Skip to main content

Ferien bei Tante Hanne

Ich bin jetzt Mitte 40, denke aber noch oft und gerne an meine Jugend zurück.

Aufgewachsen bin ich in einer kleinen Stadt in Schleswig-Holstein.
Meine Mutter hatte einen Bruder, Horst, den sie sehr mochte. Ich habe ihn nur ein- oder zweimal gesehen, als ich noch klein war und habe keine Erinnerungen mehr an ihn.
Horst war irgendwann aus beruflichen Gründen in den Harz gezogen und hatte bald geheiratet. Hannelore – sie hasst ihren Namen und bestand darauf, von allen nur Hanne genannt zu werden – bekam mit ihm bald ein Kind.

Dieser Junge, Andreas, war mein einziger Cousin und wir verstanden uns immer bestens.

Als Horst viel zu früh verstarb, beschlossen Tante Hanne und meine Mutter, dass ich in den Sommerferien immer zu den Beiden auf Besuch fahren durfte. Ich fand das jedes mal toll und die zwei oder drei Wochen waren immer das Highlight meiner großen Ferien.
Als ich 15 war, hatte ich einen ziemlich schweren Fahrradunfall und konnte nicht hin.

Das fand ich total schlimm und ich wurde auf das Folgejahr vertröstet.

Aber so langsam merkte ich, dass ich auch andere Interessen hatte, und ich beschloss, nur noch ein letztes Mal zu Tante Hanne und Andreas in den Harz zu fahren.

Zwei Wochen vor den großen Ferien rief Tante Hanne bei uns an. Sie druckste etwas herum und kam dann damit raus, dass Andreas kurzfristig für 3 Wochen mit einem Klassenkameraden nach Borkum fahren würde und wir uns nicht sehen könnten.

Ich hatte vor wenigen Tagen alte Fotos durchgesehen und festgestellt, wie toll meine Tante eigentlich aussah.
Sie hatte dunkelblondes, dickes, langes Haar, kleine Lachfältchen und schöne Augen. Von der Figur her war sie kein Model, aber das etwas Dralle stand ihr bei knapp 1,70 m sehr gut und so langsam merkte ich, dass ich mich jetzt mehr für Tante Hanne als für Andreas interessierte.

Ich überlegte nicht lang und gab mich enttäuscht: „Ach, das ist echt schade – ich hatte mich schon so darauf gefreut, hier mal wieder rauszukommen und euch im Harz zu besuchen.

Kann ich nicht trotzdem kommen? Die Fahrkarten habe ich schon gekauft. “ Na ja, stimmte nicht so ganz, aber das Geld dafür hatte ich schon von meiner Mutter bekommen.

Tante Hanne war überrascht.
„Ja, möchtest du das denn, wo Andreas die ganze Zeit nicht da ist? Ich würde mich natürlich schon sehr freuen, aber ich habe etwas Bedenken, dass du dich mit mir alleine langweilen könntest. „

„Aber ganz und gar nicht! Wie verstehen uns doch so gut, und haben uns jetzt schon zwei Jahre nicht gesehen.

Sag bitte ja, du würdest mir eine Riesenfreude bereiten“, bettelte ich.

„Natürlich, gerne! Ich finde es super, dass du trotzdem kommen möchtest! Ich habe den Urlaub auf der Arbeit ja so geplant und kann den nicht mehr ändern. Klasse, Jürgen, wir werden einiges zusammen unternehmen – ich freue mich schon wahnsinnig auf dich! Ich werde dich wie immer am Bahnhof abholen. „

Ja! Drei Wochen Urlaub bei meiner hübschen Tante und nur wir beiden ganz alleine.

DAS war ein Abenteuer und ich freute mich unbändig darauf.

Die folgenden Tage und Wochen vergingen mir viel zu langsam und als ich endlich im Zug saß, stieg meine Vorfreude mit jedem zurückgelegten Kilometer.
Als der Bahnhof Bad Harzburg im Zug als nächster Halt angesagt wurde, nahm ich meinen Koffer und hielt am Abteilfenster Ausschau nach Tante Hanne.

Noch bevor der Zug zum Stehen gekommen war, hatte ich sie entdeckt.

Sie hatte sich der Hitze entsprechend mit einer kurzen weißen Bluse und einer noch kürzeren roten Shorts und Sandalen gekleidet. Ihre Haare waren wohl noch länger geworden und sie hatte sie zu einem dicken Zopf geflochten, der ihr sehr gut stand.

Als ich aus dem Zug stieg, lief sie freudig auf mich zu und drückte mich ausgiebig. Das war ja ein Auftakt nach Maß und auch ich schloss die Arme hinter ihrem Rücken und wollte sie gar nicht mehr loslassen.

„Hey, wow, du bist ja stark geworden, lass dich mal ansehen“, japste sie. „Und gewachsen bist du in den letzten zwei Jahren auch, rasierst du dich schon?“
„ja, aber nur ungefähr einmal die Woche“, gab ich schüchtern zurück.
„Na komm, dann lass uns mal zu meinem Auto gehen und du beziehst erstmal Quartier. „

Während der Fahrt in ihrem blauen Polo musste sie auf die Straße achten und bestritt den größten Teil unseres Gesprächs.

Da konnte ich sie immer wieder verstohlen von der Seite mustern und muss sagen, dass mir ihr Profil auch sehr gut gefiel.
Schöne volle Brüste und herrliche glatte Beine, obwohl sie ziemlich genau 40 sein musste. Selbst ihr nicht zu verheimlichender Bauch und die etwas bepackten Hüften fand ich sehr anziehend; sie war viel schöner als eine sehr schlanke Frau.

Ich bezog erstmals allein Andreas‘ Zimmer, welches wie Tante Hannes Schlafzimmer und das Bad im Obergeschoss des Hauses war.

„So, dann pack mal in Ruhe den Koffer aus und ich spring inzwischen schnell mal eben unter die Dusche. Wenn ich fertig bin, kannst du duschen“.

Meine Sachen waren schnell ausgepackt und ich hörte, wie sie barfuß über den Flur tapste, die Tür im Bad hinter sich zuzog und das Wasser aufdrehte.
Moment, sie hat das Bad nicht abgeschlossen! Ich machte ein paar Schritte in den Flur und blieb vor dem Bad stehen.

Nein, es gab weder Glasscheibe noch Schlüsselloch – und die Tür zu öffnen wollte ich nicht riskieren. Ich befürchtete, dass mein Urlaub dann beendet gewesen wäre, bevor er begonnen hatte.

Aber ihre Schlafzimmertür stand offen. Ich hatte noch nie das Zimmer gesehen, in dem Tante Hanne schlief.
Ich kam aber gar nicht dazu, mich umzusehen, weil mein Blick sofort magisch von ihrer eben noch getragenen Unterwäsche angezogen wurde.
Bluse und Shorts lagen ziemlich ordentlich auf einem Stuhl neben dem Bett – aber davor lagen ein weißer Slip und ein ebenfalls weißer BH auf dem Fußboden.

Das Wasser in der Dusche rauschte noch und ich ging wie ferngesteuert zu der Unterwäsche und hob den hübschen, mit Spitzen besetzten BH auf.

ට D“ stand auf einem Etikett; das sagte mir damals nichts. „Triumph“ auf einem anderen. Die Marke kannte ich aus diversen OTTO- und Quelle-Katalogen, die ich vor einiger Zeit immer nach den Damen durchstöbert hatte, die darin in Unterwäsche abgebildet waren.

Ich begann, mit der freien Hand von außen an der Hose meinen Schwanz zu reiben und roch an den großen Körbchen: nichts.

Dann nahm ich den Slip in die Hand und dachte daran, dass vor kurzem der pralle Hintern von Tante Hanne an der einen Seite und ihre Muschi an der anderen Seite waren – ich rubbelte schneller.
Als ich auch am Slip roch, konnte ich ganz entfernt etwas wahrnehmen – ich konnte es nicht richtig einordnen, aber es roch irgendwie ganz leicht bitter, aber geheimnisvoll und sehr angenehm.
Im selben Augenblick ergoss ich mich mit einem gewaltigen Schwall in meine Unterhose.

Da wurde ich schlagartig wieder klar und registrierte, dass die Dusche nicht mehr lief.

Ein Blick in den Flur verriet mir, dass die Badezimmertür noch zu war und Tante Hanne sich wohl abtrocknete.
Ich flitzte die Treppe ins Erdgeschoss runter und versuchte, das gröbste Malheur im Gäste-WC zu beseitigen, was mir mehr schlecht als recht gelang. Zum Glück hatte ich genügend Wechselwäsche mit.
Als Tante Hanne die Treppe herunter kam, tat ich, als ob ich in der Fernsehzeitung lesen würde.

„Puh, die kühle Dusche hat gutgetan“, schnaufte sie.
Ich sah hoch und war wie vom Donner gerührt – Tante Hanne hatte außer einem Handtuch, was ihr vom Dekolleté bis zu den Oberschenkeln reichte nichts an! Mein hilfloser Schwanz fing schon wieder an, zu zucken.

Mit einem „Okay, dann geh ich jetzt duschen“ schob ich mich an ihr vorbei und eilte die Treppe hinauf.
Unter der Dusche ließ ich mich erstmal ordentlich berieseln und malte mir aus, wie es wohl gewesen wäre, wenn Tante Hanne das Handtuch runtergerutscht wäre.

Mein Schwanz richtete sich bei diesen Gedanken zu seiner vollen Größe auf und ich konnte gar nicht anders, als unter der warmen Dusche zu wichsen. Ich versuchte, mir ihre nackten Möpse und vorzustellen und als ich in Gedanken bei ihrer Muschi angelangt war, spritzte ich unter leisem Stöhnen erneut ab. Zum Glück spülte das viele Wasser die ganze Bescherung komplett durch den Ausguss und ich konnte wieder klar denken.

Beim Abtrocknen machte ich mir klar, dass ich innerhalb weniger Minuten schon zwei Mal auf Tante Hanne gewichst hatte.

Wie das die nächsten drei Wochen gehen sollte, war mir ein absolutes Rätsel.


Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*