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Erster Schwanz auf dem Bahnhofsklo

Ich (18bi) habe neulich meine ersten schwulen Erfahrungen gemacht und erzähle euch jetzt davon:Düsseldorf Heinrich-Heine-Allee, ich bin spät abends, um 11 Uhr, auf dem Weg nach hause. Na toll: Meine nächste Bahn kommt in 36min. Da ich Langeweile habe kommt mir die Idee mir doch in der Bahnhofstoilette einen runterzuholen. Allein der Gedanke beim Wichsen gehört zu werden macht mich schon tierisch geil und schon wächst mein Schwanz in meiner Hose. So begebe ich mich die Rolltreppe hoch und schnurstracks zu den Toiletten.

Die Männertoiletten bestehen aus einem Raum mit Pissoirs und einem Raum mit 5 nebeneinanderstehenden Kabinen. Ich checke von außen ab, welche Kabinen besetzt sind und sehe bei zwei Türen das rote Symbol. Ich gehe in die Kabine die zwischen den beiden besetzen ist und schließe, beabsichtig, nicht ab, zu geil macht mich die Vorstellung jeden Moment erwischt werden zu können. Ich ziehe meine Hose und meine Unterhose runter und sofort springt mir mein Schanz entgegen.

Zunächst einmal setze ich mich aufs Klo und lausche. Der Typ links neben mir zieht grade ab und verlässt das Pissoir. Rechts neben mir höre ich es schön plätschern, was mich nur noch geiler macht. Langsam aber sicher fange ich an meinen Schwanz zu wichsen, der Geruch nach frischer Pisse mach mich nur noch umso geiler. Der Typ neben mir ist inzwischen längst mit der Pisserei fertig, zieht aber, zu meiner Verwunderung immer noch nicht ab und verlässt auch nicht die Toilette.

Da keine Pissgeräusche mehr da sind herrscht eine unfassbar geile Stille. Ich beginne wieder zu wichsen, erst langsam, dann immer schneller. Inzwischen sitze ich hier schon seit 10 Minuten, genau wie der Typ neben mir. Je länger ich wichse, desto unaufmerksamer werde ich. Meine Eier klatschen laut gegen meine Hand und ich beginne lauter zu Atmen. Hört der Typ neben mir mir zu? Ich weiß es nicht aber der Gedanke macht mich herrlich geil.

Immer lauter und ausgiebiger werden meine Bewegungen und immer lauter und schnaufender wird meine Atmung. Ich bin kurz davor zu kommen, doch halte vorher inne, zu geil ist die gesamte Situation. Also kurz Ruhe von meiner Seite. Doch erst jetzt höre ich aus der Nachbarskabine ein sehr verdächtiges Klatschen und Schnauben. Mein Herz klopft bis zum Hals und mein Schwanz wird so hart wie noch nie. Der wichst sich auch einen… den macht das bestimmt auch geil.

So aufgegeilt wie ich grade bin kommt mir eine Sache in den Kopf. Ich stehe auf gehe raus und klopfe, ohne etwas zu sagen bei der Kabine des anderen Wichsers. Kurze Stille. Ich stehe hier mitten auf dem Toilettengang mit heruntergelassener Hose und steifen Schwanz und warte das ein wildfremder Mann mir die Tür öffnet. Ich dachte schon es wird nichts, da höre ich auf einmal da Schloss und die Tür öffnet sich. Ich gehe schnell rein und schließe die Tür ab.

Vor mir sitzt ein schätzungsweise 40 Jähriger Mann mit schwarzen Haaren und einem Dreitage – Bart. Er ist etwas stämmig, aber nicht dick. Was mir vor allem ins Auge springt ist der schön behaarte Schwanz den er in seiner Hand hat. Er pulsiert förmlich. Der harte Riemen des unbekannten zieht mich förmlich an. Ohne das einer von uns etwas sagt knie ich mich hin und nehme den Kolben in meine Hand und fange an seine Vorhaut vor und zurückzuschieben, er ist uncut.

Ich sehe wie immer noch Pisse auf der Eichel ist. Mit der anderen Hand fange ich an meinen Schwanz zu wichsen. So geht das 5min, kein Augenkontakt , ich gucke nur auf seinen geilen stinkenden Schwanz. Der intensive Geruch und die Pisse an seinem Schwanz zwingen mich dazu seinen Eichel abzulecken. Ich fahre mit meiner Zunge um seine Eichel und schmecke schön seine Pisse, seine Spermarückstände und seinen Lusttropfen. Mein gegenüber stöhnt auf und schnaubt lauter.

So wichse ich seinen und meinen Schwanz gleichzeitig während ich an seiner geilen siffigen Eichel rumlecke. Irgendwann wird das Schnauben immer Lauter und auch ich komme dem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor ich komme, kommt er und wichst mir eine volle Ladung seines heißen Saftes voll ins Gesicht. Davon so angegeilt komme ich natürlich auch schnell und wichse auf den Toilettenboden. Unmittelbar danach steht mein Gegebüber auf, sagt kurz „Danke“ und verlässt das Klo.

Diesen Abend werde ich nie vergessen.


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