft!“ Also ritt sie ihn langsam, immer wieder konnte er ihr lächelndes Gesicht sehen. „Du kannst auch eine Pause machen, was länger dauert, ist länger schön!“ Also blieb sie sitzen und er streichelte ihre Brustwarzen. Sie wurden groß, hart und empfindlich. „Oh, du machst das aber gut!“, flüsterte sie und wurde ganz unruhig. Dies Ganze erregte sie sehr. Dieses Spielchen zu viert war wohl neu für sie und sie war noch recht schüchtern. Doch Hannah sah den beiden zu und lächelte. „Sag mal, Freddy, aus Lina kann doch noch eine hübsche Fickstute werden?“ „Ja, das denke ich schon!“, lachte er. Dann forderte er sie wieder auf, ihn weiter zu reiten, was sie auch machte. Sie war dabei immer etwas nach vorn gebeugt, wahrscheinlich kitzelte es sie mehr. Und Frederik konnte öfter an ihre kleinen, süßen Brüste streicheln und ihre Nippel wieder groß kriegen.
Irgendwie kam es Frederik komisch vor, dass er gar nichts mehr von Jacqueline sah und hörte. Er drehte sich zur Seite, da sah er, dass sie sich nackt wie sie war, noch eine Cola holte und etwas zum Essen aus dem Kühlschrank nahm. Da war er beruhigt. Es war ja vielleicht besser, als wenn sie nur zugucken würde, wie es Hannah machte.
Lina jedenfalls kam wieder gut in Fahrt. Sie ritt ihn und versuchte, seinen Steifen voll in sie hineinzubekommen. So langsam wurde sie hippelig. Mal ließ sie sich nach vorn fallen und küsste Frederik wie verrückt, dann streckte sie ihre Möpse nach vorn und ließ sich verwöhnen und mal wollte sie ihn nur schnell reiten. Er merkte, dass es im Laufe der Zeit immer besser wurde. Wahrscheinlich war sie feucht und glitschig geworden und so flutschte sein Stab gut in sie hinein. Schließlich aber schloss sie die Augen und wurde etwas schneller in ihrem Reittempo. Dann aber ruckte ihr Körper und sie kam zum Höhepunkt. Sie stieß nur mehrmals ein ‚Oh‘ heraus. Am Ende fiel sie fast schlaff zusammen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn. “Du Freddy, so schön war es noch nie!“, lächelte sie ihn an. Wenn sie es erst einmal gemacht hatte, dann hat sie doch noch überhaupt keine Erfahrungen, dachte er. Aber es konnte ihm auch egal sein.
Die lange Hannah wollte ihn wohl testen. Sie kam zu ihm und fasste an seinen Penis und wichste ihn ein bisschen. „Na, jetzt will er wohl nicht mehr?“ „Du musste nichts übereilen. Er braucht eine kleine Pause, dann wird es wieder gehen“; antwortete er.
„Du Jacqueline, Freddy meint, dass wir es nochmals machen sollten“, rief Hannah laut, „das ist doch wenigstens ein Mann!“ „Oh, prima, dann können wir doch gleich sein Schlafzimmer ausprobieren“, jauchzte sie.
Hannah nahm ihn an die Hand, riss ihn förmlich vom Sofa und zog ihn zum Schlafzimmer. Nun ja, dieses war nicht groß, es stand nur das große Bett darin und ein Schrank und ein Stuhl und es sah schon vollgestellt aus. Jacqueline riss das Deckbett herunter, nur das Überbett ließ er drauf. Dann legte sie sich darauf. Und sie machte es so erregend, wie es nur ging. Ihre Beine waren gespreizt und sie knetete ihre Möpse und lächelte ihn an. „Nun komm, Süßer, ich warte“, flüsterte sie. Diese jungen kleinen Schweinchen müssen ja schon ne Menge mitgemacht haben, dachte er, denn sonst können sie doch nicht so übermütig reagieren. Sie zog die Decke gerade über ihre Knie und lockte ihn. Und Hannah zog ihn geradezu ins Bett. Was sollte er machen? Er ließ sich in die Mitte fallen, drehte sich Jacqueline zu und küsste sie. Diese kam ganz dicht zu ihm heran und erwiderte die Küsse. Ihre Hand kam sofort zu seinem Schwanz und versuchte ihn wieder fit zu bekommen. Nach einer Weile hörte er: „Oh er kommt!“ Hannah drücke sich an seinen Rücken, das heißt, ihre Brüste drückte sie an ihn. „Oh, ist das schön.“
Doch nach einer Weile sagte Hannah: „Du Jacqueline, eigentlich kannst du ihn mir überlassen, dich hat er ja schon richtig durchgevögelt, während ich noch kaum etwas von seinem schönen Stück abbekommen habe.“ „Na gut“, maulte sie ein bisschen. „Also dreh dich um Freddy!“ Er tat es und nun kam Hannah ganz dicht zu ihm. Auch sie küsste ihn und wichste seinen langsam steif werdenden Penis. Er streichelte ihren Bauch, die Brüste und auch ihren Hintern. Doch dann sagte er: „Dreh dich bitte um.“ Sie machte es und er hob ihr rechtes Bein und streichelte ihre Fotze. Dann brachte er seine Eichel an ihre Scheide und drückte seinen Stab hinein. Sie ließ ein langes ‚Ah‘ hören. Es klang so, als hätte sie etwas Großartiges erlebt. Nun aber begann er sie zu ficken. Und er begann nicht mit dem Langsamen, sondern machte es schnell. Dabei knetete er ihre Brüste kräftig durch und hörte auf ihr Gejammer, denn es nahm sie doch ganz schön mit. Auch an ihren Klit fasste er und rubbelte ihn. Schließlich aber kam sie zum Orgasmus. Frederik genoss es und fickte sie eifrig weiter, bis er auch zum Höhepunkt kam.
Bei dieser ganzen Aktion war Lina gar nicht dabei, sie war im Wohnzimmer geblieben und las in einer Zeitschrift. Wahrscheinlich reicht es ihr, was sie bisher getan hatte. Es war sehr schön gewesen, doch es war genug.
„Du, Lina, kommst du mal?“, fragte Jacqueline. Sie kam zu ihnen. „Sage einmal, was ist denn mit dir? Was wollen wir denn noch machen?“ „Ich glaube, ich muss gehen, habe noch etwas mit meiner Mutter vor.“ „Ach, die ewige Tochter!“, gab Hannah zum Besten. „Na gut, Freddy, dann werden wir dich heute in Ruhe lassen. Mal sehen, wir werden dich schon wieder besuchen, darauf kannst du dich verlassen.“ Und sie sprang ihm fast an den Hals und küsste ihn noch einmal.
Alle zogen sich wieder an und verließen ihn. Jedes der drei Mädchen küsste ihn zum Abschied und jeder wollte es intensiver und besser machen als die anderen. Frederik sah noch aus dem Fenster und beobachtete, wie die Drei sich immer weiter entfernten. Es war schon fast dunkel geworden.
Immer wieder machte er sich Gedanken, wie die Mädchen so geworden waren. Sie mussten wohl auch schon früh angefangen haben mit den Jungen. Denn sie waren eigentlich ungehemmt, was sexuelle Dinge betraf. Hatte er etwas versäumt? Er dachte nicht, denn er konnte ja noch so viel machen. Und Mädchen oder Frauen gab es genug, die mit einem Mann ins Bett wollten. In der nächsten Zeit musste Frederik viel an das vergangene Treffen denken. Es war zwar erregend gewesen, doch es war viel zu viel für ihn. Er musste sich auf eine Partnerin konzentrieren, und wenn drei Mädchen bei ihm waren, dann klappte das nicht. Und außerdem waren die Mädchen so um zwanzig so hippelig, sie wollten alles und sofort. Sie hatten nicht so viel Erfahrung und taten so, als hätten sie schon alles gemacht. Diese Diskrepanz gefiel ihm nicht. Da waren die älteren Frauen doch besser, so fand er jedenfalls, diese hatten ihre Erfahrungen und wussten, was sie wollten. Sie kannten sich in Sachen der Erotik aus. Das fand er gut und konnte ja immerhin noch sich selbst dazu einbringen.
Es war an einen Donnerstag, daran erinnerte er sich noch gut. Er war nachmittags in seiner Wohnung und lernte. Es war Stoff, den man auswendig lernen musste. Aber das machte ihm überhaupt keine Schwierigkeiten, aber man muss es halt tun.
Da klingelte es. Nanu, dachte er, wer mag denn das sein? Denn er erwartete niemanden. Er öffnete die Tür und davor stand Ingrid. Ihm fiel fast der Unterkiefer herunter, denn die hatte er am allerwenigsten erwartet. Sie lachte ihn breit an. „Hallo, mein Lieber, ich hoffe, ich komme nicht ungelegen. Aber ich dachte, dass es ein guter Gedanke sei.“ Damit kam sie auf ihn zu und umarmte ihn voller Freundschaft. „Ja, ja, das ist schön von dir“, meinte er und umarmte sie auch. „Ach so, Freddy, ich habe noch jemanden mitgebracht. Dies ist Emma, eine gute Bekannte von mir. Sie hatte gestern Geburtstag, ist 27 geworden. Sie ist wirklich eine Nette. Sie wollte von mir etwas Besonderes, also habe ich sie gleich mit zu dir gebracht. Du freust dich doch?“ „Ja, do . . . doch“, antwortete er.
Dann schaute er sich Emma an. Sie schaute recht gut aus und hatte wohl eine blonde Dauerwelle. Da musste er immer vermuten, denn er konnte es nicht auseinanderhalten. Sie hatte ein mittleres Rot auf ihren Lippen und hellblaue Augen. Sie hatte einen kurzen hellblauen Pullover an, der etwas von ihrem Bauch freiließ. Unten sah er einen kakifarbenen feinen Rock. Oh ja, sie war nicht schlecht, vor allem schien sie Ingrids Brüste noch zu überbieten. Nein größer waren sie wohl auch nicht, aber sie hingen schon mehr. Jedenfalls lächelte sie ihn an und reichte ihre Hand. „Guten Tag, Frederik“, sagte sie. Und nach einem Knuff von Ingrid: „Ich meine Freddy!“ „Hallo!“, sagte er zu ihr. „Na, dann lass uns doch erst mal rein Freddy oder willst du uns noch länger hier stehen lassen?“ „Nein, nein, kommt herein, ich freue mich.“ Und alle traten in seine Wohnung. Da aber schlug Ingrid ihre Hand an die Stirn. „Ach herrje, ich bin ja noch beim Arzt angemeldet. Aber ich komme bald wieder. Tschüss Freddy, tschüss Emma!“ Und schon war sie aus der Tür und verschwand.
Frederik sah sich Emma noch einmal an, das heißt, er sah mehr auf ihre großen Brüste. Ab und zu stellte er sich vor, wie es wäre, sie anzufassen und zu kneten. Er merkte das Anschwellen seines Penis. Nein, daran durfte er nicht denken, das war ja schlimm. „Aber komm doch weiter rein, Emma. Du kannst dir ja ein bisschen umschauen, während ich die Sachen, an denen ich arbeitete, wegräume.“ „Ja, mach mal. Ich schau mir deine Bücher an, die gefallen mir wohl am besten.“ So legte er seine Schulsachen zur Seite und ging dann wieder zu Emma. Sie schaute gerade die Rücken der Bücher in seinem Bücheregal an. Ganz vertieft war sie. Eine ganze Weile betrachtete er sie, auch von hinter konnte er ihre Möpse gut erahnen.
Langsam ging er auf sie zu. Mache ich‘s oder nicht, fragte er sich. Doch dann tat er es doch. Er griff von hinten an ihre Titten und drückte sie fest an ihren Körper. Oh die waren wunderbar weich! Sein Herz pochte schneller und er merkte seine Erregung. „Aber Freddy!“, sagte sie leise. Doch er ließ seine Hände dort und ging mit seinem Körper fest an den ihren. Sie musste doch seinen Steifen spüren! „Ist dir das unangenehm?“, fragte er. „Nein“, antwortete sie, „ich hatte schon lange keinen Freund und habe lange nicht mit einem Mann geschlafen. Ich finde es schön, dass du so zärtlich bist.“ „Emma, ich werde auch weiterhin so zärtlich zu dir sein. Und es wird dir sicher auch gut gefallen.“ Er spürte, dass auch ihr Herz schneller pochte. „Du hast wunderbare Brüste, sie gefallen mir – sehr sogar. Als ich dich vorhin gesehen habe, da hab ich mich richtig in dich verknallt.“ Er flüsterte es und dachte, dass ja wohl kleine Lügen in der Liebe erlaubt seien. „Du hast mir auch gefallen“, sagte sie und drückte ihren Hintern weiter zu ihm hin.
Da nahm er seine Hände zurück, jedoch nicht ganz, er ging langsam von hinten unter ihren dünnen Pullover, weiter nach oben und knöpfte ihren BH auf. „Du hast so schöne weiche Haut. Du bist zwar schlank, aber du hast schöne weiche Wölbungen. Dein Körper ist so, wie ich ihn mir immer vorgestellt habe!“ Und damit krochen seine Hände nach vorn und griffen nach ihren Möpsen. Die waren nach unten gefallen. Sie waren nicht so fest wie Ingrids, aber auch füllig. Und schön weich und groß. Sein Glied wuchs noch weiter an und bohrte sich fast aus der Hose. Irgendwie musste er diese Situation zu seinem Besten lenken und sie war ja willig und wollte flachgelegt werden. Er atmete tief und drückte ihre Titten. Er spürte die Brustwarzen, jedoch achtete er erst einmal nicht darauf, sondern knetete sie einfach durch. Es war Lust auslösend. Und wieder drückte er ihre großen Titten. Das mochte er, ja, das war sein Ding. Er musste eingestehen, Ingrid hatte ihn richtig erkannt. „Komm Süße, wir können hier nicht so stehen bleiben. Ich will dich haben, du bist ein geiles Stück, sicher rennen alle Männer hinter dir her. So wie du aussiehst, ist es kein Wunder.“ „Aber nein“, schmollte sie.
Doch er begann, jetzt ihren Pullover über ihren Kopf zu ziehen. Sie half ihm dabei. Ihr BH hing locker an ihrem Körper und ihre großen Brüste hingen tief nach unten. Aber auch den BH nahm er von ihrem Körper. „Du machst das sehr sicher“, staunte sie. „Ich versuche es. Du hast wirklich fantastische Titten“, sagte er anerkennend. Er meinte es so, dass sie es ihm auch so abnahm, es war nichts Überhebliches, sondern es klang anerkennend. Er fasste unter ihre Brüste und hob sie hoch. „Donnerwetter, das ist sehr schön. Weißt du, ich mag große Brüste. Das macht mich an und jagt alle anderen Gedanken aus meinem Kopf. Und mein bestes Stück schwillt an und wird groß. Schau mal!“ Damit nahm er ihre Hand und führt sie zu seinem Steifen. „Magst du so schöne große Dinger?“ „Oh ja, sie füllen mich ja völlig aus und machen mich auch verrückt.“ „Das finde ich aber prima!“
Und er nahm sie in die Arme und küsste sie heiß und innig. Er zog ihren Körper an den seinen und spürte das Weicher ihrer Möpse. „Schön“, sagte er und knöpfte mit seinen fingern den Verschluss ihres Rockes auf. Er fiel nach unten. So stand sie nur noch in ihrem weißen Slip vor ihm. Er betrachtete ihre schlanke Figur und ihre kräftigen Schenkel. Frederik empfand, dass sie herrlich aussah. Natürlich war er noch jung und hatte noch nicht viele Frauen nackt gesehen, aber Emma hatte einen Körper, der ihm sehr zusagte. Und sie war etwas zehn Jahre älter als er. Doch was machte es. Sie war noch jung und hatte einen schlanken, kräftigen Körper. „Nun musst du mir den Rest auch noch zeigen!“, lächelte er sie an. Er ergriff den Bund ihres Slips und zog ihn herunter. Doch er hatte nur ein Stückchen nach unten gezogen, da sah er, dass sie gar keine Schamhaare hatte. Sie zeigte ihm einen glatten Schamberg und oben erkannte er den Anfang ihrer Spalte. Wow! Sie hatte sich rasiert. „Hast du das meinetwegen gemacht?“, fragte er sie. Emma wurde rot. „Ja, gestand sie. Ingrid sagte, dass wir zu dir fahren wollten und dass ich mich ganz hübsch machen sollte. Ich hoffe, du magst das auch.“ „Oh ja, sehr“, gab er zu. Dann zog er den Slip ganz nach unten, wobei er ihren Schamberg leicht küsste. Immer noch betrachtete er ihren Körper, schön sah sie aus.
„So, dann ziehe ich mich auch aus, hoffentlich hat Ingrid nicht zu viel versprochen.“ Mit aufmerksamem Blick schaute sie ihn an, wie er Stück für Stück von seinen Kleidungsstücken auszog. Und als er seine Unterhose nicht mehr anhatte, da huschte ein kleines Lachen über ihr Gesicht. „Oh, schön!“, sagte sie. Er ging zu ihr hin, umarmte sie und beide küssten sich nun doch schon ein bisschen gierig. „Komm Emma, lass uns mal in mein Schlafzimmer gehen! Dort ist es intimer.“ Er nahm sie an die Hand und zog sie fast dorthin.
„Ingrid hat doch gesagt, du sollst dich ganz hübsch machen, nicht wahr?“, wiederholte er ihre Worte. „Ja, genau, das hat sie gesagt.“ „Nun, dann wollen wir uns beide hübsch machen und unsere Körper ein wenig einölen. Das sieht gut aus, ist glitschig, die Finger gleiten besser über die Haut und es gefällt besser.“ Er griff zu einer Flasche mit Körperöl, die auf dem Nachttisch stand. Er war schlau gewesen, er hatte sich eines besorgt, das unheimlich gut duftete. „Erst öle ich dich ein und dann du mich, ok?“ Sie war einverstanden. Er ließ Öl auf seine Hand fließen und begann sie einzuölen. Er fing am Hals an und ölte erst den Rücken ein. Bei den Brüsten ließ er sich mehr Zeit. Die knetete er durch und seine Finger rutschen schön durch die weiche Masse. Es machte ihn geil. Auch ihre Brustwarzen durften nicht zu kurz kommen. Und dann verrieb er noch das Öl über ihrem Bauch und schließlich über ihre Muschi. Der Schamberg und ihre Spalte wurden von seinen Fingern verwöhnt. Und als Letztes kam ihr Hintern dran. Den behandelte er ganz vorsichtig, als sei er etwas Besonderes. Dann guckte er sich ihren Körper an. Er glänzte im Licht und gefiel ihm sehr.
„Und jetzt soll ich dich einölen?“, fragte sie. Er nickte und gab ihr die Flasche mit dem Öl. Sie machte es nach der gleichen Methode wie er und die Reihenfolge von oben nach unten wurde beibehalten. Dann aber kam sie an seinen dicken Stab. „Den auch?“, fragte sie. „Ja, ganz besonders den!“, lachte er. Sie spritzte etwas Öl drauf und verrieb es. Sie machte es sehr vorsichtig. Sie traute sich wohl nicht so, es war jedenfalls ungewohnt für sie. Doch dann ölte sie den Stab ein, zog die Vorhaut zurück und machte auch die Eichel ölig. Und dann noch seinen Hodensack, der nicht nur Öl bekam, sondern auch durchwalkt wurde.
„So, jetzt sind wir beide eingeölt und nun?“, fragte sie. „Sag mal, darf ich die Regie übernehmen?“, wollt er wissen. „Ja, das darfst du“, gestand sie ihm zu. So kam er auf sie zu, umarmte sie und beide küssten sich wieder. Sie spürte seinen Harten vor sich und wurde immer erregter. „Hm, du machst es gut“, sagte sie, „ich glaube, dass du es gut machst. Ich will, dass du mich so richtig durchvögelst. So richtig dolle. Ja das wäre schön.“ „Das will ich gerne machen“, lächelte er.
„Pass mal auf, meine Liebe. Mach mal Folgendes. Halte mit deinen Händen den Stuhl an der Lehne fest, ja, prima. Und strecke deinen Hintern nach hinten und spreize die Beine. Ja, prima, du machst das wunderbar.“ Frederik griff noch einmal mit seinen öligen Fingern zwischen ihre Spalte und machte es so richtig glatt. Dann nahm er seinen Harten und schob ihn in ihre Scheide. Er rutsche ganz locker hinein. Er drückte ihn so, dass er ganz in ihrem Körper war. „Oh, ist das schön!“, hörte er sie flüstern. Das sollte wohl noch besser werden, dachte er. Durch ihren herrlichen Anblick war er schon sehr erregt, so stieß er seinen steifen schneller in sie hinein, wobei er ihn immer vol in sie stieß. Und Emma gab nur Worte des Lobes von sich. Frederik schaute sie ein wenig von der Seite an, da sah er ihre Möpse hüpfen, tanzen und schaukeln. Oh, war das geil. Aber sie durften sich nicht so bewegen. Nein, er machte eine Pause mit seinen Fickbewegungen. Er griff unter ihren Körper und erwischte ihre Titten. Diesmal aber drückte er sie fest zusammen. Er knetete sie eifrig durch. Diese weiche Masse, diese geilen Möpse. Ach, die waren doch auch zu schön. Immer wieder griff er in ihr Euter. Und sie waren noch so schön glitschig, dass die weiche Masse durch seine Finger rutschte. Schließlich hatte er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Die zwirbelte er. Immer wieder ließ er sie durch seine Finger fahren. Er konnte nicht entscheiden, wie hart sie waren, denn sie fühlten sich immer weich an. Ach, ihre Titten waren wunderbar. Dann merkte er, dass sie ihr Hinterteil bewegte, sie ruckelte damit herum und wollte ihn zum Weitermachen motivieren. Ja, er fing wieder an, seinen Hammer in sie zu hauen. Aber er ließ ihre Möpse nicht los, sondern versuchte, diese weiter zu kneten. „Oh, machst du das geil. Einfach herrlich! Schön!“ schrie sie fast mit zitteriger Stimme. Ja, sie wollte mehr von ihm und er gab sich Mühe, ihr das zu erfüllen. Sie hatte auch ein recht enges Fötzchen, das mochte er, so konnte sein Steifer schön in sie hineingleiten und auch das Herausziehen fand er schön. Er wollte dieses Spielchen nicht zu schnell zu Ende werden lassen. Also machte er immer mal eine Pause und widmete sich mehr ihren Titten. Immer wenn er sie ordentlich durchmassierte, hatte er den Eindruck, als würde sein Glied größer und fester werden.
Er merkte, dass Emma immer aufgewühlter wurde. Ihr Körper zitterte, sie konnte kaum fest stehen und sie drückte ihren Hintern zu ihm hin. Nun fickte er sie etwas schneller und dieser Zustand wurde immer heftiger bei ihr. Dann aber kamen sie beide fast gleichzeitig. Das war immer am schönsten für ihn. Emma schrie laut ihre Lust heraus und Frederik kniff ihre Möpse zusammen und stieß seinen Harten ganz tief in sie. Es dauerte nicht lange, da war dieses Spiel zu Ende.
Emma stellte sich hin und umarmte ihn. „Oh, du hast das aber schön gemacht, es hat mir sehr gefallen. Du hast aber auch einen herrlichen Schwanz!“ Frederik sagte gar nichts, er küsste sie nur. Dann löste sich ihre Umarmung und Emma ließ sich einfach aufs Bett fallen. „Puh, das war schön, mein Lieber“, sagte sie. Er sah auf sie. Ihre Titten waren seitlich heruntergefallen und ihr glatter erotischer Bereich guckte ihn fordernd an.
Er beugte sich über sie und küsste ihren Schamberg. Dann drückte er ihre Schenkel auseinander und ihre Spalte war leuchtend rot zu sehen und war glitschig. Er leckte sie. Erst die Lippen, dann ging er zum Inneren. „Ist das schön?“, fragte er. „Na ja, es geht“, antwortete sie. Da biss er mit seinen Zähnen in ihre Schamlippen. Sie zuckte zusammen und dann drückte sie mit ihren Schenkeln seinen Kopf fest. „Aber nicht so doll!“, meinte sie laut. Da saugte er ihre Lippen in seinen Mund und kaute sie mit seinen Lippen. „So besser?“ „Ja, schön!“ Und schließlich schob er seine Zunge in ihre Scheide und versuchte, sie damit zu ficken. „Oh ja, ist das schön“, flüsterte sie. Er konnte es nicht lassen, er musste es tun. Er stieß seinen rechten Zeigefinger in ihren Arsch, ganz plötzlich und so weit hinein wie möglich. „Aua!“, schrie sie. „Du machst mich ja alle!“ „Das möchte ich ja auch“, flüsterte er. Und wieder leckte er kräftig mit seiner Zunge ihre Spalte, wobei er seine Hände nach oben reckte und an ihre Brüste fasste. Er merkte, dass sie schon ihre Hände dort hatte. Wahrscheinlich wollte sie sich selbst erregen, aber jetzt war er doch hier. Er ergriff ihr weiches Euter und knetete es durch. So langsam gingen ihre Schenkel wieder zusammen. Anscheinend wollte sie das, was sie hatte, behalten. Jedenfalls leckte er sie und seine Finger waren damit beschäftigt, ihre Titten glücklich zu machen.
Doch nach einer Weile fragte er sie: „Sag mal, Ingrid hatte doch wohl gesagt, was ich am Liebsten habe, nicht wahr?“ „Ja sicher“, meinte sie, „du magst große Titten sagte sie.“ „Ja, und du hast große Titten. Also machen wir mal einen Tittenfick. Bleib nur so liegen.“ Frederik kam nun aufs Bett und hockte sich auf Emma. Er knetete ihre Möpse noch einmal durch und merkte, dass sie noch schön glatt waren. Dann setzte er sich weiter zu ihrem Kopf und hielt seinen schon wieder großen Schwanz dazwischen. „So jetzt drücke sie mal dagegen, verwöhne ihn mit deinen weichen Möpsen.“ Emma nahm ihre Brüste und schob sie zu seinem Stab und drückte ihn daran. Nun stieß er seinen Steifen dadurch und Emma war bereit, alles fest zwischen ihren Titten ablaufen zu lassen. Sie fasste ihre Euter so an, dass sie ihre Finger über den Brustwarzen hatte. So konnte sie diese auch noch ein wenig kitzeln. Frederik beugte sich weiter nach vorn und konnte so gut durch ihre weiche Masse ficken. Doch dann sagte er: „So, meine Liebe, nun nimm mal meine Eichel oder die Spitze in deinen Mund und kitzel sie mit deiner Zunge. Das gefällt mir dann besonders.“ Emma machte das und sie tat es mit voller Hingabe. So stieß er seinen Steifen immer ein bisschen weiter in ihren Mund. Schließlich hatte sie ihn zum großen Teil drin und hatte Schwierigkeiten Luft zu bekommen. Dann zog er ihn wieder heraus und stieß ihn gleich wieder hinein in ihren Mund. Sie nahm ihn so weite es ging auf. Und nun drückte er ihre Möpse an seinen Schwanz und kitzelte ihre Brustwarzen. Sie wusste nicht, was sie machen sollte, noch weiter in sich nehmen oder beißen oder aufhören. Doch Frederik nahm ihr die Entscheidung ab. Plötzlich fing sein Harter an zu spucken. All sein Sperma flog in ihren Mund und er sagte: „Komm, Süße, schluck es runter, alles!“ Das machte sie auch. Und zuletzt leckte sie noch seinen schlaff werdenden Schwanz ab.
„Huch, jetzt bin ich aber so, dass ich schlafen könnte“, sagte sie. „Sag mal, wann wollte denn Ingrid wiederkommen?“, wollte er wissen. Sie guckte auf die Uhr. „Na, so etwa in einer halben Stunde“, sagte sie, „aber bei ihr ist es meist so, dass es länger dauert. Sie lässt den anderen ihre Zeit.“ „Na ja, aber willst du denn so eingeölt in deine Kleider springen? Ich glaube, wir sollten noch schnell duschen. Dann bist du sauber für dein Geschmeide!“ „Ja, das ist eine gute Idee“, lachte sie. „Ich gehe mal vor, sagte er, „und stelle alles ein, dann kannst du auch kommen!“
Als Frederik die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte, da wollte er sie rufen, doch er drehte sich um und sah, dass sie ind er Tür stand und ihn beobachtete. „Hallo!“, winkte er ihr zu. „Weißt du eigentlich, dass du ein schöner Mann bist?“, fragte sie ihn. „Manchmal ja, doch nicht immer. Aber komm, sonst klingelt Ingrid noch, wenn du unter der Dusche stehst.“ Ja, sie kam und beide umarmten sich noch einmal. Das warme Wasser floss über ihre Körper, doch es schien sie nicht weiter zu stören. Doch dann seifte er erst seine Hände ein und schäumte dann ihren Körper damit ein. Emma stand da und hielt ihre Arme hoch. So kam er am besten überall hin. Er sollte sie ja auch überall abseifen, das machte ihr Spaß. Er stand hinter ihr und ließ seine seifigen Hände über ihren Bauch und dann über ihre Titten kreisen. Diese verwöhnte er noch eine Weile weiter. Er mochte es, wenn ihre weichen Möpse durch seine Finger glitschten. Sein Stab war in ihrer Pospalte und er war schon wieder gewachsen. Ganz dicht kam er dann an ihren Rücken, eine Hand konnte ihre Titten kneten, während die andere ihre Muschi zärtlich streichelte. Sie machte ihre Beine ein wenig auseinander.
„Mensch, du hast mich schon wieder verrückt gemacht“, sagte er da. Er spülte sie mit Wasser ab und hob ihr rechtes Bein und schließlich schob er seinen Steifen in ihre Möse. „Komm, umfass mich!“ Dann aber fickte er sie und er achtete darauf, dass sein Steifer voll in ihre Scheide kam. Und sie nahm ihn auf, was er als schön empfand. Immer wieder stieß er ihn in sie und er merkte, dass sie ihn fester umfasste. „Oh, jetzt machst du mich aber verrückt!“, schrie sie. Er stieß ihn immer etwas schneller in sie. Sie konnte kaum richtig stehen, aber sie wollte noch einmal genommen werden. Er machte es so gut! Also musste sie so eng wie möglich an ihm sein und seinen dicken Schwanz in sich fühlen. Wer weiß, wann sie wieder einmal dieses Glück haben würde. So wartete sie auf seine Stöße und hoffte, bald wieder einen Orgasmus zu bekommen. „Ja, mach weiter!“, flüsterte sie. „Es ist so schön. Vögel mich noch einmal so richtig durch!“ Ja, das wollte er auch und er gab nicht auf, sondern stieß weiterhin sein dickes Ding in sie hinein. Sie zitterte erst ein wenig, dann wurde es mehr und sie klammerte sich an ihn, als würde sie ihr Leben verlieren. Oh, es war einfach herrlich! Es war schön, so liebte sie es. Und dann wurde das Kitzeln in ihr stärker und immer stärker. Sie kam zum Höhepunkt, es wird sicher ein herrlicher Orgasmus, dachte sie. Und da überlief es sie. Sie krampfte sich an seinen Körper. Ihr eigener zuckte und es war so schön! Auch Frederik hörte auf und er zog seinen Schwanz aus ihr.
Dann trockneten sie sich beide ab und zogen sich an. Emma hatte ein trauriges Gesicht, sie küsste ihn noch einmal. Dann aber klingelte es. Sie ließen Ingrid herein. Sie hatte alles erledigt und redete wie ein Wasserfall. „Na wie war es? Habe ich dir zu viel versprochen? Er ist doch gut, einfach Klasse. Hab’s doch gewusst. Aber wir müssen nun leider wieder los. Doch Frederik, ich verspreche dir, wir werden wiederkommen und dann zeige ich dir, wie du auch mit zweien glücklich werden kannst. Du wirst viel Freude dabei haben.“ Und damit gab sie ihm einen tiefen Kuss und gab Emma ein Zeichen, dass sie mitkommen sollte. Diese küsste ihn auch noch einmal, vielleicht das letzte Mal? Oder würde sie auch noch einmal kommen? Vor dem Abi gab es noch viel zu tun, bis spät in die Nacht saß er zu Hause am Tisch und lernte. Die Tischplatte war mit Büchern vollgelagert und auch einige Zettel mit Notizen lagen dazwischen. Sein Gedächtnis freilich war gut, das war ein großer Vorteil. Allmählich aber wurde es ihm zu viel. Immer dieses sitzen, lernen, spät schlafen gehen, früh aufstehen. Es war ja nicht schlimm, wenn er es mal machen musste, doch so oft hintereinander, das konnte einem schon mürbemachen. Oftmals legte er sich nachmittags eine Stunde auf die Couch.
Gott sei Dank gab es aber noch ein langes Wochenende für die Schüler. Himmelfahrt war an einem Donnerstag und der Freitag war frei, also vier freie Tage! In dieser Zeit wollte er mal eine Pause machen. Er überlegte. Sein Onkel hatte nicht weit von hier eine kleine Hütte am See, nicht sehr komfortable, aber für solch ein Wochenende unheimlich einladend. Das wäre doch eine wunderbare Gelegenheit! Nur so daliegen und ausspannen! Er musste nur noch mit dem Onkel reden, doch er war sein Lieblingsneffe und er würde das schon genehmigen. Das tat er auch. Onkel Alfred freute sich über seinen Anruf, lange hatte er von ihm nichts gehört. Er wollte wissen, wie es ihm gesundheitlich geht, was die Vorbereitungen zum Abitur machten und auch sonst noch ein paar Kleinigkeiten. Da trug er seine Bitte hervor. „Aber klar, mein Lieber“, antwortete er, „wir sind zu dieser Zeit woanders. Du kannst es dir dort gemütlich machen. Wo der Schlüssel ist, das weißt du ja. Und nimm nicht so viel Frauen mit!“ Ach, das musste er ja gar nicht, er war sicher, er würde keine Frau und kein Mädchen angucken. Das musste er ihm ja nicht erzählen. Es war also alles geregelt! Er brauchte sich nur aufs Fahrrad zu setzen und hinzufahren.
Gleich am Mittwoch nach der Schule ging es los. Die Sachen waren alle gepackt. Es mussten so ungefähr fünfzig Kilometer sein, die er zurücklegen musste. Und er war ein guter Radfahrer, also stellte es kein Problem für ihn dar. Und die Sonne schien warm vom Himmel, was die Fahrt bald zu einem Vergnügen machte.
Es dauerte nicht lange, so war er an der Hütte. Er holte sich den Schlüssel, schloss die Tür auf und trat ein. Drinnen war alles so, wie er es in Erinnerung hatte. Er machte die Laden an den Fenstern zurück klappte die Fenster auf. So kam Licht in die kleine Hütte. Dann guckte er, was alles noch an Lebensmitteln da war. Na ja, vier Tage reichte es. Wie Onkel Alfred sagte, konnte er alles aufbrauchen, er müsste sowieso wieder alles erneuern. Also alles in allem ein kleines Ferienhaus und er freute sich schon, ein paar Tage hier bleiben zu können.
Nachdem er alles aus seinen Taschen ausgepackt hatte und sein Lager bereitet hatte, ging er erst einmal zum See. Hier gab es kaltes Wasser. Das brauchte er nach der langen sonnigen Fahrt. Hier war sonst wohl niemand, so brauchte er keine Badehose, er sprang einfach nackt in den See. Zuerst erschrak er, denn es war verdammt kalt. Doch dann empfand er es als angenehm. Eine große Runde schwamm er und danach schließlich legte er sich nackt in die Sonne und ließ sich bräunen. Ach ja, das Leben war herrlich!
Auch lief er ein wenig herum, um wieder die Umgebung zu erkunden. Viel Neues gab es nicht. Es gab nur Wiesen, einzelne Bäume oder kleine Wäldchen. Also wirklich eine ruhige Wochenendhütte! Abends wollte er sich ein Feuer machen. Holz gab es ja genug und in der Hütte fand er eine Säge. So flammte bald ein kleines Feuer auf. Er setzte sich davor und schaute hinein. Das machte er besonders gern. Dabei kamen ihm wunderbare Gedanken. Ja, die schwirrten ab und er konnte seinen Träumen freien Lauf lassen.
Doch da hörte er Geräusche. Nanu, wer hatte sich denn hierher verirrt? Er sah etwas Hellrotes wippen und schon kam ein Fahrrad den Weg entlang. Dieses war bald beim Feuer und hielt an. Es war eine Radfahrerin, die einen roten Helm aufhatte. Woher kam sie? Und was wollte sie ausgerechnet hier? Alles erschien ihm komisch. Sie hatte vorn auf dem Fahrrad eine Karte angebracht und war darauf wohl nicht ganz klar geworden. „Sag mal, wo bin ich denn hier eigentlich?“, fragte sie. „Oh, das ist gar nicht so einfach zu erklären“, sagte Frederik, „aber da ich denke, dass du schon ein langes Stück gefahren bist, solltest du erst mal absteigen und herkommen. Dann lässt es sich besser erzählen.“ Das machte sie auch.
Als sie den Helm abgenommen hatte, sah er, dass sie hübsche weinrote Haare hatte. Sicher gefärbt, aber es sah gut aus. Sie setzte sich mit ans Feuer. „Ja, du hast recht, ich bin schon lange unterwegs. Eigentlich wollte ich noch bis zur Kreisstadt fahren, aber ich bin wohl nicht richtig gefahren.“ „Ich hol gleich mal eine Karte“, meinte er, „weißt du, ich bin auch nicht von hier. Die Hütte wurde mir von einem Bekannten übergeben, und hier kann ich das lange Wochenende übernachten.“ Er schaute sie an. Sie war kräftig gebaut. So etwa bis fünfundzwanzig schätzte er sie. Auch hatte sie hübsche Brüste, sicher mehr als er mit seinen Händen greifen konnte. Warum, verdammt noch mal, musste er zuerst auf die Möpse einer Frau gucken? Sie hatte auch kräftige Schenkel und einen knackigen Arsch. Man gut, dass sie meine Gedanken nicht hört, dachte er. Aber das Schönste an ihr war das Lächeln, ein freies, unbekümmertes Lachen. Schön, dass es noch so etwas gab.
Also saß sie mit am Feuer. „Hast du Hunger oder Durst?“, fragte er. „Nein, nein, ich will dir keine Umstände machen“, antwortete sie. „Also, wie gesagt, ich kenne mich hier nicht gut aus. Aber wenn du noch zur Kreisstadt willst, ist es noch weit. Besonders, wenn du dich noch einmal verfahren würdest. Es ist leider so.“ „Ach herrje. Was mache ich denn da?“, stellte sie eine Frage. „Vielleicht kannst du bei mir in der Hütte übernachten. Wie gesagt, es ist nicht viel Platz, aber für eine Nacht wird es wohl gehen“, bot er ihr an. Sie war jedoch noch nicht dazu entschlossen. Ihr Mund bildete ein Strich und ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen. „Wenn ich dich so anschaue, dann bitte ich dich einfach, hier zu bleiben. Es wäre doch schade, wenn wir wieder auseinandergehen, und haben nur drei oder vier Sätze miteinander gesprochen, oder?“ Sie blieb noch eine Weile so überlegend sitzen, dann aber reichte sie ihm ihre Hand und sagte: „Einverstanden! Ich heiße Eva.“ „Und mich spricht man mit Freddy an“, lächelte er.
Sie brachte ihre Taschen in die Hütte und sah sich dort auch um. Frederik zeigte ihr alles. Es war ja nicht viel. Eifrig suchte er nach etwas Trinkbarem. Da, in einem Schrank fand er eine Flasche Rotwein, sie war schon sieben Jahre alt. Sicher etwas Gutes von Onkel Alfred. Die öffnete er und nahm sie mit zwei Gläsern nach draußen. Die junge Frau kam auch bald.
So saßen sie draußen nebeneinander und erzählten, was sie schon in ihrem Leben gemacht hatten, was sie gerade machen wollten und auch ihre Zukunftspläne. Und immer wieder wurde ein Schluck genommen. Der Wein schmeckte wirklich wunderbar. Hoffentlich ist es ein Zaubertrank, dachte Frederik. Auch den Himmel, der unendlich viele Sterne zeigte, betrachteten sie. Eva kannte sich damit aus und zeigte ihm die einzelnen Sternbilder. Frederik rückte immer etwa dichter zu ihr, doch sie blieb auf Distanz. Dann aber, es war schon dunkel, wollten sie schlafen gehen. Er sagte ihr, dass nur ein Bett da wäre, aber man würde auf Distanz schlafen. Sie solle sich schon hinlegen, er wollte das Feuer löschen und dann nachkommen. So taten sie es.
Als er ins Haus ging, sah er, dass sie schon im Bett lag. Ihr Gesicht zeigte aus dem Bett heraus. Er schaute sie noch einmal an und bewunderte ihr hübsches Gesicht. Er dachte daran, dass er keinen Schlafanzug mitgenommen hatte. Also legte er sich nackt auf die andere Seite, schaute auch aus dem Bett und schlief bald ein.
Er mochte etwa eine Stunde geschlafen haben, da wachte er auf. Etwas Weiches spürte er an seinem Rücken und er merkte, dass es keine Kleidung war. Huch, dachte er, liegt sie auch nackt dort? Langsam drehte er sich um und hörte ein behagliches Schnurren von ihr. Langsam rückte er näher zu ihr hin. Seinen rechten Oberschenkel drückte er leicht zwischen ihre Beine. Oh, es war so weich! Auch oben rückte er weiter zu ihr hin. Seinen linken Arm legte er über ihren Kopf und den rechten brachte er über ihre Seite. Sie bewegte sich etwas im Schlaf. Ihre Hand ging weiter nach unten und erfasste seinen schon leicht steifen Schwanz. „Oh, Donnerwetter!“, flüsterte sie. „Er wird noch größer!“, flüsterte er zurück. Doch nun fasste seine rechte Hand an ihre Brust. Wie er sich vorgestellt hatte, war sie schön weich und er konnte sie nicht mit seiner Hand voll greifen. „Auch nicht schlecht, meine liebe Eva“, sagte er. Nun kam sie noch dichter zu ihm hin und fing an, ihn zu küssen. Und sie konnte küssen! Dies nicht fortzusetzen war fast ein Verbrechen.
Und plötzlich waren sie ganz fest zusammen. Er fühlte ihren weichen Körper, was ihn fast verrückt machte. Und sie spürte sein großes, hartes Ding, was sie auch sehr mochte. Und mit ihren Händen tasteten sie den Körper des anderen ab.
„Komm Freddy, leg dich zwischen meine Beine“, sagte sie da. Das machte er auch. Immer noch war sein bestes Stück hart wie Stein. Sie war aber auch eine tolle Frau! Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn in ihre Möse ein. Frederik schob ihn langsam in ihre Scheide. Diesmal will ich sie nicht abficken wie ein Rammler, ich will es genießen, dachte er. Also stieß er sie langsam mit seinem Stab und schon bald machte er eine Pause. Nun küsste er sie und er merkte, dass sie ihn auch mochte und ihn küssen wollte. Gierig gingen ihre Zungen ineinander. Oh, war das schön. Zwischendurch zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn langsam wieder hinein. Sie hatte ihre Knie angezogen und gespreizt. „Oh, du machst das schön!“, sagte sie. „Und du hast einen wunderschönen Körper, meine Liebe“, flüsterte er ihr zu.
Dann widmete er sich ihren herrlichen Titten. Mit dem Mund suchte er ihre Brustwarzen. Mit seinen Lippen fasste er sie und knabberte an ihnen und kitzelte sie mit seiner Zunge. Eva genoss das und drückte ihre Möpse mehr zur Mitte hin. Er küsste dann die Haut ihrer Brüste. Alles war so weich und schön! Und wieder ging sein Mund zu ihren Nippeln. Er ließ sie groß werden durch zitternde Bewegungen seiner Zunge, ergriff sie dann mit seinen Lippen und presste sie zusammen. Oder er hielt sie mit den Lippen fest, zog sie hoch und ließ sie zurückfallen.
Eva nahm ihre Arme nach oben, faltete sie und ließ sie dort. So hatte er ihren ganzen Körper, um ihn zu genießen und selbst glücklich zu werden. Nun begann er wieder, sie bedächtig zu vögeln. Er wollte nichts übertreiben. Es sollte lange dauern, er wollte sehr ausführlich diese Lust empfinden. Es war doch sehr schön mit ihr. Er hörte, dass sie kräftig ihre Luft herausließ, wenn er sie stieß. „Ist es schön so?“, fragte er. „Gefällt es dir?“ „Oh ja, mach weiter so, es ist herrlich!“ So machte er es nach seiner Vorstellung weiter. Er merkte, dass sie ihren Unterkörper etwas veränderte, sodass er besser in sie hineinstoßen konnte. Er versuchte, ganz tief in sie hineinzukommen. Und umso kräftiger ließ sie die Atemluft herauspusten.
Und wieder machte er eine Pause. Er widmete sich noch einmal ihren prächtigen Titten. Die knetete er nun langsam durch. Schade, dass ich sie nicht mit Öl eingerieben habe, dann würde es noch schöner werden. Aber auch so gefiel es ihm verdammt gut. Dann gingen seine Finger wieder an ihre Nippel. Die fasste er mit seine Fingern an und zwirbelte sie. Sie bedankte sich, ind em sie öfter ein ‚Ah‘ oder ein ‚Oh‘ hervorstieß. Und er beugte sich wieder, nahm ihre Nippel in den Mund, kaute an ihnen und biss sie leicht mit den Lippen.
„Hm, machst du das schön“, flüsterte sie ihm zu, „das hab ich lange nicht so herrlich empfunden. Mache weiter so!“ Er hatte den Wunsch sie glücklich zu machen. Und eine Frau hatte zu ihm mal gesagt, dass ein Mann nur dann eine Frau richtig glücklich machen kann, wenn er selbst glücklich dabei ist. Das war ein weiser Spruch, dachte er. Und nun stieß er wieder mit seinem harten Stab in sie hinein. Er wurde schon etwas schneller. Doch er musste sich selbst bremsen, er wollte ja nicht so schnell zum Ende kommen.
Und dann wurden seine Hände aktiv. Sie glitten über ihren Körper und streichelten ihn. Überall spürte er ihre zarte Haut und die Weichheit ihres Körpers. „Du hast wirklich einen herrlichen Körper“, wiederholte er sich, „das ist ein Körper, von dem ich schon sehr lange geträumt habe.“ Er merkte, dass sie lächelte. Und nun konnte sie nicht mehr ihre Hände oben behalten. Sie fasste um ihn und zog ihn zu sich hin. Dann küsste sie ihn voller Freude und Gier und er wiederholte ihre Handlung. So lagen sie eine ganze Zeit in inniger Umarmung. Es war für beide schön. Für sie, seinen großen, dicken Penis in sich zu spüren und für ihn war es ein herrliches Gefühl, seinen Steifen von ihrer Scheide ummantelt zu haben.
Dann fickte er sie erneut. Immer wieder stieß er seinen Harten in ihren Leib hinein. Und bei jedem Stoß schrie sie fast ein ‚Ah‘ heraus. Er mochte diese Schreie. Zeigten sie ihm doch, dass sie es haben wollte, dass sie dabei glücklich war und auch, dass sie mehr wollte. Also machte er weiter. Immer noch einmal haute er sein hartes Ding in sie. Auf einmal hörte er ein langes ‚Oh‘, das immer länger wurde. Er stieß nun noch langsamer in sie hinein. Sie legte ihre Beine um ihn und krampfte sich dort fest. Ihre Schreie wurden lauter. Schließlich aber presste sie einen lauten Schrei heraus. Sie war zum Orgasmus gekommen. Oh war das herrlich! Frederik stieß noch ein paar Mal seinen Schwanz in sie hinein, dann aber musste er auch kommen.
Beide umfasste sich und küssten sich. „Oh, war das schön. Du bist ein toller Hecht!“, sagte sie. „Aber nein, das liegt daran, dass du so toll bist!“, meinte er. Dann aber drehten sie sich wieder um und schliefen schnell wieder ein.
Morgens schliefen beide länger. Die Sonne schien schon hell auf die Erde und durch die kleinen Fenster. Als Frederik aufwachte, spürte er, dass Eva hinter ihm lag und ihn eng umschlungen hatte. Ein wohliges Gefühl. Erst wollte er sich umdrehen und sie wieder heißmachen, doch dann dachte er sich etwas anderes aus.
„Hallo Eva“, lachte er sie an, „komm, stehe auf, wir wollen zum Waschen gehen!“ „Was, jetzt schon? Ich bin eine Spätaufsteherin, merk dir das!“ Er war unentschlossen. Dann aber ging er zum kleinen Kühlschrank, nahm einige Eiswürfel heraus und ging noch einmal zu ihr. Die kalten Dinger legte er auf ihren Bauch und wie ein Springteufel war sie aus dem Bett und juchzte wie verrückt. „Du Böser!“, rief sie. „Du bist ein richtiges Ekelpaket. Na warte, ich kriege dich!“ Doch Frederik lief hinaus und weiter zum Wasser und Eva lief hinter ihm her. Schließlich standen sie am Rand des Sees. Eva stand davor und wusste wohl nicht, ob sie da hineingehen sollte oder nicht. Da ergriff er die Initiative. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Wasser. Als ihm das Wasser bis zum Bauch ging, ließ er sie einfach fallen. Wieder schrie sie, als würde sie am Spieß stecken. Dann aber hatte sie die Kälte des Wassers überwunden. Beide schwammen einige Runden, das ersetzte das Duschen. Und bald kamen sie aus dem Wasser und es ging ihnen beiden sehr gut.
Erst einmal setzten sie sich ans Ufer und trockneten sich ab. Dann setzte er sich und sie legte sich hin und beide genossen die Sonne. „Na, meine Liebe“, fing er an, „wie war denn deine Nacht?“ „Wie meinst du das?“, fragte sie. „Es war eine ganz normale Nacht, wie immer.“ Das war ihm zu viel. Er kniff sie in die Seite und sie sprang hoch, weil es ihr unangenehm war. „Du Böser“, schrie sie ihn an, „ja, du hast recht. Es war sehr schön für mich und ich hoffe, du hast auch viel Lust empfunden.“ „Oh ja, sehr viel“, lachte er.
Sie gingen wieder zur Hütte. Frederik machte das Frühstück und Eva half ihm dabei. Sie machten bebratene Eier, außerdem gab es Brot mit Marmelade oder Wurst oder Käse. Nun er hatte ja auch einiges mitgebracht. Eva brauchte nichts aus ihren Taschen holen, denn sie wollte ja weiter fahren und dann musste sie ja eine Reserve haben. Auch wurde ein starker Kaffee gekocht. Es schmeckte beiden sehr gut. Er saß in seiner Badehose am Tisch und sie hatte ihren Bikini an. Er schaute sie immer an und seine Augen wurden immer gieriger, denn die Dinger, die sie unter dem Oberteil hatte, die reizten ihm mehr, als wenn sie ihn nicht umgehabt hatte. Das hatte er schon öfter gemerkt, dass ein bisschen Kleidung erotischer war. „Du bist wirklich eine sehr hübsch Frau“, lächelte er sie an. „Hm, meinst du das wirklich?“ „Ja sicher. Es stimmt, was ich dir gestern sagte. Ich glaubte, ein Engel käme dahergefahren.“ Sie wurde ein wenig rot. Und in ihrer Unsicherheit begann sie, den Tisch abzuräumen. Frederik liebte diese Frauen, die devot waren oder die unsicher waren. Genauso war Eva. Er sah ihr hinterher, wie sie in die Hütte ging. Sie hatte auch einen knackigen Arsch und schöne Schenkel, die glatt und etwas dicker waren.
Als sie wieder draußen war, fragte er: „Sag mal, wann wirst denn wieder weiter fahren?“ „Eigentlich wollte ich ja gleich fahren, aber ich denke, ich bleibe noch ein bisschen. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast.“ „Nein, ich finde, das ist eine sehr gute Entscheidung“, lachte er sie an. „Und was zum Beispiel wollen wir jetzt machen?“, fragte sie. „Na jetzt machen wir erst einmal einen kleinen Spaziergang, damit du die Schönheit dieser Landschaft kennenlernst.“
Schon bald hatte sie ein paar Sachen zusammengesucht und gingen beide los. Frederik trug die Tasche mit einer Decke, den Getränken und ein wenig zu essen. Sie gingen ein Stück am See entlang und Frederik erklärte ihr alles, was er wusste, über die Flora und Fauna. Sie hörte aufmerksam zu, aber er wusste nicht, ob sie alles verstand. Sie tat jedenfalls so, als hätte sie Interesse daran. Und immer wieder hatten sie einen fantastischen Blick auf den See. Frederik fand das sehr gut, er liebte das Wasser.
Aber bald fanden sie eine kleine freie Stelle, wo sie sich länger aufhalten konnten. Er legte die Decke auf den Boden und stellte die Tasche daneben. Dann legten sich beide, nachdem sie sich etwas ausgezogen hatten, auf die Decke. „Weißt du, eigentlich brauchst du gar keinen Bikini. Hier kommt doch niemand vorbei. Ich werde ihn dir mal ausziehen!“ Sie sagte gar nichts dazu, sondern lächelte ihn nur an. Also zog er ihre Hose und das Oberteil aus. Auch er zog sich aus. Sie sah einfach herrlich aus. Er betrachtete sie. Sie hatte einen sehr hübschen Körper. Nun ja, für ihn war er so. Es gab sicher auch andere Männer, die wünschten sich eine ganz andere Frau, aber für ihn war sie einfach Spitze. Er streichelte sie mit seinen Fingerspitzen an ihren Schenkeln und ging langsam höher. Er sah, dass ihre Beine langsam auseinandergingen. Ob sie wusste, was er mochte, oder wollte sie selbst mehr? Er konnte nun ihre Spalte sehen. Er kraulte ihre Schamhaare. Sie schnurrte und ihre Beine öffneten sich weiter. So fuhr seine Hand nach unten und liebkoste ihre Schamlippen. „Du hast sehr schöne Schamlippen, die Gefallen mir. Überhaupt ist dein Körper wundervoll, das könnte ich dir immer wieder sagen.“ „Mach einfach so zärtlich weiter“, flüsterte sie.
Das machte er auch. Jedes Teil zwischen ihren Beinen kraulte er mit seinen Fingerspitzen. Es dauerte, bis er damit fertig war, dann gingen seine Hände weiter nach oben an ihre Möpse. Die wollte er auch verwöhnen, doch da dachte er daran, dass die Haut ja eingeölt noch viel schöner aussah. Er nahm also das Sonnenöl und rieb erst einmal ihre Brüste ein. Wie vorher machte er es zärtlich. Ab und zu öffnete Eva die Augen und lächelte ihn an. Er durchwalkte ihre weichen Brüste und bald glänzten sie in der Sonne. Dann rieb er weiter ihren Körper ein, bis sie schön vom Öl glänzte. Er betrachtete und war zufrieden. Eva öffnete wieder ihre Augen und fragte: „War das alles – oder kommt noch etwas?“ Er betrachtete ihre kräftigen Schenkel und ihren knackigen Hintern. Sein Glied schwoll schon wieder an. „Du Eva, ich habe große Lust mit dir zu kuscheln“, sagte er. „Kuscheln? Wie meinst du das?“, fragte sie zurück. „Na, ganz einfach kuscheln, so die Löffelchenstellung.“ „Hm ja, dann man los!“, lachte sie laut. Schnell rieb er auch seinen Stab mit Öl ein und dann drückte er sie auf die Seite und legte sich hinter sie. Allein der Gedanke erregte ihn und sein Herz schlug schneller. Ganz dicht legte er sich an sie und umfasste sie mit seinem rechten Arm. Sein Schwanz wuchs und war bald so richtig steif. Er drückte sich in ihre Pospalte. So kann es doch nicht bleiben dachte er und schob ihn weiter nach unten, sodass er zwischen ihren Beinen kam. „Oh lala!“, hörte er von ihr. „Eva, ziehe doch bitte deine Knie an deinen Körper. Ja, genauso.“ Er spreizte etwas ihren Po. Und dann nahm er seinen harten Stab und brachte ihn an den Eingang ihrer Rosette. Er drückte und ganz langsam drängte er sich in ihren Darm. „Oh, hm, das ist schön“, flüsterte sie ihm zu. „Ja, komm, fick mich von hinten. Das mag ich sehr, das ist schön!“ Sie hielt ihre Knie am Körper und wartete darauf, dass er sich bewegen würde. Er machte es auch. Langsam zog er seinen Steifen fast aus ihr heraus und dann stieß er ihn wieder hinein. Er vernahm ihre Lustschreie. Nun aber schob er seinen linken Arm unter ihren Körper und fasste mit beiden Händen an ihre Titten. Er hielt sie fest und drückte sie, diese weichen Dinger, die er so mochte. Und mit seinem Unterleib stieß er immer wieder seinen Harten in ihren Darm. Er musste vorsichtig sein, denn er wusste, dass er anal schneller kam. So vögelte er sie von hinten. Es dauerte lange, denn auch nachts hatte er ja erfahren, dass sie diese Art sehr mochte. Er machte auch Pausen, küsste ihren Rücken und knetete ihre Brüste. Und danach haute er wieder seinen Ständer in sie. Immer wieder jauchzte sie vor Lust und drückte ihm ihren Hintern mehr zu. Sie will anal befriedigt werden, sie mag es, dachte er. Es war herrlich mit ihr. Nicht nur der eine befriedigte seine Lust, nein, beide mochten das und wollten zum Höhepunkt kommen.
Es dauerte wirklich sehr lange, bis er hörte, dass sie gleich kommen würde. Da wechselte er die Stellung seiner Hände. Die rechte Hand ging zu ihrer Muschi und er versuchte, ihre Klit zu erregen. Jedenfalls kam sie, und wie er meinte, hatte sie einen schönen Höhepunkt. Und er fickte sie noch ein paar Mal und auch dann kam er zum Orgasmus.
Noch lange lagen sie auf diesem Fleck. Immer wieder schmiegten sie sich aneinander. Sie küssten sich und ihre Hände erkundeten immer wieder den Körper des anderen. Es war wunderschön. Auch badeten sie ab und zu, denn das Wetter war sehr heiß.
Als sie wieder zur Hütte zurückkamen, machte er schnell etwas zu essen. Es war nachmittags. Eva aber meinte, dass sie weiter müsse. Leider. Sie hätte sich ja Ziele gesetzt. Das alles erzählte sie mit feuchten Augen. Eigentlich gefällt es ihr hier so gut, dass sie bleiben würde, aber sie könne nicht alles umschmeißen. Jedenfalls küssten sie sich immer wieder beim Abschied. Lange winkte er ihr nach. Doch bald war sie verschwunden.
So blieb er allein diese Nacht, aber in Gedanken war sie noch lange bei ihm. So blieb Frederik nichts anderes übrig, als allein zu sein. Doch er wusste plötzlich nichts mit sich selbst anzufangen, er saß nur herum und schaute in die Ferne. Und seine Gedanken waren bei Eva. Nein so schnell konnte er von ihr nicht Abschied nehmen. Er kam sogar sehr schlecht in den Schlaf, was er sonst gar nicht kannte.
Am nächsten Morgen allerdings sagte er sich, dass es so ja wohl doch nicht weiter ginge. Er wollte wenigstens die letzten Tage schön verbringen und gut ausgeruht wieder nach Hause fahren. Er suchte das Wichtigste zusammen und packte sich ein Bündel und ging ein Stückchen, und zwar in die andere Richtung am See entlang als die gestrige. ‚Ich bin bald wieder zurück‘, sagte er zu der Hütte und marschierte los. Auch hier war es ähnlich, wie auf der gestrigen Strecke. Wiesen, Sträucher und kleine Bäume oder Baumgruppen. Und je näher man an den See kam, desto sandiger wurde der Boden. Er hatte seine guten Wanderschuhe an und kam sehr gut voran.
Er war ein Weilchen gegangen, da sah er auf einer kleinen Wiese, nahe an einem Birkenwäldchen einen Wohnwagen. Ein einfaches Stück, wohl schon etwas älter. Na so etwas, dachte er, mal sehen, wer dort wohnt. Er ging also darauf zu und hinter dem Wohnwagen sah er eine Frau sitzen, die sich wohl sonnte. Sie mochte wohl etwa 40 Jahre alt sein, hatte dunkle Haare, die oben mit einem Tuch zusammengebunden waren. Er betrachtete sie eine Zeit lang. Irgendwie sah sie noch ganz proper aus. Man sah ihr zwar ihr Alter an, doch vor zehn Jahren musste sie eine Schönheit gewesen sein. Vor dem Wohnwagen sah alles ein bisschen unordentlich aus. Na ja, jeder ist, wie er ist, dachte er.
„Hallo junge Frau!“, sagte er laut. Diese zuckte zusammen, als hätte sie der Blitz getroffen und starrte ihn mit weit offenen Augen an, so als käme er aus einer anderen Welt. „Ha, ha, hallo!“, antwortete sie abgehackt. „Na, du wohnst hier ja völlig in der Einsamkeit. Es ist doch herrlich hier. Ach so ja, ich heiße Freddy und wohne in der Hütte meines Onkels, dem Alfred Brühning.“ Er redete sie mit Du an, weil er dachte, das wäre hier so üblich. Nun aber kam ein Lächeln in ihr Gesicht. „Guten Tag, junger Mann. Ach der Alfred, den haben wir lange nicht gesehen. Es sind wohl schon zwei Jahre her. Na ja, so oft sind wir auch nicht hier. Aber komm setz dich doch!“ Und sie wies auf einen Klappstuhl, auf den sich Freddy setzte. „Ja, ich stehe kurz vor dem Abitur, und da hat mir Onkel Alfred die Hütte überlassen. So kann ich die Natur sehr gut genießen“, erklärte er. „Ach, dann ist es ja anders als bei uns. Wir kommen nicht so oft her, aber wenn wir hier sind, dann angelt mein Mann oder er schläft. Ach, ich habe mir die Ehe auch anders vorgestellt.“ „Aber es ist doch gut, wenn er ab und zu frischen Fisch zum Essen bringt. Der schmeckt gut und ist gesund“, gab Frederik zu bedenken. „Ja, ja, weißt du, mein Mann ist dieses Jahr 52 geworden, und seine Taten sind arbeiten, angeln, schlafen oder fernsehen. Ist das gut für eine vierzigjährige Frau?“, fragte sie ihm. „Sagen sie mir das doch!“ „Und nachts, ist er da wenigsten ein bisschen jung geblieben?“ „Ach, weißt du, er schläft, sowie er im Bett liegt.“ „Da ist es bei mir Gott sei Dank anders, man beschwert sich eher, dass ich zu viel Sex will“, lächelte er. „Ja“, lachte sie laut, „das ist dann etwas Herrliches. Könnte ich auch mal wieder haben.“ „Sag mal, wo ist denn dein lieber Mann jetzt?“ „Na wohl schon? Er ist am See angeln.“ Da schien es nicht sehr abwechslungsreich für die Frau zu sein, dachte er. „Und wenn er weg ist, was machst du dann?“, fragte er. „Dann sitze ich hier herum und überlegen, was ich tun könnte, wenn ich meinen Mann nicht hätte“, lachte sie wieder. „Und heute gibt es wieder Fisch?“ „Ja, wie jeden Tag. Aber ich esse Fisch auch ganz gern, das ist ein Vorteil. Doch es könnte auch mal etwas anderes geben. Aber bleibe doch hier und ess mit uns, das ist dann auf jeden Fall eine Abwechslung.“ „Oh, das werde ich gern machen“, sagte er.
Nun, er ging erst einmal zum See, um den Mann zu finden, der zu dieser Frau gehörte. Es dauerte nicht lange, da sah er ihn am Ufer auf einem Stühlchen sitzen. Er rauchte sein Pfeifchen und schien von dieser Welt gegangen zu sein. „Hallo!“, rief Frederik. Der Mann sah sich um, nickte kurz mit dem Kopf und meinte, dass er ruhig sein sollte. Da ergibt sich kein Gespräch, dachte er und ging wieder zurück.
Als er das der Frau erzählte, meinte sie: „Ja, das ist er. Damit ist er genau beschrieben. Ach, übrigens, ich heiße Irmgard.“ Diese hatte schon angefangen, das Mittagessen vorzubereiten. Die Kartoffeln waren geschält, das Gemüse klein geschnitten und die Fische ausgenommen und zum Braten fertiggemacht. Sie schaute auf die Uhr. „Pünktlich um 12.30 ist er hier und muss sein Essen haben, sonst ist der Tag versaut.“ Eine komische Familie dachte Frederik, wahrscheinlich haben sie auch keine Kinder. Allmählich setzte sie die Sachen auf und Punkt 12.30 Uhr kam ihr Mann vom See. Es konnte gegessen werden. Frederik dachte, dass er beim Essen auch ganz ruhig bleiben würde, doch es war nicht der Fall. Er erzählte, was für verschiedene Fischsorten es hier gab, welchen Köder man nehmen musste, um die eine oder andere Sorte zu fangen, wo man sich hinstellen musste, um zu einem guten Ergebnis zu kommen und last not least welche verschiedenen Zubereitungsmöglichkeiten es gab. Wenn Frederik seine Augen schloss, so schwammen Fische vor ihm hin und her. Aber er tat, als wäre das, was er sagte, das Wunderbarste, was es auf der Welt gab. Nach dem Essen setzte er sich eine halbe Stunde hin, schlief ein wenig und ging dann wieder angeln.
So waren Irmgard und er wieder allein. Sie wusch erst ab und machte die kleine Küche sauber, dann kam sie nach draußen. „Wollen wir uns wieder hinsetzen?“, fragte sie. Er überlegte. „Du ich habe da zwei Schläger gesehen und kleine Bälle, wir könnten doch damit spielen. Das wäre mal etwas anderes.“ Erst guckte sie ihn blöd an, doch dann huschte ein Lachen über ihr Gesicht. „Oh ja, das könnten wir tun!“ Und sie spielten dieses unreale Tennis. Doch es machte Spaß. Sie lernte schnell hinzu und immer wieder gab es etwas zu lachen. Ja, dachte er, sie muss lernen, endlich wieder oft zu lachen, das ist sehr wichtig für sie. Einmal aber, er stand hinter ihr, kam sie ist Kippen, sie hatte sich wohl den Fuß verkanntet und war wohl dabei umzukippen. Er hielt sie von hinten auf und griff wohl auch etwas an ihre Brüste. Sie waren weich. Sie blieb eine kurze Zeit so liegen, so, als wollte sie es und mochte es auch. Er stellte sie wieder hin und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Wohl drei bis fünf Minuten standen sie wohl so. Dann spielten sie weiter.
Sie merkten gar nicht, wie die Zeit verging. Bald war es Abend, sie guckte auf die Uhr und erschrak. „Was schon so spät?“ Schnell wurde der Abendbrottisch gedeckt. Dann, etwas später kam ihr Mann mit einem Eimer, der etliche Fische enthielt. „Für morgen!“, sagte er. Alle Drei aßen und ihr Mann wunderte sich nicht, dass er noch da war. Als das Essen zu Ende war, sagte er, dass er wohl bald schlafen gehen müsse. „Nun ja, mach das Franz“, sagte sie zu ihm, „ich werde Freddy noch ein Stück zurückbringen. Denn wenn es dunkel wird, verläuft er sich noch.“ „Ja, ist gut“, meinte er und ging in das Wohnmobil. „So ist er jeden Abend und da soll man als Frau glücklich sein? Wie ich das hasse!“ Frederik konnte das verstehen, das würde ihm an ihrer Stelle auch nicht gefallen. Sie erzählten noch eine Zeit lang und auch hier wurde es später, als sie glaubten.
„Ich glaube, ich muss wieder zu meiner Hütte gehen“, gab er dann bekannt. „Du, ich begleite dich ein Stück. Franz schläft sowieso schon und wird vor morgen früh nicht wieder wach werden.“ So zogen sie los. Es war schon dämmerig, doch Irmgard kannte sich aus. Sie führte ihn weiter und schließlich standen sie auf einer kleinen Wiese. „Horch mal, dort singt eine Nachtigall. Hört sich das nicht herrlich an?“ Frederik lauschte und fand es auch wunderschön. Mitten in seinem Lauschen fragte sie: „Stimmt das, dass die Frauen sich beklagen, dass du so oft . . .“ „Ja, das ist wahr.“ Und auf einmal, er war völlig überrascht, drückte sie ihren Mund auf seinen und küsste ihn. Aber es waren nicht nur normale oder flache Küsse, sondern es waren tiefe, gierige Küsse, so als wollte sie alles, was sie in den letzten Jahren versäumt hatte, nachholen. Auch Frederik begann, sie zu küssen. Er steckte seine Zunge in ihren Mund und gab ihr auch schöne Zungenküsse. Sie drückte sich noch enger an ihn. Erst umfasste sie ihn nur, dann aber zog sie seine Hemden hoch und über seinen Kopf. Auch sie zog sich aus, nein, sie riss sich förmlich die Kleider vom Leib und schließlich auch ihm. „Komm, zeige mir, wie du das bei den Frauen machst!“, bat sie ihn. Sie legte sich auf die Wiese und nahm ihn mit. Dieses Spiel erregte ihn. Sie war wirklich ausgehungert. Sie fasste seinen jetzt Steifen mit der Hand und steckte ihn in ihre Möse und Frederik schob ihn langsam hinein. „Freddy, komm, schlaf mit mir, ja, vögel mich richtig durch, ich brauche das, ich hatte es schon lange nicht!“ Nun gut, das soll sie haben, dachte er, und stieß kräftig seinen Harten in ihre Scheide. Bei dieser Gelegenheit durfte er es nicht langsam machen, sie brauchte einen heftigen, kräftigen Fick. Und er fickte sie in ihre feuchte Möse. Immer wieder hörte er sie jauchzen vor Freude, vor Lust. „Oh, ist das schön!“, flüsterte sie ihm zu und griff um ihn herum und zog ihn zu sich hin. Wieder gab sie ihm viele Küsse. „Ja, mach weiter so, es ist so schön!“ Frederik gab sein bestes und sie bestätigte immer, dass er es gut machte und dass sie es so wollte. Er stieß seinen Harten voll in ihre feuchte Scheide. Und es dauerte nicht lange da musste er abspritzen. So machte er eine Pause.
Doch sie hielt ihn fest. „Verwöhn meine Brüste“, bat sie, „lecke sie, streichel sie und sauge an ihnen. Du kannst sie auch beißen wie in eine Mettwurst!“ So beugte er sich weiter nach unten und schnappte mit seinem Mund ihre Brustwarzen, die saugte er in seinen Mund und dann biss er leicht in sie hinein. Erst noch zart, dann aber heftiger. Sie zitterte und schrie dann und sagte ihm, dass es schön sei. Frederik merkte, dass sein Schwanz wieder anschwoll. Er hatte ihn ja noch in ihrer Scheide und er wurde dick und hart. „Oh ja, schön, wunderbar!“, freute er sich. „Du bist einfach herrlich!“ So begann er, sie wieder zu ficken, diesmal genauso kräftig wie vorher. Und immer wieder knetete er ihre Titten oder er saugte an ihnen oder er biss sie. Irmgard zitterte am ganzen Körper. Sie wusste nicht, wie sie liegen sollte. Sie wollte von ihm alles haben, er sollte sie einfach kaputtmachen vor Lust und Gier. So machte er weiter. Immer wenn er langsamer wurde, versuchte sie durch Bewegungen mitzuhelfen, dass es schneller ging. Oh, es kam ihm vor, wie ein Ritt auf dem Vulkan. Doch dann kam sie. Und sie konnte nicht an sich halten, sie schrie laut ihre Geilheit heraus. Alles war ihr egal. Man konnte sie ja auch nicht hören. Doch nach ihrem Orgasmus war sie immer noch nicht beruhigt. Sie umarmte ihn, küsste ihn und wollte nicht von ihm loslassen.
Doch Frederik drückte sie etwas von sich. „Du Irmgard, wir müssen wohl langsam zum Ende kommen. Du musst doch wieder zurück!“ Erst da fiel sie aus ihrem Traum. „Ja, irgendwie hast du recht“, meinte sie. Beide zogen sich an und umarmten sich noch einmal. „Du Freddy, vielleicht komme ich morgen einmal zu dir. Das wäre doch sehr schön, nicht wahr?“ „Ja, natürlich“, flüsterte er ihr zu. Und beide gingen zu ihrer Unterkunft.
Als er im Bett lag, dachte er noch einmal über diese Situation nach. Er mochte ja die älteren Frauen sehr. Sie wussten, was sie wollten und taten das auch. Aber so gierig mussten sie doch nicht sein. Doch irgendwie war es auch nicht schlecht, wenn sie zeigten, dass sie etwas von ihm wollten. Hm, er war sich aber nicht klar, wie es wirklich sein sollte. Mit diesen Gedanken schlief er ein.
Am nächsten Tag schlief er lange. Dann frühstückte er und tat nichts in Eile. Er musste ja hier nichts machen. Es war ja ein Wochenendhaus, in dem er lebte. Also legte er sich in die Sonne, ließ sich bräunen und erholte sich gründlich. Er dachte dabei weder an Eva noch an Irmgard. Ja, so etwas war schön, das hatte er gewollt. Auch am Nachmittag tat er nichts, was ihn anstrengte, sondern ließ sich einfach hängen. Es war ja sein Ziel, sich zu entspannen. Zu tun bekam er danach ja noch genug. Aber er lächelte, wenn er an die Arbeit vor dem Abitur dachte.
So verging der Tag. Auch abends ruhte er sich noch aus. Ja, so hatte er sich die Zeit hier vorgestellt. Er machte wieder ein kleines Feuer, schaute in die Flammen und ließ den lieben Gott einen guten Mann sein. Es wurde erst dämmerig und später dann dunkel. So saß er dort wie ein Verlassener, doch der Eindruck trübte.
In dieser Ruhe hörte er plötzlich Geräusche. Na, dachte er, das gibt’s doch nicht. Er schaute nach hinten und da sah er schließlich zwei Körper heranschleichen. „Hallo!“, rief er. „Wer ist denn da?“ Doch da meldete sich Irmgard. „Wir sind es, wollen dich nur noch einmal besuchen. Habe Christine mitgebracht, eine Freundin, die mich besucht hat.“ So kamen sie zu ihm, ihre lachenden Gesichter konnte er im roten Licht des Feuers erkennen. Sie begrüßten sich und er bot ihnen Sitzplätze an. Er betrachtete die Christine. Sie war wohl etwas jünger als Irmgard, hatte ein hübsches Gesicht und hatte eine etwas füllige Figur. Sie lachte viel, doch es war nicht unangenehm. „Heute ist Christine und ihr Mann zu uns gekommen. Und da ihr Lieber genauso vernarrt ins Angeln ist wie Franz, hocken sie nun zusammen und reden. Aber uns ist es gleichgültig und wir sind von dannen gegangen.“ „Und da seid ihr gleich zu mir gekommen?“ „Ja, natürlich“, sagte Irmgard. Und Christine ergänzte: „Irmgard hat mir so viel von dir erzählt.“ „So, so, aber hoffentlich hat sie nicht übertrieben.“ „Aber Freddy, du kennst mich doch!“ „Ja, eben deswegen.“ So sprachen sie über dies und das, nichts Wertvolles, nur so ein bisschen. Da setzte sich Christine näher an ihn heran. „Damit ich dich besser sehen kann“, sagte sie. „Wieso, hast du etwas mit den Augen?“, fragte er. „Nein, aber so ist es schöner“, lächelte sie und legte ihre Hand auf seinen Schenkel. So, also daher weht der Wind, dachte er.
Sie unterhielten sich nicht mehr lange, da meinte Irmgard: „Christine würde sich gern deine Hütte anschauen!“ „Na, dann kommt mal mit“, meinte er und stand auf. Alle drei gingen hinein und er erklärte einiges zu der Einrichtung.
„Du, mein Hals ist so trocken. Holst du mir noch etwas von dem leckeren Saft?“, fragte Christine. Also ging er wieder nach draußen und holte ein Glas voll Saft. Und als er zurückkam, sah er, dass die beiden auf dem Bett saßen und dass sie die Decke vor sich hielten. Er kam näher, da ließen sie die Decke langsam runter, sie waren nackt. Irmgard hätte er das zugetraut, aber Christine? Und sie blieben nicht nur sitzen, sondern Christine nahm das Glas und stellte es zur Seite, während Irmgard ihn nahm und aufs Bett zog. Sie knöpfte sein Hemd auf, während Christine seine Hose öffnete und herunterzog. „Oh ja, du hast recht“, lachte sie, „wundervoll.“ Und sie begann, seinen Schwanz zu streicheln. Irmgard aber küsste ihn und streichelte seine Brust. „Schön bist du, mein kleiner Adonis!“, lächelte sie ihn an. Und Christine hatte seinen Penis schon richtig steif bekommen. So gingen beide auf einen Angriff über. Irmgard hockte sich über seinen Kopf und da bemerkte er auch, dass sie ihre Muschi rasiert hatte. Nackt lachte sie ihn an und wollte wohl verwöhnt werden. „Na, gefällt sie dir?“, fragte sie. Und Christine setzte sich auf seinen Steifen und ließ ihn voll in ihren Körper gleiten. „Ach, ist das herrlich!“, jauchzte sie.
Irgendwie fühlt e sich Frederik wie in der Enge und das war er ja auch. Er musste nur das Beste daraus machen. Vielleicht wird es ja trotzdem schön, dachte er. Aber er musste wieder sehen, dass er der Oberste wurde, derjenige, der das Sagen hatte. „Du machst das gut, Christine“, sagte er, „dann reite mich mal schön und lass ihn immer schön in deinen Körper gleiten. Das gefällt mir und dir doch sicher auch?“ „Da kannst du dich drauf verlassen!“, lachte sie. Und sie hob ihren Körper und ließ ihn wieder ganz nach unten fallen. Das machte sie ein paar Mal. „Meintest du das so?“, fragte sie. „Oh ja!“ „Freddy, rede nicht so viel, fang an und leck mich“, befahl Irmgard fast. Sie hatte ihre Möse etwas gespreizt und hielt sie ihm vor den Mund. Er leckte ihre Spalte. Sie roch schön und es schmeckte auch gut. So wurde er heftiger und ging mit der Zunge in ihre Spalte. Er ließ seine Zunge zittern und das gefiel ihr. Jetzt ritt Christine ihn weiter und sie machte es sehr gut. Sie wechselte auch die Geschwindigkeit. Mall ritt sie ihn schnell und dann machte sie es langsam, sehr langsam, als wollte sie ihn besonders genießen. Selten hörte sie ganz auf, setzte sich voll auf ihn und kraulte seinen Sack. Oh, war das schön! Er wollte laut aufschreien vor Lust doch Irmgard drückte ihre Möse an seinen Mund, dass er es lieber ließ. Er leckte sie lieber wieder. Ihre Schamlippen und auch das Innere vernachlässigte er nicht. Und Christine fing wieder an, ihn gemächlich zu reiten. Frederik saugte ihre Schamlippen in seinen Mund und kaute darauf. Dann aber streckte er seine Arme, griff n ihre Titten und knetete sie schön durch. Sie schnurrte. „Ja, nimm sie, bedien dich, Lieber“, sagte sie, „Machs so schön wie gestern!“ „Oh gern!“, antwortete er und biss in ihre Lippen. Aber statt zu schreien, meinte sie nur: „Oh!“ Christine ritt ihn immer noch, sie hatte ihre Hände an ihre Möpse genommen und zwirbelte ihre Nippel. Irmgard hatte sich etwas gebeugt und ihre Brüste hingen herunter. Er griff wieder danach und drückte sie. Er fasste an ihre Brustwarzen und zwirbelte sie. Er machte es länger und das gefiel ihr sehr. Und mit seiner Zunge wurde er auch heftiger. Nun wurde Christine auch etwas schneller. „Oh, ist das schön!“, sagte sie öfter.
Dann aber beugte sich Christine vor und fasste an Irmgards Rücken. Sie stand von ihm auf. Auch Irmgard tat dasselbe. „Was ist denn los?“, fragte Frederik. „Oh, wir müssen gehen, mein Lieber, sonst gibt es noch Ärger.“ Doch Frederik war damit nicht einverstanden. „Ihr könnt mich doch hier nicht so liegen lassen!“ Doch die beiden griffen an seinen immer noch steifen Schwanz und wichsten ihn. Dann aber stülpte Christine ihren Mund darüber und versuchte ihn damit zu wichsen. Das erregte ihn sehr und bald merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er griff an ihren Hinterkopf und drückte ihn nach unten. So spuckte sein Schwanz sein Sperma in ihren Mund. Als sein Penis schlaff wurde, stand auch Christine auf. „Oh, ein schöner Geschmack!“, sagte sie. Beide zogen sich schließlich an. „Wie lange bleibst du denn noch?“, wollte Christine wissen. „Oh, ich muss morgen schon wieder fahren“, antwortete er. „Das ist aber schade. Es war schön mit dir.“ Dann kam sie zu ihm und gab ihm einen tiefen Kuss. Und sie verabschiedeten sich.
Ein Dreier in dieser Art, ja, das gefiel ihm schon. Die beiden wussten aber auch, was sie machen wollten. Sonst wären sie nicht die lange Strecke zu ihm gekommen. Das alles war zwar nicht vollkommen, aber es hatte ihm gefallen. Mit diesen Gedanken legte er sich hin und schlief ein.


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