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Fräulein Schmidt

Fräulein Schmidt

Figuren rein erfunden, Übereinstimmungen sind purer Zufall

„Was will Goehte uns damit sagen?“, rief Fräulein Schmidt in die Klasse hinein. „Luca, kannst du uns das vielleicht verraten?“
„Ich, äh… Entschuldigung Fräulein Schmidt diese Frage kann ich nicht beantworten“, antwortete ich voller Scham.
„Träumen sie nicht so viel herum, sie kommen nach dem Unterricht nochmal zu mir, ich muss mit Ihnen reden.“
Ich wurde noch röter im Gesicht und meine Schulkameraden kicherten vor sich hin. Und ich konnte doch nichts dafür, dass ich in letzter Zeit so unkonzentriert war! Ich war in der 12. Klasse und damit noch in der Pubertät, körperlich zwar vollkommen erwachsen, aber die Hormone spielen immer noch vollkommen verrückt und dann setzt man mir so eine Frau als Deutschlehrerin vor.
Fräulein Schmidt war noch keine richtige Lehrerin, sondern erst eine Refendarin, dass heißt sie war gerade einmal Mitte zwanzig und sie sah toll aus: Langes, natürliches, feuerrotes Haar, welches sie oft zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, endlos lange Beine, welche sie durch High-Heels noch verlängerte und mit Nylonstrümpfen betonte. Dazu trug sie meist einen kurzen Rock, welcher kurz über ihrem Knie endete und eine Bluse, welche immer ein wenig aufgeknöpft war, sodass man in ihren Ausschnitt gucken konnte, wenn sie sich runterbeugte, um jemandem etwas zu erklären, zudem war sie nicht zu dick und nicht zu dünn, sondern hatte ihre Fettpölsterchen genau an den richtigen Stellen. Sie war eine wirklich nette Lehrerin, welche nie jemanden vor der Klasse runtermachte, wenn er etwas nicht wusste, warum also wollte sie nach der Stunde mit mir sprechen?
Die Stunde ging relativ schnell rum, ich wurde nicht mehr überraschend drangenommen und hatte so mehr Zeit meine Lehrerin mit den Augen auszuziehen. Nach der Stunde ging ich also nicht wie all meine Klassenkameraden nach Hause, sondern durfte ein Gespräch mit Fräulein Schmidt über meine soziale Mitarbeit führen. Na super.
„Also, Luca…“, fing sie an, doch ich hörte gar nicht mehr zu, denn ich ließ meine Blicke weiter über ihren Traumkörper schweifen, so weiblich und schön!
„Äh, Luca, hallo Luca!“, versuchte sie mich wieder in diese Welt zu holen.
„Oh, Entschuldigung ich habe wieder geträumt“, entschuldigte ich mich, konnte meinen Blick aber nicht von ihrem Körper lösen.
„Ah, daher weht der Wind! Ich bin es also die dich vom Unterricht ablenkt.“
„Äh, äh nein da müssen sie sich irren“
„Oh, nein ich irre mich überhaupt nicht“, sagte sie mit einem Anflug von einem Lächeln im Gesicht, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog mich an sich und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Es war ein intensiver Kuss, fast eine halbe Minute lang erkundeten wir unsere Münder mit unseren Zungen. Als sie mich aus ihrem Mund entließ, war ich so verwirrt, dass ich fragte warum sie das getan hätte.
„Erstens, bist du ein sehr attraktiver junger Mann, der, wie ich schon so manches mal sehen konnte, relativ ordentlich gut bestückt ist und zweitens hatte ich schon seit Monaten keinen Sex mehr und sehne mich immer mehr nach einem Schwanz der mich voll ausfüllt und da warst du meine erste Wahl.“
„Es ist nur so Fräulein Schmidt…“
„Nenn mich Miriam.“
„Ok, es ist nur so, Miriam, dass ich noch nie Sex mit einer Frau hatte.“
„Dann bring ich es dir halt bei“, sagte sie, stand auf und drückte mich runter auf ihren Stuhl,“ aber jetzt genieß erstmal die Show“.
Sie ging zur Tür und schloss sie ab. Dann nahm sie sich einen Stuhl, stellte ihn mit der Lehne zu mir gerichtet, hin und setzte sich so darauf, dass wir uns in die Augen sehen konnten.
Dann fing sie an lasziv zu tanzen und sich auszuziehen. Zuerst kickte sie ihre hochhackigen in die Ecke um dann ihren Fuß direkt neben mir auf dem Pult zu platzieren und sich ihre Nylons von den Beinen zu streifen. Dann drehte sie ihren Rücken zu mir und knöpfte sich ihre Bluse auf und schmiss diese zu den High-Heels in die Ecke. Sie drehte sich erneut zu mir um und ich sah, dass ihre C-Körbchen von einem schwarzen Spitzen-BH umschmeichelt wurden, diesen öffnete sie sofort und ihre herrlichen Brüste gelangten in die Freiheit. Sie hatte einen großen Warzenhof, mit herausstechenden rosa Nippeln. Diese bekam ich auch sofort zu schmecken, als sie zu mir kam und mir ihre Titten ins Gesicht hielt. Sofort nahm ich ihre Brustwarzen in den Mund und begann daran zu saugen, während ich gleichzeitig ihre Brüste knetete. Dann entzog sie mir ihre Möpse und nahm das Strippen wieder auf. Das einzige was sich noch an ihrem Körper befand, waren ihr Rock und ihr Höschen. Das nächste Element in ihrer Choreografie war ein Lapdance. Sie schmiegte ihr Becken an mich und ich war mir ziemlich sicher, dass sie die Beule in meiner Hose spüren konnte. Als nächstes zog sie mir das Shirt über den Kopf, bedeckte meinen Körper mit Küssen und zog mir dann meine Hose aus und meine Boxershorts gleich mit, sodass sie einen direkten Blick auf mein Gemächt hatte. Nun ließ sie ihren Rock von den Beinen gleiten und kickte auch diesen weg. Jetzt trennte mich nur noch ihr schwarzes Spitzenhöschen von ihrer Möse. Dieses ließ sie sich von meinen Zähnen abstreifen und zum Vorschein kam ihre Spalte, welche sich schon erwartungsfreudig geöffnet hatte und ordentlich Lustsaft produzierte. Als Krönung thronte über ihrer schon tropfnassen Pussy ein roter, kurzgeschorener Busch aus Schamhaaren.
Nun konnten wir beginnen.
„Nun wirst du meine Zunge kennen lernen“, kündigte sie ihren Blowjob an. Und der hatte es in sich!
Es war zwar mein erster, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass es noch besser geht.
Sie leckte über meine Eichel, solange bis mein Schwanz endgültig hart war. Dann begann sie ihn richtig zu lutschen, rein und wieder raus immer wieder und zwischendurch immer mal wieder mit der Hand wichsen. Als sie begann dabei noch meine Eier zu massieren, war es vorbei und ich spritzte ab. Der Großteil landete in ihrem Mund, aber ein paar Spritzer landeten auch in ihrem Gesicht. Sie schluckte ein bisschen von meinem Saft, während sie den Rest auf ihre Brüste tropfen ließ und verrieb.
„So, du bist nun auf deine Kosten gekommen, jetzt bin ich dran!“, sagte Miriam zu mir, „ich helfe dir auch, damit du weißt, wie du eine Frau glücklich machen kannst.“
Ich begab mich erstmal zu ihren Füßen und fing von dort an ihre Beine abzulecken, immer weiter nach oben, bis ich endlich an ihrer Spalte ankam.
„Oh, dass machst du gut, jetzt leck meine Pussy aus!“, gab Miriam mir Anweisungen.
Also ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten, was ihr ein geiles Stöhnen entlockte, ich machte weiter und rieb gleichzeitig ihren Kitzler zwischen meinen Fingern.
„Wow… das machst du für dein erstes Mal echt super, jetzt spiel mit meinen Nippeln“, keuchte sie.
Also hörte ich auf ihre Spalte auszuschlecken und begann damit, meine Zunge immer wieder um ihre Brustwarzen kreisen zu lassen und manchmal leicht daran zu knabbern, aber ich konnte ihre Spalt ja nicht so lassen, also steckte ich erst einen, dann zwei und dann drei Finger in ihre Pussy und begann sie zu fingern.
„Oh… ja,ja! Ja da! Halleluja!“, schrie sie ihren Orgasmus heraus.
„Ist dein kleiner Freund wieder bereit?“, fragte sie mich.
Und wie bereit er war, er stand wie eine eins.
Ich legte mich auf den Rücken und sie stieg über mich, aber bevor ich in sie eindrang, ließ ich ein paar mal meinen Schwanz auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler schlagen, wieder stieß sie ein paar Schreie aus purer Geilheit aus. Dann verleibte sie sich meinen Schwanz ein und begann mich zu reiten. Ihre Brüste sprangen im Takt zu ihren Reitbewegungen auf und ab und immer wenn sie in die Nähe meines Mundes kamen versuchte ich an ihnen zu saugen.
„Ich komme“, kündigte ich meinen nahenden Höhepunkt an.
„Nein, noch nicht. Stellungswechsel!“
Also stieg sie von mir runter und ging vor mir auf alle viere. „Steck ihn wieder in meine Pussy und nimm mich von hinten!“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und fing an zu stoßen. Immer schneller klatschten unsere Becken aneinander und als ich anfing ihre Brüste zu kneten gab es für sie kein halten mehr und sie schrie den zweiten Orgasmus des Tages heraus. Davon angespornt ließ ich mein Becken immer heftiger gegen ihres klatschen, sodass ihre Arschbacken ordentlich durchgeschüttelt wurden. Als ich damit begann ihr den Hintern zu versohlen, schrie sie den zweiten Orgasmus raus. Nun brachen auch bei mir alle Dämme und ich pumpte mein Sperma in sie hinein.
Nach diesem tollen Fick, gab sie mir nochmal einen langen Kuss und wir zogen uns wieder an.
Kurz bevor ich den Raum verließ fragte ich sie: „Können wir das wiederholen?“
„Gerne, aber nur wenn du mir Gründe lieferst dich länger hier zu behalten“, grinste sie mich an.

Mein erster Einteiler. Ich hoffe, dass er euch genauso gefallen hat, wie meine Reihen und freue mich wie immer auf eure Kommentare
Mfg,
Euer Joker


Kommentare


Frank 14. September 2018 um 16:31

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Antworten

Traunschein 27. September 2018 um 20:48

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