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Familientreffen – Teil 01 (Netzfund)

Familientreffen – Teil 01 (Netzfund bei Literotica.com)
by ramon99©

Wirklich Lust verspürte ich nicht, als Oma die gesamte Familie zu ihrem 70sten Geburtstag über das Wochenende in ein kleines Kuhkaff in Hessen eingeladen hatte.

Aber meine Eltern bestanden jedoch darauf, dass ich mitkomme. Oma liegt sehr viel an der Verwandtschaft, und deine Cousins und Cousinen hast du auch eine Ewigkeit nicht mehr gesehen, hatten sie gesagt. Als dann auch noch mein Bruder am Tag vor der Abreise krank wurde, verschlechterte sich meine Laune noch weiter. Naja, mach gute Mine zum schlechten Spiel, dachte ich mir, als ich Freitag Mittag aufbrach.

Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen kam ich spät nachmittags in dem Hotel an. Nachdem ich mir den Zimmerschlüssel von der Rezeption geholt hatte, brachte ich zunächst meinen Koffer in mein Zimmer. Es war ein Zweibettzimmer, welches Oma ursprünglich für meinen Bruder und mich gebucht hatte. Gut, so hatte ich wenigstens Platz und meine Ruhe, dachte ich mir.

Dann machte mich auf die Suche nach der Verwandtschaft, welche ich wenig später im hoteleigenen Biergarten fand. Ich war überrascht, wer alles gekommen war. Meine Oma hatte vier Kinder, welche allesamt mit Enkeln erschienen waren. Da wir über ganz Deutschland verteilt wohnten, sahen wir uns recht selten. Insgesamt waren meine Onkels und Tanten mit insgesamt zehn Enkeln da.

„Sag mal, wo ist denn der Tobias?“, fragte mich Rolf, mein Cousin, nachdem ich mich an deren Tisch niedergelassen hatte. „Der ist leider gestern krank geworden und liegt im Bett.“ „Ach, der will sich nur drücken“, meinte Steffi frech, „dafür bin ich kurzfristig mitgekommen. Oma wird ja nicht alle Tage 70. Und euch wollte ich auch mal wieder sehen“.

Steffi war die Tochter von Omas ältestem Sohn und ich hatte sie bestimmt 4 Jahre nicht gesehen. Ich lächelte sie an und versuchte Ironie in ihrer Stimme zu deuten, fand sie aber nicht. Vielleicht wird das Wochenende doch nicht so schlecht, dachte ich mir im stillen und wir begannen mit einer wirklich lustigen Unterhaltung.

Besonders gut verstand ich mich mit Steffi. Sie hatte letztes Jahr ihr Abi gemacht und hatte letztes Jahr eine Ausbildung zur Bürokauffrau angefangen. Während sie über ihren Job erzählte, musterte ich sie unauffällig. Ja, Steffi hatte sich ganz schön gemacht. Aus dem kleinen Mädchen ist eine attraktive junge Frau geworden, dachte ich mir. Sie trug verwaschene Jeans und ein einfarbiges Top, über ihrer hellen Haut. Ihr rotes langes Haar trug sie offen und es fiel ihr bis über die Schultern. Sie war schlank und hatte eine mittelgroße, keck nach oben stehende Brüste.

„Und was hast du so die letzen Jahre getrieben?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. Etwas verdattert sah ich sie an.

„Ähh, ich war bei der Marine, und bin zu See gefahren“, stotterte ich.

Dann begann ich ihr von mir zu erzählen.

Entgegen allen Erwartungen wurde es doch noch ein richtig netter Abend. Wir haben viel gelacht und vielleicht auch ein bisschen zuviel getrunken.

Gegen 23:00 Uhr machten wir uns dann auf den Weg auf unsere Zimmer.

Am nächsten Tag hatte Oma Geburtstag und wir hatten uns um 9:00 Uhr zum Frühstück verabredet, um anschließend Wandern zu gehen.

Ich war gerade dabei, meinen Koffer auszupacken, da klopfte es an der Tür. Ich öffnete sie und war überrascht, dass mir Steffi gegenüberstand.

„Du, Stefan, ich hab ne Bitte: Macht es dir etwas aus, wenn ich bei dir penne? Bei Ingo und Miriam ist nur noch so ne blöde Couch im Zimmer, und ein anderes Zimmer ist nicht mehr frei. Und wo doch Tobi nicht mitgekommen ist, dachte ich …“

„Na klar, kein Problem. Komm rein.“ unterbrach ich sie und öffnete die Tür um sie einzulassen.

„Supi“, sagte sie strahlend und kam auch schon herein.

„Welche Hälfte willst du?“ fragte ich und zeigte aufs Bett.

„Ich nehme die hier.“ Sie ließ sich rücklings auf die vordere Hälfte fallen.

„Jut, dann mach ich mich eben fertig.“, sagte ich, schnappte mir meinen Kulturbeutel und ging ins Bad.

Mit frisch geputzten Zähnen und in Boxershorts und T-Shirt bekleidet legte ich mich dann ins Bett. Einige Minuten später kam auch sie dann aus dem Bad. Sie trug ein oberschenkellanges cremefarbenes Nachthemd. „Schick“ sagte ich, und sah sie verschmitzt an. „Sag bloß nichts gegen mein Nachthemd“ „Nein, nein, auf den Gedanken käme ich nie“. Sie grinste mich an und mir fiel erneut auf, wie hübsch sie war. Gerade jetzt im Nachthemd und ohne Schminke sah noch bezaubernder aus. Sie strahlte eine unglaubliche Natürlichkeit aus und das war das, was ich auf Anhieb an ihr mochte.

Dann kuschelte sie sich neben mir in die Federn und wir setzten unsere Unterhaltung vom Biergarten fort.

„Was ich dich vorhin eigentlich noch fragen wollte, hast du eigentlich eine Freundin“, fragte sie unvermittelt. „Hatte“, entgegnete ich knapper, als ich es eigentlich wollte.

„Och, was ist passiert?“ Ich erzählte ihr, von meiner Ex. Wie wir uns kennengelernt hatten, dass wir fast zusammengezogen wären und auch sonst fast alles über sie.

„Und dann kam die Marine“, schloss ich nachdenklich.

„Und was war daran so schlimm?“

„Anfangs war es richtig aufregend, aber wir waren wohl doch nicht für einander bestimmt. Letztendlich war ich sicher zu lange weg.“

„Was ist denn daran aufregend, wenn man mit der Marine wegfährt?“

Ich musste unwillkürlich grinsen und dachte an meine damalige Freundin.

„Was grinst du denn jetzt so? Los, sag!“, forderte mich Steffi auf.

Ich überlegte, ob ich ihr tatsächlich den Grund erzählen sollte, aber sie ließ nicht locker.

„Und?“

Ok, dachte ich mir. Wenn sie es so will.

„Das Wegfahren war natürlich nicht so toll, aber wir hatten, sagen wir mal … ein paar nette Telefonate“ „Soso.. nette Telefonate “ sie richtete sich etwas im Bett auf. „Was erzählt man sich denn so bei netten Telefonaten?“. Die beiden letzten Wörter sprach sie ganz langsam und fragend aus.

„Du willst, dass ich dir von unseren Telefonaten erzähle?“ fragte ich etwas verdutzt.

Sie überlegte kurt und musste dann auch grinsen. „Warum denn nicht? Mich würds interessieren.“ „Das kann man aber nicht so einfach erzählen“

„Warum nicht?“

„Nun, weil dann nicht das rüber kommt, was es eigentlich ist, wenn du verstehst, was ich meine. Aber ich könnte dir ja mal eine Kostprobe geben“

Ihre großen blauen Augen sahen mich leicht unsicher und neugierig an. „Und wie soll die aussehen?“ „Also, wir haben uns immer gegenseitig Geschichten erzählt. So eine Geschichte könnte ich dir zum Beispiel erzählen.“

„Ich bin ganz Ohr!“. „So funktioniert das nicht.“, sagte ich bestimmt. „Du musst dich ganz entspannt hinlegen und die Augen schließen. Es könnte aber durchaus ein bisschen … heiß … werden. Bist du bereit?“

Sie schloss die Augen. „Ich bin ein bisschen aufgeregt.“, gestand sie.

Nachdem sie sich entspannt hingelegt hatte, setzte ich mich auf meine Betthälfte und drehte ich mich zu ihr hin. Ich wollte sie sehen können.

„OK, leg dich ganz entspannt hin und hör zu.

Stell dir vor, wir beide sind in im Urlaub in einer schwedischen Hütte. Draußen ist es kalt und der Regen prasselt gegen die Fenster. Wir beide liegen vor dem prasselnden Kamin und genießen die wohlige Wärme des Feuers. Neben uns steht noch die Flasche Sekt, aus der wir eben getrunken haben. Du liegst auf dem Rücken und ich streichle mit meiner Hand sanft durch dein Haar.

Mein Gesicht ist ganz nah an deinem und ich rieche den Duft deines Haares. Es riecht nach dem Shampoo, welches ich so gerne mag.

Ich nähere mich weiter deinem Gesicht und spüre deinen Atem.

Ganz sanft senken sich meine Lippen auf deine und wir beginnen uns zu küssen. Ganz langsam. Ganz zärtlich. Deine Lippen öffnen sich leicht und ich fühle deine Zunge auf meinen Lippen. Wir haben beide die Augen geschlossen und geben uns ganz diesem Gefühl hin.

Unser Kuss wird intensiver. Fordernd spielen nun unsere Zungen miteinander. Ich bin ganz benommen von diesem Gefühl. Das Prasseln des Regens tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Wir nehmen ihn kaum noch wahr. Nur wir beide existieren in diesem Moment. Du legst mir eine Hand in den Nacken und ziehst mich leicht an dich.

Meine Hand, die immer noch auf deinem Gesicht liegt, streichelt dich und liebkost dein Ohr. Ich richte mich etwas auf und beobachte dich. Du liegst ganz entspannt da und genießt die Berührungen meiner Hand auf deiner zarten Haut. Meine Hand beginnt zu wandern. Langsam streichle ich dir über den Hals, und dann umfahre ich mit den Fingerspitzen deinen Busen. Eine Gänsehaut zieht über deine Haut hinweg und die vielen kleinen Härchen stellen sich auf.

Schließlich lege ich sie ganz auf deine Brust und beginne dich leicht zu massieren. Dein Atem wird schneller und du hast den Mund leicht geöffnet.

Mich erregen die Berührungen deines Körpers. Deine Brustwarzen stellen sich auf und ich kann sie deutlich unter dem Stoff deines Pullis fühlen. Ich nehme sie zwischen meine Finger und liebkose sie zärtlich.

Steffi?“

„Ja“, sagte sie nach einer Weile mit schwacher Stimme, wobei sie die Augen geschlossen ließ.

„Du musst mir jetzt ein bisschen helfen. Du musst dir jetzt vorstellen, dass deine Hände meine Hände sind, ok?“ „Mhmm, wie meinst du das?“ „

„Mach einfach mit deinen Händen das, was ich in meiner Geschichte erzähle“

„Hmm, ok“

„Ich lege nun beide Hände von mir auf deine festen Brüste und massiere sie sanft“.

Ich sah, wie Steffi unter der Bettdecke ihr Hände auf die Brust legte.

„Ich beuge mich erneut über dich und unsere Lippen finden sich zu einem intensiven Kuss. „

Ich machte eine kleine Pause und beobachtete, wie Steffi neben mir mit leicht geöffneten Lippen im Bett lag uns sich die Möpse steichelte. Mich erregte dieser Anblick, dass mein Schwanz längst gegen den Saum meiner Boxershorts drückte.

„Ich möchte deine Haut direkt unter meinen Händen fühlen. Vorsichtig nehme den Saum deines Pullis und streife ihn dir über den Kopf.“

Eigentlich hatte ich nicht erwartet, dass Steffi darauf reagieren würde, aber sie richtete sich kurz auf, streifte ihr Nachthemd über den Kopf und warf es in die Ecke. Meine Augen fingen sich sofort auf ihren festen, hellen Brüsten.

„Erzähl weiter, das ist aufregend!“, überging sie meinen Blick.

Sie sah mich ernst an und legte sich wieder hin, ließ die Decke allerdings zurückgeklappt. Mir stockte der Atem, als ich sie nur mit einem Slip bekleidet vor mir liegen sah. Die Tatsache, dass sie sich nicht wieder zugedeckt hatte, verwirrte mich ein wenig. Ihr schien es Spaß zu machen, sich vor mir zu zeigen. Und sie hatte etwas zu zeigen. Durch ihre roten Haare hatte sie eine recht helle Haut, welche mit Sommersprossen übersät war. Auch in Rückenlage standen ihre runden Brüste fest und rund von ihrem Körper ab. Ihre Brustwarzen traten leicht walnussförmig heraus und waren dunkler als die übrige Haut.

„Ich kann meine Augen nicht von dir lassen, wenn ich dich so vor mir liegen sehe. Meine Hände umfassen wieder deine Brust. Ich beuge mich über dich und streiche sanft mit meinen Lippen über deine Haut. Dann finden sie eine deiner Brustwarzen, welche klein und hart hervorstehen. Vorsichtig sauge ich sie in meinen Mund. Ich fühle deine Erregung. Auch ich bin erregt. Mein Schwanz drückt schmerzhaft gegen meine Hose, während ich dich weiter streichle.“

Ich beobachtete sie, wie ihr Atem schneller ging, als selbst Hand an sich legte.

Die Versuchung war groß, meine Geschichte in die Tat umzusetzen, aber traute mich nicht. Sie war meine Cousine. Und was wir hier gerade trieben ging sicherlich schon über das normale Cousin-Cousie-Verhältnis hinaus.

„Du liegst immer noch auf dem Rücken und ich lege mich neben dich. Ganz dicht sind nun unsere Körper beieinander. Du spürst meinen harten Schwanz an deinem Becken. Während ich dir einen Kuss auf deinen Hals hauche, wandert meine Hand über deinen flachen Bauch, über den Rand deines Slips, über deinen Venushügel, bis sie schließlich auf deinem Slip zu liegen kommt.“

Steffi führte die Handlungen meine Geschichte mit offensichtlichem Vergnügen aus. Ihre linke Hand hatte sich immer noch auf ihrer Brust und ihre andere strich sie sich nun über den Slip.

„Du hältst kurz den Atem an und bäumst dich leicht auf, als du meine Finger auf deiner Muschi fühlst. >Jaa<, hauchst du mir ins Ohr und spreizt die Beine leicht, während meine Hand vorsichtig zu kreisen beginnt. Deine Schamlippen fühlen sich weich unter meiner Hand an. Mit einem Finger fahre ich unter den Saum deines Slips und ertaste deine weichen Lippen.

Schließlich lege ich die Hand auf deinen Bauch und meine Finger schieben sich langsam unter deinen Slip. Sie fahren durch deine Schamhaare. Tiefer dringt meine Hand in deinen Höschen vor. Dann fühle ich, wie feucht du bist. Mein Mittelfinger fährt zwischen deinen Lippen entlang und erreicht schließlich deinen Kitzler. Du stöhnst auf und drückst mir dein Becken leicht entgegen, als ich deine empfindliche Stelle berühre.

Ganz vorsichtig liebkose ich dich und dringe mit meinen Finger ein Stück in dich ein. Fordernd drückst du mir dein Becken entgegen.

Meine Finger massieren nun deine ganze Muschi. Ich verteile deinen Saft auf deinen Schamlippen, und massiere weiter deinen Kitzler“

Ich machte eine Pause und betrachtete meine Cousine, wie sie sich selbst befriedigte. Sie dachte gar nicht daran, eine Pause zu machen. Im Gegenteil. Sie wurde immer schneller und wilder. Gleich wird sie kommen, dachte ich mir. Ich wollte es aber noch ein bisschen hinauszögern.

„Meine Bewegungen werden plötzlich langsamer und schließlich ziehe ich meine Hand aus deinem Slip, knie mich neben dich und streife dir vorsichtig den Slip ab.“

Steffi schien kurz zu zögern, dann warf sie aber die Bedenken über Bord und mit schnellen Handgriffen entledigte sie sich nun auch noch des letzen Kleidungsstücks. Nun lag sie splitternackt vor mir. Völlig ungeniert und erwartungsvoll sah sich mich an. Als sie sah, dass ich sie mit offenem Mund betrachtete, stellte sie ein Bein auf und gewährte mir freien Blick auf ihre Muschi. „Erzähl weiter“, forderte sie mich auf.

„Ich spreize deine Beine und beuge mich mit meinem Gesicht über deine Muschi. Du riechst gut. Du erregst mich. Mit meinen Daumen spreize ich deine Lippen auseinander und versenke dann meinen Mund in deinem Schoß. Ich bohre meine Zunge tief in dich hinein und schmecke deine Geilheit. Dein Saft verteilt sich in meinem Gesicht. Vorsichtig schiebe ich meinen Zeige- und Mittelfinger in deine Muschi, während ich deinen Kitzler zwischen meine Lippen sauge und meine Zunge darüber tanzen lasse. „

Meine Augen waren die ganze Zeit auf das Treiben von Steffis Hand gerichtet. Mit schnellen kreisenden Bewegungen befriedigte sie sich selbst.

Sie war jetzt schon wieder kurz vorm Höhepunkt. Ihr Atem ging schnell und sie kreiste mit dem Becken.

Ich wollte meine Geschichte genau auf ihrem Orgasmus abstimmen.

„Immer schneller tanzen meine Lippen und meine Zunge über deinen Kitzler.

Ich fühle, wie du bald kommst.“

„Ja, ich komme gleich“, hauchte sie.

Das war der Moment, wo Steffi das Gesicht verzog, die Oberschenkel fest zusammen kniff und ihre Hand ganz fest auf ihre Möse drückte.

„Jaaaa, komm….“

„Ahhhhhhhh, jetzt! Mhmmmmm“.

Nach einem kurzen Moment lag sie ganz still da. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Sie sah bezaubernd aus.

„Ich kann gar nicht glauben, dass ich das gemacht habe.“, sagte sie nach einer Weile. Aber die Situation war so geil, und dass du mich dabei beobachtet hast, hat mich total angemacht.“

„Ich fand es auch total geil. Ich würde sagen, das übertrifft jedes Telefonat, welches ich je geführt habe bei weitem.“

„Hmm, die Geschichte ist aber noch nicht zu Ende. Den Rest werde ich aber weiter erzählen“, sagte sie dann resolut mit einem Blick auf die Beule in meiner Hose.

„Nachdem ich mich von meinem Orgasmus erholt habe, drücke ich dich sanft in die Rückenlage. Ich sehe, dass du immer noch erregt bist. Dein Schwanz zeichnet sich deutlich unter deiner Hose ab.“

Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir genau das vor, was sie mir beschrieb. Dass ich einen Steifen hatte, musste ich mir nicht vorstellen. Der Druck in meiner Shorts war sehr deutlich zu spüren.

„Ich knöpfe dir dein Hemd auf und werfe es neben uns.“

Auch ich war völlig in ihrer Gewalt. Flink streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf und legte es neben mich. Dabei legte ich auch die Bettdecke zur Seite, und lag nun nur noch in Shorts bekleidet auf dem Bett. Steffi hatte sich etwas aufgerichtet und ihr Blick fiel sofort auf meine stark ausgebeulte Hose. Ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie war sich ihrer Macht durchaus bewusst und es schien ihr Spaß zu machen.

„Meine Hände wandern über deinen Oberkörper. Deine Haut fühlt sich warm und weich an. Ich beuge mich über dich und berühre deine Brust mit meinen Titten. Meine Nippel stellen sich auf, als sie durch deine leichte Brustbehaarung fahren.

Dann widme ich mich deinem besten Stück. Ich ertaste ihn durch deine Hose. Ich fange bei deiner Eichel an, dann weiter den Schaft entlang, bis ich schließlich deine Eier umfasse.“

Am liebsten hätte ich mir auf der Stelle einen runtergeholt. Ich war so geil, dass ich nur noch abspritzen wollte, aber ich machte das Spiel mit und legte meine Hand auf meine Eier.

„Sanft massiere ich dich durch den Stoff hindurch. Ich merke, wie erregt du bist. Dann muss auch dein letztes Kleidungsstück dran glauben und ich ziehe es dir aus.“

Als wäre es das selbstverständlichste der Welt, zog ich mir die Shorts aus. Mein Schwanz sprang ins Freie und stand leicht von meinem Körper ab. Steffi ließ kein Auge von mir. Kaum hatte ich mich wieder hingelegt, fuhr sie fort:

„Ich bin überrascht, wie groß und prall dein Schwanz ist. Ich knie mich neben dich und betrachte dein bestes Stück. Sanft umfasse ich deine Eier und spiele mit ihnen. Vorsichtig schiebe ich sie in deinem Sack hin und her. Ich sehe, wie sich dein Atem beschleunigt und auch ich werde schon wieder feucht zwischen den Beinen.

Dein Schwanz zuckt leicht und ich umfasse ihn mit meiner Hand. Ich ziehe deine Vorhaut ganz zurück und deine dunkle Eichel liegt nun ganz frei. Dann fange ich langsam an, dich zu wichsen. Ich beuge mich über dich und meine Zungenspitze berührt deine Eichel, fährt um ihren Rand herum und bohrt sich etwas in das kleine Loch an der Spitze. Dann nehme ich sie ganz in den Mund. Sie ist warm und ich sauge an ihr, während meine Hand deinen Schwanz weiter umfasst und ihn wichst.

Wie du, werde auch ich immer geiler und ich möchte noch einmal von dir geleckt werden. Ich knie mich verkehrt herum über dich und nehme deinen Schwanz gleich wieder in den Mund. Dabei senke ich mein Becken langsam deinem Gesicht entgegen.“

Ich hatte die Augen geschlossen und stellte mir die Situation vor. Ich sah ihr aufklaffende rothaarige Möse vor meinen Augen. Während ich meinen Schwanz langsam wichste bewegte ich meine Lippen und stellte mir vor, wie ich ihren Kitzler in meinen Mund saugte. Was hätte ich darum gegeben, wenn sich dich jetzt tatsächlich so niedergelassen hätte, aber ich hatte Angst, dass ich die Situation zerstöre, wenn ich sie darauf hin angesprochen hätte.

Eine Weile lang sagte sie nichts. Ich öffnete meine Augen und blickte zu ihr herüber. Sie lag auf der Seite und hatte ein Bein aufgestellt. Ihre Hand lag auf ihrer Muschi, welche sie mit flinken Fingern bearbeitete.

Unsere Augen trafen sich. Plötzlich war die Geschichte vorbei. Wir befanden uns in der Realität. Wir lagen uns gegenüber und beobachteten uns, wie wir uns beide selbst befriedigten.

„Ich will es sehen“, hauchte ich ihr zu. Daraufhin drehte sie sich zu mir und präsentierte mir ihre Möse. Sie spreizte die Beine und ihre Möse klaffte nun weit auf. Ihre Finger fuhren schnell über ihren Kitzler.

„Es macht mich total an, wenn du mich beobachtest.“

Das Knistern zwischen uns überlagerte alles andere. Unsere Erregung schaukelte sich immer weiter auf. Ich wichste nun schneller. Meine Augen hafteten zwischen ihren Schenkeln. Ich stellte mir vor, wie ich meinen Schwanz langsam in ihre Möse steckte und von ihrer feuchten Wärme empfangen wurde.

„Ich komm jetzt schon wieder…“ sagte sie leise. „Ahhhhh. “ Sie kniff die Augen zusammen und biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut loszuschreien.

Der Anblick ihres Höhepunktes brachte auch bei mir das Fass zum überlaufen. „Ich komme jetzt auch.“ „Ja, ich will sehen, wie du spritzt“. Sie kam dichter an mich heran und dann schoss auch schon eine gewaltige Ladung Sperma aus meinem Schwanz und landete auf meinem Bauch. Ich stöhnte leise, während sich Schub um Schub auf meinem Bauch entlud.

Eine Ewigkeit lagen wir dann einfach so da und sahen uns an.

„Du bist wunderschön“, sagte ich nach einer Weile.

Sie lächelte leicht verlegen. „Danke“

„Was denkst du von eben?“, fragte sie. „Ich fand es total aufregend und schön. Als du dich verkehrt herum über mich gekniet haste, habe ich mir gewünscht, du hättest es wirklich getan. Es war alles so … echt. Und du?“

„Ich habe so etwas noch nie vorher gemacht. Ich meine jetzt nicht nur die Geschichte, sondern auch sonst. Ich hatte natürlich schon einen Freund, aber das war nicht so wie eben. Nicht so intensiv und nicht so vertraut und zärtlich. Und als du dich in deiner Geschichte zwischen meine Beine gekniet hast, habe ich mir auch gewünscht, du hättest es wirklich gemacht. Mich hat noch nie ein Mann … mit dem Mund und so. Du weißt schon…“. Sie errötete leicht.

Wir drehten uns zueinander hin und sahen uns ernst an. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und streichelte ich sie zärtlich. „Kann ich mal zu dir rüber kommen?“, fragte sie. Ich rutschte etwas zur Seite und nahm sie in den Arm. Steffi lag auf der Seite und kuschelte sich an mich.

„Ich möchte dich jetzt echt fühlen“, hauchte sie und legte ihre Hand auf meine Brust. Gleichzeitig nahm sie mein Ohrläppchen in den Mund und saugte vorsichtig daran.

Sie drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich und ich spürte die Wärme, die von ihm ausging. Eh ich mich versah, wanderte ihre Hand zu meinem Schwanz, in den langsam das Leben zurückkehrte. Das, was sie eben mit ihren Worten getan hatte, machte sie nun wirklich. Ihre zarten Finger umfassten meine Eier und massierten diese vorsichtig. „Du fühlst dich gut an“, sagte sie leise. „Ahh, das ist schön“, hauchte ich, „das mag ich gerne“. Nach kurzer Zeit stand ich wieder knüppelhart.

Sie schob ihr Bein über mich und wenige Augenblicke später lag sie komplett auf mir. Ihr ganzer Körper rieb sich an dem meinen. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt und dann küssten wir uns. Es war ein langer zärtlicher Kuss. Ich legte meine Arme um sie, und ließ sie auf ihren Po wandern. Ich knetete ihre Hinterbacken und sie drückte mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz der hart zwischen uns lag.

Schließlich richtete sie sich auf und setzte sich breitbeinig auf meinen Bauch. Langsam rutschte sie höher. „Ich will, dass du mich leckst. So, wie du es eben beschrieben hast.“ Jetzt saß sie auf meiner Brust und ich konnte den Geruch ihrer Möse wahrnehmen. Ich rutschte etwas nach unten und kam mit dem Gesicht genau unter ihrem Becken zu liegen. Ich führte meine Hände an ihre fleischigen Schamlippen und zog diese weit auseinander. Ihre inneren Schamlippen waren deutlich ausgebildet und hingen faltig aus ihrer aufklaffenden Möse heraus.

Über ihnen trat deutlich ihr geschwollener Kitzler hervor.

Langsam senkte sie mir ihr Becken entgegen.

„Ahhhh, jaaa, fühlt sich das gut an“, entwich es ihr, als ich meinen Mund in ihrer Möse vergrub. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken und ließ meine Zunge durch ihre Spalte tanzen. Sie umfasste ihre Brüste und kreiste ungeduldig mit dem Becken, als ich ihre inneren Schamlippen samt Kitzler zwischen meine Lippen saugte. Sie war mittlerweile so nass, dass ihr Saft sich überall in meinem Gesicht verteilte. Das machte mich noch um einige geiler. Ich streckte meine Zunge weit hinaus und bohrte sie so weit ich konnte in ihre Grotte.

Sie stöhnte unablässig weiter. „Das ist noch schöner, als ich mir das vorgestellt habe. Bitte hör nicht auf.“

Kräftig und schnell bewegte sie nun ihr Becken über mein Gesicht. Ich hatte den Eindruck, dass ich ihre Möse überall hatte.

Ganz plötzlich erhob sie sich etwas und setzte sich rittlings auf mich. Ich wischte mir mit dem Handrücken durchs Gesicht, was ihr ein kleines Schmunzeln aufs Gesicht trieb.

Wir sahen uns kurz in die Augen und ich sah das unbändige Verlangen in ihr.

Mir wurde bewusst, dass sie mit ihrer nassen Muschi, welche ich soeben noch in meinem Gesicht hatte genau auf meinem Schwanz saß.

Beide sahen wir an uns herunter und betrachteten meinen Eichel, welche dunkelrot zwischen ihren Muschi hervorlugte. Der Länge nach lag mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen, die ihn zur Hälfte umschlossen. Langsam bewegte sie sich vor und zurück und rieb ihren Kitzler an meiner harten Latte. Ihre wulstigen Schamlippen passten sich der Kontur meines Schwanzes an und hinterließen einen feucht glänzenden Film auf ihm.

„Ah, das ist so geil“, hauchte ich, „deine Muschi ist so warm und feucht. Das macht mich total an, wenn du dich so an mir reibst.“

Immer weiter schob sie ihr Becken vor und zurück. Sie hob es leicht an, drückte es mir wieder entgegen. Als sie ihr Becken wieder etwas angehoben hatte ergriff sie meinen Prügel und rieb sich mit der Eichel durch die Spalte. Ich wollte nur noch in sie eindringen und feste zustoßen. Als meine Eichel genau vor ihrem Loch war, drückte ich mich ihr entgegen, drang ein kleines Stück in sie ein, aber sie wich sofort zurück. Sie spielte mit mir. „Ahh, bitte. Ich halte das nicht mehr aus“.

Sie sah mich kurz an und positionierte schließlich meine Eichel vor ihrem Eingang. Mit kreisenden Bewegungen drückte sie sich mir unendlich langsam entgegen. Ihre Möse dehnte sich auseinander, als ich langsam in sie eindrang. Tiefer und tiefer schob sie sich meinen Prügel zentimeterweise in ihren engen Lustkanal.

Sie war so eng gebaut, dass ich den Eindruck hatte, dass sie mein Schwanz förmlich zerreißt.

„Ahhh“, entwich es mir, „ist das schön“,

Sie hielt den Atem an, und hatte den Mund weit geöffnet, während sie sich mir weiter entgegen schob. Stöhnend atmete sie aus, als sie mit ihrem kompletten Gewicht auf mir saß und ich bis zum Anschlag in ihr war.

So verharrten wir einen Moment. Unsere Blicke trafen sich wieder. Erregung spiegelte sich in unseren Augen wieder. „Ahh, ist das gut. Du bist so prall und hart. Fühlst du, wie du mich jetzt ganz ausfüllst?“ „Ja. Du bist so eng, dass ich fast wahnsinnig werde“

„Genau das brauche ich jetzt.“, sagte sie und begann langsam auf mir zu reiten. Wieder und wieder drang ich tief in sie ein. Ich war überwältigt von dem Gefühl der Enge und der Nässe, welche meinen Schwanz umgaben.

Ich hob meinen Kopf ein wenig um zu sehen, wie ich in ihr verschwand. Auch sie schaute zwischen ihre Beine. Ihre Schamlippen waren weit gedehnt und passten sich genau meinem Schwanz an, welcher vor Feuchtigkeit schimmrig glänzte. Immer noch ritt sie ganz langsam auf mir. Sie hob ihr Becken so weit an, dass ich jedes Mal den Rand meiner Eichel sehen konnte und mein Pint fast aus ihr herausrutschte. Bevor es jedoch dazu kam, ließ sie sich wieder nach unten fallen und nahm mich tief in sich auf.

Dann wurden ihre Bewegungen etwas schneller und ihre Titten begannen leicht zu hüpfen. Ich legte meine Hände um sie und knetete sie im Takt ihrer Stöße.

„Ja, fass mich an. Das mag ich gerne“.

Plötzlich stelle sie ihren Ritt ein und blieb auf mir sitzen. Mit ein paar Verrenkungen ging sie vom knien in die Hocke über und stellte ihre Füße neben meine Hüfte. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und trieb sich meinen Prügel wieder und wieder in ihre feuchte Höhle.

Ich richtete mich etwas auf und umfasste ihre Arschbacken, um sie im Takt zu unterstützen. Ich spürte ihren heißen schnellen Atem. Unsere Körper waren mit einem dünnen Schweißfilm überzogen.

Nach einer Weile hielt sie inne und erhob sich von mir. Mein Schwanz fluppte aus ihrer Möse und stand gerade und steif von meinem Körper ab.

„Nimm mich von hinten“, sagte sie und kniete sich aufs Bett. Ihr Kopf und ihr Oberkörper lagen auf der Matratze, lediglich ihren Arsch drückte sie mir entgegen.

Ich kniete mich hinter sie und dirigierte meinen Schwanz an ihr Loch. Bevor ich jedoch in sie eindrang, strich ich noch einmal mit meinen Fingern durch ihre Furche. Sie war klitschnass und ihre Schamlippen klafften erwartungsvoll ein wenig auseinander. Dann drückte ich mich ihr entgegen und wenige Augenblicke war ich wieder in ihrer engen Höhle.

„Jaaa“, sagte sie, „nimm mich feste und hart“.

Ich umfasste ihre Hüften und begann sogleich feste in sie hineinzustoßen. Unsere schweißbedeckten Körper klatschten jedes Mal aneinander und erzeugten bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch.

Ihr ganzer Körper geriet unter meinen Stößen in Bewegung. Bei jedem Stoß entfuhr ihr ein kurzes Stöhnen. Wie von Sinnen trieb ich ihr meinen Prügel wieder und wieder in ihre feuchte Grotte.

„ja … ja … ja … mach weiter … ich komme auch gleich schon wieder.“ Dann griff sie sich ein Kissen, welches neben ihr lag und drückte ihr Gesicht hinein.

„Ahhhhhhhh“, schrie sie gedämpft in das Kissen. Sie zitterte am ganzen Körper und mir war, als ziehe sich ihre Muschi unter ihrem Orgasmus zusammen und umklammerte meinen Schwanz noch fester.

„Ich bin auch gleich soweit“, sagte ich außer Atem und stieß weiter zu. Ich wollte mich jetzt nur noch in ihr entladen, wollte sie vollpumpen mit meinem Saft.

„Ja, komm! Komm tief in mir!“, feuerte sie mich an.

Ich fühlte, wie ich mich langsam verkrampfte. Die ersten Anzeichen eines kommenden Orgasmus. Dann überrannte mich eine Welle an Gefühlen und ich explodierte tief in ihrer engen Möse. Sie drückte mir noch einmal feste ihr Becken entgegen, so dass ich noch einmal richtig tief in sie eindringen konnte.

„Ahhhh“, entfuhr es mir, als ich pulsierend meinen Samen in sie ergoss. Ich hatte das Gefühl, dass mein Orgasmus gar nicht enden wollte. Mich überkam ein Gefühl des Schwindels und vergaß alles um mich herum. Wieder und wieder zuckte mein Schwanz und pumpte mein Sperma tief in Steffis Möse.

Als mein Höhepunkt langsam abebbte, wurde ich langsamer mit meinen Bewegungen, bis ich schließlich ganz innehielt. Immer noch tief in ihr steckend, ließ ich meine Hände über ihren Rücken und ihren Po wandern.

Dann legte sie sich auf die Seite und ich legte mich erschöpft neben sie. Glücklich und außer Atem sahen wir uns an.

„Puh, das war aber geil.“, sagte sie leise.

Ich musste lachen und drückte sie an mich. Mit dem Gedanken, dass das Wochenende ja noch lang war, schliefen wir ein.

-Ende-

Ich hoffe, es hat euch gefallen.

Wenn es mich überkommt, schreibe ich vielleicht einmal eine Fortsetzung. 😉

Euer Ramon


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